In der SANUM-Post, Ausgabe Nr. 3, ist mit dem Artikel

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In der SANUM-Post, Ausgabe Nr. 3,
ist mit dem Artikel ,,lmmuntherapie
gegen Krebs mit Mycobakterium
Phlei" auf die wichtige Bedeutung
des SANUM-Präparates UTlLlN ,,Sv
für eine wirkungsvolle Stärkung des
menschlichen Immunsystems hingewiesen worden, hier insbesondere für
die biologische Krebstherapie.Schon
1975 hatte das amerikanische „Journal of the National Cancer Institute"
auf die bedeutende Rolle des Mycobakteriums Phlei, Grundlage des Präparates UTlLlN „S1',hingewiesen.
eine mindeste Aussicht auf Erfolg bietet.
In der Vergangenheit sind schon wiederholt solche Konzepte diskutiert
worden, auch solche nach ganzheitlich-biologischer Sichtweise, wobei
auch stets einzelne Präparate, Präparategruppen oder Wirkstoffe zur Wiederherstellung und Stützung des Immunsystems ins Blickfeld gezogen
wurden. In Verbindung mit einer polypragmatischen biologischen AIDSTherapie wurde wiederholt auch
schon dasVitaminC genannt, auf das
Wenn es um die Möglichkeiten zu ei- viele Therapeuten bei der Behandner tiefgreifenden lmmuntherapie all- lung von Krebskranken bekanntlich
gemein geht, so darf aber auch das ebenfalls zurückgreifen.
Schwesterpräparat von SANUMKehlbeck zum UTlLlN „SI1erwähnt
werden, nämlich das UTILIN, welches als Basis das Bacillus subtilis Die Krebserkrankungen liegen mit ihhat. Hierzu hatte die SANUM-Post, rem Grundgeschehen nicht weit ab
Ausgabe Nr, 5, mit dem Beitrag „Wir- von der AIDS-Erkrankung,da auch jekungsvolle lmmunstimulation auf bio- der Krebs das Kennzeichen eines
logischer Basis" bereits eindrucks- schwer geschädigten Immunsyvolle Ergebnisse einer umfassenden stems trägt. Hier eine der leider oft
wissenschaftlichen Untersuchung noch üblichen Symptombehandlunneueren Datums veröffentlicht, die gen bzw. Behandlungen allein mit
neben dem UTlLlN auch das zweite Virostatika bzw. Zytostatika durchzuBacillus-subtilis-Präparat
von führen, kann kaum einen wirklichen
SANUM-Kehlbeck, das LATENSIN, Erfolg bringen, solange das Immunzum Gegenstand hatte.
system selbst versagt. Zielpunkt einer
uf Suche nach wirksamen
Tkerapieformen
Zweifellos ist angesichts des dramatischen Geschehens der noch ständig
zunehmenden AIDS-Erkrankungen
auf der ganzen Welt jede Anstrengung gerechtfertigt, alle Möglichkeiten zu einer wirkungsvollen Therapie
der Erkrankten auszuschöpfen. Das
schließt ein, daß auch neue Wege beschritten werden und neue Therapiekonzepte entwickelt und angewandt
werden, selbst wenn sich damit nur
das UTlLlN ,,Sn,mit dem immer wieder beeindruckende Heilerfolge innerhalb einer echten Ursachenmedizin
auch bei schweren und chronischen
Krankheitszuständen erzielt wurden.
Die stoffliche Grundlage dieses Therapeutikums, das Mycobakterium
Phlei F: U. 36 (ein firmeneigener
Stamm von SANUM-Kehlbeck)ist als
wesentlicher Bestandteil einer von
anderer Seite entwickelten Präparatekombination zur Behandlung auch
von schwer an AIDS Erkrankten ausgewählt und erprobt worden.
-Therapie-Konzept
Zwar hat die genannte Präparatekombination das nach dem Arzneimittelgesetz vorgeschriebene Prüfverfahren vor dem Bundesgesundheitsamt noch nicht durchlaufen, jedoch hat immerhin das Bundespatentamt in München nach eigenem
Prüfverfahren Anfang September
1988 einen Patentschutz auf diese
Kombination und ihre Varianten erteilt
und veröffentlicht. In diesem Prüfverfahren wurden auch von den Anmeldern vorgetragene Fälle von Heilerfolgen mit der aus drei Komponenten
bestehenden Präparatekombination
Behandlung kann daher nicht aus- für die Erteilung des Patentschutzes
schließlich der Erreger sein, der nur berücksichtigt.
zu „bekämpfenu ist. Notwendig ist vor
Die Einzelkomponenten dieser Komallem eine Basistherapie zum Grundbination sind an erster Stelle Keime
geschehen der Krankheit, bei dem im des Mycobakteriums Phlei F; U. 36
letzten z.B. auch solche Fakten wie
(UTILIN „S1'),außerdem ein Diisoproeine schädliche bioenergetische De- pylammonium-Dichloracetat und Aspolarisierung der Zellen eine wesentcorbinsäure in bestimmten Mengenliche Rolle spielen, wie das bei den
verhältnissen. Das Therapiekonzept
AIDS-Kranken bestimmt ebenso der damit sieht fallweise unterschiedliche
Fall ist wie bei den Krebskranken.
Tagesdosierungen vor. Dabei betont
Ein seit vielen Jahren bewährtes bio- die Patentschrift auch, daß schädlilogisches Therapeutikum zu einer sol- che Nebenwirkungen oder Unverchen wirksamen Basistherapie ist träglichkeitsreaktionen nachverabrei-
I
zeptanz einer Bundesbehörde. Dabei
stellt der durch diese Stelle verliehene
Patentschutz allerdings für keinen Behandler eine Hürde dar, dieses beSomit hat das UTlLlN ,,Sndurch Be- währte SANUM-Präparat für seine
handlerseite auch zur AIDS-Therapie Patienten nach eigenem pflichtmäßiEingang gefunden, und das sozusa- gen Ermessen weiterhin einzusetzen,
gen sogar „offiziell", nämlich unter Ak- und das selbstverständlich auch bei
chung dieser Präparatekombination
bei den Kranken nicht beobachtet
wurden.
,
AIDS-Kranken innerhalb einer erfolgversprechenden polypragmatischen
Therapie auf biologischer Basis. Es
wurde schon verschiedentlich berichtet, daß eine solche ganzheitliche
AIDS-Therapie in Japan z.B. auch
schon Erfolge mit organischem Germanium gebracht hat. hk
U
~
Viele chriopraktische Behandler kennen bestimmt die Problematik der
wirbel-dyslokierten Spastiker. Angefangen bei der Heißluftanwendung
über Naß- und Dampfpackungen, Injektionen, Akupunktur bis hin zur
Weichteilbehandlung durch Massagen - immer wieder stoßen wir trotz
erheblichen Aufwandes an Zeit,
Mühe und Material auf Fehlreaktionen. Sicherlich ließe sich ein solcher
Zustand mit Chemotherapie oder Gewalt „überwindenn, die Frage nach
der Verantwortung für den Patienten
sollte hier jedoch wohl zögern lassen.
Das Schadigungsspektrum mit diesen Mitteln bis hin zur Querschnittslähmung spricht für sich. Die Statistik
für chiropraktische Folgeschäden
sollte auf diese Weise- auf keine andere Weise sonst - nicht verlängert
werden.
Es geht indessen aber auch anders;
ein kleines Geldstück aus England,
das Two-pence-Stück, und SANUMPräparate machen's möglich, wie es
von einem Heilpraktiker in Hamburg
aufgezeigt wurde. Mit dem etwa
senkrecht gehaltenen Geldstück aus
reinem Kupfer - was wichtig ist zieht man mit seiner Breitseite über
die Haut, wodurch es nicht nur zu einer starken Rötung, sondern auch zu
einem Kupferabrieb in Spuren, in homöopathischer Dosis, und damit zu
elektrolytischen Vorgangen zwischen lungen zeigt der Tastbefund eine aufden Kupferspuren und dem Eisen im fallende Stabilisierung des Gefüges
Blut kommt (starke Hyperämie). Da- von Weichteilen und Gelenken.
bei zeigt sich auch deutlich, daß trotz Die Verwendung von nicht reinem
der rundlichen Kanten am Geldstück Kupfer für den Hautanstrich hat keider Kupfer-Massagestrich wie ein nen befriedigenden Effekt; wahrSkalpieren erscheint, was auf all die scheinlich ist die Ionen-Polarisation
kleinen elektrischen Entladungen hin- bei Legierungen eine andere. Weder
weist. Führt man der Haut nach die- ein Kupferrohr noch Deutsche Pfenser Vorbehandlung ein Arzneimittel nige lassen sich aus diesem Grunde
zu, so kommt es zu wirkungsvollen für den Zweck verwenden. Auch mit
elektrophoretischen Vorgangen.
Kupferblechen und Leitungsdrähten
Ist der so behandelte Patient in einem aus Kupfer wurden schon vergebSegment oder gar in mehreren blok- IicheVersuche gemacht. Wer sich mit
kiert, so tropft man ihm einigeTropfen der Akupunktur befaßt, kann über
NOTAKEHL auf das entsprechende eine Applikation an den Meridianen
Dermatom und verreibt sie mit dem noch größere Wirkungen erzielen.
Boden des Fläschchens. In Minuten- Zu denken ist z.B. an Gallenstasen
schnelle hat sich damit nicht nur die oder Infekten. Wenn dann FORTABlockade gelöst, auch die entzündli- KEHL über den Gallenmeridian in die
chen Schmerzen sind dann gewi- entsprechenden Abschnitte verchen, so daß nunmehr eine problem- bracht wird, lassen sich oft schwieriglose chiropraktische Reposition mög- ste Zustände fast augenblicklich zum
lich ist. Die Wirkung dieser Behand- Verschwinden bringen. Eine gleiche
lung ist schnell und zuverlässig. Auf prompte Wirkung ist mit PEFRAKEHL
diese Weise lassen sich auch andere bei Darmunstimmigkeiten und mit
Medikamente applizieren, und das MUCOKEHL bei Nierenkoliken und
ohne großen Zeit- und Geräteauf- Herzkranzgefäß-Sensationen zu erwand.
warten.
Bei chronischer Bänderschwäche,
die Patienten allzu oft in die Praxis Anschrift des Autors:
treibt, hat sich die regelmäßige An- Berthold Chales-de Beaulieu
wendung von NIGERSAN nach einer Heilpraktiker
chiropraktischen Behandlung be- Schule Klein Schlamin in Marxdorf
währt. Schon nach wenigen Behand- 2430 Schashagen
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