10 - EIKE

Werbung
HYPERLINK "http://www.klimanotizen.de/html/newsletter_11.html"
http://www.klimanotizen.de/html/newsletter_11.html
Siehe Abbildungen zum Text:  im Link
Arktis :
Grönlandeis ade - oder doch nicht ?
Liebe Leser,
in den letzten Wochen schlugen die Medien Alarm. “Die Arktis schmilzt immer
schneller” war zusammengefasst das Fazit eines Berichtes "Arctic Climate
Impact Assessments" (ACIA). Die Ursache sei der Mensch mit seinen
Treibhausgasemissionen.
Die umfangreichste Eismasse befindet sich in Grönland, dem sich ein Teil des
Berichtes widmet. Wenn dieses Eis schmilzt, steigt der Meeresspiegel um ca.
7m.
Von hier stammen auch die genauesten und längsten Temperaturmessungen
der Vergangenheit aus den Eiskernen. Wenn man das Klima heute verstehen
will, so muss man sich mit der Vergangenheit beschäftigen.
Der Bericht enthält Überraschungen - durch das, was er zeigt, und noch mehr
durch das, was er nicht zeigt.
Womit das ein Thema für diesen Newsletter ist.
Weitere Themen sind in der Warteschlange.
...
Für Infos, Anregungen und Meinungen bin ich dankbar.
Mehr gibt es außerdem auf der Homepage:
HYPERLINK "http://www.Klimanotizen.de/"www.KlimaNotizen.de
Mit besten Grüßen
Klaus Öllerer
HYPERLINK "mailto:[email protected]"[email protected]
Die Temperaturen in Grönland steigen seit ca. 15 Jahren an, nachdem sie
seit 1930 ständig gesunken waren. Aufgrund des Temperaturverlaufes der
Vergangenheit liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei der Erwärmung
im 20. Jahrhundert ganz oder hauptsächlich um einen natürlichen Zyklus
handeln könnte.
Grönland
ist eine faszinierende Insel. Ein kleiner Randstreifen ist für die Besiedlung
geeignet, während der komplette Rest von einem bis zu drei Kilometer dicken
Eispanzer niedergedrückt wird. Das gepresste Eis ist ein einzigartiges
Klimaarchiv. Temperaturmessungen an Messstationen dagegen gibt es erst seit
dem 19. Jahrhundert.
(4)
Grönland mit der Lage der Eisbohrungen.
große Karte, HYPERLINK
"http://www.lib.utexas.edu/maps/islands_oceans_poles/greenland.jpg"andere
Karte
Es herrscht polares und subpolares Klima, das an der Westküste durch den
Golfstrom gemildert wird. Die Temperatur auf dem Inlandeis hat ein absolutes
Temperaturminimum von - 70 °C; im Sommer kommt sie bis an 0 °C heran. Die
Küstenstreifen, an der Westküste bis 150 km breit, und alle vorgelagerten Inseln
sind eisfrei und haben Tundravegetation, die nach Norden hin stark abnimmt. (3)
Das Eis ist ein Überbleibsel der Eiszeit, misst bis zu 3000 m und ist im
Durchschnitt 1500 m dick.
Wikinger begannen die Besiedlung 986.
Klimatologen sind der Ansicht, daß die Region des Nordatlantiks insgesamt
zwischen dem 9. und dem 12. Jahrhundert ein vergleichsweise mildes Klima
erlebte, was es ermöglichte, heute unfruchtbares Land zu benutzen, um
Futterpflanzen anzubauen, so daß Vieh gezüchtet und im Winter im Haus
untergebracht werden konnte. ... Hier konnte man Flächen mit sanftgewellten,
vergleichsweise tiefgelegenen Weiden finden. Zumindest hierfür scheint
zuzutreffen, was der Verfasser des Königsspiegels im 13. Jahrhundert
niederschrieb: ”Es gibt große und schöne Bauernhöfe auf Grönland.” (6)
Als im 16. Jahrhundert eine allgemeine Abkühlung einsetzte, verschwanden die
Wikinger auf ungeklärte Weise aus ihren Siedlungsgebieten.
Temperaturen seit Beginn der Messungen
Es gibt nur wenige Messstationen, die mit den Messungen vor 1900 begannen.
Stationen, die später starteten, fügen sich im Wesentlichen in den Gesamtverlauf
ein. (5)
(5)
Die heutigen Temperaturen sind eher niedriger als die der 30er Jahre. Der
Temperaturanstieg seit 1990 erfolgt vergleichbar rasch wie der von 1920 zu
1930.
Im Durchschnitt ist die Temperatur seit 1930 gesunken (langsame Abkühlung
gefolgt von fast so starker, jedoch rascherer Erwärmung)
Temperaturen in den letzten 8000 Jahren
Die anerkannte Wissenschaftlerin D. Dahl-Jensen und andere Autoren
veröffentlichten in Science eine Studie (8) über die Auswertung der Eiskerne
GRIP und Dye 3. Dabei veröffentlichten sie folgende Grafik.
(8)
Temperaturen aus dem Eiskern GRIP (rot) und Dye 3 (blau).
Die Autoren schreiben:
Um das Jahr 1000 war es in Grönland 1 Grad wärmer als heute. Nach der
kleinen Eiszeit (bis 1860) erreichten die Temperaturen um 1930 einen
Höhepunkt, sind in den letzten Jahrzehnten gesunken und es wurde keine
Erwärmung in Grönland in den letzten Jahrzehnten beobachtet. Die Daten
stimmen mit den Werten von Messstationen der jüngsten Zeit überein.
Dye 3 ist nahezu identisch mit GRIP bis 7000 Jahre zurück. Die beobachteten
Differenzen der Amplituden zwischen den beiden Standorten ist ein Ergebnis
unterschiedlicher Einflüsse der atmosphärischen Zirkulation besonders im
Zeitrahmen eines Jahrtausends.
Das soll heißen, dass Dye 3 stärker auf Veränderungen reagiert als GRIP
(höhere Variabilität). So ist es auch zu erklären, dass Dye 3 um 1930 und 1700
wärmer und 1860 kühler war als GRIP.
Schlussfolgerung
Die gegenwärtige Erwärmung erscheint nach obigen Daten im Zeit- und
Temperaturverlauf nicht ungewöhnlich und auch nicht unerwartet zu sein
verglichen mit der jüngeren und der ferneren Vergangenheit.
Standpunkte
Max Planck Institut für Metereologie
Man kann das in Teilen Grönlands an den Rändern beobachtete Schmelzen aber
noch nicht der beobachteten globalen Erwärmung zuschreiben, da es noch im
Rahmen der natürlichen langzeitlichen Schwankungen der Eismasse liegt. (7)
Prof. Stefan Rahmstorf
gibt auf seiner Hompepage auf die Aussage
„Zur Zeit der Wikinger war es in Grönland wärmer“
folgende dem widersprechende Antwort:
... Er zeigt (Dye 3-Eiskern), dass im Süden Grönlands die Temperaturen Mitte
des 20. Jahrhunderts (am Ende des Bohrkerns) wärmer waren als je in den
vorherigen dreitausend Jahren. (13)
Diese Antwort ist im Wortlaut nicht falsch. Jedoch ist damit die Aussage „Zur Zeit
der Wikinger war es in Grönland wärmer“ nicht widerlegt.
Im Gegenteil zeigt obige Studie (8) doch, dass es in Grönland zur Zeit der
Wikinger um das Jahr 1000 deutlich wärmer war als heute.
Prof. Rahmstorf hat inzwischen eine Änderung seiner Darstellung angekündigt.
Arktische Konferenz - Arctic Climate Impact Assessment (ACIA) (1)
Der Bericht "Arctic Climate Impact Assessment" (ACIA) soll politischen
Entscheidungsträgern dabei helfen die richtigen Beschlüsse zum Schutze der
Arktis zu treffen. Er wurde für den Arktischen Rat, einem Gremium der ArktisAnrainerstaaten, hergestellt. Hunderte Wissenschaftler waren an der Herstellung
beteiligt, die vier Jahre lang dauerte.
Der Bericht ACIA sieht als Hauptursache für den Klimawandel den Menschen
und seine Emissionen an. Alternativen Erklärungen wird keine große Bedeutung
zugestanden.
Möglicherweise liegt hier ein Grund, warum der Bericht mit manchen Fakten ein
Problem zu haben scheint.
Im Folgenden wird die Darstellung der Temperaturen in Grönland in diesem
Bericht einer Betrachtung unterzogen.
1. Temperaturen des letzten Jahrhunderts ?
Im Bericht fehlt völlig eine Darstellung der Temperaturen seit Beginn der
Messungen.
Eine Darstellung wie oben in der Grafik “Greenland Temperature Change” (5)
könnte den Eindruck erzeugen, dass der jetzige Klimawandel Teil einer
natürlichen Schwankung ist.
Ob die Vermeidung eines solchen Eindruckes die Absicht der Autoren des
Berichtes ACIA war, können diese nur selbst beantworten.
2. Erwärmung oder Abkühlung ?
Für Südgrönland wird zwischen 1954 und 2003 eine Abkühlung von 1 Grad
angegeben, während sich Mittel- und Nordgrönland im selben Zeitraum um 1
Grad erwärmt haben. (1, S.23)
Warum hier als Anfangsjahr 1954 gewählt wurde, wird nicht begründet.
Bei einem früheren Anfangsjahr - z.B. 1930 - wäre der Trend auch für Mittel- und
Nordgrönland eine Abkühlung. (5)
Die Auswirkung von unterschiedlichen Startjahren zur Ermittlung eines Trends
wird im Folgenden für Mittel- und Nordgrönland erläutert.
In folgender Grafik wird als Startjahr 1954 gewählt. Das Ergebnis ist ein positiver
Trend. Von 1954 bis 2003 hat sich demnach die Temperatur in Mittel- und
Nordgrönland erwärmt.
Das ist auch die Aussage des Berichtes ACIA.
(14)
große Grafik
In der nun folgenden Grafik wird als Startjahr 1930 gewählt. Das Ergebnis ist ein
negativer Trend. Von 1930 bis 2003 hat sich demnach die Temperatur in Mittelund Nordgrönland abgekühlt.
Das ist nicht die Aussage des Berichtes ACIA.
(14)
große Grafik
Dieses ist ein Beispiel wie das Auswählen entsprechender Zeiträume Aussagen
in ihr Gegenteil verkehren können. Politische Absichten können dadurch
unterstützt oder geschwächt werden.
Ob das die Absicht der Autoren des Berichtes ACIA war, können diese nur selbst
beantworten.
3. Temperaturen der letzten 2000 Jahre
Im Bericht ACIA fehlt völlig eine Darstellung der Temperaturen der letzten 1000
oder 2000 Jahre, obwohl genaue Daten aus Eiskernen verfügbar sind.
Es werden lediglich größere Zeiträume von 20.000 und 100.000 Jahren in
Grafiken dargestellt. Die letzten 2000 Jahre sind darauf fast nicht erkennbar.
Eine Grafik der Temperaturen der letzten 2000 Jahre (8) könnten beim Leser den
Eindruck erwecken, dass die Erwärmung im 20. Jahrhundert Teil einer
natürlichen Schwankung ist.
Ob die Vermeidung eines solchen Eindruckes die Absicht der Autoren des
Berichtes ACIA war, können diese nur selbst beantworten.
4. Eisschmelze
Die Fläche des grönländischen Eisschildes, das vom Schmelzen betroffen ist,
hat sich von 1979 bis 2002 um 16% erhöht. Die schmelzende Fläche brach 2002
alle vorherigen Rekorde. (1, S. 13)
Zur Verdeutlichung werden zwei Bilder angeführt, auf denen der Anstieg der
Schmelzflächen von 1992 bis 2002 angezeigt wird.
(1)
Es ist vorstellbar, dass diese Bilder mit der gewählten Darstellung der
Schmelzflächen eine emotionale Wirkung entfalten. Leicht kann der Eindruck
entstehen, dass das grönländische Eis dabei ist wegzuschmelzen.
Ganz in diesem Sinne steht ein Zitat des Wissenschaftlers Konrad Steffan an
exponierter Stelle (1, S. 40):
“... Ich habe niemals zuvor die saisonale Schmelze so hoch auf dem Eisfeld
gesehen und sie hat nie so früh im Frühling begonnen.”
Wie sehen die Fakten aus ?
Diese Bilder (1) fallen so deutlich aus, weil 1992 das Jahr mit der geringsten
Eisschmelze und 2002 mit der größten Eisschmelze im Beobachtungszeitraum
1979-2002 waren (1, S. 40, Grafik). 1992 war ein Ausnahmejahr. Ein
Vulkanausbruch (Mt. Pinatubo) hatte weltweit die Temperaturen absinken lassen.
Wäre 1991 oder 1995 als Vergleichsjahr gewählt worden, wäre der Unterschied
nur noch schwach sichtbar gewesen.
Schmelzflächen an Eisrändern und ihre Veränderungen sind etwas völlig
Normales. Mal schmilzt mehr und mal schmilzt weniger Eis. Der Eisrand
exisitiert, weil sich hier Frier- und Schmelzvorgänge die Waage halten. Er
spiegelt auch langfristige Trends wider.
Ein Blick in die Vergangenheit könnte weiter entspannend wirken.
Das 20. Jahrhundert kannte in der ersten Hälfte deutlich wärmere Jahre als 2002
oder als den Zeitraum 1992-2002. Dieses ergibt sich aus unten aufgeführter
Zusammenstellung.(16)
Nicht nur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern auch in den letzten
1000 Jahren gab es Dekaden mit ähnlichen Temperaturen, die wahrscheinlich zu
ähnlichen Schmelzflächen führten. Im Mittelalter waren die Schmelzflächen
vermutlich größer als heute.
Im Folgenden sind die zehn wärmsten Dekaden seit dem Jahre 900 dargestellt
(GISP2 Eiskern). (15)
Ein Vergleich früherer Schmelzflächen mit heute wird in dem Bericht ACIA nicht
vorgenommen.
Es heißt dort lediglich: Die schmelzende Fläche brach 2002 alle vorherigen
Rekorde. (1, S. 13). Es wird jedoch nicht ausgeführt, welche vorherigen Rekorde
gemeint sind. Der Beobachtungszeitraum dürfte jedoch lediglich einige
Jahrzehnte zurückreichen. Hier wurden Satellitenaufnahmen seit 1979
verwendet.(1)
Ob das Herstellen einer emotionalen Wirkung die Absicht der Autoren des
Berichtes ACIA war, können diese nur selbst beantworten.
Fazit
Der Bericht ACIA stellt eine selektive Auswahl der Fakten über Grönland dar. Es
kann der Eindruck entstehen, dass versucht wird faktenunabhängig ein
bestimmtes Bild zu zeichnen: Grönland leidet unter einer beispiellosen
Klimaerwärmung.
In der Tradition erfolgreicher Werbung werden nützliche Informationen betont
und in diesem Sinne unnütze Informationen weggelassen oder abgeschwächt.
Ob dieses die Art von Informationen sind, die politische Entscheidungsträger für
sachgerechte Entscheidungen benötigen darf bezweifelt werden.
Warum ist der Blick in die Vergangenheit so wichtig ?
Es ist schwierig oder gar unmöglich, zwischen natürlicher Klimaentwicklung und
einer durch den Menschen beeinflußten Klimaschwankung zu unterscheiden.
Will man das natürliche Klimasystem verstehen, so hilft nur der Blick zurück und
zwar in Zeitabschnitte der Vergangenheit, in denen der Mensch nicht oder nur
sehr wenig aktiv war. Nur die Zusammenschau von Rekonstruktionen der
Klimavergangenheit und heutiger moderner Klimaanalysen kann zu einer
realistischen Einschätzung der zukünftigen Klimaentwicklung führen. (17)
Wie geht es weiter mit dem Grönlandeis ?
Bericht ACIA: Klimamodelle projektieren eine lokale Erwärmung in Grönland, die
3 Grd C in diesem Jahrhundert erreichen wird. (1, S. 33)
Der Umgang mit den Fakten der Vergangenheit im Bericht ACIA deutet darauf
hin, dass die Autoren ein Problem damit haben könnten das bisherige Klima zu
erklären. Das lässt Zweifel an der Fähigkeit aufkommen die Zukunft vorhersagen
zu können.
Ich persönlich glaube nicht, dass jemand das Klima in Grönland auch nur
halbwegs zuverlässig vorhersagen kann. Die regionalen Verhältnisse hängen
wesentlich vom Verlauf von Meeres- und Atmosphärenströmungen ab, die sich
bisher der zuverlässigen Modellierung entziehen.
12.12.2004
Klaus Öllerer
letztes Update: 12.01.2005
Quellen:
1. Arktische Konferenz - Arctic Climate Impact Assessment (ACIA)
HYPERLINK
"http://amap.no/workdocs/index.cfm?dirsub=%2FACIA%2Foverview"Impacts of a
Warming Arctic: Arctic Climate Impact Assessment
ACIA, Impacts of a Warming Arctic: Arctic Climate Impact Assessment.
Cambridge University Press, 2004, HYPERLINK
"http://www.acia.uaf.edu/"http://www.acia.uaf.edu
3. Wikinger in Grönland
HYPERLINK
"http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6nland"http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3
%B6nland, Stand: 12.11.2004
4. HYPERLINK "http://www.glaciology.gfy.ku.dk/ngrip/index_eng.htm"NGRIP
HYPERLINK
"http://www.glaciology.gfy.ku.dk/ngrip/hovedside_eng.htm"http://www.glaciology.
gfy.ku.dk/ngrip/hovedside_eng.htm
5. HYPERLINK "http://www.giss.nasa.gov/data/update/gistemp/"GISS - Goddard
Institute for Space Studies
aufbereitet von Willis Eschenbach mit 17 year gaussian averages
HYPERLINK
"http://www.giss.nasa.gov/data/update/gistemp/station_data/"http://www.giss.nas
a.gov/data/update/gistemp/station_data/
Es gibt nur wenige Messstationen, die mit den Messungen vor 1900 begannen.
Aus Nordgrönland (Danmarkshavn) gibt es nur wenige unvollständige
Messreihen. Stationen, die später starteten, fügen sich in den Gesamtverlauf ein.
So scheinen die Temperaturverläufe (5) repräsentativ für ganz Grönland zu sein.
6. Bildatlas der Weltkulturen DIE WIKINGER
1997, ISBN 3-86047-789-7
7. HYPERLINK
"http://www.mpimet.mpg.de/dynindex.php?s=http://www.mpimet.mpg.de/de/web/
education/faq8.html"Max Planck Institut für Metereologie
HYPERLINK
"http://www.mpimet.mpg.de/dynindex.php?s=http://www.mpimet.mpg.de/de/web/
education/faq8.html"http://www.mpimet.mpg.de/dynindex.php?s=http://www.mpi
met.mpg.de/de/web/education/faq8.html
8. SCIENCE 1998 VOL 282 HYPERLINK
"http://www.sciencemag.org/"www.sciencemag.org
D. Dahl-Jensen, K. Mosegaard, N. Gundestrup, G. D. Clow, S. J. Johnsen, A. W.
Hansen, N. Balling
Past Temperatures Directly from the Greenland Ice Sheet
13. HYPERLINK "http://www.pik-potsdam.de/~stefan/home_1.htm"Prof. Stefan
Rahmstorf auf seiner Homepage
HYPERLINK "http://www.pikpotsdam.de/~stefan/leser_antworten.html"http://www.pikpotsdam.de/~stefan/leser_antworten.html
14. HYPERLINK
"http://www.co2science.org/temperatures/ghcn.htm"http://www.co2science.org/te
mperatures/ghcn.htm
15. GISP2 Eiskern bis 1987
Ursprungsdaten zur Verfügung gestellt von der Bundesanstalt für
Geowissenschaften und Rohstoffe,
HYPERLINK "http://www.bgr.de/"www.bgr.de, (Dekade: Jahreszahl +/- 5 Jahre
gemittelt)
Dekade
Abweichung C
1932
0,83
1937
0,81
1221
0,81
1220
0,80
1222
0,79
1938
0,76
1556
0,76
1936
0,76
1223
0,74
1933
0,73
16. Das Jahr 2002 und der Zeitraum 1992-2002 belegen im Ranking der
wärmsten Sommer, der wärmsten Jahresdurchschnitte und der wärmsten 11Jahresdurchschnitte nur hintere Plätze. Die Temperaturbedingungen für
Schmelzflächen waren in Grönland vor 1950 größer, als in den letzten
Jahrzehnten.
Es gibt nur zwei Messstationen auf Grönland mit vollständigen Messwerten im
20. Jahrhundert bis heute, die hier im Folgenden ausgewertet sind.
Datenquelle: HYPERLINK
"http://www.giss.nasa.gov/data/update/gistemp/"GISS - Goddard Institute for
Space Studies
HYPERLINK "http://www.giss.nasa.gov/cgibin/update/gistemp/show_station.py?id=431042500000&data_set=1&num_neigh
bors=1"Godthab Nuuk - HYPERLINK
"http://www.giss.nasa.gov/data/update/gistemp/TMPDIR/tmp.431042500000.1.1/
431042500000.1.1.txt"Tabellendaten
Herunterladen