Köln3 - Medizinrecht

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Programm
Köln3 Symposium 2016
Senologie • Gynäkologie • Strahlentherapie
Kompakt für
­Praxis und Klinik
Strahleninstitut CDT
Centrum für
Diagnostik und
Therapie
MammographieScreening
23. – 24. September 2016
Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Dürener Str. 287, 50935 Köln
Köln3 Symposium 2016
23. – 24. September 2016 – Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Inhaltsverzeichnis
Grußwort
Grußwort3
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 23. und 24. September möchten wir Sie ganz herzlich
in das Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
einladen zu unserem 5. Kölner Symposium für Senologie,
Gynäkologie und Strahlentherapie, das wir ab jetzt kurz
„Köln³-­Symposium“ nennen.
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 23. September 2016
Samstag, 24. September 2016
Anmeldung
4
10
8
Referentenverzeichnis
Wir haben das Konzept der Veranstaltung verändert, indem
wir nicht mehr allein auf klinikrelevante Themen fokussieren,
sondern auf Themen, die sowohl in der Klinik als auch in der
Praxis von Relevanz sind.
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Allgemeine Hinweise
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Sponsoren, Aussteller und Inserenten
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Am Freitag widmen wir uns intensiv aktuellen und kontrovers diskutierten operativen und strahlentherapeutischen
Themen. Am Samstag beleuchten wir die Fachgebiete
Senologie und Gynäkologie von allen Seiten.
Es freut uns sehr, dass wir wieder viele namhafte Referenten aus dem In- und Ausland gewinnen konnten, so dass
einem regen interkollegialen Wissens- und Erfahrungsaustausch nichts im Wege stehen dürfte.
Bildrechte: © JiSign – Fotolia.com
Wir hoffen sehr, Sie zahlreich im Leonardo Royal Hotel
begrüßen zu dürfen und zwei interessante Tage mit Ihnen zu
verbringen.
Änderungen vorbehalten, Stand Juli 2016
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Dr. med.
Claudia
Schumacher
3
Prof. Dr. med.
Daniel Rein
Dipl. Phys.
Dr. med. Johann
Josef Jennissen
Köln3 Symposium 2016
23. – 24. September 2016 – Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 23. September 2016
Fortsetzung:
Senologie operativ
Vorsitz: Roland Reitsamer, Salzburg – A; ­
Philipp Richrath, Düsseldorf
St. Elisabeth Krankenhaus Köln-Hohenlind
Da-Vinci-OP
08:30 – 12:15 Uhr
Lipofilling – ästhetische Korrektur ohne PrognoseVerschlechterung? Wo stehen wir 2016?
Teilnahme an einer gynäkologischen Operation mit
dem Da Vinci Operationssystem
Christoph Andree, Düsseldorf
Viele Wege führen nach Rom – die unterschiedlichen
operativen Vorgehens­weisen zur Korrektur der
tubulären Brust
Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
08:30 Uhr Begrüßung
Johann J. Jennissen, Daniel Rein, Claudia Schumacher,
Köln
08:40 – 12:15 Uhr
Anette Meiré, Köln
Strategien zur Vermeidung von Nippel­komplikationen
im Rahmen der NSM (­Malposition, Nekrose)
Senologie operativ
Vo rsit z : Christoph Andree, Düsseldorf;
Roland Reitsamer, Salzburg – A
Katalin Antalffy, Köln
Der Stellenwert der VAC-Therapie bei
Implantatkomplikationen
Neue Entwicklungen:
Die SLN-Biopsie mit der Fluoreszenzmethode
Katalin Antalffy, Köln
Matthias Wolter, Köln
Der sichere DIEP? Therapiekonzepte für intra- und
postoperative Komplikationen
Ästhetisch und onkologisch schlechte Ergebnisse
nach BET: Korrekturmöglichkeiten durch freie
Lappenplastiken
Philipp Richrath, Düsseldorf
Christoph Andree, Düsseldorf
Diskussion
Die verzögerte Sofortrekonstruktion im Rahmen der
NSM: Pro und Contra
12:15 – 13:00 Uhr
Roland Reitsamer, Salzburg – A
K urs: Onkoplastische Mammaopera­
tionen: präoperative Planung und Anzeichnung
13:00 – 14:45 Uhr
Welchen Stellenwert hat die präpektorale
Implantatrekonstruktion?
Claudia Schumacher, Köln
Inhalt: Darstellung von operativen onkoplastischen
Konzepten im Rahmen der brusterhaltenden Therapie in Abhängigkeit von Tumorlage und Tumor-Brustgrößenverhältnis
inklusive Demonstration der präoperativen Anzeichnung.
Rational use of absorbable and non-absorbable
meshes and ADM in breast surgery
Stefano Pompei, Rom – I
R eferenten: Stefano Pompei, Rom – I;
Diskussion
10:10 – 10:40 Uhr
Mittagspause und Besuch der
Industrieausstellung
Roland Reitsamer, Salzburg – A;
Claudia Schumacher, Mathias Warm, Köln
Kaffeepause und Besuch der
Industrieausstellung
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Köln3 Symposium 2016
13:00 – 14:45 Uhr
23. – 24. September 2016 – Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Gynäkologie operativ
Fortsetzung:
Strahlentherapie trifft Senologie und Gynäkologie
Vo rsit z : Daniel Rein, Köln; Elmar Stickeler, Aachen
Vorsitz: Wilfried Budach, Düsseldorf;
Axel Sauerwald, Düren
Sentinel LNE bei Zervix- und Endometrium­
karzinomen
Neue Chancen – neue Risiken?
IORT: Was kann sie leisten, wohin geht der Weg?
Jan Persson, Lund – S (eingeladen)
Felix Sedlmayer, Salzburg – A
Plazentationsstörungen
Oxford-Debatte
Zervixkarzinome: Operieren oder Bestrahlen?
Gerd Degoutrie, Velbert
Pro B estrahlung: Peter Niehoff, Köln
Alles was Sie über Sarkome wissen müssen
Pro Operation: Elmar Stickeler, Aachen
Brachytherapie bei gynäkologischen Malignomen
OP und Blutverdünnung – Was wann absetzen?
Peter Niehoff, Köln
Christian Schneider, Köln
Diskussion
Diskussion
14:45 – 15:15 Uhr
15:15 – 18:15 Uhr
Daniel Rein, Köln
Kaffeepause und Besuch der
Industrieausstellung
18:15 Uhr
Ende des ersten Kongresstages
19:00 Uhr
Gemeinsamer Festabend
(weitere Informationen folgen)
Strahlentherapie trifft Senologie und
Gynäkologie
Vo rsit z : Claudia Schumacher, Köln;
Felix Sedlmayer, Salzburg – A
Oxford-Debatte
Lymphabfluss: Mehr bestrahlen – weniger operieren
Pr o : Wilfried Budach, Düsseldorf
C o ntra: Iris Scheffen, Köln
The impact of radiotherapy on direct to implant
immediate BR in comparison with 2 stage
immediate BR
Stefano Pompei, Rom – I
Erneute BET + Radiatio im Rezidivfall aus Sicht des
Strahlentherapeuten
Wilfried Budach, Düsseldorf
Fortsetzung
Programm am Samstag, 24. September 2016
Seite 10
Mammakarzinom nach Augmentation:
BET oder Mastektomie mit Rekonstruktion?
Mathias Warm, Köln
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Köln3 Symposium 2016
23. – 24. September 2016 – Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Köln3 Symposium 2016
Wissenschaftliches Programm
Teilnahme am Freitag, 23. September 2016
Teilnahme am Samstag, 24. September 2016
Das wissenschaftliche Programm findet an beiden Tagen im
Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald,
Dürener Str. 287, 50935 Köln statt
Senologie • Gynäkologie • Strahlentherapie


BITTE MIT BLOCKSCHRIFT UND IN GROSSBUCHSTABEN
VOLLSTÄNDIG AUSFÜLLEN
Vorname  Frau  Herr
Freitag, den 23. September 2016*
Da-Vinci OP
Findet im St. Elisabeth Krankenhaus Köln-Hohenlind,
Werthmannstr. 1, 50935 Köln statt
08:40 bis 12:15 Uhr
 Ja, ich möchte mich für die Da-Vinci OP anmelden
TitelNachname
ggf. Klinik/Abteilung
(Achtung: Findet parallel zum Programm statt)
Straße / Haus-Nr.
Anzeichnungskurs
Findet im Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald,
Dürener Str. 287, 50935 Köln statt
13:00 bis 14:45 Uhr
 Ja, ich möchte mich für den Anzeichnungskurs anmelden
PLZ / Ort
 Klinikadresse  Praxisadresse  Privatadresse
Vorwahl / Telefon
(Achtung: Findet parallel zum Programm statt)
E-Mail-Adresse für Ihre Teilnahmebestätigung
* begrenzte Teilnehmerzahl. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der
Reihenfolge der Anmeldungen (Posteingang). Eine Voranmeldung
für die Kurse ist unbedingt erforderlich!
 Klinik  Niedergelassen  Pflege  Ruheständler  Anderes
 Ich bin damit einverstanden, dass meine Email-Adresse gespeichert und
zu Informationszwecken genutzt wird. Meine Daten werden vertraulich
behandelt und nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft.
Datum / Unterschrift
Sie können Ihre Anmeldung per Fax an +49 (0)211 – 770589 – 29
senden oder sich online auf www.medical-communications.de
registrieren. Hier liegt dieses Formular auch zum Download bereit.
Bitte senden Sie uns beide Seiten der Anmeldung per Fax an
+49 (0)211 – 770589 – 29 oder melden Sie sich online an unter
www.medical-communications.de
Nach dem 20. September 2016 ist eine Anmeldung für das
wissenschaftliche Programm nur noch vor Ort möglich. Die
Teilnahme ist kostenfrei.
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Köln3 Symposium 2016
23. – 24. September 2016 – Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Samstag, 24. September 2016
09:00 Uhr
Tamoxifen – Segen für die Brust aber Fluch für das
Genitale?
Begrüßung
Johann J. Jennissen, Daniel Rein, Claudia Schumacher,
Köln
09:10 – 11:00 Uhr
Torsten Schmidt, Köln
Oxford-Debatte
Sollte jede prämenopausale Patientin im Rahmen der
antiöstrogenen Therapie GnRH-Analoga erhalten?
Diagnostik / Lokale Therapie
Vo rsit z : Katalin Antalffy, Köln;
Felix Sedlmayer, Salzburg – A
Pro: 3-D Brust-Tomosynthese: Eine Möglichkeit zur
Verbesserung der Nutzen-Risiko-Ratio des Mammo­
graphie-Screenings?
13:30 – 14:15 Uhr
Mittagspause und Besuch der
Industrieausstellung
14:15 – 15:00 Uhr
Key note Lecture
Juliane Terpe, Köln
Eigengewebliche Brustrekonstruktion von A bis Z –
Auswahl der Patienten bis Zustand nach OP
Tanja Fehm, Düsseldorf
C ontra: Claudia Schumacher, Köln
Vorsitz: Daniel Rein, Köln
Philipp Richrath, Düsseldorf
Selbst- und Zeitmanagement
Souveränität statt Praxisstress:
So behalten Sie die Kontrolle
Die Gynäkomastie: Was der Gynäkologe zur
Diagnostik und Therapie wissen sollte
Roland Reitsamer, Salzburg – A
Andrea Schuhmacher, Köln
Individualisierte Bestrahlungskonzepte: Adjuvante
Bestrahlung im Rahmen der BET – aber wie?
15:00 – 16:30 Uhr
Allerlei Praxisrelevantes
Felix Sedlmayer, Salzburg – A
Vorsitz: Peter Mallmann, Claudia Schumacher, Köln
Aktuelle Ergebnisse zum IOERT-Boost in Hohenlind
Sind wir zur risikoadaptierten Nachsorge bereit?
Angelika Ricke, Köln
Peter Mallmann, Köln
Endometriose – gutartig aber gemein
Diskussion
11:00 – 11:30 Uhr
Kaffeepause und Besuch der
Industrieausstellung
11:30 – 13:30 Uhr
Medikamentöse Therapie
Juliane Theben, Köln
Chronischer Unterbauchschmerz –
Tipps aus der Praxis
Martin Sillem, Mannheim
Vo rsit z : Iris Scheffen, Christin Traut, Köln
Antikorruptionsgesetz – Welche Konsequenzen bedeutet das für die Ärzteschaft?
Moderne Schmerztherapie
Bernd Halbe, Köln
James Allen Blunk, Kempen
Kasuistik – Workshop: Wie würden Sie entscheiden?
3 Fä lle S e n o lo gie : Iris Scheffen, Köln
Diskussion
16:30 Uhr
1 Fall G y n ä ko logie : Christin Traut, Köln
Verabschiedung
Mit freundlicher Unterstützung: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen
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Änderungen vorbehalten, Stand Juli 2016
Köln3 Symposium 2016
23. – 24. September 2016 – Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Referenten
Allgemeine Hinweise
Prof. Dr. med. Christoph Andree, Düsseldorf
Tagungsort
Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Dürener Str. 287, 50935 Köln
Dr. med. Katalin Antalffy, Köln
Dr. med. James Allen Blunk, Kempen
Tagungstermin
23. und 24. September 2016
Prof. Dr. med. Wilfried Budach, Düsseldorf
Dr. med. Gerd Degoutrie, Velbert
Tagungsbüro und Öffnungszeiten
Das Tagungsbüro ist 1 Stunde vor Tagungsbeginn und bis
30 Minuten nach Tagungsende geöffnet.
Prof. Dr. med. Tanja Fehm, Düsseldorf
Prof. Dr. Bernd Halbe, Köln
Dipl. Phys. Dr. med. Johann Josef Jennissen, Köln
Tagungstelefon
0172 – 2128605
Prof. Dr. med. Peter Mallmann, Köln
Dr. med. Anette Meiré, Köln
Wissenschaftliche Leitung
Dr. med. Claudia Schumacher
Brustzentrum Köln-Hohenlind
Prof. Dr. med. Peter Niehoff, Köln
Jan Persson, Lund – S (eingeladen)
Stefano Pompei, MD, Rom – I
Prof. Dr. med. Daniel Rein
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
St. Elisabeth-Krankenhaus
Werthmannstraße 1, 50935 Köln
Prof. Dr. med. Daniel Rein, Köln
Prof. Dr. med. Roland Reitsamer, Salzburg – A
Dr. med. Philipp Richrath, Düsseldorf
Dipl. Phys. Dr. med. Johann Josef Jennissen
Centrum für Diagnostik und Therapie
Turiner Straße 2, 50668 Köln
Angelika Ricke, Köln
Dr. med. Axel Sauerwald, Düren
Dr. med. Iris Scheffen, Köln
Kongressorganisation / Veranstalter
bsh medical communications GmbH
Liebfrauenstr. 7, 40591 Düsseldorf
[email protected]
PD Dr. med. Torsten Schmidt, Köln
Prof. Dr. med. Christian Schneider, Köln
Dr. Andrea Schuhmacher, Köln
Information und Anmeldung
Tel.: 0211 – 770589-0, Fax: 0211 – 770589-29
www.medical-communications.de
Dr. med. Claudia Schumacher, Köln
Prof. Dr. med. Felix Sedlmayer, Salzburg – A
PD Dr. med. Martin Sillem, Mannheim
Dr. med. Juliane Theben, Köln
Zertifizierung
Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Ärztekammer Nordrhein
beantragt und wird voraussichtlich pro Tag mit 6 Fortbildungs­punkten
anerkannt. (Änderungen vorbehalten, nach Bescheid der Ärztekammer.)
Dr. med. Christin Traut, Köln
Von der FBA Frauenärztlichen BundesAkademie empfohlen.
Prof. Dr. med. Mathias Warm, Köln
Teilnahmegebühren
Die Teilnahme ist gebührenfrei. Aus organisatorischen Gründen
bitten wir um Ihre verbindliche Anmeldung. Je nach Verfügbarkeit ist
eine Anmeldung vor Ort möglich.
Prof. Dr. med. Elmar Stickeler, Aachen
Dr. med. Juliane Terpe, Köln
Dr. med. Matthias Wolter, Köln
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Köln3 Symposium 2016
23. – 24. September 2016 – Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Sponsoren, Aussteller und Inserenten
Notizen
Wir danken allen Ausstellern, Sponsoren und Inserenten für
ihre freundliche Unterstützung der Veranstaltung!
Platinsponsor
Aussteller
€ 1.800,–*
* Offenlegung der Unterstützung (Nettowerte) gemäß erweiterter Transparenz­
vorgabe des FSAKodex Fachkreise (§20 Abs. 5) für Unternehmen, die aktiv
um Offenlegung gebeten haben.
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„Vor 10 Jahren
hatte ich Brustkrebs.
… Verdammt lang her!“
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Herceptin®. Die Chance auf Heilung.
1 Jackisch C et al. Cancer Res 2016; 76(4): PD5-01.
Wichtige Information zur Anwendung von Herceptin® bei Frauen im gebärfähigen Alter:
• Die Gabe von Herceptin während der Schwangerschaft sollte vermieden werden, es sei denn, der potenzielle Nutzen für die Mutter überwiegt das potenzielle
Risiko für den Fötus. Zur Anwendung von Herceptin bei Schwangeren liegen nur limitierte Daten vor und es konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass
die Anwendung von Herceptin während der Schwangerschaft und Stillzeit sicher ist.
• Es liegen keine Daten zur Fertilität vor.
• Nach der Markteinführung sind bei schwangeren Frauen, die mit Herceptin behandelt wurden, in Zusammenhang mit Oligohydramnien Fälle von Wachstumsstörungen
der Niere und/oder Nierenfunktionsstörungen beim Fötus berichtet worden, von denen manche mit tödlich verlaufender pulmonaler Hypoplasie des Fötus einhergingen.
• Führen Sie vor dem Beginn der Behandlung mit Herceptin einen Schwangerschaftstest durch. Frauen im gebärfähigen Alter sollten angewiesen werden,
während der Behandlung mit Herceptin und für mindestens 7 Monate nach dem Ende der Behandlung, eine effiziente Kontrazeption durchzuführen.
• Wenn eine Frau während der Behandlung mit Herceptin oder in den 7 Monaten danach schwanger wird, sollte eine engmaschige Überwachung - möglichst
durch ein multidisziplinäres Team und insbesondere auf das mögliche Auftreten einer Oligohydramnie – erfolgen.
• Es ist nicht bekannt, ob Herceptin beim Menschen in die Milch übertritt. Da menschliches IgG1 jedoch in die Milch abgegeben wird und das Gefährdungspotenzial
für den Säugling nicht bekannt ist, sollten Frauen während einer Therapie mit Herceptin und für 7 Monate nach der letzten Dosis nicht stillen.
• Melden Sie umgehend an die lokale Abteilung Arzneimittelsicherheit der Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen (Tel.: 07624 14 2869, E-Mail:
[email protected]), wenn Herceptin während der Schwangerschaft angewendet wird oder wenn eine Patientin innerhalb
von 7 Monaten nach der letzten Anwendung schwanger wird.
• Während einer Schwangerschaft mit einer Exposition gegenüber Herceptin und im ersten Lebensjahr des Säuglings wird Roche zusätzliche
Informationen anfordern. Dies wird dazu beitragen, die Sicherheit von Herceptin besser zu verstehen und ermöglicht, den Gesundheitsbehörden,
dem medizinischen Fachpersonal und den Patienten die entsprechende Information zur Verfügung zu stellen.
Herceptin® 150 mg, Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats. Wirkstoff: Trastuzumab, ein humanisierter IgG1 monoklonaler Antikörper.
Zusammensetzung: 150 mg Trastuzumab. Sonstige Bestandteile: L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, α, α-Trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Anwendungsgebiete:
Pat. mit metast. Brustkrebs, deren Tumoren HER2 überexprimieren: 1) als Monother. bei vorbeh. Pat. (mind. zwei vorangegangene Chemother.-Regime in der
metast. Situation); 2) in Komb. m. Paclitaxel bei nicht vorbeh. Pat. (keine Chemother. in der metast. Situation); 3) in Komb. m. Docetaxel bei nicht vorbeh. Pat.
(keine Chemother. in der metast. Situation); 4) in Komb. m. einem Aromatasehemmer zur Behandl. v. postmenopausalen Pat. mit Hormonrezeptor-positivem
metast. Brustkrebs, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Pat. mit HER2-pos. Brustkrebs im Frühstadium: 1) nach Operation, Chemother. (neoadjuvant od. adjuvant) u. Strahlenther. (sow. zutr.); 2) nach adjuvanter Chemother. m. Doxorubicin u. Cyclophosphamid in Komb. m. Paclitaxel od. Docetaxel; 3)
in Komb. m. adjuvanter Chemother. m. Docetaxel u. Carboplatin, 4) in Komb. m. neoadjuvanter Chemother. gefolgt von adjuvanter Ther. mit Herceptin, bei lokal
fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs od. Tumoren > 2 cm im Durchmesser. Nicht vorbeh. Pat. m. HER2-pos. metast. Adenokarzinom
des Magens od. gastroösophagealen Übergangs, in Komb. m. Capecitabin od. 5-FU u. Cisplatin. Herceptin ist nur bei Pat. anzuwenden, deren Tumoren eine
HER2-Überexpression od. eine HER2-Genamplifikation aufweisen (für Magen-Ca definiert durch IHC2+ u. ein bestätigendes SISH- od. FISH-Ergebnis, od. durch
IHC3+), die durch genaue u. validierte Untersuchung ermittelt wurde. Gegenanzeigen: Pat. m. bek. Überempfindlichkeit geg. Trastuzumab, Mausproteine od.
einen der sonst. Bestandteile. Pat. m. schwerer Ruhedyspnoe aufgr. Kompl. der fortgeschr. Krebserkrank. od. Pat., die eine unterstützende Sauerstoffther.
benötigen. Nebenwirkungen: Infekt. u. parasitäre Erkr. (z. B. Infektion, Nasopharyngitis, neutropenische Sepsis, Zystitis, Herpes zoster, Influenza, Sinusitis,
Hautinfektion, Rhinitis, Infekt. d. oberen Atemwege, Harnwegsinfekt., Erysipel, Cellulitis, Pharyngitis, Sepsis); gutartige, bösartige u. unspezifische Neubildungen
(einschl. Zysten und Polypen) (Progression der [malignen] Tumorerkr.); Erkr. d. Blutes u. d. Lymphsystems (z. B. [febrile] Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie,
Leukopenie, Hypoprothrombinämie, Immunthrombozytopenie); Erkr. des Immunsystems (z. B. Überempfindlichkeit; Anaphylaxie/Schock); Stoffwechsel- u.
Ernährungsstörungen (z. B. Gewichtsverlust, Anorexie, Hyperkaliämie); psychiatrische Erkr. (z. B. Schlaflosigkeit, Angst, Depression, Denkstörungen); Erkr.
d. Nervensystems (z. B. Tremor, Schwindelgefühl, Kopfschm., Parästhesie, Geschmacksstörung, periphere Neuropathie, erh. Muskeltonus, Somnolenz, Ataxie,
Parese, Hirnödem); Augenerkr. (z. B. Konjunktivitis, verstärkte Tränensekretion, trockenes Auge, Papillenödem, Netzhautblutung); Erkrank. d. Ohrs u. d. Labyrinths
(z. B. Taubheit); Herzerkr. (z. B. Blutdruck erniedrigt od. erhöht, Herzschläge unregelmäßig, Palpitationen, Herzflattern, Auswurffraktion vermind., Herzinsuff.,
supraventrikuläre Tachyarrhythmie, Kardiomyopathie, Perikarderguss, kardiogener Schock, Bradykardie, Perikarditis, Galopprhythmus vorhanden); Gefäßerkr.
(z. B. Hitzewallungen, Hypotonie, Vasodilatation); Erkr. d. Atemwege, d. Brustraums u. Mediastinums (z. B. Giemen, Dyspnoe, Husten, Epistaxis, Rhinorrhoe,
Pneumonie, Asthma, Lungenerkr., Pleuraerguss, Pneumonitis, Lungenfibrose, respiratorische Insuff., Atemnot, Lungeninfiltration, (akutes) Lungenödem, akutes
resp. Distress-Syndrom, Bronchospasmus, Hypoxie, O2-Sättigung erniedrigt, Kehlkopfödem, Orthopnoe, interstitielle Lungenerkr.); Erkr. d. Gastrointestinaltrakts
(z. B. Diarrhöe, Erbrechen, Übelkeit, geschw. Lippen, Abdominalschm., Dyspepsie, Obstipation, Pankreatitis, Hämorrhoiden, Mundtrockenheit); Leber- u. Gallenerkr.
(z. B. hepatozelluläre Verletzung, Hepatitis, Druckschm. d. Leber, Ikterus, Leberversagen); Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes (z. B. Erythem, Ausschlag, geschw.
Gesicht, Haarausfall, Nagelveränderungen, Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Akne, tr. Haut, Ekchymose, Hyperhidrose, makulo-papulöser Ausschlag,
Pruritus, Onychoklasie, Dermatitis, Urtikaria, Angioödem); Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- u. Knochenerkr. (z. B. Arthralgie, Muskelspannung, Myalgie, Arthritis,
Rückenschm., Knochenschm., Muskelspasmen, Nackenschm., Schm. in d. Extremitäten); Nierenerkr./-versagen (z. B. Nierenerkr., membranöse Glomerulonephritis,
Nierenversagen); Schwangersch., Wochenbett u. perinatale Erkr. (z. B. Oligohydramnie, Nierenhypoplasie, Lungenhypoplasie); Erkr. d. Geschlechtsorgane u. d.
Brustdrüse (z. B. Brustentzündung/Mastitis); allg. Erkr. u. Beschwerden am Verabreichungsort (z. B. Asthenie, Brustkorbschm., Schüttelfrost, Abgeschlagenheit,
grippeähnl. Symptome, infusionsbed. Reakt., Schm., Fieber, Schleimhautentzünd., [periphere] Ödeme, Unwohlsein); Verletzung, Vergiftung u. durch Eingriffe bed.
Komplikationen (z. B. Prellung). Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Ltd., 6 Falcon Way, Welwyn Garden City, AL7
1TW, UK. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Juli 2015
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