Wolkenphysik: Gliederung I. Einführung - Bedeutung und Definition von Wolken - Größenverteilungen von Wolkenpartikeln - Klassifikation von Wolken - Thermodynamik (Feuchtemaße, Entstehung von Sättigung, atmos. Stabilität) II. Wasserwolken - Bildung von Wolkentropfen - Wachstum von Tropfen - Wachstum von Tropfenpopulationen III. Niederschlag - warmer und kalter Niederschlag - Radarmeteorologie IV. Eisphase V. Messung von Wolkenparametern VI. Modellierung von Wolken - spektrale Modelle - Wolkenparameterisierungen in NWP und Klimamodellen Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Zusammenfassung 2. Doppelstunde Wolkeneigenschaften werden durch Tropfengrößenverteilung (DSD) N(D) [m-4]. Reduktion der Freiheitsgrade durch idealisierte DSD. Modifizierte Gamma-Verteilung 1/ γ mit Modal-Radius α N (r ) = a ⋅ r α ⋅ exp(−b ⋅ r γ ) rm = bγ Synoptiker klassifizieren Wolken mittels Wolkengattung (10), Wolkenarten (14), 9 Wolkenunterarten (9), Sonderformen (9) und Begleitwolken, z.B. Ac str op mam Zur physikalischen Beschreibung werden andere Wolkenparameter benötigt: Wolkenbegrenzungen und Momente der DSD (rm, reff, N, LWC, z) In der Meteorologie genutzte Feuchtemaße sind: ρw, e, m, q,f, Td, Tf Einführung der Verdampfungswärme L Ableitung der Clausius-Clapeyron'schen Gleichung für die Abhängigkeit des Sättigungsdampfdrucks es von der Temperatur Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Clausius-Clapeyron Gleichung Wärme, die für den Übergang einer Einheitsmasse von der flüssigen (l) in die gasförmige (v) Phase benötigt wird qv uv αv ql ul l L = ∫ δ q = ∫ du + ∫α pdα 1. HS der Thermodynamik = uv − ul + es (α v − α l ) qv L =T ∫ ql δq T = T (sv − sl ) q u α es spez. Wärmeenergie spez. innere Energie spez. Volumen Sättigungsdampfdruck 2.HS Definition der Entropie S Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Clausius-Clapeyron Gleichung L = uv − ul + es (α v − α l ) = T ( sv − sl ) Gibbs Funktion ist Erhaltungsgröße bei isotherm, isobaren Phasenübergängen ul + esα l − Tsl = uv + esα v − Tsv gl = gv Abbhängigkeit von Temperatur und Druck durch Differenzierung dg = du + es dα + α des − Tds − s dT = α des − s dT 1Hs: δ q = du + es dα s = − T ds Beim Phasenübergang vom Wasser (l) zum Dampf (v) gilt d gl = d gv des sv − sl = dT α v − α l Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Clausius-Clapeyron Gleichung des s −s = v l dT α v − α l qv − ql L = = T (α v − α l ) T (α v − α l ) ≈ des L dT = es Rv T 2 L Tα v = Les T 2 Rv 1 g flüssig nimmt 1 cm3 ein 1 g Dampf " 1600 cm3 (bei 1000 hPa und 100°C) α v = Rv T es Annahme: L ist nicht temperaturabhängig L es (T ) = es (T0 ) exp Rv 1 1 − T0 T Experimentelle Bestimmung der Integrationskonstante es(T0) =611 Pa bei T0=0°C. = A exp(− B / T ) Magnus-Formel (empirisch) 17.08085 ⋅ ϑ [hPa] es = 6.1078 ⋅ exp Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell 234.175 +SSϑ2005, 26. April Temperaturabhängigkeit von L L = uv − ul + es (α v − α l ) ≈ uv − ul + es α v Gasgleichung ≈ uv − ul + RvT dL duv dul = − + Rv = cvv − c + Rv = cvp −c dT dT dT L(T ) = L0 − (c − c pv ) (T − T0 ) Latente Verdampfungswärme hängt schwach von der Temperatur ab: Variation von 6% im Bereich von -30 bis +30°C L = (2.501 − 2.44 ⋅ ϑ ) ⋅106 J / kg cvv spez. Wärme von Wasserdampf bei konst. Volumen 1410 J kg-1 K-1 cvp spez. Wärme von Wasserdampf bei konst. Druck 1870 J kg-1 K-1 c spez. Wärme von Flüssigwasser (1 cal g-1) 4187 J kg-1 K-1 Vorsicht: auch spez. Wärmen sind temperatur- und druckabhängig Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Spezifische Wärme feuchter Luft Zufügen einer Wärmemenge δq zu einem Gemisch (index m) von 1 kg trockener und m Kilogramm Waserdampf Addition der Wärmekapazitäten (1 + m ) dq = cv dT + mcvv dT für spezifische Wärme feuchter Luft bei konst. Volumen cvm cvm δq 1 + mr = = cv dT v 1+ m cv spezifische Wärme von trockener Luft cvv spezifische Wärme von Wasserdampf r=cv/cvv = 1.96 ~2 Rm Gaskonstante für feuchte Luft Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell cvm ≈ cv [1 + m] c pm ≈ c p [1+ 0.9m] Rm ≈ Rd [1+ 0.6m] 718 J kg-1 K-1 ~ 1410 J kg-1 K-1 SS 2005, 26. April Phasendiagramm Nur auf Kurven können 2 Phasen koexistieren Am Tripelpunkt können alle 3 koexistieren 6.11 hPa, 0.01°C Gleichgewicht zwischen Eis und Wasserdampf Li Gleichgewicht zwischen unterkühltem Wasser und Wasserdampf Lw Phasenübergang durch: - Abkühlung/Erwärmung - Zufuhr/Abfuhr von Wasserdampf Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Dampfdruck über Eis Im Eis bewegen sich die Moleküle langsamer und die Bindungskräfte sind viel stärker als im Wasser. Deshalb benötigen sie eine höhere kinetische Energie, um in die Luft zu gelangen. e es Sättigungsdampfdruck über Eis esi ist niedriger als über einer gleichtemperierten Oberfläche unterkühlten Wassers, da die größeren Anziehungskräfte zwischen den Molekülen im Eiskristall diese stärker binden und ein Gleichgewicht bei niedrigerem Dampfdruck bewirken 17.84362 ⋅ ϑ esi = 6.1078 ⋅ exp 245.425 + ϑ Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell [hPa] TL TW Wasser Eis SS 2005, 26. April es-ei [hPa] Sättigungsdampfdruck Eis/Wasser Sublimationswärme Li ~ 2.83 · 106 J kg-1 Verdampfungswärme L ~ 2.5 · 106 J kg-1 Fusionswärme Lf = L - Li 2.66 L f T0 273 es (T ) = exp − 1 ≈ T ei (T ) Rv T0 T Sättigungsdampfdruck über Wasser ist bei allen Temperaturen unter 0°C höher als über einer gleichtemperierten Eisoberfläche - jede in Bezug auf Wasser gesättigte Atmosphäre ist bzgl. Eis gesättigt - Atmosphäre, die in Bezug auf Wasser untersättigt ist, kann bzgl. Eis gesättigt sein Bei Koexistenz von Wasser- und Eisphase wachsen die Eisteilchen auf Kosten der Wassertropfen (Bergeron-Findeisen Effekt) Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Bergeron-Findeisen Effekt Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Sättigungsdampfdruck über Wasser und Eis und latente Wärmen (Kondensation und Sublimation) T[°C] es[Pa] es[Pa] L[J/g] Ls[J/g] -40 19.05 12.85 2603 2839 -30 51.06 38.02 2575 2839 -20 125.63 103.28 2549 2838 -10 286.57 259.92 2525 2837 0 611.21 611.15 2501 2834 10 1227.94 2477 20 2338.54 2453 30 4245.20 2430 40 7381.27 2406 Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Erzeugung von Übersättigung Abkühlung Erreichen von Td bei p,m = konst. Dampfdruck / hPa 25 Wasser Eis 20 15 thermische Ausstrahlung Advektion über kühlen Grund Verdunstung von Wasserdampf* Mischung von warmer mit kalter Luft Aufsteigen (e,T) 10 Erhöhung der Feuchte 6.1 0 Erreichen von es -10 0 10 20 30 Temperatur / °C Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell Abkühlung durch Verdunstung Erreichen von Tf bei p= konst. und sich änderndem m SS 2005, 26. April Erzeugen von Übersättigung Mischung zweier Luftpakete verschiedener Eigenschaften - durch nichtlineare Sättigungsdampfdruckkurve Abkühlung eines Luftpakets - adiabatische Abkühlung durch Anheben der Luftmasse instabile Schichtung → konvektive Wolken stabile Schichtung → geschichte Wolken - Anhebung beim Überstromen von Hindernissen (orografische Wolken) - durch Strahlungsemission im Langwelligen (Nebel) - Advektion warmer Luftmasse über kalte Oberfläche und nachfolgende Wärmeleitung Anfeuchtung (d.h. Hinzufügen vom Dampf zum Luftpaket) - Kontakt der Luftmasse mit warmer Wasseroberfläche - Regen- oder Schneefall aus höherer feuchter Schicht in tieferliegende trockenere, aber wärmer Schicht Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Übersättigung durch Mischung Isobare Mischung zweier Luftmassen unterschiedlicher Temperatur, Feuchte und Massen M M 1q1 + M 2 q2 q= M1 + M 2 Spezifische Feuchte q des Luftgemisches Auch Mischungsverhältnis m und Dampfdruck e ergeben sich näherungsweise als massengewichtetes Mittel M 1 (c p + m1c pv )⋅ T1 = M 2 (c p + m2 c pv )⋅ T2 M T + M 2T2 T≈ 11 M1 + M 2 James Hutton hat bereits 1784 aus der Tatsache, dass Atemluft an kalten Tagen kondensiert, auf die konkave Kurve des Sättigungsdampfdrucks geschlossen Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell Dampfdruck / hPa In abgeschlossenem System ist der Verlust von Wärme einer Luftmasse der Gewinn der anderen T2 ,e2 (T',e') T1 ,e1 abhängig von Massenverhältnis Temperatur / °C SS 2005, 26. April Übersättigung durch Abkühlung Abkühlung bei konstantem Druck und Mischungsverhältnis bis Sättigungsdampfdruck erreicht ist (Strahlungsnebel) Taupunk Td Abkühlung bei konstantem Druck durch Verdunstung Mischungsverhältnis nicht mehr konstant (Psychrometer) Feuchttemperatur Tf Sättigung durch trockenadiabatische Abkühlung bei konstantem Mischungsverhältnis isentropische Kondensationstemperatur Tc Feuchadiabatische Abkühlung mit Kondensation a) pseudoadiabatischer (irreversibler Prozess) Kondensat fällt direkt aus adiabatischer Flüssigwassergehalt LWCadi b) reversibler feuchtadiabatischer Prozess Kondensat verbleibt und erhöht Gesamtwärmekapazität Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Feucht-Temperatur 1. HS der Thermodynamik für feuchtes Luftpaket bei isobarem Prozess δq = c p (1 + 0.9m ) dT + αdp c p dT = − L dm cp ∫ Tf T T − Tf 1 1 ≈ − Ldm (1 + 0.9m ) (1 + m) dT ' = − L ∫ L = ms ( p , T ) − m c p ms m dm' Wärmeverlust durch Verdunstung (1 + m) δq = − Ldm L ist nicht temperaturabhängig ms = 0.622 es/p es(T) = A exp (-B/T) B L 0.622 A ⋅ exp − Tf = T − T c p p f − m Lösung durch numerische Integration (Psychrometertafeln) Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Adiabatische Abkühlung Isentropische Kondensationstemperatur Tc und -druck pc Temperatur, bei der Sättigung eintritt, wenn Luftpaket adiabatisch abgekühlt wird Mischungsverhältnis bleibt konstant Welche Gleichung beschreibt Temperatur während des adiabatischen Aufsteigens und woraus ergibt sie sich? Tc pc = T p κ Poissongleichung mit κ=Rm/cpm ≈ R ⋅ [1 + 0.6m] R ≈ ⋅ [1 − 0.2m] c p ⋅ [1 + 0.9m] c p Tc = Td (m, pc ) Lösung durch iterative Kombination beider Gleichungen Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Trockenadiabatischer Prozess Statische Grundgleichung: z Tu(z) aktuelles Temperaturprofil p = pU T − ∆T dT =? dz T p = pU T + ∆T T Beim adiabtischen Verschieben kommt es zum instantanen Druckausgleich zwischen Luftvolumen und Umgebung Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell ∂pU = − ρU g∂z , U Umgebung dp ∂pU p = − ρU g = − ≡ g { ∂z dz RLTvU p = ρU RLTvU 1 dp g 1% ⇒ =− ≈− p dz RLTvU 100m SS 2005, 26. April Feuchtegrößen bei adiabatischen Bewegungen Luftpaket steigt trocken adiabatisch auf Absolute Feuchte ρw [kg m-3] wie ρ → Abnahme Wasserdampfdruck e [hPa] wie p → Abnahme spezifische Feuchte q [g/kg] konstant da Massenverhältnis Mischungsverhältnis m [g/kg] konstant da Massenverhältnis Taupunkt Td [°C] nimmt ab, da e abnimmt Relative Feuchte f [%] nimmt zu, da es schneller abnimmt als e Sättigungsdefizit es -e [hPa] nimmt ab q, m sind Erhaltungsgrößen bei adiabatischen Bewegungen Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Trockenadiabatischer Prozess Änderung des Sättigungsdampfdruckes e* Da es=es(T) muss bei der Änderung bei adiabatischen Prozessen die damit verbundene Temperaturänderung betrachtet werden, also 1 des es dz = { Clausius Clapeyron Gleichung es = es ( T ) trocken adiabatisch L dT RW T 2 dz } = 1 des dT es dT dz trocken adiabatisch Clausius - Clapeyron trocken adiabatisch 6% ≈− 100m Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell Gleichung : des L L = ≈ dT T∆α Tα Gas Les = TRW T SS 2005, 26. April Trockenadiabatischer Prozess Änderung des Taupunkts Td des (Td ) des (Td ) d Td = dz trocken d Td dz adiabatisch d Td ⇒ dz trocken adiabatisch −1 trocken adiabatisch erweitern mit des (Td ) de es (Td ) = 1≡ trocken d T dz d adiabatisch e −1 1 des (Td ) 1 de = ≈ −0,18 K/100m es d Td e dz trocken adiabatisch Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Feuchtegrößen bei adiabatischen Bewegungen Luftpaket steigt trockenadiabatisch auf Sättigungsdampfdruck es [hPa] ~ 6 % Abnahme auf 100 m Wasserdampfdruck e [hPa] ~ 1 % Abnahme auf 100 m Relative Feuchte f [%] spezifische Feuchte q [g/kg] konstant da Massenverhältnis Mischungsverhältnis m [g/kg] konstant da Massenverhältnis Taupunkt Td [°C] ~ 0.2 K Abnahme auf 100 m Temperatur T [°C] ~ 1 K Abnahme auf 100 m ~ 5 % Zunahme auf 100 m Aufgabe: Zeige wie sich die Zunahme der relativen Feuchte ergibt Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell SS 2005, 26. April Hebungskonsensationsniveau (HKN) Wie hoch muss ein Luftvolumen aufsteigen, bis Wasserdampf kondensiert? T = Td HKN=LCL= Lifting level of condensation T ( z) = To − Γd z z dT dz ≈ −1 K/100m tr .ad zK HKN LCL d Td dz erzwungene Hebung тdo ≈ −0,2 K/100m tr .ad To T, т Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell dτ Td ( z) = Tdo − dz z tr .ad . Td ( zK ) ≡ T ( zK ) = Tc To − Tdo ⇒ zK = dTd Γd + dz tr.ad . ≈ 120 (To − Tdo ) , m SS 2005, 26. April Pseudoadiabatischer Prozess Isentropische Kondensationstemperatur ist erreicht Kondensation tritt ein und latente Wärme wird freigesetzt bei weiterem Aufsteigen sinkt Temperatur langsamer als vor Einsetzen der Kondensation Annahme: Kondensat besteht aus Wasser und fällt vollständig aus (ausregnen) keine weitere Berücksichtigung für Druck/Temperaturzusammenhang dT dp L ≈κ − dms T p Tc p dT T dp L dms ≈κ − dz p dz c p dz pseudoadiabatische Temperaturabnahme wenn 0.622·L>R·cp gilt Γs < Γ (Atmosphäre) Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell L ms g RL T Γs = = f (T , p ) cp L ms des 1+ c p es dT 1+ SS 2005, 26. April Feuchtadiabatischer Temperaturgradient Гs [K/100m] -10°C 0°C +10°C +20°C 1000 hPa 0,77 0,65 0,53 0,43 600 hPa 0,68 0,55 0,44 0,35 200 hPa 0,46 - - L ms g RL T Γs = = f (T , p ) cp L ms des 1+ c p es dT - 1+ es e s2 Je wärmer, desto kleiner Гs, da mehr Wasser auskondensiert pro K Temperaturabnahme (siehe Abbildung) Je höher der Druck, desto mehr Luftmasse muss durch die freiwerdende latente Wärme erwärmt werden, also umso größer Гs. Wolkenphysik und Niederschlag, Susanne Crewell e 1s T1 T2 T SS 2005, 26. April