Sturzquote nimmt zu bei älteren Menschen Arbeiten bis hin zur

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Sturzquote nimmt zu
bei älteren Menschen
Regelmäßiges Krafttraining fördert die Beweglichkeit
DÜLMEN. Die ausdauernde
und sichere Bewegungsfähigkeit bestimmt wesentlich
die Lebensqualität und ermöglicht
Selbstständigkeit
im Alltag.
Mit zunehmendem Alter
verschlechtert sich jedoch
die
Gehfähigkeit.
Ältere
Menschen werden immobil
und fallen häufiger hin.
Mehr als 30 Prozent aller
Menschen im Alter über 65
Jahren stürzen mindestens
einmal pro Jahr, 15 Prozent
sogar zweimal oder öfter.
Auch sehr alte Menschen
können Kraft, Ausdauer, Koordination und Balancefähigkeit durch Training steigern, und sollten Gefahrenquellen in ihrer Wohnung
aus dem Weg räumen.
Bei Personen über 80 Jahren nimmt die jährliche
Sturzqoute auf 50 Prozent zu.
Rund fünf Prozent der Stürze
führen zu Frakturen, weitere
12 Prozent bewirken Weichteilverletzungen, Immobilisierungen und Funktionsverluste bis hin zur Pflegebedürftigkeit. Oft genug wird
nach einem Sturz eine Aufnahme ins Pflegeheim nötig.
Bei einem Sturz zerbrechen mit den Knochen oft
auch Selbstwertgefühl, Zuversicht und Aktivität der Älteren. Zwischen 40 und 73
Prozent der älteren Sturzpatienten berichten über Angst
vor weiteren Stürzen.
Rund 20 Prozent geben an,
dass der Sturz ihr Leben
grundlegend verändert hat.
Die frei gewählte Gehgeschwindigkeit ist der zentrale
Messwert für die quantitative Ganganalyse.
Und nur rund fünf Prozent
der Stürze ereignen sich unter dem Einfluss von überwältigenden äußeren Faktoren, die auch Menschen mit
normaler Gehfähigkeit und
Balance zu Fall gebracht hätten.
Mit rund 85 Prozent ergeben sich die meisten Stürze
älterer Menschen in Alltagssituationen, die weder die
Gehfähigkeit noch die Balance auf die Probe stellen. Muskuläre Leistungen können
auch in hohem Alter noch
gesteigert werden. Krafttraining und ähnliche Methoden
stehen deshalb ganz oben
auf der Liste sinnvoller Maßnahmen.
Mit dem Galileo wurden
Effektivitätsuntersuchungen
durchgeführt. Dabei konnten
gesunde Ältere ihre Leistung
mit einem Training von 18
Minuten pro Woche um
durchschnittlich 20 Prozent
steigern. Seit einigen Jahren
können Sturzfolgen auch
durch protektive Kleidung
abgemildert werden.
Regelmäßige Ruhepausen beugen dem Burn-out vor.
Arbeiten bis hin zur
totalen Erschöpfung
Burn-out kündigt sich mit vielen Vorzeichen an
Krafttraining fördert die Beweglichkeit im Alter.
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DÜLMEN. In jedem Job gibt es
stressige Momente, die an
die Substanz gehen: drängelnde Kunden, ein nörgeliger Chef, nervige Kollegen
und ein kaum zu überschauender Berg von Aufgaben,
die erledigt werden müssen,
können ganz schön anstrengen. Dauern die Stressphasen
lange an, reagiert der Körper
mit „Alarmbereitschaft“: Das
Hormon Kortisol wird gebildet, das den Körper auf die
einst einzigen Alternativen
zum Stressabbau vorbereitete – auf Flucht oder Kampf.
Heute kann man bewusst
Pausen einlegen und damit
den Körper wieder in den
„Ruhemodus“ herunterfahren oder zum Ausgleich
Sport treiben. Ist das nicht
möglich, ist Erschöpfung die
Folge. Man leidet unter
Schlafstörungen, hat unerklärliche Schmerzen, Herzrhythmusstörungen
oder
Tinnitus und ist leicht reizbar. Doch auch diese Anzeichen lassen sich mit Entspannungsübungen und erholsamen Urlaubstagen ausgleichen. Problematisch allerdings wird es, wenn der
Körper nicht mehr in der La-
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wird heute als Burn-out bezeichnet. In diesem Stadium
ist man depressiv und apathisch, nicht selten trägt man
sich mit Selbstmordgedanken. Spätestens jetzt muss
der Betroffene die Reißleine
ziehen und sich von allen
Belastungen trennen. Eine
Kur hilft wieder Ausgleich zu
finden und neue Kräfte zu
sammeln. Soweit muss es
aber nicht kommen. Wer bei
ersten
Erschöpfungsanzeichen einen Gang zurückschaltet und bewusst entspannt, kann das Teufelsrad
frühzeitig anhalten.
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ge ist, sich zu entspannen
und ständig auf Hochtouren
läuft. Das führt dazu, dass die
Abwehrkräfte
nachlassen
und man sich noch geschwächter fühlt. Wer dagegen aufbegehrt, muss feststellen, dass ihn das noch
mehr unter Stress setzt und
völlig auslaugt. Ein Gefühl
der Ohnmacht macht sich
breit. Man ist unkonzentriert, aggressiv, zieht sich von
Freunden und Familie zurück und versucht sich in
wildem Aktionismus. Das
führt schließlich zur totalen
Erschöpfung. Dieses Stadium
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