Kosmos - Schöpfung Arbeitsblätter Quiz: Teil 1 1. Was bedeutet Astronomie? o Sternkunde o Sterndeutung o Sternkarte 2. Was ist ein Observatorium? o Beobachtungsraum o Sternwarte o Forschungszentrum 3. Wer teilt den Himmel in zahlreiche Sternbilder? o Bibel o Babylonier o Griechen 4. Wer behauptete: Die Erde dreht sich um die Sonne. o Aristoteles o Aristarch o Ptolemäus o Schicksalsstunde o Stundenseher o Gestirnstabellen o Tierkreiszeichen 5. Was bedeutet Horoskop? o Sternstunde 6. Was sind Ephemeriden? o Sternbilder 7. Wer vertritt ein geozentrisches Weltbild? o Tycho Brahe o Johannes Kepler o Isaak Newton 8. Wer hat zu seinen Himmelsbeobachtungen bereits ein Fernrohr verwendet? o Nikolaus Kopernikus o Galileo Galilei o Tycho Brahe 9. Wann wurde Galileo Galilei von der Kirche rehabilitiert? o 1616 o 1869/70 o 1992 10. Wie wird die Erde noch bezeichnet? o blauer Planet o lebendiger Planet o grüner Planet 11. Wie viel von der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt? o ein Viertel o zwei Drittel o drei Fünftel 12. Wie weit ist die Erde von der Sonne entfernt? o 108 Mio. km o 149,6 Mio. km o 228 Mio. km 13. Die Entfernung von der Erde zum Mond beträgt: o 120 500 km o 143 000 km o 384 000 km 14. In welchem Jahr betrat der erste Mensch den Mond? o 1961 o 1969 o 1971 15. Welcher Planet hat den größten Durchmesser? o Jupiter o Saturn o Uranus 16. Wie wird die Milchstraße heute noch bezeichnet? o Lokale Gruppe o Spiralgalaxie o Gasnebel 17. Wie heißt die nächste Galaxie zur Milchstraße? o Magellansche Wolke o Andromeda-Nebel o Virgo-Galaxienhaufen 18. Wie heißt das Endstadium eines Sternes, der seine Energie verbraucht hat? o Schwarzes Loch o Roter Riese o Weißer Zwerg 19. Was ist ein Quasar? o Sternhaufen o quasi-stellares Objekt o Neutronenstern 20. Wann vermuteten Wissenschafter, dass es Schwarze Löcher geben könnte? o 1783 o 1916 o 1963 Auflösung: 1a, 2b, 3b, 4b, 5c, 6b, 7a, 8b, 9c, 10a, 11b, 12b, 13c, 14b, 15a, 16b, 17a, 18b, 19b, 20a Kosmos - Schöpfung Arbeitsblätter Quiz: Teil 2 1. Wer beschäftigt sich mit der Entstehung des Universums? o Astronomie o Astrologie o Kosmologie 2. Wann wurde die Urknalltheorie entwickelt? o 1916 o 1948 o 1971 3. Wer hat die wissenschaftliche Grundlage für die heutige Kosmologie entwickelt? o Sir Isaak Newton o Albert Einstein o George Gamow 4. Wie nennt man einen Text, der Ursprung, Verlauf und Ende der Welt deutet? o Mythos o Apologie o Apokalypse 5. Zu welcher Gattung gehört der Text am Beginn der Bibel (Gen 1,1 ff) ? o Erzählung o Hymnus o Bericht 6. Wann wurde der Text zur Schöpfung (Gen 1,1-2,4a) verfasst? o im 9.Jh. v. Chr. o im 6.Jh. v. Chr. o im 3.Jh. v.Chr. 7. Wodurch schafft Gott die Welt und alles was ist? o Kraft o Energie o Sprache 8. Welches der 10 Gebote spielt bei Gen 1,1-2,4a eine gewisse Rolle? o Dritte o Fünfte o Siebte 9. Welcher Quellenschicht gehört Gen 1,1-2,4a an? o Jahwist o Priesterschrift o Elohist 10. Zu welcher Gattung gehört der Text Gen 2,4b-25? o Bericht o Lehrgedicht o Erzählung 11. Wer/was steht im Mittelpunkt des Textes? o Gott o Mensch o Welt 12. In welcher Zeit wurde dieser Text Gen 2,4b-25 verfasst? o Richterzeit o Königszeit o Exilszeit 13. Was bedeutet das Wort Adam ursprünglich? o Mann o Name o Mensch 14. Welcher Quellenschicht gehört der Text Gen 2,4b-25 an? o Jahwist o Elohist o Priesterschrift 15. Von welchem Baum dürfen die Menschen nicht essen? o Apfelbaum o Lebensbaum o Erkenntnisbaum 16. Ergänze: „das endlich ist Bein von meinem Bein und ........ von meinem ........“ o Blut o Fleisch o Geist 17. Was meint die Redensart: Bein von meinem Bein... o Gleichwertigkeit o Abhängigkeit o Überlegenheit 18. Was bedeutet Gan Eden? o Königsgarten o Garten der Wonne o Paradies 19. Was macht den Menschen lebendig? o Lebenslust o Lebensatem o Lebensgeist 20. Wen verlassen Mann und Frau, nachdem sie sich erkannt hatten? o Gott o Kinder o Eltern Auflösung: 1c, 2b, 3b, 4a, 5b, 6b, 7c, 8a, 9b, 10c, 11b, 12b, 13c, 14a, 15c, 16b, 17a, 18b, 19b, 20c Kosmos - Schöpfung Arbeitsblätter KOSMOS: Teil 1 Wahrscheinlich waren Hirten die ersten _____________, durch die Beobachtung der Himmelskörper wollten sie den Wechsel der ______________ erkennen und nutzen. So wussten die Ägypter, wenn der Stern ___________ mit der Sonne stieg, dass die nächste jährliche Nilüberflutung bevorstand. Die alten __________ nutzten ihr Wissen zum Erstellen von ______________, auch teilten sie den Himmel in zahlreiche Sternbilder. Die Erde dachten sie als Scheibe, die im Mittelpunkt des Universums ruht, dieses Modell finden wir auch in der ______. Aristoteles (384-322) erkannte die Kugelgestalt der Erde und Aristarch von Samos (310-250) behauptete bereits, die Erde würde sich um die Sonne drehen. Durchgesetzt hat sich aber das kosmologische Modell von ___________________ (100 – 160), in dem die Erde im Mittelpunkt des Universums ruht. Die Kirche hat dieses _______________ Modell übernommen und als göttliche Schöpfungsordnung hingestellt. Nur die _________________, die aus der Konstellation der Gestirne das Schicksal der Menschen voraussagen will, hat das Interesse am Himmel wach gehalten. Grundlage bildet dabei das _________, eine Himmelsskizze im Augenblick der Geburt. Erst im ___ Jahrhundert zweifelte der polnische Domherr____________ _____________ am geozentrischen Weltbild und konnte die Himmelsbeobachtungen besser erklären, indem er die ____________ im Mittelpunkt des Universums dachte. Endgültig brachten ___________________ durch seine Himmelsbeobachtungen mit einem Fernrohr und der deutsche Astronom ______________________, der auch in Graz und Linz lehrte, das alte Weltbild zum Einsturz. Erst Papst ________________ hat im Jahre 1992 die Verurteilung von Galilei aufgehoben und ihn rehabilitiert. Nur die Erde, auch der _____ Planet genannt, ermöglicht durch den Wasserreichtum ( _____ Drittel der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt) eine Vielfalt von Leben. Mit der Entfernung von _______ Millionen Kilometern, hat sie die richtige Entfernung von der Sonne, um eine lebenswichtige ___________________ auszubilden. Durch Umweltbelastung kommt es immer mehr zum sogenannten Treibhauseffekt, dadurch wird die ___________, ein Schutzschild vor der schädlichen UV-Strahlung der Sonne zerstört. Mit einer Entfernung von 384.400 km von der Erde hat die Anziehungskraft des Mondes eine erhebliche Auswirkung, wie bei den _____________ bemerkbar ist. Unsere Sonne, mit einem Durchmesser von 1,4 Millionen km ca. ____ mal größer als die Erde, wird von neun Planeten umkreist, nämlich von ________,_______.______. __________, __________,__________,__________,__________,____________ . Allerdings ist unsere Sonne nur ein Stern unter Sternen. Nur manchmal sehen wir __________________, die mit ihrem Lichtschweif, unser Sonnensystem kreuzen. Die Sonne ist aber nur ein Stern von den _____________Sternen unserer ________, die von den Griechen Milchstraße genannt wurde. Jenseits unserer Galaxis gibt es aber noch weitere Galaxien, die wiederum in „Kosmischen Fäden“ zusammengefasst sind. Wenn die Energie eines Sternes zu Ende geht, dann bläst er sich zu einem _______ _____________ auf. Er stößt seine äußere Schicht ab und übrig bleibt der Kern, ein _______________. Das Endstadium eines Stern ist das ______________, das heute durch seine Wirkung auf andere Körper nachgewiesen werden kann. Zu den exotischsten Objekten des Universums gehören die Quasare, ursprünglich „__________________“ genannt. Die entferntesten Quasare, die heute beobachtbar sind, sandten ihr Licht vor ca. 15 Milliarden Jahren aus und zählen somit zu den ersten Objekten nach dem _____________. Kosmos - Schöpfung Arbeitsblätter KOSMOS: Teil 2 Die Entstehung des Universums wird heute durch die __________________ erklärt. Die gesamte Materie war vor ungefähr ___________ Jahren in einem Punkt vereint. Durch eine Explosion beginnt das Universum und dehnt sich bis heute aus. Der Frage nach dem Ursprung des Universums sind aber schon immer wieder Menschen aus allen verschiedenen Kulturen nachgegangen. In ___________ (= bildhafte Erzählungen eines Volkes über Ursprung, Verlauf und Ende der Welt; also eine Weltdeutung und Lebensorientierung) versuchten sie eine Antwort zu geben. Von besonderem Interesse sind dabei die Texte aus der Bibel. So beginnt die Bibel mit „____________________...“ und besingt in dem ___________ oder Lehrgedicht mit ______ Strophen die Schöpfung. Durch sein ________schafft Gott alles, was ist. Es werde __________ große ______ und _______ 1. Tag ein ___________ mitten im Wasser 2. Tag ________ und ________ 4. Tag _________ und ________ 3. Tag 5. Tag ____________ und ______________ 6. Tag Am siebten Tag vollendete Gott das Werk... und er ________... 7. Tag Über allem aber erklingt der Refrain: Gott sah, dass es ____________ war. Entstanden ist der Text in einer schwierigen Zeit, nämlich in der Zeit der ____________________ (586 – 538), wo die mächtigen Babylonier die Gestirne mit Gottheiten in Verbindung brachten. Verfasst wurde dieser Text von __________ aus Jerusalem. Für sie ist Gott (hebr. _________), der Herr der Geschichte und Schöpfer der Welt, er ist Gott von ________________________ (Ps 90,2). Der ältere Text in Gen 2,4b-24, eine Erzählung aus der frühen ___________, gehört der _________________ Quellenschicht, die um 900 v. Chr. verfasst wurde, an. Der Mensch steht im Mittelpunkt dieser Erzählung, alles dreht sich um ihn. Er ist von der Ackererde (hebr.: adama) genommen, das hebräische Wort für Mensch heißt da __________. Seine Lebendigkeit hat Gott dem Menschen durch seinen Lebensatem gegeben, er setzte ihn auch in einen Garten der Wonne. Nur vom Baum ________________________________ sollte er nicht essen, denn sonst wird er sterben. Erst als Gott dem Menschen aus seiner __________ eine Frau machte, erkannte der Mensch, dass die Frau Bein von seinem Bein und _________________________ ist, ihm gleichwertig. Mann und Frau gehören zusammen, sie werden ein Fleisch. Wenn auch Himmel und Erde vergehen werden, wie Aufnahmen von explodierenden Sternen zeigen, so können wir doch auf Gott vertrauen, der sein ________________ über alle Menschen ausgießt, wie es im Buch _______________ (Sir 18,1-14) heißt. Kosmos - Schöpfung Arbeitsblätter KOSMOS: Teil 1 (Lösung) Wahrscheinlich waren Hirten die ersten Astronomen, durch die Beobachtung der Himmelskörper wollten sie den Wechsel der Jahreszeiten erkennen und nutzen. So wussten die Ägypter, wenn der Stern Sirius mit der Sonne stieg, dass die nächste jährliche Nilüberflutung bevorstand, Die alten Babylonier nutzten ihr Wissen zum Erstellen von Kalendern, auch teilten sie den Himmel in zahlreiche Sternbilder. Die Erde dachten sie als Scheibe, die im Mittelpunkt des Universums ruht, dieses Modell finden wir auch in der Bibel Aristoteles (384-322) erkannte die Kugelgestalt der Erde und Aristarch von Samos (310-250) behauptete bereits, die Erde würde sich um die Sonne drehen. Durchgesetzt hat sich aber das kosmologische Modell von Claudius Ptolemäus (100 – 160), in dem die Erde im Mittelpunkt des Universums ruht. Die Kirche hat dieses geozentrische Modell übernommen und als göttliche Schöpfungsordnung hingestellt. Nur die Astrologie, die aus der Konstellation der Gestirne das Schicksal der Menschen voraussagen wollte, hat das Interesse am Himmel wachgehalten. Grundlage bildet dabei das Horoskop, eine Himmelsskizze im Augenblick der Geburt. Erst im 16. Jahrhundert zweifelte der polnische Domherr Nikolaus Kopernikus am geozentrischen Weltbild und konnte die Himmelsbeobachtungen besser erklären, indem er die Sonne im Mittelpunkt des Universums dachte. Endgültig brachten Galileo Galilei durch seine Himmelsbeobachtungen mit einem Fernrohr und der deutsche Astronom Johannes Kepler, der auch in Graz und Linz lehrte, das alte Weltbild zum Einsturz. Erst Papst Johannes Paul II. hat im Jahre 1992 die Verurteilung von Galilei aufgehoben und ihn rehabilitiert. Nur die Erde, auch der blaue Planet genannt, ermöglicht durch den Wasserreichtum (zwei Drittel der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt) eine Vielfalt von Leben. Mit der Entfernung von 149,5 Millionen Kilometern, hat sie die richtige Entfernung von der Sonne, um eine lebenswichtige Atmosphäre auszubilden. Durch Umweltbelastung kommt es immer mehr zum sogenannten Treibhauseffekt, dadurch wird die Ozonschicht, ein Schutzschild vor der schädlichen UV-Strahlung der Sonne zerstört. Mit einer Entfernung von 384 400 km von der Erde hat die Anziehungskraft des Mondes eine erhebliche Auswirkung, wie bei den Gezeiten bemerkbar ist. Unsere Sonne, mit einem Durchmesser von 1,4 Millionen km ca. 100 mal größer als die Erde, wird von neun Planeten umkreist, nämlich von Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto. Allerdings ist unsere Sonne nur ein Stern unter Sternen. Nur manchmal sehen wir Kometen, die mit ihrem Lichtschweif, unser Sonnensystem kreuzen. Die Sonne ist aber nur ein Stern von den 100 Milliarden Sternen unserer Galaxis, die von den Griechen Milchstraße genannt wurde. Jenseits unserer Galaxis gibt es aber noch weitere Galaxien, die wiederum in „Kosmischen Fäden“ zusammengefasst sind. Wenn die Energie eines Sternes zu Ende geht, dann bläst er sich zu einem roten Riesen auf. Er stößt seine äußere Schicht ab und übrig bleibt der Kern, ein weißer Zwerg. Das Endstadium eines Stern ist das schwarze Loch, das heute durch seine Wirkung auf andere Körper nachgewiesen werden kann. Zu den exotischsten Objekten des Universums gehören die Quasare, ursprünglich „quasistellare Objekte“ genannt. Die entferntesten Quasare, die heute beobachtbar sind, sandten ihr Licht vor ca. 15 Milliarden Jahren aus und zählen somit zu den ersten Objekten nach dem Urknall. Kosmos - Schöpfung Arbeitsblätter KOSMOS: Teil 2 (Lösung) Die Entstehung des Universums wird heute durch die Urknalltheorie erklärt. Die gesamte Materie war vor ungefähr 15 Milliarden Jahren in einem Punkt vereint. Durch eine Explosion beginnt das Universum und dehnt sich bis heute aus. Der Frage nach dem Ursprung des Universums sind aber schon immer wieder Menschen aus allen verschiedenen Kulturen nachgegangen. In Mythen (= bildhafte Erzählungen eines Volkes über Ursprung, Verlauf und Ende der Welt; also eine Weltdeutung und Lebensorientierung) versuchten sie eine Antwort zu geben. Von besonderem Interesse sind dabei die Texte aus der Bibel. So beginnt die Bibel mit „Im Anfang schuf Gott...“ und besingt in dem Hymnus oder Lehrgedicht mit 7 Strophen die Schöpfung. Durch sein Wort schafft Gott alles, was ist. Es werde Licht große Lichter und Sterne 2. Tag 4. Tag ein Gewölbe mitten im Vögel und Seetiere Wasser 2. Tag 5. Tag Land und Meer Tiere des Feldes Menschen 3. Tag 6. Tag Am siebten Tag vollendete Gott das Werk... und er ruhte... 7. Tag und Über allem aber erklingt der Refrain: Gott sah, dass es gut war. Entstanden ist der Text in einer schwierigen Zeit, nämlich in der Zeit der babylonischen Gefangenschaft (586 – 538), wo die mächtigen Babylonier die Gestirne mit Gottheiten in Verbindung brachten. Verfasst wurde dieser Text von Priestern aus Jerusalem. Für sie ist Gott (hebr. Jahwe), der Herr der Geschichte und Schöpfer der Welt, er ist Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit (Ps 90,2). Der ältere Text in Gen 2,4b-24, eine Erzählung aus der frühen Königszeit, gehört der jahwistischen Quellenschicht, die um 900 v. Chr. verfasst wurde, an. Der Mensch steht im Mittelpunkt dieser Erzählung, alles dreht sich um ihn. Er ist von der Ackererde (hebr.: adama) genommen, das hebräische Wort für Mensch heißt da Adam. Seine Lebendigkeit hat Gott dem Menschen durch seinen Lebensatem gegeben, er setzte ihn auch in einen Garten der Wonne. Nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollte er nicht essen, denn sonst wird er sterben. Erst als Gott dem Menschen aus seiner Rippe eine Frau machte, erkannte der Mensch, dass die Frau Bein von seinem Bein und Fleisch von seinem Fleisch ist, ihm gleichwertig. Mann und Frau gehören zusammen, sie werden ein Fleisch. Wenn auch Himmel und Erde vergehen werden, wie Aufnahmen von explodierenden Sternen zeigen, so können wir doch auf Gott vertrauen, der sein Erbarmen über alle Menschen ausgießt, wie es im Buch Jesus Sirach (Sir 18,1-14) heißt.