Lerrnzielfrag gen Sysstementw wicklung: Grundlag gen W S 2011-20 012 1. Was verstteht man un nter „Strateggischen Info ormationssysstemen“? 2. Welche Kategorien K vo on Informattionssystemen lassen sicch hinsichtliich der vom Unternehmen damit d verfolg gten Zweckee unterscheiiden? 3. (MSc) Besschreiben Siie Vor- und Nachteile der d Gestaltun ngsprinzipieen „IT follow ws process“ und „process fo ollows IT“. U Unter welchen Bedingun ngen ist dem m einen oderr dem anderen Prinzip P der Vorzug V zu ggeben? 4. Beschreib ben Sie die zeentralen Au ufgabenfeldeer des strateegischen IT-M -Managemen nts. 5. (MSc) Besschreiben Siie die drei zeentralen Priinzipien derr Komplexitäätsreduktion bei der Besch hreibung kom mplexer Info formationssy ysteme. 6. Beschreib ben Sie die Grundstrukt G tur des ARIS-Architektturmodells uund die dabeei genutzten Prrinzipien deer Komplexiitätsreduktion. 7. Erläutern n Sie kurz diie Begriffe O Objekt, Klassse und Insta anz im Rahm men der objjektorientierten Systementw wicklung. Waas versteht man m in dieseem Zusamm menhang untter „Datenkapselu ung“? 8. Was verstteht man in der objektoorientierten Systementw wicklung untter „Subklassen“ und „Superklassen“? Welche Roolle spielt in diesem Zusammenhangg das Prinziip der „Vererbung“? 9. wicklung untter „Polymo orphisWas verstteht man in der objektoorientierten Systementw mus“? 10. uf eines „kon nventionelleen“ Program mms mit derr „Bot(MSc) Verrgleichen Siie den Ablau schaftenkommunikattion“ eines oobjektorientierten Progrramms. 11. S die Vorg gehensmodellle „Wasserfallmodell“,, „Prototypiing“ und SpiralmoGrenzen Sie dell gegen neinander ab b. 12. Welche Errweiterungeen weist das „V-Modell“ “ gegenüberr dem „Wassserfall-Mod dell“ auf? 13. n Sie das Vorrgehensmod dell „Unified d Process“. Erläutern 14. Grenzen Sie S die Begriffe „Geschääftsprozess“ “ und „Work kflow“ gegeeneinander ab. a 15. Welche Ellemente werrden in der A ARIS-Archiitektur zur Beschreibun B ng eines Gesschäftsprozesses heran gezog gen? 16. hiedenen Ab bstraktionsebenen bei dder Beschreib bung (MSc) Besschreiben Siie die versch von Gesch häftsprozesssen und dereen typische Anwendung A gsfelder. 17. (MSc) Beschreiben Sie ausgehend von den Elementen der GeschäftsprozessModellierung die Bildung der Beschreibungs-Sichten in ARIS. Welche Besonderheit gilt dabei für die Ressourcen-Sicht? 18. Beschreiben Sie kurz die inhaltlichen Aufgaben in den verschiedenen Beschreibungsschichten des Vorgehensmodells von ARIS. 19. Vergleichen Sie die typischen Projektziele bei IT-Projekten im Bereich der Administrationssysteme und der Führungsinformationssysteme. 20. Beschreiben Sie kurz die Inhalte und den Ablauf der Geschäftsprozessanalyse in der Phase der „Betriebswirtschaftlichen Problemstellung“. 21. Nennen Sie fünf Informationsquellen, die in der Geschäftsprozessanalyse im Rahmen der Spezifikation der betriebswirtschaftlichen Problemstellung genutzt werden können und beschreiben Sie beispielhaft, wie sich deren Informationen wechselseitig ergänzen. 22. (MSc)Worin bestehen die Vorteile beim Einsatz von Referenzmodellen in ITProjekten? 23. Was versteht man unter einem Lastenheft und einem Pflichtenheft bei der Anforderungsspezifikation eines IT-Systems? 24. Beschreiben Sie kurz Gegenstand, Anwendungsbereich und Gestaltungsoptionen eines Wertschöpfungskettendiagramms in ARIS. 25. Beschreiben Sie anhand eines selbst entwickelten Beispiels Inhalte und Darstellungsform eines Vorgangskettendiagramms (VKD). 26. (MSc) Bei der Gruppierung von Funktionen im Rahmen des Sollkonzepts können verschiedene Dimensionen gewählt werden. Erläutern sie diese anhand von Beispielen und formulieren Sie eine Empfehlung für die konkrete Auswahl in der Praxis. 27. Beschreiben Sie anhand eines selbst entwickelten Beispiels Inhalte und Darstellungsform eines Funktionsbaums. 28. Beschreiben Sie anhand eines selbst entwickelten Beispiels Inhalte und Darstellungsformen eines Entity-Relationship-Modells (ERM). 29. Was versteht man unter Primär- und Sekundärschlüssel eines Entity-Typs und wie werden diese im ERM generell und im eERM in ARIS dargestellt. 30. Beschreiben Sie anhand selbstgewählter Beispiele die Kardinalitäsverhältnisse von Beziehungs-Typen im ERM. Was versteht man diesbezüglich unter der Partizipation? 31. (MSc) Beschreiben Sie anhand eines Beispiels die Notwendigkeit, Beziehungen im ERM durch Attribute näher zu beschreiben. Wie erfolgt deren Darstellung im ERM? 32. Welche Konstrukte gibt es in ARIS, um umfangreiche und komplexe Datenstrukturen übersichtlich darzustellen? 33. Beschreiben Sie die wichtigsten Elemente eines Organigramms in der ARIS-Architektur. 34. Beschreiben Sie anhand eines selbst entwickelten Beispiels Inhalte und Darstellungsform einer „schlanken“ Ereignisorientierten Prozesskette (EPK). 35. (MSc) Weshalb darf in einer eEPK auf ein Ereignis kein OR- oder XOR-Konnektor stehen? 36. Beschreiben Sie anhand einer schematischen Skizze, wie in der ARIS-Architektur die einzelnen Sichten durch die Prozesssicht verknüpft und integriert werden. 37. Beschreiben Sie die für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von IT-Systemen relevanten Dimensionen und die bei ihrer Bewertung auftretenden Probleme.