Presse-Information - Klinikum Frankfurt Höchst

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Akademisches Lehrkrankenhaus der
Johann Wolfgang-Goethe-Universität FfM
Presse-Information
Klinikum Frankfurt Höchst
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Frankfurt a. M., 09.11.2016
Es ist ein Mädchen: Das Klinikum Frankfurt Höchst freut sich über die 2000. Geburt
Frankfurt a.M. Das Klinikum Frankfurt Höchst freut sich über die 2000. Geburt in diesem
Jahr. Das Mädchen kam am Montag, 7. November, um 16.01 Uhr zur Welt. Lea wog bei der
Geburt 3050 g und war 54 cm groß. Die junge Familie lebt in Niedernhausen.
Prof. Dr. med. Volker Möbus, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe,
Oberärztin Sonja Pilz, Hebamme Katherina Krajewski und die Krankenschwestern Martina
Hausmann, Renata Miokovic und Alexandra Scrg gratulierten den überglücklichen Eltern
Claudia und Christian Müller. Bei insgesamt 2127 Geburten, darunter 81 Mehrlingsgeburten,
kamen im Klinikum Frankfurt Höchst im vergangenen Jahr 2209 Kinder zur Welt. Viele in
zweiter und dritter Generation. Im Vorjahr konnte das Klinikum am 9. Dezember die 2000.
Geburt verzeichnen.
Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter Leitung von Prof. Dr. med. Volker Möbus
bietet das gesamte Spektrum der modernen Geburtsmedizin einschließlich einer
umfassenden Pränataldiagnostik (Ersttrimesterscreening, invasive pränataldiagnostische
Maßnahmen, Organscreening, 3-D-Ultraschall – „Baby-Watching“) an. Rund um die Uhr
stehen nicht nur mehrere Hebammen und Geburtshelfer/innen zur Verfügung, sondern auch
Kinderärzte mit Schwerpunkt Neugeborenenmedizin, Kinderchirurgen mit Schwerpunkt
Neugeborenenmedizin und Narkoseärzte. In den Familienzimmern können Väter bei Bedarf
bei ihrer Familie bleiben. Die Frauen werden beim Stillen durch ausgebildete
Laktationsberaterinnen beraten. Um eine Trennung von Mutter und Kind auch bei kurzen
Überwachungsbedürfnissen des Neugeborenen weitestgehend zu vermeiden, ist in
Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin eine „IMC-Einheit“ (intermediate
care unit) direkt in die Wochenstation integriert.
Das Elternzentrum bietet ein erweitertes Angebot vor, während und nach der Geburt. Neben
Still-, Akupunktur- und Hebammensprechstunden gibt es auch eine Nachsorgesprechstunde.
Mütter die im Klinikum entbunden haben, bekommen in dieser Sprechstunde bei Bedarf die
Möglichkeit einer Nachbetreuung. Ob Pränataldiagnostik, Kreißsaal oder die
Schwangerenambulanz – für alle Bereiche gibt es einen eigenen Ansprechpartner.
Koordiniert werden sie von Antje Wiesner. Außerdem haben junge Mütter immer freitags die
Möglichkeit, die psychosoziale Beratung zu besuchen oder sich an die Babylotsinnen zu
wenden. So soll nicht nur die einwandfreie medizinische Versorgung gewährleistet sein,
sondern auch die menschliche Versorgung perfekt gemacht werden.
Als Perinatalzentrum Level I bietet das Klinikum Frankfurt Höchst die Sicherheit der höchsten
Versorgungsstufe für alle Risikogeburten bis hin zu den kleinsten Frühgeborenen mit einem
Geburtsgewicht unter 500 g. Die Geburtshilfe stellt sich auf alle Formen der sanften
Geburtsmedizin ein. Die fünf Kreißsäle sind mit bequemen Entbindungsbetten, einer großen
Entbindungslandschaft oder einer Entbindungswanne ausgestattet. Gebärstuhl,
Klinikum Frankfurt Höchst
Petra Fleischer
Unternehmenskommunikation/Sprecherin
Telefon +49 69 3106-3818
E-Mail [email protected]
Internet www.KlinikumFrankfurt.de
Ein Unternehmen der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus GmbH
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Klinikum Frankfurt Höchst
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sprossenwand oder Pezzi-Bälle helfen, die Entbindung nach den Bedürfnissen und
Wünschen der werdenden Mütter zu gestalten. Zur Geburtserleichterung kann auf
verschiedene Verfahren zurückgegriffen werden: Ob Aromatherapie, Homöopathie oder
Akupunktur, die alternativmedizinischen Möglichkeiten sind vielfältig. Selbstverständlich
stehen den Gebärenden auch diverse Schmerzmedikamente oder die Periduralanästhesie
(PDA) zur Verfügung. Die Anlage einer PDA unter der Geburt ist jederzeit ohne Verzögerung
möglich.
Umfangreiches Serviceangebot für werdende und frischgebackene Eltern
Wer im Klinikum Frankfurt Höchst geboren wird, verlässt die Klinik gut gebettet. Alle Mütter,
die hier ihr Kind zur Welt bringen, erhalten einen besonderen Babyschlafsack als Startpaket
mit nach Hause. Der spezielle Babyschlafsack ist nicht nur praktisch, er dient u.a. auch als
Überhitzungsschutz der Neugeborenen und hilft, dem plötzlichen Säuglingstod vorzubeugen.
Das Elternschulprogramm bietet viele wichtige Kurse für die Zeit vor und nach der Geburt.
Dazu gehören z.B. - Wassergymnastik für Schwangere - Kunsttherapie für Risikoschwangere
- Geburtsvorbereitende Akupunktur
- Geburtsvorbereitende Kurse
- Kreißsaalführungen
- Diabetessprechstunden
- Tragetuchschule - Rückbildungsgymnastik
- Säuglingsschwimmen
Ein Informationsabend für werdende Eltern findet jeden ersten und dritten Donnerstag eines
Monats von 19 Uhr bis 20.30 Uhr statt. Hier erfahren werdende Eltern nicht nur mehr über die
Angebote der Klinik, sondern es werden auch Fragen zur Entbindung beantwortet inkl.
Kreißsaalführung.
Das Klinikum Frankfurt Höchst ist ein leistungsstarker Maximalversorger im größten
kommunalen Klinikverbund der Region, der Kliniken Frankfurt Main-Taunus GmbH. In den 22
Kliniken, Instituten und Fachabteilungen werden allein am Standort Frankfurt Höchst jährlich
über 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten versorgt. Über 2.000 Mitarbeiter
setzen sich täglich mit modernster Diagnostik und Therapie für die Gesundheit der uns
anvertrauten Patienten ein. Fünf Schulen für pflegerische und nichtärztliche medizinische
Fachberufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbildungsangebot in der Region. Ein
Ersatzneubau wird bis 2019 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren im
Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de
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Ein Unternehmen der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus GmbH
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Chefarzt Prof. Dr. med. Volker Möbus überreichte den glücklichen Eltern Claudia und Christian Müller
mit Töchterchen Lea anlässlich der 2000. Geburt im Klinikum Frankfurt Höchst einen Blumenstrauß.
Zu den weiteren Gratulanten gehörten Oberärztin Sonja Pilz, die beiden Krankenschwestern Martina
Hausmann und Renata Miokovic, Hebamme Katherina Krajewski sowie Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin Alexandra Scrg (v.l.n.r.).
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