Grundlagen der Diagnostik 1

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5.7 WIRTSCHAFTLICHKEIT IN
DER WEITERBILDUNG,
QUALITÄTSSICHERUNG
Bewertung von pädagogischen Interventionen
2
5.7.1 Ökonomische Gesichtpunkte
der Weiterbildung
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Kosten- und Nutzenanalyse der
Weiterbildung
3






betriebswirtschaftliches Ziel der Personalentwicklung: Steigerung der Personal-Produktivität
Trend zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft bedeutet insbesondere, dass der Anteil
der Personalkosten im Vergleich zu denen für materielle Rohstoffe an Gewicht gewinnt.
In reifen und global transparenten Märkten werden nur Unternehmen mit flexiblen und
innovativen Prozessen bestehen können; erfolgsentscheidend sind dabei qualifizierte und
motivierte Mitarbeiter
In Zukunft gibt es wegen der aus demografischen Gründen zunehmend engen Arbeitsmärkte
ein drittes Argument für Personalentwicklung: Gute Mitarbeiter werden rar und sind nicht
ausschließlich mit Geld zu locken; Weiterbildung steht als Anreizfaktor hoch im Kurs.
Was sich so leicht liest, gerät in der Praxis zur Herausforderung. Personalentwicklung soll die
Ziele des Unternehmens unterstützen und muss ertragsorientiert geplant und umgesetzt werden.
Controlling als Methode zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Prozessen leistet dabei
einen Beitrag, um das beste Investitionsprogramm in Mitarbeiterproduktivität zu finden.
der ökonomische Nutzen von Personalentwicklung wird selten erfasst. Viele Unternehmen
erheben zwar systematisch die Kosten von Personalentwicklung, aber nur wenige kümmern sich
um das Abschätzen der Erträge aus einer Trainingsmaßnahme.
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Ressourcenbindung und
Risikoübernahme
4
Ressourcenbindung



Risikoübernahme
sind Maßnahmekosten
im Vergleich zum
erwarteten Erfolg
angemessen?
leistet Lernerfolg einen
Wertschöpfungsbeitrag
für das Unternehmen
Prüfung der
tatsächlichen
Budgetbelastung





Wer trägt Weiterbildungskosten?
Risiko, dass Mitarbeiter Unternehmen
verlässt
Risikominimierung durch Bindungsklauseln
(rechtlich nicht vollständig gesichert,
höchstens 2 Jahre)
komplette Kostenübernahme durch
Mitarbeiter führt zu Kündigungsrisiko und
damit zu einem Wettbewerbsnachteil für
den Arbeitgeber
Für jede Maßnahme muss der erwartete
Nutzen für das Unternehmen geprüft
werden
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Regelungen für
Maßnahmenfinanzierung
5
Kompetenzerweiterung
unternehmensspezifisch
100% Finanzierung
•
•
•
Bindungsklausel
Studienkredit
Bildungsfonds
nicht unternehmensspezifisch
Dauer des Verbleibs
des Mitarbeiters
ungewiss
Mitarbeiter scheiden
kurzfristig aus
Risiko/Finanzierungsteilung
Diplom-Psychologe Oliver Berg
keine Finanzierung
Risikominimierung
6


Risiko minimal, wenn erst nach Abschluss der Qualifizierung Kosten
entstehen ( keine Vorleistung)
Aktive Maßnahmen der Risikominimierung:


Bindungsklausel
Gewährung eines Studienkredits



für MA werden vom Unternehmen Auszahlungsraten, Zinsen und ein Tilgungsplan
festgelegt
gute Planbarkeit, geringe Flexibilität
( was ist, wenn erwartete Einkommenssteigerung ausbleibt?)
Bildungsfonds




einkommensbezogenes Berechnungsprinzip der Rückzahlung
Mitarbeiter schließt Finanzierungsvertrag mit Anbieter des Bildungsfonds
erst nach der Maßnahme beginnt für MA einkommensabhängige Rückzahlungsphase
Zusatzvereinbarung zwischen MA und Unternehmen: Unternehmen übernimmt
Rückzahlungen für den Zeitraum des bestehende Arbeitsverhältnisses in voller Höhe
oder prozentual
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Aufgabe Bildungsfonds
7

Welche Vorteile der
Finanzierung durch
einen Bildungsfonds
ergeben sich für
 das
Unternehmen?
 den Mitarbeiter?
 den Bildungsfonds?
Diplom-Psychologe Oliver Berg
8
5.7.2 Bildungscontrolling
Finanz- vs. Bildungscontrolling
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Finanzcontrolling
9


Problem: Kosten von
Bildungsmaßnahmen sind leicht zu
erheben, der Nutzen nicht immer
(z.B. bei Konfliktmanagement)
klassisches Finanzcontrolling









Produktivität
Umsatz pro Mitarbeiter
Verringerung der Nacharbeit
Anzahl der Beschwerden pro Monat
Kennzahlen werden vor und nach
Maßnahme erhoben
man schließt auf Erfolg der
Maßnahme
weitere Kosten-Nutzen-Relationen

(ausschließlich kostenorientiert)
erfasst Werte aus
Leistungserstellungsprozess:








Einhaltung des Finanzbudgets
Anzahl der durchgeführten
Maßnahmen
Anzahl der Seminartage pro
Mitarbeiter
durchschnittliche Bildungskosten pro
Tag und Mitarbeiter
durchschnittliche Honorare für
externe Trainer und Dozenten
durchschnittliche Kosten für internes
Aus- und Weiterbildungspersonal
Kosten der ausgefallenen Arbeitszeit
isolierte Betrachtung z.T. fraglich
Weiterbildung ist erst dann
wirtschaftlich sinnvoll, wenn ein
Transfer in das Arbeitsfeld
stattgefunden hat
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Bildungscontrolling: Merkmale und
Ziele
10

Merkmale:






ist ziel- und zweckorientiert
wird in operatives und
strategisches Bildungscontrolling
eingeteilt
liefert Entscheidungsgrundlagen
für die Durchführung von
Qualifizierungsmaßnahmen
bewertet die Passgenauigkeit von
Bildungsbedarf und -maßnahme
ist Bestandteil der Entwicklung,
Realisierung, Evaluation und
Transfersicherung strukturierter
Bildungsarbeit  integratives
Steuerungsinstrument aller
Prozessschritte
Ziele:





Bildungsarbeit soll transparenter
werden
Akzeptanzprobleme der PE sollen
abgebaut werden
zeigt Erfolg von
Bildungsmaßnahmen
verfolgt das Ziel der
Verbesserung von
Bildungsmaßnahmen
beurteilt Wirtschaftlichkeit der
investierten Mittel
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Aufbau des Bildungscontrollings
11

Bedeutung:




Marktveränderungen fordern
schnellere Anpassungen und
Qualifizierungen der
Mitarbeiter
qualifizierte Mitarbeiter
haben auch
Qualifizierungserwartungen
(Mitarbeiterbindung)
Konflikt zwischen steigenden
Bildungskosten und der
Forderung von Kosteneffizienz
Risikominimierung und
-eliminierung: Ausgaben ohne
Gegenwert in der Zukunft
sollen vermieden werden
Bildungscontrolling
pädagogisch
qualitative
Sichtweise
ökonomisch
quantitative
Sichtweise
Qualitätssicherung
Ressourcenbindung
Transfersicherung
Risikoübernahme
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Controlling von
Weiterbildungsmaßnahmen
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Pädagogisches Erfolgscontrolling
Vorfeldcontrolling:
 Bedarfsermittlung,
 Definition von
Weiterbildungszielen,
 Maßnahmenplanung
Durchführungscontrolling:
 Sicherstellung der Inputqualität
Transfercontrolling:
 Arbeitsplatzorientierte
Umsetzungsuntersuchung
Ökonomisches Erfolgscontrolling
Kostencontrolling:
 Kostenerfassung und Überwachung
Rentabilitätscontrolling:
 Kosten-Nutzen Analyse
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Ökonomisches Controlling
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





Erfassen der direkten Kosten einer Weiterbildung (Trainerhonorar,
Unterbringung, Reisekosten etc.) und der indirekten Kosten
(Arbeitsausfall, Vorbereitungsaufwand für alle Beteiligten etc.)
Ein Blick nur auf die Kosten ohne die Ertragsbewertung, kann zu
Fehlentscheidungen führen:
➭ Auswahl billiger und minderwertiger
Personalentwicklungsmaßnahmen
➭ Erfolgsträchtige Investitionen in Weiterbildungen, die die
Unternehmensstrategie unterstützen, unterbleiben.
➭ Qualifikationspotenzial von erfahrenen Mitarbeitern geht
verloren, da es nicht kontinuierlich entwickelt wird
➭ Schwachstellen im Bildungsbereich bleiben unerkannt
(beispielsweise könnten Präsenzlernen und E-Learning-Programme
verglichen werden)
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Beispiel Ökonomisches Controlling
14
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Pädagogisches Controlling
15

1. Schritt: Vorfeldcontrolling



2. Schritt: Durchführungscontrolling




aktuellen Handlungsbedarf analysieren
Ist-Analyse ermöglicht zudem einen Vorher-Nachher-Vergleich, vgl. Checkliste
erfasst Qualität einer Maßnahme, z.B. durch Fragebogen
enthält Fragen zu Vorerfahrungen der Teilnehmer, den Vermittlungsgrad der Schritte, die zum Transfer der
Seminarergebnisse führen sollen
Skalierung kann mit Symbolen erfolgen; zudem sollten die Teilnehmer Möglichkeiten finden, Anregungen frei zu
formulieren
3. Schritt: Transfercontrolling






untersucht, wie die Mitarbeiter die Weiterbildung in der Arbeit umsetzen (frühestens aber zwei Wochen nach einem
Training)
z.B. Teilnehmer schließen zum Ende der Maßnahme einen „Vertrag mit sich selbst“ („Was will ich bis wann erreicht haben
– mit wessen Unterstützung?“) und wählen sich dafür unter den anderen Seminarteilnehmern einen „Controller“, der sie
kritisch-unterstützend zum vereinbarten Zeitpunkt darauf anspricht, wie weit das „Vertragsziel“ erreicht wurde.
Befragen von Kollegen, Vorgesetzten, Kunden etc.
Verhaltenstests (Simulationen/Rollenspiele etc.)
Erfassen von Kennzahlen (Zeitdauer von Sitzungen, Abschlusserfolgs-Quoten, Anzahl von Konfliktgesprächen etc.).
Im Rahmen des Transfercontrollings muss ferner das Arbeitsumfeld (Organisationsstruktur, Arbeitsplatzklima, Sachmittel
etc.) untersucht werden, da es den Transfer des Gelernten in die Praxis beeinflussen kann.
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Beispiel Checkliste
16
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Transfersicherung bei Seminaren


Neubauer (2012)
beginnt bereits vor dem Seminar
Phase 1 Vor dem Seminar:
 Bedarf
ermitteln
 Zielvereinbarung treffen

Phase 2 Während der Seminars:
 konkrete

Fälle bearbeiten
Phase 3 Nach dem Seminar:
 Lernerfolg
 Lerntransfer  „Business as usual“
17
Diplom-Psychologe Oliver Berg
18
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Transfer behindernde Faktoren
19







mangelnde Vor- und Nachbereitung der Teilnehmer in Bezug
auf die Maßnahme
fehlende Kommunikation mit den Vorgesetzten
unzureichende Potenzialanalyse  Maßnahmen gehen am
Bedarf vorbei
fehlende Unterstützung des Vorgesetzten
unterschiedliche Ergebniserwartungen bei Vorgesetzten und
Teilnehmern
keine Definition des Ergebnisses  keine Erfolgskontrolle
möglich
fehlende Möglichkeiten der Umsetzung von Lernhandlungen
in Arbeitshandlungen
Diplom-Psychologe Oliver Berg
20
Evaluation pädagogischer
Interventionen
Diplom-Psychologe Oliver Berg
4-Level-Modell nach Donald Kirkpatrick
21
Planen eines Trainingprogramms:
1.
2.
3.
Evaluation des Programms
Welche Resultate sind gewünscht?
(Trainer & Manager, Umfragen,
Interviews)
Welches Verhalten führt zu den
gewünschten Resultaten? (Wissen,
Fähigkeiten, Einstellungen)
Wie kann man das Programm so
gestalten, dass die Teilnehmer lernen,
was zu lernen ist und dem Ganzen auch
noch gut gegenüber gestimmt sind?
(Planen des Programms)
1.
Reaktion (reaction)
2.
Lernen (learning)
3.
Verhalten (behavior)
4.
Resultate (results)

jeder Level hat Einfluss auf den Nächsten
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Reaktion und Lernen evaluieren
22
1st level: evaluating reaction


2nd level: evaluating learning
= Messen der Teilnehmerzufriedenheit
Teilnehmer müssen Training gut gegenüber gestimmt
sein, damit dies effektiv ist

positive Einstellung ist Voraussetzung für Lerneffekte

WIE? - mit so genannten `happiness sheets’

WARUM?

Feedback, wie Training verbessert werden kann

Feedback für Trainer, wie sie waren

quantitative Infos für Manager u.a. Geldgeber

quantitative Infos für Trainer, um Standards für
zukünftige Programme zu erstellen


= Größe des Ausmaßes
inwiefern Einstellung
geändert, Wissen oder
Fähigkeit verbessert als
Folge des Trainings
ohne Lernen ist keine
Verhaltensänderung zu
erwarten
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Verhalten und Resultate evaluieren
23
3rd level: evaluating behavior





= Ausmaß der Verhaltensänderung aufgrund des
Programms am Arbeitsplatz
4th level: evaluating results

notwendige Bedingungen für Verhaltensänderung:

Wunsch der Person nach Veränderung

Wissen was ist zu tun & wie ich es mache

günstiges Arbeitsklima (neutral, ermutigend, fordernd)

Belohnung für Verhaltensänderung
intrinsische Belohnung: Gefühl von Selbstzufriedenheit,
Stolz, Leistung, Glück
extrinsische Belohnung: Lob, zunehmende Freiheiten,
Bevollmächtigungen, Lohnerhöhung und andere Formen
von Anerkennung bei Verhaltensänderung
wann, wie oft & wie soll Verhalten evaluiert werden

= letztendliche Resultate
aufgrund der Teilnahme am
Training, Gründe warum
Training durchgeführt wurde
erwünschte Resultate:



steigende Produktion, Profite,
Qualität, Löhne, Moral,
sinkende Kosten, Fluktuation,
Unfälle,
Verbesserung
zwischenmenschlicher
Beziehungen, Kommunikation
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Beispiel-Interventionen und ihre
Evaluationskriterien
24
Intervention
Evaluationskriterien
Einführung von Gruppenarbeit
Produktivität, Mitarbeiterzufriedenheit,
Fluktuation
Coaching einer Führungskraft
Teamzufriedenheit, Produktivität
Implementierung Mentoring-Programm
Fluktuation im 1. Jahr, Zufriedenheit mit
Programm
Einführung einer neuen Internetpräsenz
Web-ergonomisches Gutachten,
Zufriedenheitsbefragung Besucher
Änderung Verkaufsstrategie
Kundenzufriedenheit, Verkaufszahlen
Einführung von Zielvereinbarungen
Leistung, Mitarbeiterzufriedenheit
Einführung Job Rotation
Flexibilisierung Personaleinsatz,
Betriebsklima, Kommunikation
Diplom-Psychologe Oliver Berg
25
5.7.3 Qualitätssicherung der
Weiterbildung
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Qualitätssicherung findet auf allen
Stufen des PE-Prozesses statt
26
1. Problem- und
Bedarfsanalyse
6. Anwendung
Umsetzung
2. Zielsetzung:
Lern- und
Transferziele
5. Nachbereitung
Transferplanung
3. Planung und
Vorbereitung von
Maßnahmen
4. Durchführung
von Maßnahmen
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Qualitätsziele (Beispiel)
27

KUNDENZUFRIEDENHEIT


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER


Als Dienstleister für Bildung steht Kundenzufriedenheit für uns an 1. Stelle. Diese erreichen wir
ausschließlich durch die hohe Qualität unserer Dienstleistungen. Den Qualitätsmaßstab setzt der Kunde.
Daher ist das Urteil des Kunden über unsere Qualität von entscheidender Bedeutung. CBW bietet den
Kunden seine Leistungen in einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis an. Die von CBW garantierte
hohe Unterrichtsqualität wird laufend durch Qualitätssicherungsprozesse kontrolliert. Wir bieten Ihnen
die für Sie besten Trainingsmöglichkeiten an, um Ihren speziellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Jeder einzelne Mitarbeiter trägt durch seine persönliche Leistung zur Qualität unserer Dienstleistungen
bei. Alle qualitätsrelevanten Tätigkeiten werden durchgängig geplant, gesteuert und überwacht! CBWMitarbeiter sind kompetent, korrekt und zuverlässig, freundlich und hilfsbereit. CBW bringt die
pädagogische Erfahrung, die fachliche und soziale Kompetenz seiner Trainer und Mitarbeiter in alle
Schulungen ein. Potenzielle Trainer werden einer umfangreichen Prüfung ihrer rhetorischen,
pädagogischen und fachspezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten unterzogen. Unser Ziel ist es, Trainer zu
beschäftigen, deren Berufung die Ausbildung anderer Menschen ist. Gute Mitarbeiter sind unsere
Zukunft. Daher erwarten wir von unseren Mitarbeitern Leistungsbereitschaft und unternehmerisches
Denken.
KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG UND WEITERBILDUNG

Unsere Dienstleistungen sind von hoher Qualität. Durch einen kontinuierlichen
Qualitätsverbesserungsprozess und das Engagement unserer Mitarbeiter wird die Qualität unserer
Dienstleistungen ständig verbessert. Unser Grundprinzip ist die kontinuierliche Verbesserung der
Qualität unserer angebotenen Dienstleistungen.
Diplom-Psychologe Oliver Berg
28
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Instrumente zur Überprüfung der
Qualität
29

Betriebliche Qualitätssysteme
 EFQM
 DIN

EN ISO u.a.
Bildungsspezifische Instrumente
 Bildungsbedarfsermittlung
 Konzeption
der Bildungsmaßnahmen anhand von
Qualitätsstandards
 Lernprozess-, Lernergebnis- und Transferevaluation
 Kosten-Nutzen-Analyse u.a.
Diplom-Psychologe Oliver Berg
Methoden der Bildungsbedarfsanalyse
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Diplom-Psychologe Oliver Berg
Nutzen von Qualitätskriterien
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Diplom-Psychologe Oliver Berg
Eingesetzte Evaluationsverfahren
32
Diplom-Psychologe Oliver Berg
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