fachspezifisches Zusatzblatt

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FMH
Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte
Federazione dei medici svizzeri
Fédération des médecins suisses
Swiss Medical Association
FACHARZT FÜR NUKLEARMEDIZIN
Fachspezifisches Zusatzblatt zum Evaluationsprotokoll
__________________________________________________________
Name, Vorname
Geburtsjahr
Weiterbildungsstätte
Anstellung vom
bis zum
I
Basiswissenschaften
Physik und Apparatekunde
ja
nein
Biostatistik
ja
nein
Epidemiologie
ja
nein
Pharmakologie
ja
nein
Immunologie
ja
nein
Anatomie und Physiopathologie
ja
nein
Radiochemie, Radiopharmazie
ja
nein
Biokinetik, Radiobiologie und Risikoeinschätzung
ja
nein
Strahlenschutz (rechtliche Grundlagen und praktische Durchführung)
ja
nein
Medizinisch-rechtliche Aspekte
ja
nein
Bildverarbeitung
ja
nein
Qualitätssicherung
ja
nein
Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch zu analysieren,
zu interpretieren und zusammenzufassen
ja
nein
2
II
III
Pharmakotherapie
Kenntnis der im Fachgebiet gebräuchlichen Pharmaka und
diagnostisch verwendeten Substanzen, wie z.B. Kontrastmittel
(Pharmakokinetik, klinisch relevante Neben- und Wechselwirkungen,
vor allem auch mit Ko- und Selbstmedikation, sowie Berücksichtigung des Alters und von Organinsuffizienzen bei der
Dosierung) einschliesslich ihres therapeutischen Nutzens
(Kosten-, Nutzenrelation)
ja*
nein
Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen über die Arzneimittelverschreibung (Heilmittelgesetz, Betäubungsmittelgesetz,
Krankenversicherungsgesetz und die für den Arzneimittelgebrauch relevanten Verordnungen, insbesondere SpezialitätenListe)
ja*
nein
Kenntnisse über die Arzneimittelprüfung in der Schweiz
sowie die hierbei zu beachtenden ethischen und
wirtschaftlichen Grundsätze
ja*
nein
Praktische Fähigkeiten
Klinisch
Fähigkeit, eine Anamnese aufzunehmen und einen korrekten
klinischen Status zu erheben
ja
nein
Fähigkeit, auf Grund der erhaltenen Befunde eine Differentialdiagnose zu stellen
ja
nein
Fähigkeit, die Indikationsstellung zu beurteilen und etwaige
Kontraindikationen und Risiken der nuklearmedizinischen Untersuchung oder Therapie, sowie von damit verbundenen pharmakologischen oder physiologischen Massnahmen zu erkennen
ja
nein
Fähigkeit, die nuklearmedizinischen Untersuchungen hinsichtlich
Ihrer Aussagekraft und Indikation im Vergleich mit anderen
bildgebenden und nicht-bildgebenden Verfahren zu beurteilen
ja
nein
Fähigkeit, für die Sicherheit des Patienten während seines
Aufenthaltes in der nuklearmedizinischen Abteilung die
Verantwortung zu übernehmen
ja
nein
Markierung von Radiopharmaka und Blutzellen
ja
nein
Datenverarbeitung
ja
nein
Qualitätskontrolle von Apparaten und Radiopharmaka
ja
nein
Dosimetrie in Diagnose und Therapie
ja
nein
Strahlenschutz
ja
nein
Technisch

3
III
Spezifische Weiterbildung in Nuklearmedizin
In vivo Diagnostik
Mindestens 3500 selbständig durchgeführte und befundete Untersuchungen, die
das gesamte Spektrum der Nuklearmedizin betreffen, müssen nachgewiesen
werden, davon 1000 Schnittbilduntersuchungen (davon mindestens je
400 SPECT/SPECT-CT sowie PET/PET-CT):
Anzahl
Untersuchungen
Zentralnervensystem (mind. 100)
Bewegungsapparat (mind. 750)
Herz- und Kreislaufsystem (mind. 500)
Respirationstrakt (mind. 300)
Gastrointestinaltrakt (mind. 50)
Urogenitalsystem (mind. 400)
Endokrine Organe (mind. 400)
Hämatopoietisches und lymphatisches System (mind. 100)
Tumoren und Infektionen (mind. 500)
Die restlichen geforderten Untersuchungen (400) können in allen aufgeführten
Bereichen durchgeführt werden.
IV
In vitro Diagnostik
Anzahl Monate
Nuklearmedizinisches Labor (mind. 3 Monate)
Therapie
Anzahl Fälle
Therapie mit offenen Strahlenquellen bei gut- und bösartigen
Krankheiten, welche Indikationsstellung, Dosimetrie, Strahlenschutz und Patientenbetreuung (inkl. Nachkontrolle) beinhaltet
(mind. 80 Fälle)
Management
Fähigkeit der Führung einer nuklearmedizinischen Abteilung,
in der Kenntnis der ökonomischen und organisatorischen Aspekte
ja
nein
4
V
VI
Strahlenschutzkurs
Erfolgreiche Absolvierung eines vom Bundesamt für Gesundheit
(BAG) anerkannten Strahlenschutzkurses für medizinische Anwendungen radioaktiver Stoffe
ja
nein
Teilnahme an Kongressen, Seminaren und Kursen
ja
nein
ja
nein
Wenn ja, welche?
VII Wissenschaftliche Arbeiten
Wenn ja, welche?
Bestätigung der Richtigkeit durch den Kandidaten
Ort, Datum
Unterschrift des Kandidaten
Bestätigung der Richtigkeit durch den Leiter der Weiterbildungsstätte
Ort, Datum
WBP 2001, Rev 2006
Stempel und Unterschrift des Leiters
der Weiterbildungsstätte
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