Inhaltsverzeichnis Biographie: Dr. Wolf Künzel (geh. 1927) Seite 11

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Inhaltsverzeichnis
Zur Diskussion - Die Geschichte der Pathologie in der Deutschen Demokratischen Republikein historischer Rückblick
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1
Aufruf: D ie Erforschung der Geschichte der Pathologie der Deutschen Demokratischen Republik
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6
1. Ausgangslage: Der 8. Mai 1945 und die Situation der deutschen Pathologie
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8
Biographie: Dr. Wolf Künzel (geh. 1927)
Seite 11
Biographie: Prof. Dr. Robert Rössle (1876-1956)
Seite 17
Das Beispiel: Das Institut für Pathologie der Stadt Chemnitz - Vorgeschichte bis 1945
Seite 24
2. D ie institutionelle Entwicklung der Pathologie in der Deutschen Demokratischen Republik
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Biographie: Prof. Dr. Heinz David (geh. 1931)
Seite 30
2.1 Brain-Drain: Flucht der Arzte aus der Deutschen Demokratischen Republik
Seite
Biographie: Prof. Dr. Peter Meister (geh. 1931)
Seite 37
Die „Leipat“: Die Leipziger Schule der Pathologie.
Seite 38
Das Beispiel: Das Institut für Pathologie der Stadt Chemnitz: Personalprobleme bedrohtendie tägliche Praxis.
Seite
27
34
43
Biographie: Prof. Dr. Louis-Heinz Kettler (1910-1976) - Parteibindung als Prinzip
Seite 45
2.2 D ie Gründung der AG Morphologie
Seite
48
Widerstand: Pathologen gegen die Deutsche Demokratische Republik - Der Fall Bruns
Seite
50
Widerstand: Pathologen gegen die Deutsche Demokratische Republik - Der Fall Krauß
Seite
55
Biographie: Doz. Dr. Karl Krauß: Zwischen „Leipziger Schule“ und Institut für Pathologie der Stadt Chemnitz Seite
57
Das Beispiel: Das Institut für Pathologie der Stadt Chemnitz 1951 bis 1978: Schwierige
Modernisierung nach dem Zweiten Weltkrieg
Seite 59
2.3 Der Sonderfall: Pathologie der SDAG Wismut
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62
2.4 Das Ende der AG Morphologie
Seite
65
3. D ie Gesellschaft für Pathologie der D D R
Seite
68
3.1 Bedeutung, Funktion und innere Struktur der Gesellschaft für Pathologie der D D R
Seite
68
Das Beispiel: Das Institut für Pathologie der Stadt Chemnitz: Materielle Anreize zur Obduktion
Seite
73
3.2 Thematische Ausrichtung der Gesellschaft für Pathologie der D D R im Rückblick und im
Vergleich zur Fachentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland.
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80
3.3 D ie Ausbildung zum Pathologen in der Deutschen Demokratischen Republik
Seite
94
Exkurs: Die historische Entwicklung des Obduktionsrechts in Deutschland
Seite
97
4. D ie Wende: 1989/1990 - Schlaglichter auf das Ende von 40 Jahren Pathologie der Deutschen
Demokratischen Republik
Seite 103
4.1 Das Hochschulerneuerungsgesetz 1991
Seite 104
Biographie: Prof. Dr. Gottfried Kurt Geiler (geh. 1927)
Seite 106
4.2 Der Fall A. Hecht: „Bekenntnisse“ eines Pathologen mit SED-Parteibuch
Seite 108
Biographie: Frau Prof. Dr. Karin Sorger
Seite 118
5. Das Beispiel: Das Institut für Pathologie in Chemnitz 1978 bis 1989
Seite 120
Biographie: Priv.-Doz Dr. med. habil Horst Waller (geb. 1929), Leiter des Instituts für Pathologie der
Stadt Chemnitz 1978 bis 1995
Seite 120
6. Literatur und Quellen
Seite 123
6.1 Literatur
Seite 123
6.2 Gesetze
Seite 127
6.3 Interviews
Seite 127
6.4 Internetquellen
Seite 128
6.5 Bilder
Seite 129
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