Werkstoff auf dem Prüfstand - High-Tech

Werbung
»
Te ch nik
Werkstoff auf dem Prüfstand
ZTM Oliver Morhofer
Indizes: Veneers, Frontzahnkrone, IPS e.max Rohlinge, Press-, Fräs-, Schicht-,
Maltechnik, Vergleich
Im Rahmen eines Material- und Markttests mit IPS e.max HT, das zur IDS in Köln
offiziell vorgestellt wird, traf sich ein ausgewählter Referentenkreis im September
2008 in München, um die gewonnenen Erkenntnisse mit diesem neuen Material
anhand von zwei Live-Patientenfällen zu beurteilen.
D
ie Idee dieses interdisziplinären Live-Patientenkurses, verbunden mit dem technischen Erfahrungsaustausch, wurde im Jahr 2007 in Avignon
während eines Referentenworkshops von Ivoclar
Vivadent bei Gerald Ubassy geboren. Intention war
es, die neuen IPS e.max Materialien nicht nur auf
Schaumodellen zu bewundern, sondern auch im
Mund zu bewerten. Diese Idee stieß sofort bei allen
Kursteilnehmern auf Begeisterung. Daraufhin organisierte Michael Donhauser, Professional Services,
von Ivoclar Vivadent, den Patientenkurs, der in
München am 26. und 27. September 2008 stattfand und lud dazu das in Avignon zusammengestellte Team ein. Nachfolgend präsentiere ich meine Ergebnisse dieses Erfahrungsaustausches.
96
Aufgabenstellung und Inhalte
Zunächst wurde jeder Teilnehmer aufgefordert, eine Präsentation vorzubereiten, in der das individuelle Vorgehen der zahntechnischen Arbeiten, die
Materialauswahl und deren Umsetzung gezeigt
werden sollte. Nachdem die Präsentationen zur Diskussion gestellt worden waren, wählte die Behandlerin Sabine Behrens MSc. (München), zwei Patienten aus und behandelte diese in erster Sitzung.
1. Patientenfall Thin Veneers: Die Patientin
wünschte sich aufgrund einer nicht mehr intakten
und ihren ästhetischen Ansprüchen genügenden
Versorgung eine Erneuerung der Veneers auf den
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
Zähnen 12, 13, 14 und 15 (Abb. 1 und 2). Nach
dem Entfernen der vorhandenen Veneers stellte
sich heraus, dass sich die Zähne in einem hervorragendem Gesamtzustand befanden (Abb. 3 bis 5).
Jedoch bestand der Wunsch der Patientin nach einer ästhetischen Verbesserung. Demzufolge sollte
Zahn 12 inzisal verlängert werden und Zahn 13 eine Achskorrektur erfahren. Die Veneers in regio 14
und 15 sollten zu einer Harmonisierung des bukkalen Korridors führen. Zu diesem Zwecke wurde ein
Mock-up angefertigt (Abb. 6).
Abb. 1: Erster Patientenfall - Die Patientin wünschte sich neue
Veneers in regio 12 bis 15.
Abb. 2: Die alte Versorgung genügte nicht mehr ihren
ästhetischen Ansprüchen.
Abb. 3: Bei der Sichtbarkeit der Zähne mit ruhenden Lippen
ergibt sich ein disharmonisches Gesamtbild.
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
»
Te ch nik
2. Patientenfall Frontzahnkrone: Der zweite Patient sollte mit einer neuen Frontzahnkrone auf Zahn
21 versehen werden (Abb. 7). Die insuffiziente alte
Krone sollte entfernt werden, um möglichst mit der
Neuanfertigung nach heutigem Stand der Technik
ein Optimum zu erreichen – sowohl aus materialtechnischer als auch ästhetischer Sicht, insbesondere im Zervikalbereich. Nach der präzisen Präparation
und Abdrucknahme (Abb. 8) erfolgte die Modellherstellung durch ZTM Andreas Reischel, (Tegernsee)
und ZTM Benjamin Votteler (Pfullingen). Zudem erhielten die Teilnehmer detailliertes Fotomaterial der
Ausgangssituationen mit entsprechender Farbaus-
Abb. 4: Die Veneers in regio 14, 15 sollten eine bukkale
Harmonisierung schaffen.
Abb. 5: Die Zähne befanden sich in einem hervorragenden
Gesamtzustand.
Abb. 6: Ein Mock-up wird erstellt.
Abb. 7: Zweiter Patientenfall – Unzureichende Frontzahnkrone.
Abb. 8: Vorbildliche Präparation.
Abb. 9: Nach dem Sintern der Einbettmassenstümpfe...
Abb. 10: …erfolgte der Washbrand.
98
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
1. CAMLOG
ZAHNTECHNIKKONGRESS
r
e
m
h
e
n
l
60 0 Tei bucht !
– au sge
o n g re s s
c h n ik-K
te
n
h
na
Z
chen Z ah
A M LOG
des deuts
f d e n 1. C
u
ft
la
a
e
z
h
m
n
sc
n
a
it
A
n
r
re
ahl d e
D ie R e so
istungsbe
zu
. D ie V ie lz
n
ce
rt die Le
e
e
n
e
ri
ch
ll
n
st
e
ü
n
xc
o
M
dem
Sie in
s par e
H a n d w e rk
e u e n u n s,
n d . W ir fr
te ch n ike re
ig
lt
ä
rw
t übe
kö n n e n ,
d u n g e n is
a be i s e in
d
t
h
ic
n
id e r
tr e ff e n !
e s M a l le
Sie d ie s
n d n is .
tä
rs
Soll te n
e
V
u m Ih r
ir
w
n
te
b it
Referenten:
ZTM Ralf Bahle, Leutkirch, Deutschland
ZT Peter Buddrus-Breil, Wimsheim, Deutschland
ZTM Haristos Girinis, Stuttgart, Deutschland
ZTM Rudolf Hrdina, Guntramsdorf, Österreich
ZT Alfons Kiener, Basel, Schweiz
ZTM Andreas Kunz, Berlin, Deutschland
ZTM Hans-Joachim Lotz, Weikersheim, Deutschland
ZT Dieter Mozer, Wimsheim, Deutschland
ZTM Gerhard Neuendorff, Filderstadt, Deutschland
ZTM Kurt Reichel, Hermeskeil, Deutschland
ZT Hubert Schenk, München, Deutschland
ZTM Gerhard Stachulla, Mühlhausen b. Augsburg, Deutschland
ZTM Jürg Stuck, Köln, Deutschland
Moderatoren:
Ralf Suckert, Fuchstal, Deutschland
ZT und ZA Horst Dieterich, Winnenden, Deutschland
Special Speaker:
Dr. Marco Freiherr von Münchhausen,
München, Deutschland
FAS
FASZINATION
IMPLANTATPROTHETIK
IMP
Sam
Samstag, 25. April 2009
BMW Welt München
Aus Freude an Höchstleistungen – so könnte man CAMLOG und BMW
auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Während des 1. CAMLOG
Zahntechnik-Kongresses in München werden Ihnen namhafte Referenten den neuesten Stand der Zahntechnik präsentieren. Die Aktualität
der Themen plus der einzigartige Rahmen der BMW Welt – dies wird
den 25. April 2009 zu einem für Sie unvergesslichen Erlebnis machen.
Fordern Sie das detaillierte Kongress-Programm an auf www.camlog.de
oder bei:
Katja Steiper
CAMLOG Vertriebs GmbH
Veranstaltungsorganisation
Maybachstraße 5, 71299 Wimsheim
Telefon +49 (0)70 44/94 45-603
Fax
+49 (0)70 44/94 45-653
E-Mail: [email protected]
In Kooperation mit:
»
Te ch nik
wahl und Informationen der zu erstellenden Arbeiten, so dass jeder die Aufgabe bis zum Rohbrand im
Labor vorbereiten konnte. Eine differenzierte Farbanalyse folgte durch ZTM Joachim Werner (Essen), mit
dem ShadeVisionSystem (X-rite). Alles weitere wurde den Kursteilnehmern selbst überlassen.
Die Vorarbeiten im Labor
Thin Veneers: Ich entschied mich, die Veneers aufgrund der extrem geringen Stärke mit IPS e.max
Ceram individuell auf einem feuerfesten Modell her-
zustellen. Die zahntechnische Arbeit erfolgte nach
Herstellerangaben laut Verarbeitungsanleitung. Die
feuerfesten Stümpfe wurden mit der GC Cosmotech
Vest Modellmasse angefertigt. Im Anschluss an das
Sintern der Einbettmassenstümpfe nach speziellen
Brennparametern erfolgte ein Washbrand bei 800
Grad Celsius im Keramikofen mit IPS e.max Ceram
Transpa Neutral (Abb. 9 und 10). Vorher sollten die
Stümpfe jedoch gewässert werden. Es stellte sich die
Schwierigkeit, Zahn 12 im Inzisalbereich nicht zu
transluzent zu schichten, da sonst der extrem ausgeprägte Inzisalsaum aufgrund der Zahnverlängerung
Abb. 11: Deutlich sichtbar stark ausgeprägter Inzisalsaum an
Zahn 12.
Abb. 12: Erster Brand mit diversen Massen aus dem IPS e.max
Ceram Sortiment ...
Abb. 13: ...auf feuerfestem Modell.
Abb. 14: Detailansicht der Veeneers...
Abb. 15: ...auf dem Meistermodell.
Abb. 16: Hauchdünne Keramikschalen mit unterschiedlichen
Chroma.
100
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
»
Te ch nik
das Bild zu stark geprägt hätte (Abb. 11). Es erfolgte
das individuelle Schichten nach Farbanalyse mit diversen Massen aus dem vielseitigen IPS e.max Ceram
Sortiment (Abb. 12 und 13). Hervorzuheben sind hier
die verschiedenen Zervicaltranspa-Massen CT sowie
opaleszierenden Effektmassen OE1/OE5. Es folgten
der Korrekturbrand und der Glanzbrand, welcher nur
zur Versiegelung der Oberfläche dient. Die Veneers
wiesen nach dem Abstrahlen eine extrem hohe Passgenauigkeit auf und ließen sich hervorragend zur Einstellung der Oberfläche und zur Bestimmung des
Glanzgrades polieren (Abb. 14 bis 16).
Frontzahnkrone: Die Frontzahnkrone 21 stellte ich
sowohl aus IPS e.max CAD HT und LT als auch aus IPS
e.max Press LT und HT vollanatomisch her, um diese
gezielt zu reduzieren. Anschließend wurden die IPS
e.max CAD HT und LT Kronen kristallisiert (Abb. 17
bis 19). Das weitere Vorgehen erfolgte synchron.
Zunächst wurden die Kronen mit IPS e.max Ceram
Transpa Neutral gepudert und nach dem Brennen
nochmals mit IPS e.max Shades charakterisiert (Abb.
20). Danach erfolgte sukzessive parallel die Schichtung zum ersten Brand (Abb. 21). Auch hier kamen
vornehmlich Zervicaltranspa-Massen CT, opaleszie-
Abb. 17: Die Frontzahnkrone sowohl aus IPS e.max Cad HT als auch
IPS e.max HT teilreduziert geschliffen sowie nachbearbeitet ...
Abb. 18: … und anschließend kristallisiert.
Abb. 19 : Detailansicht der kristallisierten Krone.
Abb. 20 Die Charakterisierung der IPS e.max CAD HT und LT als
auch der IPS e.max Press LT und HT Kronen erfolgte nach dem
Puderbrand mit Shades.
Abb. 21: Die Schichtung zum ersten Brand.
Abb. 22: Vorbereitung zur Rohbrandeinprobe.
102
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
Te ch nik
ZAHNTECH MAG 13, 1, 000 – 000 (2009)
«
103
»
Te ch nik
Abb. 23: Harmonischer Gesamtverlauf bei ruhenden Lippen.
Abb. 24: Schneidekantenverlängerung bei Zahn 12,
Achskorrektur bei Zahn 13 sowie Harmonisierung des
Bukkalkorridors durch Veneers bei Zahn 14 und 15
Abb. 25: Detailansicht der fertig gestellten Veneers.
Abb. 26: Harmonische Gesamtansicht
Abb. 27: Die Kronen aus dem IPS e.max HT-Rohling …
Abb. 28: …erschienen im Patientenmund zu transluzent.
Abb. 29: Der IPS e.max LT-Rohling …
Abb. 30: …überzeugte auf ganzer Linie…
104
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
renden Effektmassen OE sowie Schneidemassen T
zum Einsatz. Einen natürlichen Inzisalsaum erzielt man
mit Incisal Edge IE. Die Kronen wurden anschließend
auf dem Meistermodell aufgepasst und zur Rohbrandeinprobe vorbereitet (Abb.22). Mit vier individuell hergestellten Veneers und vier zur Rohbrandeinprobe vorbereiteten Kronen im Gepäck ging es dann
nach München zu einem sehr intensiven und fachlich
hochkarätigen Patientenkurs.
Erfahrungsaustausch gibt kreativen Input
Bereits während der Präsentationen kam es zu interessanten Erkenntnissen. Jeder Teilnehmer löste die
beiden Patientenfälle auf eine andere Weise - sowohl
aus materialtechnischer Sicht als auch mit seiner eigenen „Handschrift“. Die unterschiedlichen Präsentationen lieferten somit die Grundlage zu Diskussionen und zum Überdenken der eigenen Arbeitsprozesse. Passend hierzu stellte ZTM Mark Bultmann
(Papenburg) seine speziell zur digitalen Patientenverwaltung entwickelte Software vor, die durch eine gezielte Struktur von Fotostatus und Informationen in
der Patientenkartei die Kommunikation zwischen
Zahnarzt, Zahntechniker und Patient optimiert.
Das Highlight:
Begutachtung der Arbeiten in situ
Thin Veneers: Die Ergebnisse, sowohl meine wie
auch die der anderen Teilnehmer, überzeugten
mich hinsichtlich Passung und Ästhetik. Die Qualität der Oberflächen erwies sich als naturidentisch
(Abb. 23 bis 26). Aber auch die Variante, Veneers
über IPS e.max HT-Rohling zu fertigen, konnte mich
überzeugen, so dass ich dieses Material zukünftig
auch im Veneerbereich bei entsprechender Indikation auswählen würde.
Frontzahnkrone: Im zweiten Patientenfall des zu
restaurierenden Zahnes 21, den es zu beurteilen
galt, kam auch der IPS e.max HT-Rohling zum Einsatz, da die Behandlerin Sabine Behrens MSc. in Zu-
Abb. 31: Die fertige Krone.
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
»
Te ch nik
sammenarbeit mit ZTM Andreas Reischel den Seitenzahnbereich bereits vor diesem Event mit Teilkronen in Perfektion restauriert hatten – ein Ergebnis,
das keine Wünsche offen lässt.
Bei den Rohbrandeinproben der unterschiedlichen
Kronen kristallisierten sich zwei Materialien zur Fertigstellung als besonders geeignet heraus. Zum einen das von Andreas Reischel gewählte Material IPS
e.max Mo-Rohling als auch das von diversen Kursteilnehmern gewählte Material IPS e.max LT-Rohling.
Die von mir hergestellten Kronen mit dem IPS e.max
HT-Rohling erschienen mir im Patientenmund zu
transluzent (Abb. 27 und 28). Sein Indikationsgebiet
sehe ich aufgrund seiner hervorragenden Transluzenz im Bereich von Veneers, Teilkronen und Inlays.
Der IPS e.max LT-Rohling überzeugte auf ganzer Linie bei der Rohbrandeinprobe. Auch die Kommunikation der Farbe mit individueller Farbauswahl und
digitaler Fotografie erwies sich als äußert effizient, so
dass man mit relativ großer Sicherheit und einem eingespielten System auch über weitere Strecken mehr
als nur eine akzeptable zahntechnische Versorgungen fertigen kann (Abb. 29 bis 31). Der Samstag
wurde genutzt, um die Erkenntnisse aus der Rohbrandeinprobe für die Fertigstellung der Kronen zu
nutzen. Nach den Korrektur- und Glanzbränden hatten die Patienten dann die Qual der Wahl, denn die
Ergebnisse konnten sich sehen lassen (Abb. 31).
Fazit
Mit dieser Werkstoffvielfalt ist Ivoclar Vivadent ein
großer Wurf mit den IPS e.max HT und LT-Rohlingen
beziehungsweise HT und LT-Blöcken gelungen. Somit
steht dem Labor, je nach Spezifikation und Indikation
das richtige Material zur Verfügung. Insbesondere,
wie im zweiten Patientenfall beschrieben, als Kombination von IPS e.max HT-Rohlingen im Seitenzahnbereich für Teilkronen und der Frontzahnkrone aus einem IPS e.max LT-Rohling. Die unterschiedlichen Systemkomponenten bieten die Möglichkeit, Veneers,
Abb. 32: Michael Donhauser, Patientin, Sabine Behrens, Rainer Semsch,
Patientin, Joachim Werner, Mark Bultmann, Benjamin Votteler, Thomas
Konietzny, Oliver Morhofer, Ralf Strübel, Andreas Reischel (v.l.n.r.)
106
Teilkronen, Inlays, Kronen und Brücken in Verbindung
mit IPS e.max Ceram ohne Kompromisse optimal fertigen zu können. Dieser interaktive Erfahrungsaustausch hat jede Menge Spaß und creative Impulse gebracht, aber auch gezeigt, wie wichtig eine ausgereifte Kommunikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker ist. Deshalb sollte jeder Zahntechniker die Möglichkeit nutzen, seine Arbeiten kritisch im Mund zu
betrachten, um die ihm zur Verfügung stehenden
Materialien optimal nutzen zu können.
VERWENDETE MATERIALIEN
Presswerkstoff:
IPS e.max Press,
Ivocar Vivadent GmbH (Ellwangen)
Fräswerkstoff:
IPS e.max CAD
Ivocar Vivadent GmbH (Ellwangen)
Keramikofen:
P 500, Ivoclar Vivadent GmbH (Ellwangen)
Feuerfeste Stümpfe:
Cosmotech Vest, GC Germany (B-Leuven)
Keramik/Verwerkstoff:
IPS e.max Ceram,
Ivoclar Vivadent GmbH (Ellwangen)
HIGH-TECH-DENTAL GMBH
Große Geldstraße 18, 45657 Recklinghausen
Tel: 02361-181885, Fax: 02361-109280
E-Mail: [email protected]
www.high-tech-dental.de
OLIVER MORHOFER
1993: Abschluss zum Zahntechnikermeister
in Münster.
1993-1997: Studiengang mit Abschluss als
Betriebswirt VWA in Bochum. Thema der
Diplomarbeit: „Die Anwendung von
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen“.
Anschließend erfolgten nationale und
internationale Keramikkurse bei Thilo Vock,
Peter Biekert, Oliver Brix und Gerald Ubassy.
2006: Gewinner des Sonderpreises Zahntechnik – wissenschaftlicher Poster Award –
anlässlich des 20 Years CEREC Anniversary
Symposiums in Berlin.
Autor diverser Veröffentlichungen und national
tätiger Referent.
Mitinhaber der HighTech-Dental GmbH in
Recklinghausen.
ZAHNTECH MAG 13, 3, 96 – 106 (2009)
Herunterladen