Schneller. Besser. Produktiver. Näher am Kunden. Flexibler. Dank

Werbung
SEMINARE
2018
8
Schneller. Besser. Produktiver.
Näher am Kunden. Flexibler.
Dank optimaler Struktur,
Prozessen und IT.
In 30 Sekunden das Beste finden
Bestes­seminar.com aufrufen
Suchkriterien eingeben
Die bestgeeigneten Programme im Überblick lesen
Zum Angebot Ihrer Wahl klicken
Editorial
PERFORMANCE MANAGEMENT UND
OPERATIONELLE EXZELLENZ
Die hier angebotenen Seminare und Programme helfen, den Wirkunsgrad einer Organisation zu analysie­
ren und sprunghaft zu verbessern:
Qualitäts­Führerschaft
Wie kann der Erfolg des Unternehmens dank eines rigorosen Qualitätsmanagements verbessert werden?
Hochleistungs­Organisation
Wie fördert die bestehende Organisationsstruktur die Zielerreichung, was behindert sie und welche Verän­
derungen bringen Dynamik und exzellente Resultate?
Prozess­Führerschaft
Wie können Prozesse erneuert und digitalisiert werden, um schneller, besser, flexibler, kostengünstiger und
kundennäher zu werden?
Erleben Sie, was es heisst, Performance Management im Unternehmen zum Einsatz zu Bringen. Wir freuen
uns auf Ihre Anmeldung.
Prof. Dr. Claus Gerberich
Direktor
Performance Management
MAB Business School ∙ Kirchstrasse 3 ∙ CH­8700 Küsnacht / Zürich
Telefon +41 (0) 44 913 15 80 ∙ Fax +41 (0) 44 913 15 81
info@mab­edu.com ∙ www.mab­edu.com
3
Programme im Überblick
Das Management Weiterbildungs­Angebot der MAB Business School.
Für Top Management, Executives, Führungskräfte, Spezialisten, Nachwuchskräfte.
2018
1
2018
2
2018
3
2018
7
Digitale Transformation
General Management, Strategie
Leadership. Kommunikation.
Führung.
Management Weiterbildung.
Die Zukun gestalten.
Management Weiterbildung:
Wirkungsvoll führen. Opmal kommunizieren.
Management Programs and Seminars in English.
Weiterbildung in strategischem und
operavem Markeng, Verkauf, Vertrieb,
Online­Shops, E­Commerce
www.mab­edu.com
www.mab­edu.com
www.mab­edu.com
www.mab­edu.com
Digitalisierung
General Management
Strategie
Leadership
Kommunikation
Führung
Management
Intensiv
Seminare
Marketing
& Sales
Neuestes Wissen
zum Strategischen
Management.
Die Zukunft sichern.
Von Selbstmanagement,
Teamführung, Führung
von Führungskräften bis
zum Executive Leadership
Weiterbildung mit
hohem Anteil an
Coaching, Tools und
konkreten Anregungen
und Tipps
Strategisches &
operatives Marketing,
Verkauf, Vertrieb,
Online
International
Management Education
Marketing & Sales
SEMINARE
2018
5
2018
6
Executive School
Management Weiterbildung für
obere und oberste Führungsposionen
2018
8
Management Talente entwickeln
Junior Programme
Munich Management School bietet Programme
und Seminare für Führungsnachwuchs
und High Potenals.
9
Schneller. Besser. Produktiver.
Näher am Kunden. Flexibler.
Dank optimaler Struktur,
Prozessen und IT.
Seminare zur finanziellen Führung
Zürich ∙ St. Gallen ∙ Luzern ∙ Berlin ∙ Frankfurt ∙ Hamburg ∙ München ∙ Tegernsee ∙ Köln ∙ Davos
2018
www.mab­edu.com
www.mab­edu.com
www.mab­edu.com
Executive School
Wissens­Update
für Executives
Talent­Management
Nachwuchskräfte
entwickeln
Performance:
Struktur­ und
Prozessmanagement
Seminare zur
finanziellen
Führung
Management
Weiterbildung für
obere und oberste
Führungspositionen
Programme für
Führungsnachwuchs
und High Potentials.
Talent Development.
Dynamische und
agile Strukturen.
Schnelle, kundennahe,
kosten­optimale Prozesse.
Finanzmanagement,
Ebit­Management,
Finanzielle Führung,
BWL
Zürich St.Gallen Gstaad Davos Luzern Berlin Hamburg Köln Frankfurt Stuttgart München Boston
4
Alle Prospekte herunterladen:
www.mab­edu.com/prospekte
Inhalt
DIE LEISTUNGSFÄHIGE ORGANISATION
Strategie. Prozesse. Produktivität.
7
Exzellenz und Produktivität im Tagesgeschäft
8
Neue Geschäftsmodelle und Startup­Management
9
Finanzmanagement im produktiven Unternehmen
10
Die Hochleistungsorganisation
11
Business Development und Prozessoptimierung
12
Agile Organisation und Change Management
13
Die Digitalisierungs­Aufgabe des Managements
14
Entrepreneurship & Startup­Management
15
Wettbewerbsstrategien und effektives Marketing
16
Corporate Performance: Finanzielle Ziele erreichen
17
PRODUKTIVITÄT DANK FÜHRUNG
Die motivierende Führungspersönlichkeit
19
Resultatorientierte Unternehmensführung
20
Führungsentscheidungen treffen und umsetzen
22
Werte­ und Leistungsorientierte Führung
23
Verhandlungsführung und Kommunikationstraining
24
Das erste Mal führen
25
Rhetorik & Verhandlungstechnik für Führungskräfte
26
Preisstrategie und Preisverhandlungen
27
OPERATIONALE EXZELLENZ UND PRODUKTIVITÄT
Schnelligkeit als Strategischer Wettbewerbsvorteil
29
Kosten senken dank Prozessoptimierung
30
Kapitalproduktivität, Finanzierung und Anlagepolitik
31
Kundennähe als Wettbewerbsinstrument
32
Produktivitäts­Optimierung im Vertrieb
33
Die Operationelle Exzellenz sicherstellen
34
Administration & Anmeldung
35
5
Das leistungsfähige
Unternehmen
Strategie. Prozesse. Produktivität.
KONZEPT
Strategien beschreiben den Weg in die Zukunft.
Neue Technologien, Digitale Veränderungen und dis­
ruptive Entwicklungen sorgen dafür, dass es beim
Finden der richtigen Strategie zunehmend heisst: „
Wir müssen uns gravierend verändern“. Neue Strate­
gien sind gefragt, um einen Weg in eine erfolgreiche
Zukunft zu finden. Bei der Suche nach der bestmög­
lichen Strategie gibt es einen Ansatz, der in vielen
Fällen allen anderen Ansätzen weit überlegen ist: Die
Kernkompetenz­basierte Strategieentwicklung. Sie
fördert Innovation, zugleich aber auch Produktivität,
Prozesskompetenz und Performance.
NUTZEN
Die Teilnehmenden lernen, die Methodik der Kern­
kompetenz­basierten Strategieentwicklung für den
Aufbau neuer Geschäftsmodelle und für Wachstum
im Kerngeschäft zu nutzen. Sie erkennen die Wirkung
von Strategie, Struktur, Kultur und optimierten Pro­
zessen auf die Leistung und Produktivität im eigenen
Verantwortungsbereich. Ziel ist es, diesen Ansatz im
eigenen Unternehmen anwenden zu können.
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte, die für wesentliche Aufgaben in
den Bereichen Strategie, Struktur, Prozesse und
Produktivitätssteigerung verantwortlich sind
• Leistungsträger aus dem Mittelmanagement, die
an der Strategieentwicklung selbst mitarbeiten
und / oder die Umsetzung ehrgeiziger Strategien
im eigenen Team bewirken müssen und damit die
Produktivität massgeblich beeinflussen
• Leistungsträger und Spezialisten, die wichtige Auf­
gaben beim Gestalten von Prozessen und produk­
tivitätssteigernden Massnahmen wahrnehmen
THEMENSCHWERPUNKTE
Kernkompetenzen
• Kernkompetenzen als herausragende Fähigkeiten
des Unternehmens
• Kernkompetenzen als historisch herangebildete
DNA des Unternehmens
Die Ansätze zur Strategiefindung
• Die visionäre Strategie
• Das Fortschreiben des Bestehenden
• Innovation rund um das Kerngeschäft
• Nightmare Competitor: Die bewusste Disruption
• Branchen­Konzentration durch Zukauf
• Die Chancen getriebene Strategie
• Die auf Kernkompetenzen basierende Strategie
Strategische Gesetzmässigkeiten
• Merkmale einer ‚guten Strategie’
• Die Strategische Position von Unternehmen und
Geschäftseinheiten
• Die Bedeutung der Marktattraktivität
• Die eigenen Marktpositionen
Kernkompetenzen identifizieren
• Was kann das Unternehmen besser als andere?
• Die Methodik des kernkompetenz­basierten Stra­
tegieansatzes in der Praxisanwendung
• Die wirklichen Kernkompetenzen finden
Kernkompetenzen nutzen
• Kernkompetenzen für Einzigartigkeit und Differen­
zierung nutzen
• Kernkompetenzen für neue Geschäftsmodelle
nutzen
• Business Development auf Basis von Kernkompe­
tenzen
• Kompetenzbasieres Startup­Management
Die Organisation dynamisieren
• Neue Konzepte für agile Unternehmen
• Fit für Wandel
• Fit für Digitalisierung und Technologiebrüche
Prozesse optimieren
• Wie Digitalisierung, Automatisierung, künstliche
Intelligenz und andere disruptiven Entwicklungen
die Prozesse verändern
• Die eigenen Prozesse analysieren, verschlanken,
beschleunigen
• Prozess­Revolution oder Prozess­Verbesserung?
Performance: Überdurchschnittliche Leistung
• Das Performance Management
• Fokus Leistung. Fokus Motivation
• Überdurchschnittliche Resultate erreichen
Durchführungen
DM81018 Teil 1
Teil 2
DM81028 Teil 1
Teil 2
DM81038 Teil 1
Teil 2
3 + 3 Tage
12. – 14.03.2018
18. – 20.04.2018
02. – 04.07.2018
03. – 05.09.2018
05. – 07.11.2018
03. – 05.12.2018
Küsnacht/Zürich, CH
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Luzern, CH
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm810
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm810
7
Exzellenz und Produktivität im Tagesgeschäft
KONZEPT
Alle versuchen, durch neue Strategien und ‚grosse
Sprünge’ erfolgreich zu sein. Es gibt aber auch ei­
nen anderen Weg: Exzellenz im Tagesgeschäft. Oft
sind es die vielen kleine Dinge, die darüber ent­
scheiden, ob Kunden zu Fans und Botschaftern
werden; ob die Qualität passt und teure Mängelbe­
hebung unnötig wird; ob wir als Schneller gegen­
über den Langsamen Aufträge gewinnen; ob die
Prozesskosten tief sind und wir trotz gedrückten
Preisen Geld verdienen. Hohe Exzellenz und Pro­
duktivität im Tagesgeschäft sind bedeutende Vor­
teile im Wettbewerb. Sie weiter auszubauen und
ständig zu verbessern, ist eines der wirkungsvolls­
ten Instrumente erfolgreicher Unternehmensfüh­
rung.
NUTZEN
In 3 mal 2 Tagen zeigen erstklassige Dozenten, wie
dies erreicht werden kann und welche Konzepte
und Massnahmen es braucht, um an die Spitze zu
kommen und dort zu bleiben.
TEILNEHMENDE
• Executives, Ergebnisverantwortliche,
• Fach­ und Führungskräfte mit hoher Leistungsori­
entierung
• Verantwortliche für Qualität, Produktivität,
Performance
• Führungskräfte, die Programme zur Steigerung
von Leistung und Produktivität leiten oder einlei­
ten wollen
THEMENSCHWERPUNKTE
Fokus Kundennähe und Vertriebskraft
• Der Kunde im Mittelpunkt
• Analoge und digitale Leistungspakete schnüren
• Vom Marktanteilsdenken zum Kundendenken
• Neue Chancen für Kundenkontakte dank digitali­
sierter Kundenkette
Kundenspezifische Exzellenz ausbauen
• Märkte neu segmentieren
• Kundengruppen und deren Anforderungen neu
definieren
• Das 5i Modell des CRM: Was Kunden wirklich
wollen
• Die ‚Customer Journey’
• Touchpoint Management: Intensivierung der
Kundenkontakte
• Die neue Kundenkette: Vom Kunden zum Nutzer
• Three Circle Analysis: Kunde – Wir – Wettbewerb
Organisations­Effizienz und Produktivität
• Aktives Kostenmanagement
• Konzentration auf die Wert­ und Kostentreiber
• Kostenmanagement bereits in der Kostenentste­
hung
• Steuerung der Kosten über den gesamten
Lebenszyklus
• Systematisches Erkennen unnötiger Verschwen­
dung
• Einbezug aller Mitarbeiter in Kostendenken und
Handeln
• KAIZEN Workshops für Produktivitätssteigerung
Zeit als kritischer Erfolgsfaktor
• Die Bedeutung von Geschwindigkeit und Zeit
• Kurze Durchlaufzeiten, Termintreue und Liefer­
fähigkeit als Basiskompetenz
• Das Spannungsfeld zwischen Dynamik und
Komplexität
• Beschleunigung und Verschlankung in den Pro­
zessen
• Vernetzte Prozesse unter Einbezug der Lieferan­
ten und Kunden
• Prozessdigitalisierung und Industrie 4.0
Die kundenfokussierte Prozessorganisation
• Kundenfokussiertes Prozess­Design und Prozess­
Redesign
• Ganzheitliche Prozessoptimierung
• Die Verbindung von realen und digitalen Welten
• Flache Hierarchien und Ausbau der
Entscheidungskompetenz
• Flexible Strukturen, vernetzte Organisation
• Transparenz und Führbarkeit sicherstellen
Durchführungen
DM81118 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81128 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81138 Teil 1
Teil 2
Teil 3
2 + 2 + 2 Tage
01. – 02.03.2018
16. – 17.04.2018
03. – 04.05.2018
24. – 25.05.2018
26. – 27.06.2018
26. – 27.11.2018
15. – 16.10.2018
29. – 30.10.2018
26. – 27.11.2018
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm811
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm811
8
Neue Geschäftsmodelle und Startup­Management
KONZEPT
Die Digitalisierung, das Internet, die neuen Medien,
künstliche Intelligenz, Automatisierung: Eine Vielzahl
von Entwicklungen ermöglichen es dem Unterneh­
men, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und ei­
nen ganz besonderen Kundennutzen auf komplett
neue Art zu bieten. Aus Ideen entstehen Geschäfts­
modelle; aus Geschäftsmodellen werden Startup’s.
Aus Startup’s entsteht neues Wachstum. Es bilden
sich neue Geschäftsbereiche mit hoher Profitabilität
und grossen Zukunftsperspektiven. Das Management
muss diesen Prozess zulassen, ihn aktiv fördern, die
richtigen Köpfe dafür einsetzen, Ressourcen bewilli­
gen. Die ‚Jungunternehmer im etablierten Unterneh­
men’ müssen lernen, ihre kreative Schöpfungskraft
mit der Stärke des etablierten Kerngeschäfts zu kom­
binieren.
Disruption oder digitaler Ausbau
• Was bedeutet dies für das bestehende Kernge­
schäft der heutigen Marktführer?
• Welche Möglichkeiten haben diese, ihr ange­
stammtes Geschäftsmodell zu digitalisieren?
Neue Märkte erschaffen
• Kampf gegen Etablierte oder Schaffen neuer
Märkte?
• Erfolgsprinzipien beim Schaffen neuer Märkte
• Die Trägheit des Marktes, wenn es darum geht,
Neues zu akzeptieren
Die zündende Geschäftsidee finden und bewerten
• Ideen für Startup’s finden
• Geschäftsideen beschreiben und bewerten
• Das Wachstums­, Gewinn­ und Wertpotenzial einer
Geschäftsidee erkennen
NUTZEN
In diesem Seminar durchlaufen Sie den Prozess von
der ersten digitalen Geschäftsidee bis hin zum ent­
scheidungsreifen Aufbau­ und Markteinführungskon­
zept. Sie lernen, wie aus einer Idee ein neues, digita­
les Produkt wird, das entweder das bestehende Kern­
geschäft unterstützt oder komplett neue Geschäfts­
felder begründet.
Strategie & Marketing für Startup’s
• Das innovative Geschäftsmodell
• Die Startup­Strategie
• Kundensegmentierung, Positionierung und aufzu­
bauende Corporate Identity
• Online Marketing und klassisches Marketing
• Kommunikation mit neuen und klassischen Medien
TEILNEHMENDE
Finanzielle Überlegungen für Startup’s
• Kosten: Vorsicht vor unnötigen Fixkosten
• Kapitalintensität: Virtuell und viel Outsourcing?
• Vollkosten und Grenzkosten: Economies of Scale
• Gewinnmarge: dank Standardisierung und Auto­
matisierung bis zu 99%
• Kapital: Investoren gewinnen
• Anreize: Tiefer Lohn, hohe Gewinnbeteiligung
Die Zusammensetzung der Teilnehmenden ergibt
sich aus dem Thema, nicht aus der hierarchischen
Stellung im Unternehmen. Ein General Manager, Vor­
stand oder Unternehmer ist genauso angesprochen
wir eine Nachwuchskraft, ein High Potential oder ein
Internetunternehmer. Allen gemeinsam ist der
Wunsch, Wissen, Ideen und Impulse über die
Erfolgsprinzipien des Startup­Managements zu er­
lernen.
THEMENSCHWERPUNKTE
Ein Kundenbedürfnis finden
• Kundenbedürfnisse und Kundennutzen als Basis für
Innovationserfolg
• Unmet need: Wo gibt es Raum für eine beträchtli­
che Verbesserung?
• Digitaler Qualitätssprung: Wo und wie können digi­
tale Konzepte einen erheblichen Zusatznutzen leis­
ten und bestehende Geschäftsmodelle massiv mit
Nutzen anreichern?
• Digitaler Durchbruch: Wo und wie werden Leistun­
gen mit einem Kundennutzen möglich, die bisher
undenkbar waren?
Sales: Digitaler und klassischer Vertrieb
• Digitale Vertriebskanäle als Ergänzung oder Ersatz
der klassischen Absatzwege?
• Omni­Channellig oder selektive Distribution?
• Verkaufsprozesse gestalten und austesten
Durchführungen
DM81218
DM81228
DM81238
4 Tage
29.01. – 01.02.2018 München, D
04. – 07.06.2018
Küsnacht/Zürich, CH
26. – 29.11.2018
München, D
Seminargebühr: CHF 3.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm812
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm812
9
Finanzmanagement im produktiven Unternehmen
KONZEPT
Dies ist ein 3­teiliges Programm für Führungskräfte
mit Ergebnisverantwortung aus allen Fach­ und
Funktionsbereichen, die
­ ihren Beitrag zum finanziellen Wohlergehen der
Unternehmung erbringen,
­ Instrumente kennen lernen wollen, um finanzielle
Ergebnisse im eigenen Bereich zu optimieren,
­ ihre Kompetenz zu Fragen aus Finanz­ und Rech­
nungswesen, Planung und Budgetierung, Investi­
tionen, Controlling und Ergebnissteuerung
steigern wollen.
Das Besondere an diesem Finanzprogramm ist,
dass die finanzielle Führungsaufgabe für das heu­
tige Kerngeschäft und zugleich auch jene für
Wachstums­ und Neugeschäfte dargestellt wird.
AUFBAU
Teil 1: 4­tägiges Seminar zu wichtigen Themen der
finanziellen Steuerung und zur Erreichung der
finanziellen Ziele
Teil 2: 3­tägiges Seminar zu den Herausforderungen
des Neugeschäft­Managements: Business De­
velopment
Teil 3: 3­tägiges Seminar zur Sicherung der finanziel­
len Produktivität dank Controlling und Ebida­
Management
THEMENSCHWERPUNKTE
Gesamtzusammenhänge
• Wie Unternehmensergebnisse entstehen
• Welche finanziellen Ergebnisse erreicht werden
sollten
• Wie mit finanzieller Führung bessere Resultate
erzielbar werden
• Zusammenhänge, Systematik und Überblick
Finanzielle Entscheidungen
• Finanzielle Entscheidungen als Vorgaben
• Finanzwirtschaftliche Zielvorgaben im eigenen
Budgetierungsprozess berücksichtigen
Kostenrechnung und Kostenmanagement
• Die Methoden der Kostenrechnung
• Vollkosten oder Grenzkosten?
• Fixkosten­Intensität oder Kosten­Variabilisie­
rung?
Break­Even­Überlegungen
• Kapazitäten planen und auslasten
• Methoden zur Fixkosten­Reduktion
• Die Gewinnschwelle kennen und steuern
10
Erlöse budgetieren und erreichen
• Umsatzerwartungen bestimmen
• Realistische Erlösziele festlegen
• Massnahmen zur Erreichung des Umsatzbudgets
Deckungsbeiträge planen
• Vor­ und Nachteile der Deckungsbeitragsrech­
nung
• Möglichkeiten zur DB­ und Margensteigerung
Business Development
• Business Development, neue Geschäftsmodelle
• Startup­Management
• Strategische Herausforderungen meistern
• Wenn Neues das Alte verdrängt
Kapitaleinsatz und Finanzierung
• Finanzierung, Finanzierungsarten
• Eigen­ und Fremdkapital
• Möglichkeiten, den Kapitalbedarf zu decken
• Kosten des Kapitals
• Unnötigen Kapitaleinsatz vermeiden
Investitionen und Wirtschaftlichkeit
• Investitionen wirtschaftlich begründen
• Investitionen in Aufbaugeschäfte
• Investitionen in Startup’s
• Pay back­Periode
• Outsourcing, Insourcing, Make­or­buy­Entschei­
dungen
Bilanz, Erfolgsrechnung
• Bilanzen lesen und verstehen
• Erfolgsrechnung und Jahresabschluss
Controlling
• Umgang mit Kennzahlen
• Controlling­Berichte verstehen und verwerten
Durchführungen
DM81318 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81328 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81338 Teil 1
Teil 2
Teil 3
4 + 3 + 3 Tage
19. – 22.03.2018
11. – 13.04.2018
02. – 04.07.2018
03. – 06.09.2018
08. – 10.10.2018
19. – 21.11.2018
10. – 13.12.2018
2019
2019
Rottach­Egern, D
Frankfurt, D
Rottach­Egern, D
Luzern, CH
Luzern, CH
Frankfurt, D
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm813
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm813
Die Hochleistungsorganisation
KONZEPT, ZIELGRUPPE
Programm zur optimalen Organisationsstruktur des
Unternehmens. Für Executives und Entscheidungs­
träger, die für optimale Strukturen verantwortlich
sind.
SEMINAR
Das Seminar vermittelt das neueste Wissen über die
Zusammenhänge von Strategie, Geschäftsfeld­Glie­
derung und Struktur in Verknüpfung mit Kultur und
Steuerung. Eine erfolgsversprechende Strategie ist
die Basis für eine sinnvolle Organisations­Struktur.
Erst wenn klar ist, wohin die Unternehmung sich ent­
wickeln soll, können sinnvolle Struktur­Varianten er­
arbeitet und bewertet werden.
Das Seminar hilft, die bestmögliche Strukturform für
Ihr Unternehmen oder Ihren Geschäftsbereich ge­
danklich zu simulieren.
FOKUS
Mit der Gliederung eines Unternehmens in Ge­
schäftsfelder und Business Units prägen wir die
grundlegende Logik, nach der die Organisation im
Alltag funktioniert. Mit der Organisationsstruktur de­
finieren wir Aufgaben­ und Kompetenzbereiche, die
zusammengehören. Durch die Bildung arbeitsteiliger
Bereiche, Sparten und Abteilungen trennen wir je­
doch auch – mit den entsprechenden Konsequenzen
für das Denken und Handeln unserer Mitarbeiter. Es
drohen Verlust an Ganzheitlichkeit, an Kundenorien­
tierung und an Resultatorientierung zugunsten eines
«Silo»­ oder «Bereichsdenkens». Viele Beispiele zei­
gen, dass Geschäftsfeldgliederung und Organisati­
onsstruktur die Realität und die «Evolution» des Un­
ternehmens stärker beeinflussen als etwa die Strate­
gie.
Geschäftsbereiche zu designen, welche die Umset­
zung der zuvor definierten Strategien unterstützt
und entscheidend beeinflusst.
DAS SEMINAR
Teil 1 besteht aus einem 4­tägigen Seminar zum Stra­
tegischen Management. Es bildet die Basis, um da­
nach folgende Fragen zur optimalen Organisation
beantworten zu können:
• Was sind die Vor­ und Nachteile der in meinem
Unternehmen heute bestehenden Geschäftsfeld­
Gliederung?
• Welche Auswirkungen hat die bestehende Organi­
sations­Struktur auf Wachstumsdynamik, Kunden­
zufriedenheit, Kosten­ und Rentabilitäts­Position,
Kultur, Flexibilität und Führbarkeit?
• Welche alternativen Strukturmodelle könnten un­
sere Dynamik dank einem Mehr an Selbstorganisa­
tion, Eigenmotivation, Tatendrang und unterneh­
merischem Gestaltungswillen steigern?
• Welche alternativen Organisationsformen sind für
meine Unternehmung sinnvoll?
• Was sind die zu erwartenden Reibungsverluste
einer Umstellung?
DIE VERTIEFUNG
Der zweite Teil des Programms dient dazu, den
Schritt von der Strategie und der Geschäftsfeld­Bil­
dung hin zur Hochleistungsorganisation aufzuzeigen.
Um auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden optimal
eingehen zu können, findet dieser Teil 2 als individu­
elles Private Coaching statt.
NUTZEN
Durch die Seminarteilnahme erwerben Sie die
Kenntnisse aus dem Bereich Strategie,
Geschäftsfeldbildung und Hochleistungsorganisa­
tion, welche Basis für wirkungsvolle Strukturbildung
sind. Sie lernen, eine Struktur für Unternehmen oder
Durchführungen
M2718
M2728
Inklusive:
Private Coaching
Der zweite Teil des Programms ist ein indivi­
dueller, zusätzlicher Tag zur Umsetzung der
Impulse und Erkenntnisse aus dem Seminar.
Jene Themen, die für Sie im Seminar besonders wichtig wa­
ren, werden individuell weiter vertieft.
Termin: zu vereinbaren. Ort: Executive Center Küsnacht
M2738
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
3 + 1 Tage
18. – 20.04.2018
1 Tag, individuell
03. – 05.09.2018
1 Tag, individuell
03. – 05.12.2018
1 Tag, individuell
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m27
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m27
11
Business Development und Prozessoptimierung
KONZEPT
Neue Technologien, Digitalisierung, Internet führen
dazu, dass Unternehmen ihre erfolgreichen Ge­
schäftsmodelle anpassen oder ändern müssen.
• Welche Anpassungen und Neuerungen um be­
stehenden Geschäftsmodell sind für eine erfolg­
reiche Zukunft notwendig?
• Welche Chancen für neues, rentables Wachstum
bringen Digitalisierung und technologischer Wan­
del?
• Können wir die neuen Geschäftsmodelle mit un­
seren bewährten Prozessen abbilden oder
braucht es auch Prozess­Innovation?
• Wodurch sollen sich die neuen Prozesse unter­
scheiden: Schnelligkeit? Kundennähe? Prozess­
kosten?
AUFBAU
Das Programm bietet neues Wissen, Impulse und
konkrete Handlungsanleitungen zu diesen zentralen
Fragen.
Teil 1: Business Development. 3 Tage.
Teil 2: Prozessoptimierung und Prozessgestaltung.
2 Tage.
Teil 3: Kundennähe und Schlagkraft am Markt neu
definieren. 2 Tage.
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte und Verantwortliche für Business
Development und Weiterentwicklung des Ge­
schäfts
• Manager und Spezialisten, die mit Aufgaben der
Digitalisierung, Internet, Online Business oder
E­Commerce betraut sind
• Verantwortliche für Prozesse, die an der Optimie­
rung bestehender oder am Erstellen neuer, tech­
nologiegestützter Prozesse arbeiten
• Executives, die vor wichtigen Entscheidungen zu
neuen Geschäftsmodellen und neuen Prozessen
stehen
THEMENSCHWERPUNKTE
Das Kerngeschäft erneuern
Technologien und Digitalisierung zwingen zu einer
Revitalisierung des bestehenden Geschäfts:
• Technologie­Trends und veränderte Rahmenbe­
dingungen frühzeitig erkennen
• Wachstum oder Disruption: Szenarios für das
Geschäft von heute
• Digitale Entwicklung: Das eigene Geschäft tech­
nologisch anreichern und verteidigen
Neue Geschäftsmodelle: Me­too oder Erfinden?
• Was profitieren die Kunden von neuen Ge­
schäftsmodellen
• Der zusätzliche Kundennutzen als Massstab für
die Erfolgsaussichten neuer Geschäftsmodelle
• Neue Märkte schaffen
• Gibt es Raum für eine Nummer 2 oder 3 oder nur
Platz für den Marktführer?
• Innovator sein oder erkennbar erfolgreiche Start­
up’s kopieren?
Aufbau­ und Neugeschäft­Strategie
• New Business Development im Strategie­Prozess
• Startup­Management als Teil des Strategischen
Managements
• Das neue Strategie­Wissen: Integration der
Digitalisierung
• Die Ausarbeitung bestmöglicher Strategien im
digitalen Zeitalter
Innovatives Prozessmanagement
• Alte Prozesse zu neuem Business: Geht nicht.
• Wie technologische Neuerungen die Prozesse
revolutionieren
• Warum die wirkliche Innovation heute oft in
Prozess­Innovationen stecken
• Innovatives Prozessmanagement: Vorgehen,
Praxisbeispiele
• Impulse für das eigene Unternehmen
Schneller, besser, kundennäher, kostengünstiger
• Wie neue Prozesse zu Quantensprüngen in der
Performance des Unternehmens führen
• Die Rolle der Prozesseigner
• Optimaler Kundennutzen, pptimale Qualität
• Optimale Produktivität
Durchführungen
DM81418 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81428 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81438 Teil 1
Teil 2
Teil 3
3 + 2 + 2 Tage
26. – 28.02.2018
01. – 02.03.2018
03. – 04.05.2018
02. – 04.07.2018
15. – 16.10.2018
26. – 27.11.2018
08. – 10.10.2018
15. – 16.10.2018
26. – 27.11.2018
Köln, D
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Rottach­Egern, D
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm814
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm814
12
Agile Organisation & Change Management
KONZEPT
Die Organisation fördert oder behindert den Erfolg
eines Unternehmens. Sie ist daher immer wieder
einmal zu überprüfen und bewusst zu gestalten.
Gutes ist zu bewahren, notwendige Veränderungen
jedoch führen zu Strukturanpassungen und neuen
Prozessen, manchmal auch zu einer umfassenden
Restrukturierung.
Was einfach klingt, ist in der Praxis eine gewaltige
Führungsleistung. Führungskräfte, Betriebsrat und
Arbeitnehmer müssen für eine Veränderung gewon­
nen werden, bei der es meist nicht nur Gewinner
gibt.
Die Strukturierung nach der Prozesslogik
• Die Entwicklung der Leistungen
• Die Vermarktung dieser Leistungen
• Die Produktion des Leistungsversprechens
Zwei­ und mehrdimensionale Strukturmodelle
• Die Matrix vermeiden, wo immer es geht
• Komplexe Unternehmen haben komplexe Struktu­
ren – aber bitte so einfach wie möglich
Zentrale oder dezentrale Steuerung
• Wann welches Modell das bessere ist
• Ein vielleicht nötiger Stress für alle: Die Verände­
rung von zentral zu dezentral oder umgekehrt
NUTZEN
Dieses 2 + 3 ­tägige Seminar schafft die Basis für die
Analyse und die Optimierung der Unternehmens­
Struktur. Es erlaubt, die Stärken der eigenen Struktur
zu erkennen und das Gute zu bewahren. Es zeigt, wie
notwendige Veränderung unter Einsatz von Change­
Management Kompetenzen implementiert werden.
TEILNEHMENDE
Teilnehmende sind Entscheidungsträger, die
• eine Methode zur Beurteilung der Qualität einer
Organisation kennenlernen wollen
• Ideen und Tipps für die bestmögliche Struktur­ und
Prozessgestaltung erhalten wollen
• Praxiserfahrungen über zentrale und dezentrale
Führungsmodelle hören wollen
• das Zusammenspiel zwischen Geschäftsfeld­ oder
Business Unit­Verantwortlichen und den Quer­
schnittsfunktionen / Stäben verbessern wollen
• die zukünftige Rolle der Service Centers und
Zentralbereiche klären wollen
• die Instrumente des Change Managements erler­
nen wollen, um gravierende Veränderungen im Un­
ternehmen erfolgreich umzusetzen.
THEMENSCHWERPUNKTE
Die leistungsfähige Organisation
• Wie beurteilt man die Qualität einer Organisation?
• Anhand welcher Kriterien?
• Wie werden die Vor­ und Nachteile erkannt?
Die Strukturierung nach Geschäftsfeldern
• Viele kleine Bosse: Geschäftsfeld­ und Business
Unit Manager als Unternehmer im Unternehmen
• Die Gestaltung dezentraler Strukturen
• Selbstorganisation und Handlungsautonomie als
Ziel
Zentralfunktionen, Service Centers, Stäbe
• Funktioniert das Zusammenspiel zwischen Ge­
schäfts­Verantwortlichen und den zentralen Un­
terstützungs­Funktionen?
• Braucht es Stäbe, Service Centers und
Querschnittsfunktionen?
• Welche Rolle sollen die Zentralfunktionen spielen,
aus Sicht der Unternehmensleitung und der Ge­
schäfts­Verantwortlichen?
Gestaltung der Hochleistungs­Organisation
• Integration aller Aspekte zur Gestaltung der per­
sönlichen Hochleistungs­Organisation
Change Management
• Die Tragweite von organisatorischem Wandel
• Die Instrumente des Change Managements
• Gravierende Veränderungen umsetzen
Soziale Kompetenz in Veränderungs­Prozessen
• Führen mit Gefühl und Engagement für Betroffene
• Soziale Kompetenz bei Veränderungs­Prozessen
Durchführungen
DM81518 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81528 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81538 Teil 1
Teil 2
Teil 3
3 + 3 + 2 Tage
18. – 20.04.2018
23. – 25.04.2018
26. – 27.06.2018
03. – 05.09.2018
10. – 12.09.2018
29. – 30.10.2018
03. ­ 05.12.2018
10. ­ 12.12.2018
2019
Luzern, CH
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Köln, D
Küsnacht/Zürich, CH
Luzern, CH
Berlin, D
Seminargebühr: CHF 7.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm815
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm815
13
Die Digitalisierungs­Aufgabe des Managements
KONZEPT
Die Entscheidungsträger im Unternehmen tragen die
Verantwortung dafür, auf die Herausforderungen der
Digitalisierung die richtige Antwort zu finden.
• Die Prozesse des aktuellen Geschäfts müssen
geprüft und in ihrer Wirksamkeit verbessert werden
• Neue Geschäftsideen müssen entwickelt, neue Ge­
schäftsmodelle ausgearbeitet und neue Geschäfte
im Sinne von Startup’s auf­ und ausgebaut werden.
Digitales Management ist somit beides: Optimierung
des aktuellen und Aufbau eines neuen Geschäfts.
NUTZEN
Dieses Programm zeigt, wie Digital Management im
Unternehmen funktioniert und welche Analysen und
Konzepte die für Digitalisierung zuständigen Füh­
rungskräfte und Spezialisten durchdenken und allen­
falls anwenden sollten. Sie lernern, digitale Trends in
Ihren Strategien zu berücksichtigen und in digitale
Projekte zu überführen. Sie lernen, die Chancen der
Digitalisierung für den Aufbau neuer Geschäftsmo­
delle und Starup’s zu nutzen.
• Welche Investitionen und welche Kompetenzen
und Mitarbeiterfähigkeiten benötigen wir dafür?
Digitale Strategie
• Aus der eigenen Erfahrung lernen. Das Neue
wagen.
• Die Chancen der Digitalisierung nutzen
• Neue Marktpositionen, neue Wachstumschancen
• Die digitale Strategie erarbeiten
• Projekte und Ressourcensteuerung
• Umsetzung im Führungsalltag
Digitale Geschäftsmodelle für das Geschäft der
Zukunft
• Neue Geschäftsmodelle dank Digitalisierung
• Den Kundennutzen auf eine ganz andere Art
erbringen
• Neue Märkte schaffen
• Rentables Wachstum oder Ebit­Verschlechterung
wegen Investition in die Zukunft?
• Die doppelte Verantwortung: Ebit im Kerngeschäft
steigern, dank neuen Geschäftsmodellen die Zu­
kunft sichern
TEILNEHMENDE
• Geschäftsführer, Vorstände, Direktoren
• Unternehmer
• Spezialisten aus Marketing, Verkaufsmanagement,
Unternehmensentwicklung
• Digital Officer und Spezialisten des Technologie­
Managements
• Leistungsträger, die Projekte der Digitalisierung ver­
antworten, leiten oder gestalten
• Führungskräfte, die neues Wissen über digitale
Strategien und Prozessmanagement suchen
THEMENSCHWERPUNKTE
Die Herausforderungen der Digitalisierung
• Wie digitale Technologien und Trends eine Branche
verändern können
• Welcher Kundennutzen neu, besser, schneller oder
kostengünstiger erbracht werden kann
• Welche Stufen der gesamten Wertschöpfungskette
einer Branche gefährdet, welche ausbaubar sind
Konsequenzen und Handlungsbedarf
• Braucht es uns in Zukunft noch oder werden wir in
einer digitalen Welt unnötig?
• Mit was verdienen wir in Zukunft unser Geld: Mit
Produkten? Services? Lösungen? Daten? Als Platt­
formbetreiber?
• Welche Herausforderungen ergeben sich daraus
für unser heutiges Handeln und unsere Projekte?
14
Startup­Management
• Die entwickelten Geschäftsmodelle bewerten und
priorisieren
• Auswahl der oder des Startup­Geschäfts
• Erfolgsfaktoren des Startup­Managements
• Startup’s im etablierten Unternehmen: Ja, aber ...
• Schaffen der Voraussetzungen
• Die Startup­Kultur: Schnell, mutig, fehlertolerant
• Das Startup­Geschäftsmodell: Fast alles ist anders,
nur der Kunde nicht
• Die Startup­Vertriebs­Kompetenz: Neue, digitale
Kanäle
• Die Startup­Kommunikationskultur: Neue Medien,
Soziale Netzwerke, Suchmaschinen
• Wachstum, Wertschöpfung und Wert
Durchführungen
DM81618 Teil 1
Teil 2
Teil 3
DM81628 Teil 1
Teil 2
Teil 3
3 + 4 + 2 Tage
05. – 07.03.2018
04. – 07.06.2018
18. – 19.06.2018
08. – 10.10.2018
26. – 29.11.2018
2019
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
München, D
Seminargebühr: CHF 8.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm816
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm816
Entrepreneurship & Start­up­Management
KONZEPT
Wie verhilft man dem Unternehmertum im Unter­
nehmen zum Durchbruch? Wie nutzt man das Poten­
zial der kreativen Köpfe, um nach neuen Wegen zu
suchen und neue Geschäftsideen zu entwerfen? Wie
kann man als erfolgreiches Unternehmen dynami­
sche Start­up­Unternehmer gewinnen? Wie kann
man als etabliertes, erfolgsgewohntes Unternehmen
dynamisch am Geschäft der Zukunft arbeiten und die
Kraft eines starken Kerngeschäfts mit dem Potenzial
des Zukunftsgeschäfts vereinen?
AUFBAU
1. Teil: Von der Geschäftsidee zum Geschäft
2. Teil: Die neue Vermarktung: Neue Vertriebskanäle,
Direkt­ und Online­Marketing
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte, die selbst Programme für
Innovation, Unternehmertum und digitale Start­
up’s lancieren wollen oder für diese bereits zustän­
dig sind
• Spezialisten, Fach­ und Führungskräfte, von denen
Ideen und Impulse für Start­up’s oder neue Ge­
schäftsmodelle erwartet werden
• Leistungsträger aus den Bereichen Neugeschäft­
Entwicklung, Produkt­, Markt­ und Kundenmana­
gement
• Führungskräfte, die neues Wachstum, neue Profi­
tabilität und neuen Wertbeitrag dank Start­up’s
und neuen Geschäftsmodellen erarbeiten wollen
• Nachwuchskräfte, die sich in etablierten Unterneh­
men unternehmerisch betätigen dürfen und dazu
umfassendes Wissen suchen.
START-UP BEGLEITUNG
Zusätzlich zum Besuch dieses Programmes können
Sie eine Start­up­Begleitung buchen.
Dauer: 9 Monate. Pro Monat einen Tag Betreuung
durch einen erfahrenen Start­up­Coach.
Auf Anfrage: startup@mab­edu.com
THEMENSCHWERPUNKTE
Ideen für Neugeschäfte ‚heben’
• Im Unternehmen schlummert eine Vielzahl von
Ideen für neue Geschäftsmodelle und neue Ge­
schäfte
• Diese verborgenen ‚Samen’ für Neugeschäft und
Wachstum gilt es zu ‚heben’
• Der Start­up­Kreativ­Workshop: So werden verbor­
gene Ideen zu Geschäftsideen
Bestehende Kompetenzen – neu genutzt
• Neue Technologien und bestehende Kompetenzen
• Das Management der Kernkompetenzen mit Fokus
Neugeschäft und Business Development
• Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle rund um
akute Kundenbedürfnisse und Kundenprobleme
Der angestellte Start­up Unternehmer
• Das Image: Der eigenständige Turnschuh­Unter­
nehmer
• Die Realität: Die meisten Start­up’s stammen von
erfahrenen Managern
• Die Voraussetzungen für Start­up’s schaffen
• Die eigenen Führungskräfte und Spezialisten mit
der Rolle des Start­up Managers beauftragen
Planung und Gestaltung eines Start­up’s
• Wie ein erfolgreiches Start­up geplant und gestal­
tet wird
• Marktpotenzial, Kundennutzen, disruptive Kraft
• Technologie und Algorithmen
• Strategie und gewollte sowie erreichbare Markt­
position
• Marketing­Konzept
• Kommunikationskonzept inkl. Sozialer Netzwerke
Neue Vertriebswege
• Prüfen, ob bestehende Absatzwege und Kanäle
sich für das Neue eignen
• Digitale Vertriebsstrategie: Neue Absatzkanäle für
neue Geschäfte
• Interner Wettbewerb oder Zusammenwirken der
alten und neuen Vertriebsstrukturen?
Dieses Seminar wird unterstützt von Keygles.
Keygles investiert selbst in Internet­Start­up’s. Zudem
betreut Keygles Unternehmen bei der Entwicklung
und Markteinführung von Start­up’s.
www.keygles.ch
Durchführungen
M8218
M8228
M8238
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
4 + 2 Tage
29.01. – 01.02.2018
15. – 16.03.2018
04. – 07.06.2018
05. – 06.07.2018
26. – 29.11.2018
2019
München, D
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
München, D
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m82
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m82
15
Wettbewerbsstrategien und effektives Marketing
KONZEPT
Gutes Marketing braucht klare strategische Vorga­
ben. Vorgaben zu den angestrebten Marktpositio­
nen und zur gewollten Wettbewerbsposition als
Teil des Marketing­Konzepts. Wie dies strategisch
gekonnt gemacht wird, zeigt der erste Teil dieses
Programms. Was dann folgt, ist das Handwerk des
modernen Marketings: Eine systematische Reise
durch das moderne und Erfolg versprechende Mar­
keting, angefangen bei der Marketing Strategie bis
zur Umsetzung der Marketing Teilkonzepte im
Markt und Steuerung des Markterfolgs (Teil 2).
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte, die eine Verbindung zwischen
Strategie und Marketing herstellen wollen
• Marketing­Verantwortliche, die dank gutem
Marketing Wettbewerbsposition, Wachstum,
Profitabilität und Marktstellung sichern und
ausbauen wollen
• Spezialisten aus Marketing, Kundenmanagement,
Verkauf und Vertrieb, die eine systematische
Weiterbildung in strategischem und operativem
Marketing suchen
THEMENSCHWERPUNKTE
Markt, Branche, Wettbewerb
• Die Spielregeln in einer Branche verstehen
• Den relevanten Markt kennen oder kennenler­
nen
• Wettbewerb und Wettbewerbsverhalten heute
und morgen
Kunden und Kundennutzen
• Eigene Identität und wahrgenommener Kunden­
nutzen
• Kunden­, Konsumenten­ und Zielgruppen­Seg­
mentierung
• Erfolgreiche Geschäftsmodelle heute
• Ungelöste Kundenprobleme
• Neue Geschäftsmodelle und Entwicklungs­
Perspektiven
Im Wettbewerb gewinnen
• Wettbewerbs­Strategien
• Heutige und zukünftige, rentable Marktpositio­
nen
• Marketingstrategische Positionierungs­Möglich­
keiten
• Marktdominanz und Marktführerschaft erreichen
• Alleinstellung und Differenzierung anstreben
• Mitläufertum und Profillosigkeit vermeiden
Marketing Strategie
• Aufbau und Inhalte einer guten Marketing Stra­
tegie
• Marketing Entscheidungen, die mit der Ge­
schäftsleitung abgestimmt werden müssen
• Ausreichend ehrgeizige Marketing­Ziele bestim­
men
• Die Marketing Strategie erarbeiten
Die Teilkonzepte des Marketings
• Das optimale Leistungsprogramm
• Die richtige Preis­ und Konditionenpolitik
• Bestehende und neue Vertriebskanäle und
Absatzpartner
• Kommunikation über bestehende und neue
Medien
• Marktbearbeitung durch Verkauf und Vertrieb
• Distribution und Logistik
Spezialthemen
• Online­Marketing, E­Commerce
• Online­Shop
• Suchmaschinenmarketing
• Direktmarketing
• Neue Prioritäten bei der Verteilung des Marke­
ting Budgets
• Marketing Controlling
Durchführungen
TOP5818
TOP5828
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
4 + 4 Tage
16. – 19.04.2018
20. – 23.08.2018
03. – 06.09.2018
06. – 09.11.2018
Köln, D
Brunnen, CH
Thalwil, CH
Berlin, D
Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/top58
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/top58
16
Corporate Performance: Finanzielle Ziele erreichen
KONZEPT
THEMENSCHWERPUNKTE
Um finanzielle Ziele durch geeignete Programme
erreichen zu können, muss man kein Spezialist des
Finanzwesens sein. Jede Führungskraft muss einen
Beitrag zum finanziellen Wohlergehen des Unter­
nehmens leisten. Die Steuerung der Performance ist
somit eine wichtige Führungsaufgabe um finanzielle
Ziele bestmöglich zu erreichen.
Corporate Performance Management hilft,
• ein profitables Geschäftsmodell zu designen
(design for profit)
• den Unternehmenswert zu steigern und Ansprü­
che der «Shareholders» zu berücksichtigen
• Kosten­ und Erlösstrukturen bereits in der Pla­
nungsphase eines Geschäfts optimal auszurichten
• den benötigten Kapitaleinsatz nicht unnötig auf­
zublähen
• die Kostenflexibilität durch tiefen Breakeven Point
hoch zu halten
• die Rentabilitäts­ und Werttreiber des
Unternehmens bewusst zum Einsatz zu bringen
• den Fokus auf rentable Geschäfte zu legen und un­
rentable zu vermeiden
• am Aufbau starker, verteidigungsfähiger Gewinn­
positionen zu arbeiten
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte, Stabsstelleninhaber(innen) und
Spezialist(inn)en aus allen Bereichen
• Leiter(innen) von Profit Centers, Business Units
oder Cost Centers
• Junior Manager mit Aufstiegspotenzial
• Bereichs­ und Abteilungsleiter
• Zukünftige Leader, die kompetente
Gesprächspartner für die Spezialisten aus der
Finanz­ und Controllingabteilung sein wollen
WARUM TEILNEHMEN?
Dieses Programm befähigt Sie, eigene Programme
zum Aufbau, zur Sicherung und zur Weiterentwick­
lung starker Gewinnpositionen zu lancieren. Es gibt
Ihnen den so wichtigen Gesamtüberblick über die
Gewinn­ und Werttreiber im Unternehmen. Es zeigt,
wie Kunden­ und Marktlogik mit den eigenen Mög­
lichkeiten zu verknüpfen sind, um einen hohen Kun­
dennutzen einerseits, eine hohe Profitabilität ande­
rerseits sicherzustellen.
Das Programm, die verwendeten Unterlagen, Tools
und Cases sind dabei so aufgebaut, dass es keine
vertieften Kenntnisse des Finanz­ und Rechnungswe­
sens braucht. Wir wollen Sie ja nicht zu einem Spe­
zialisten des Finanzmanagements entwickeln. Viel­
mehr sollen Sie befähigt werden, als heutige(r) oder
zukünftige(r) Manager(in) mit Ergebnisverantwor­
tung zu erkennen,
• welche Gewinnpotenziale im Geschäft stecken
• welche Hebel zur Steigerung der Profitabilität zur
Verfügung stehen
• wie operationale Exzellenz entsteht und damit eine
bessere Nutzung der Kundenpotenziale erreicht
wird
• welche Programme lanciert werden können, um
einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung
der Unternehmensleistung erbringen zu können
• wie konkret vorgegangen wird, um ehrgeizige
finanzielle Ziele zu erreichen
Durchführungen
M4218
M4228
M4238
3 Tage
11. – 13.04.2018
25. – 27.06.2018
19. – 21.11.2018
Frankfurt, D
Luzern, CH
Frankfurt, D
Seminargebühr: CHF 3.600.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m42
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m42
17
Produktivität dank Führung
Die motivierende Führungspersönlichkeit
KONZEPT
Selbstmanagement, Auftreten und Kommunikation
machen aus einem Chef genau jenen Motivator, den
Mitarbeiter sich wünschen: einen Chef, der ehrgei­
zige Ziele vorgibt und allen hilft, diese gemeinsam zu
erreichen; einen Chef, der Vorbild ist, Mitarbeiter
fördert und weiter entwickelt; einen Chef, der offen
kommuniziert, nachvollziehbar kritisiert, Vertrauen
schenkt und einfordert; einen Chef, der mit gutem
Beispiel vorangeht; einen Chef, der sich für seine
Mitarbeiter und deren Wünsche und persönlichen
Ziele einsetzt. Die motivierende Führungspersönlich­
keit ist mitarbeiter­ und leistungsorientiert zugleich.
Sie versteht es, andere für Ziele zu begeistern; sie
schafft menschliche Nähe und ein Klima von gegen­
seitigem Vertrauen und absolutem Willen zur Leis­
tung. Sie lobt, wertschätzt, coacht, hilft, fördert, ent­
wickelt. Sie kommuniziert offen und ehrlich, ist auf
Werte verpflichtet, ist berechenbar.
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte, die Voraussetzungen schaffen
wollen, um andere motivieren und begeistern zu
können
• Führungskräfte, die ehrgeizige Resultate vor allem
über motivierte Mitarbeiter erreichen wollen
• Führungskräfte aus dem oberen und mittleren
Management
Gekonnt kommunizieren
Wie kann die eigene Kommunikations­Leistung mit
Chefs, Kollegen und Mitarbeitern gesteigert wer­
den? Wie funktioniert gute Kommunikation?
Mitarbeiter zum Erfolg führen
Wer Teams und den Teamerfolg in den Vordergrund
stellt, ist in der Rolle des Team­Managers und
Coaches. Dazu braucht es eine bestimmte Art der
Führung.
Soziale Kompetenz
Motivation und Engagement von Mitarbeitern sind
Schlüssel zum Erfolg. Dank hoher sozialer Kompe­
tenz soll es gelingen, für gemeinsame Ziele zu be­
geistern und ein gutes und leistungsorientiertes Ar­
beitsklima zu schaffen.
Konfliktmanagement
Wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es Konflikte.
Manchmal persönliche, oft aber auch systembe­
dingte. Sie als Chef sind dann der Krisen­Manager.
Wir zeigen, wie Sie dabei vorgehen können, um Kon­
flikte frühzeitig zu erkennen und ein gegenseitiges
Aufschaukeln zu verhindern.
THEMENSCHWERPUNKTE
Eigene Ressourcen optimal nutzen
Andere führen kann nur, wer auch das Selbst­Ma­
nagement im Griff hat. Sind die persönlichen Ziele
mit den beruflichen weitgehend deckungsgleich,
werden dann noch die richtigen Techniken und In­
strumente der Führung angewendet, dann kann der
eigene Beitrag an das Wohlergehen des Unterneh­
mens optimiert werden.
Den eigenen Wirkungsgrad multiplizieren
Wie gelingt es einem Chef, den eigenen Wirkungs­
grad zu optimieren? Vergleichen Sie die Lösungsan­
sätze der Führungslehre mit Ihrem eigenen Füh­
rungsstil!
Durchführungen
M5818
M5828
Souverän Wirken und Überzeugen
Im Geschäftsleben gibt es zahlreiche Situationen, in
denen ein souveränes Auftreten und eine überzeu­
gende Selbstdarstellung wichtig sind. Optimieren Sie
Ihre persönliche Wirkung durch Erkenntnis, Training,
Feedback.
M5838
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
3 + 4 Tage
11. ­ 13.04.2018
25. ­ 27.06.2018
22. – 24.08.2018
05. – 07.11.2018
26. ­ 28.11.2018
2019
Berlin, D
Brunnen, CH
Luzern, CH
Berlin, D
Köln, D
Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m58
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m58
19
Resultatorientierte Unternehmensführung
KONZEPT
THEMEN TEIL 1
«Resultatorientierte Unternehmensführung» ver­
mittelt in 2 Teilen das aktuelle Wissen zur ganzheit­
lichen Unternehmensführung.
Seit über 30 Jahren beschäftigen sich unsere For­
scher, Professoren, Dozenten und Consultants mit
der Frage, wie Unternehmensführung wirklich
funktioniert. Aus der Kombination von Theorie und
Praxis entstanden Handlungsanleitungen für richti­
ges oder falsches Management und Empfehlungen
für eine integrierte, ganzheitliche Unternehmens­
führung.
Das Programm bezweckt, dieses Wissen über
ganzheitliche Unternehmensführung in kompri­
mierter, verständlicher und praxisnaher Form zu
vermitteln. Unternehmenserfolg wird von der
Spitze aus definiert.
Für die Umsetzung braucht es dann viele
Leistungsträger, die an gemeinsamen Zielen arbei­
ten. Von der Entscheidungsfindung bis zum reali­
sierten Wandel ist ein weiter Weg. Wir zeigen, wie
ganzheitliches, auf Resultate ausgerichtetes Ma­
nagement funktioniert.
Modell der Unternehmensführung
• Das Konzept der integrierten, ganzheitlichen
Unternehmensführung
• Modell, Zusammenhänge, Praxisanwendung
• Konzeptionelle und methodische Entwicklungen
im Management
TEILNEHMENDE
Strategische Weichenstellungen
CEO’s und ergebnisverantwortliche Führungskräfte
treffen laufend strategische Entscheidungen. Einige
Beispiele:
• Wachstum oder Downsizing?
• Innovationsoffensive oder Fokussierung?
• Neue Geschäfte aufbauen oder bestehende opti­
mieren?
• Wertschöpfungstiefe verringern oder ausbauen?
• Investition in Kapazitäten oder in Wissen?
• Zentralisierung oder Dezentralisierung?
• Vertrauen und Autonomie oder Kontrolle und
strikte Vorgaben?
Das Programm richtet sich an folgende Zielgruppen:
• Führungskräfte der oberen Management­Ebene
• Führungskräfte, welche vor der Übernahme einer
Executive­Funktion stehen und sich gezielt auf
die damit verbundenen Aufgaben vorbereiten
wollen
• Executive Führungskräfte und General
Management­Verantwortliche
• Leistungsträger aus allen Bereichen mit dem Ziel,
das Modell der wirkungsvollen Unternehmens­
führung zu erlernen.
Ganzheitliches Führungsmodell
• Die unternehmerische Gesamtverantwortung
• Die Unternehmenszukunft aktiv gestalten
• Entscheidungssituationen ganzheitlich
analysieren
• Die Führungsaufgabe von CEO’s und Executive­
Verantwortlichen
Strategisch richtig führen
• Strategie als Basis für überdurchschnittliche Re­
sultate
• Wie strategische Weichenstellungen die Entwick­
lung der Unternehmung vorspuren
• Welche strategischen Entscheidungen von der
Spitze aus vorgegeben werden müssen
NUTZEN
Nach dem Besuch dieses Programms haben Sie ein
vertieftes Verständnis für ganzheitliches Manage­
ment. Sie verstehen, eine Unternehmung oder ei­
nen Unternehmensbereich so zu führen, dass Ein­
seitigkeit und kurzfristige Scheinoptimierung zu­
rückgebunden werden. Und Sie sind in der Lage, die
Auswirkungen einzelner Entscheidungen als
Lenkungseingriffe in ein vernetztes Ganzes zu be­
greifen. Dies wiederum befähigt Sie, die Unterneh­
mung im Sinne einer nachhaltigen Gesamtsteue­
rung in Richtung Erfolg zu lenken und auf Kurs zu
halten.
20
Kostenmanagement
• Die Kostenposition als Massstab für Überlebens­
fähigkeit im Preiskampf
• Wege zur Kostenführerschaft
• Die Fähigkeit, Kosten bei schrumpfenden Umsät­
zen und Margen rasch zu senken
Strukturmanagement
• Die entscheidenden Fragen bei Struktur­Verände­
rungen
• Wettbewerbsvorteil dank optimaler Organisati­
ons­Struktur
Dezentralisierung und Zentralisierung
• Vor­ und Nachteile einer zentralen Steuerung
• Die Vorteile von Dezentralisierung und Selbstor­
ganisation
• Das richtige Mass an Zentralisierung finden
• Handlungsautonomie und Unternehmertum
fördern
• Wie Unternehmen dynamisiert werden
Marketing
• Die zentralen Marketingentscheidungen
• Total Customer Focus
• Corporate Brand Management
• Marketing heute und morgen
Das richtige Management Team
• Die Führungskraft als Team Player
• Die sinnvolle Struktur des eigenen Management
Teams
• Schlüsselpositionen richtig besetzen
• Führen mit Vertrauen
Die richtigen Anreize schaffen
• Was treibt das Denken und Handeln des Manage­
ment Teams?
• Die richtigen Anreize zu den jeweiligen Zielen
• Falsche Anreize vermeiden
• Das optimale Belohnungsverhalten planen und
umsetzen
THEMEN TEIL 2
Die Führungskraft als Leitfigur
• Die Rolle der Führungskraft im Umsetzungspro­
zess
• Die Kommunikation zentraler Botschaften
Leadership und Change Management
• Wie Mitarbeiter für Visionen, Konzepte und ehr­
geizige Ziele begeistert werden
• Erfolgreiches Change Management
• Implementierung und Management der Umset­
zung
• Sozialkompetenz und Führungsverhalten
Kernkompetenzen erfolgreicher Leader
• Anforderungen an Führungskräfte
• Was gute Führungskräfte können müssen
• Was es braucht, um überdurchschnittliche
Führungsresultate zu bewirken
Die Führungskraft als Persönlichkeit
• Merkmale erfolgreicher Führungs­
persönlichkeiten
• Was Persönlichkeit ausmacht
• Wie Persönlichkeit entsteht
• Wie sich Persönlichkeit auswirkt
Durchführungen
M2518
Kommunikation
• Executive Communication
• Die Macht der Sprache nutzen
• Wirkungsvoll kommunizieren
• Krisenkommunikation
• Kommunikation in der Öffentlichkeit
M2528
M2538
M2548
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
5 + 4 Tage
29.01. – 02.02.2018
26.02. – 01.03.2018
12. – 16.03.2018
10. – 13.04.2018
25. – 29.06.2018
03. – 06.09.2018
15. – 19.10.2018
2019
Luzern, CH
Rottach­Egern, D
Berlin, D
Brunnen, CH
Köln, D
Köln, D
Rottach­Egern, D
Seminargebühr: CHF 9.500.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m25
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m25
21
Führungsentscheidungen treffen und umsetzen
KONZEPT
Ihre Aufgabe ist das Verlassen ausgetretener Pfade
und der Durchbruch zu Neuem. Doch der Weg zu
Neuem ist mühsam und beschwerlich. Wenn
grosse Veränderungen anstehen, ist es ratsam, sich
über den aktuellen Stand des Change Manage­
ments weiterzubilden.
Teil 1: Entscheidungs­Management
Veränderungen führen zu Handlungsbedarf,
dieser wiederum verlangt nach Entschei­
dungen im Sinne von Weichenstellungen.
Wie Führungskräfte schwerwiegende Ent­
scheidungen treffen. Executive Decision
Making.
Teil 2: Veränderungen umsetzen.
Das Instrumentarium des Change
Managements bei der Implementierung von
Neuem anwenden. Execution: Vom Konzept
zum Resultat, von der Idee und der Strategie
zur Aktion.
TEILNEHMENDE
Teilnehmende sind Führungskräfte,
• die vor einer gravierenden und bedeutenden
Veränderungs­Aufgabe stehen
• die Neues anpacken und durchsetzen wollen
• die dabei beruflich wie persönlich enorm gefor­
dert sein werden
• die als Leader­Persönlichkeit vorausgehen und ihr
Team zu gemeinsamen Erfolgen führen
THEMEN
Executive Change Management
Wenn die Erfolgsrezepte der Vergangenheit nicht
mehr wirken, wenn Geschäftsmodelle veraltet sind,
wenn es einer grundlegenden Erneuerung bedarf,
dann kommt die Stunde des Executive Change
Management!
Diskontinuitäten und ihre Relevanz
Veränderungsbedarf resultiert aus Wandel: externem
Wandel, bei dem sich die Voraussetzungen für die ei­
gene Branche und Unternehmung dramatisch än­
dern; oder internem Wandel, bei dem sich Gegeben­
heiten im Unternehmen selbst wandeln. Weitsichtig
führen heisst, Diskontinuitäten frühzeitig zu spüren.
Handlungsnotwendigkeit bejahen
Wer auf Veränderungen erst reagiert, wenn sie
schon eingetroffen sind, kommt zu spät. Bestehen­
22
des muss bereits zu einem Zeitpunkt in Frage ge­
stellt werden, zu dem sich die alten Handlungsmus­
ter scheinbar immer noch bewähren. Verände­
rungs­Manager stellen somit langjährige Erfolgs­
muster in Frage, ohne den Beweis für die Richtig­
keit des Neuen erbringen zu können.
Entscheidungs­Management
• Neues Wissen zum Entscheidungs­Management
• Typologie: Wie entscheiden Führungskräfte
• Das eigene Entscheidungs­Verhalten verstehen
• Kernkompetenz Entscheiden: Lernen aus empiri­
scher Forschung
• Best Practices
Vom Konzept zur Tat
Bevor der Startschuss erfolgt, sollte sich der
Change Manager mental auf diese Riesenaufgabe
vorbereiten. Wie erfolgt die persönliche Vorberei­
tung?
Im Veränderungsprozess führen
Der Change Manager braucht besondere Leader­
Qualitäten, muss er doch eine Vielzahl von Men­
schen in eine Richtung führen, die diese vorerst
nicht verstehen und häufig vehement ablehnen. Sie
erlernen Techniken, um Ihre eigene Kraft zu stei­
gern und wirkungsvoll für den Veränderungspro­
zess einzusetzen.
Gekonnt implementieren
• Implementierung als Kernkompetenz
• Konzepte, Ideen und gute Vorsätze wirklich
umsetzen
• Instrumente und Verhaltensweisen der
Implementierung
• Umsetzen als Kernkompetenz erfolgreicher
Führungskräfte und Leistungsträger
Durchführungen
M5518
M5528
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
3 + 3 Tage
23. – 25.04.2018
27. – 29.08.2018
24. – 26.09.2018
03. – 05.12.2018
Frankfurt, D
Frankfurt, D
Luzern, CH
Luzern, CH
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m55
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m55
Werte­ und leistungsorientierte Führung
KONZEPT
Führungskräfte in Executive Positionen bewirken
Leistung, indem sie ihre Mitarbeiter – ebenfalls Füh­
rungskräfte – dazu bringen, deren Mitarbeiter opti­
mal zu führen. Professionelles Management bedeu­
tet dann, über mehrere Hierarchie­Ebenen
resultatorientiert zu führen.
Advanced Leadership heisst, eine ganze Organisation
auf Resultate auszurichten und ein Höchstmass an
Leistung und Nutzen zu erreichen. Welche Mecha­
nismen, Gesetzmässigkeiten und Techniken gilt es
dabei zu berücksichtigen?
Verantwortungsvolle Führung bedeutet, dies alles im
Rahmen eines verbindlichen, ethisch abgesicherten
Werte­Systems zu tun. Gemeinsame Werte sollen
die Leitplanken des ökonomischen Handelns bilden
und zu einer Unternehmenskultur führen, in der
menschliche Werte, Respekt und Anstand einen ho­
hen Stellenwert finden.
TEILNEHMENDE
Das Seminar richtet sich an erfahrene Führungs­
kräfte in leitenden Positionen. Sie verfügen bereits
über eine hohe Führungskompetenz und sind zu­
gleich offen für neue Leadership­Ansätze und mo­
derne Erkenntnisse zur Führung von Unternehmen
oder Unternehmenseinheiten.
PROGRAMM-INHALTE
Richtung vorgeben
Für Visionen begeistern. Eine Vielzahl von Men­
schen für den gemeinsamen Weg gewinnen. Enga­
gement für strategische Ziele erreichen. Ganze Or­
ganisation und grosse Organisationseinheiten auf
Resultate ausrichten.
Gemeinsame Werte
Die obersten Werte der Unternehmung bestim­
men. Der unternehmenspolitische Verhaltensko­
dex. Das Ethik­Konzept. Gemeinsame Werte ver­
mitteln, wertorientiert führen.
Die Unternehmenskultur prägen
Kultur­Ausprägung. Ist­ und Soll­Kultur. Die strate­
giekonforme Unternehmenskultur bestimmen.
Konzepte zur Lenkung.
Selbstorganisation und Eigenmotivation
Leitplanken und Vorgaben. Selbstorganisation zu­
lassen. Eigenmotivation, Eigeninitiative und unter­
nehmerischen Tatendrang fördern.
Teams führen
Gute Chefs haben gute Teams. Wie kommt man zu
einem leistungsstarken Team? Wie führt man als
'Teamplayer' und Coach?
Selbstmanagement
Gute Führung beginnt beim Selbstmanagement.
Sich selbst kennen, Stärken nutzen.
Persönliche Wirkung
Die eigene Wirkung auf Chefs, Kollegen, Mitarbei­
ter und andere Bezugsgruppen kennen und opti­
mieren
Kommunikation
Die wertschätzende Grundhaltung. Klare
Botschaften. Wirkungsvoll kommunizieren.
Interkulturelle Teams.
Konfliktlösung
Konflikte im Unternehmen erkennen. Mitarbeiter
zur Konfliktlösung befähigen.
Führung und Führungskontrolle
Den eigenen Führungsstil bewusst anwenden.
Neue Impulse zur Führung ausprobieren. Die per­
sönliche Rolle im Führungsprozess überdenken und
situationsgerecht anpassen.
Durchführungen
TOP3118
TOP3128
TOP3138
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
3 + 4 Tage
12. – 14.03.2018
10. – 13.04.2018
25. – 27.06.2018
03. – 06.09.2018
05. – 07.11.2018
26. – 29.11.2018
Köln, D
Brunnen, CH
Brunnen, CH
Köln, D
Berlin, D
Berlin, D
Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/top31
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/top31
23
Verhandlungsführung und Kommunikationstraining
KONZEPT
THEMENSCHWERPUNKTE
Durch die Teilnahme an diesem Programm bauen
die Teilnehmenden 2 entscheidende Kompetenzen
weiter aus: Die Kunst der Verhandlungsführung
und die Fähigkeit zu einer gewinnenden Gesprächs­
führung.
Erfolgreich verhandeln
• Techniken, Strategien und Taktiken des Verhan­
delns
• Gesetzmässigkeiten und Prinzipien der
Verhandlungsführung
• Der persönliche Verhandlungsstil – Stärken und
Schwächen
• Vorbereitung, Zielsetzung, geplante Taktik
• Argumentations­ und Überzeugungsphase
• Einwandbehandlung
• Preisverhandlungen
• Abschlusstechniken
• Nachbereitung
VERHANDLUNGSFÜHRUNG
Die Kunst des Verhandelns ist es, eigene Ziele best­
möglich zu erreichen und eigene Interessen hart,
aber fair durchzusetzen. Dabei kennen wirklich gute
Verhandlungen meist zwei Sieger: Die Verhand­
lungspartner bekennen sich abschliessend zu einem
Ergebnis, mit dem beide zufrieden sein können.
Nicht selten hängt der Erfolg eines Unternehmens
entscheidend von der Qualität des Verhandelns mit
Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern ab. Im
ersten Teil dieses Programms erfahren Sie, welche
Gesetzmässigkeiten für erfolgreiches Verhandeln
und Verhandlungsführung Sie verstärkt einsetzen
können, um Ihre Verhandlungsziele noch besser zu
erreichen.
KOMMUNIKATION, RHETORIK
Ein gutes Gespräch schafft gegenseitiges Verständ­
nis. Es schafft Achtung und Respekt. Es erzeugt Ver­
trauen. Überzeugende Gesprächsführung ist das
‹Werkzeug› für ein gutes Gespräch, geht es doch
darum,
• Gesetzmässigkeiten der Kommunikation zu ken­
nen und anwenden zu können,
• andere für eigene Anliegen zu sensibilisieren,
• Mitarbeiter, Kollegen und Chefs von der eigenen
Meinung zu überzeugen,
• Motivation für engagiertes Handeln zu bewirken.
Überzeugende Gesprächsführung sucht immer pri­
mär nach der win­win­Situation. Zusätzlich zu einer
guten Rhetorik braucht es dazu ein hohes Mass an
Empathie, an Einfühlungsvermögen.
Die Gesetze der Gesprächsführung
• Welche Gesetze und Wirkungsmechanismen
müssen berücksichtigt werden, um die Sprache
als wichtiges Instrument des Managements ein­
setzen zu können?
• Welche Fähigkeiten braucht ein überzeugender
Redner?
• Welche Instrumente stehen zur Verfügung, um
eine Verhärtung und Eskalierung im Gespräch zu
vermeiden und eine win­win­orientierte Ge­
sprächsführung anzuwenden?
• Warum eine lösungsorientierte Gesprächsfüh­
rung einem nur auf Hierarchie und Machtan­
spruch basierenden Umgang mit Mitarbeitern
und Kollegen überlegen ist
Training einer überzeugenden Gesprächsführung
Wissen alleine bringt Sie noch nicht weiter. Was es
braucht, ist ein Training dieser Erkenntnisse. Die
Teilnehmenden werden jene Gesprächssituationen
üben, die für sie im Geschäftsalltag Bedeutung ha­
ben, Stress verursachen, eine Belastung darstellen.
Oder aber Gesprächssituationen, die sie in Zukunft
besser beherrschen wollen.
TEILNEHMENDE
Teilnehmende sind Führungskräfte, Spezialisten und
Leistungsträger aus allen Bereichen, die ihre Ver­
handlungs­Kompetenz steigern und ihr Gesprächs­
verhalten in speziellen Situationen durch Training
mit Feedback verbessern wollen.
Durchführungen
M6318
M6328
M6338
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
3 + 3 Tage
15. – 17.01.2018
14. – 16.05.2018
18. – 20.06.2018
10. – 12.10.2018
05. – 07.11.2018
2019
Luzern, CH
Luzern, CH
Horn, CH
München, D
Davos, CH
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m63
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m63
24
Das erste Mal führen
KONZEPT
Dies ist ein Programm für Juniors und Nachwuchs­
kräfte, die erste Führungsverantwortung tragen oder
sich darauf vorbereiten wollen.
Das 4­tägige Seminar vermittelt die Grundlagen und
Prinzipien des Selbstmanagements und der Führung
von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es hilft beim
Umgang mit eigenen Ressourcen, bei der Konzentra­
tion auf das wirklich Wichtige, beim Motivieren und
beim resultatorientierten Führen.
LERNZIELE
Die Teilnehmenden lernen, sich als junge Führungs­
kraft schrittweise in ihre neue Aufgabe einzuleben.
Sie erhalten die Unterstützung, die ihnen die Sicher­
heit gibt, Gesetzmässigkeiten der Führung zu beach­
ten und typische Führungsfehler von Beginn an zu
vermeiden.
TEILNEHMENDE
Teilnehmende sind Nachwuchskräfte, Spezialisten
und Fachkräfte im Alter von 22 bis 36 Jahren mit we­
nig oder keinen Erfahrungen in der Führung von Mit­
arbeitern:
• Nachwuchskräfte, die noch keine Erfahrung in der
Führung von Mitarbeitern und Teams haben, da­
rauf jedoch vorbereitet werden sollen
• Junge Leistungsträger, die zwar bereits Mitarbeiter
führen, sich nun aber das nötige Wissen und Kön­
nen dafür noch holen wollen
Führungsinstrumente einsetzen
• Die Führungsinstrumente
• Führungsinstrumente wirkungsvoll einsetzen
Das Führungsverhalten
• Die junge Führungspersönlichkeit
• Muster im Umgang mit Menschen
• Motivierende Kommunikation
• Vertrauen, Empathie, Konfliktfähigkeit
Soziale Kompetenz
• Was junge Führungskräfte an Sozialkompetenz
brauchen
• Effektivität als Führungskraft
• Die Produktivität im Visier
• Das Arbeitsklima als Leistungsverstärker
Ziele gemeinsam erreichen
• Ziele vereinbaren und verbindlich machen
• Die Ausrichtung auf Resultate und gemeinsame
Erfolge
Teamarbeit
• Die gewinnende Gesprächsführung
• Das Funktionieren eines Teams verstehen
• Team­Management üben und lernen
THEMENSCHWERPUNKTE
Führen und Ausführen
• Vom Ausführen zum Führen
• Wenn Kollegen neu Mitarbeiter werden
• Aufgaben und Rollen einer Führungskraft
Gekonnt Führen
• Die Gesetzmässigkeiten der Führung
• Erkenntnisse der Führungslehre
• Was eine gute Führungskraft auszeichnet
Selbstmanagement
• Die Kunst, das wirklich Wichtige zu tun
• Prioriäten setzen, Ressourcen gezielt einsetzen
• Sich selbst in die Rolle der Führungskraft einleben
• Zeitmanagement
• Delegation
Durchführungen
M2618
M2628
M2638
4 Tage
20. – 23.03.2018
18. ­ 21.06.2018
10. ­ 13.09.2018
Berlin, D
Bonn, D
Davos, CH
Seminargebühr: CHF 3.300.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m26
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m26
25
Rhetorik und Verhandlungstechnik für Führungskräfte
KONZEPT
Die Sprache ist eines der wichtigsten Instrumente
einer guten Führung. In 2 x 3 Tagen überprüfen
Führungskräfte und Leistungsträger ihre rhetori­
sche und kommunikative Kompetenz im Umgang
mit Chefs, Kollegen, Mitarbeitern, Kunden und
Lieferanten. Das Training der Mechanismen einer
gewinnenden Gesprächsführung erfolgt an konkre­
ten Praxissituationen, die Erkenntnisse können
direkt angewendet werden.
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte aus allen Bereichen, die Sprache
als Instrument einer motivierenden Führung ein­
setzen
• Leistungsträger, die ständig kommunizieren und
mit ihrer Rhetorik andere überzeugen und be­
geistern wollen
• Führungs­, Fach­ und Nachwuchskräfte, die ver­
mehrt in Verhandlungssituationen bestehen
müssen und Unternehmensziele durch geschick­
tes Argumentieren besser erreichen wollen
NUTZEN
Das Programm hilft, eigene Stärken und Schwächen
in Kommunikations­ und Verhandlungsprozessen zu
erkennen. Es unterstützt Führungskräfte und Spe­
zialisten auf dem Weg zu gesteigerter Wirkung dank
Sprache. Es hilft, die Fähigkeit eines motivierenden
Führungsverhaltens auszubauen.
Gesprächsführung mit Wirkung
• Gesprächsführung als zentrales Instrument des
Führens
• Systematik der Gespräche einer Führungskraft
• Die Bedeutung gekonnter Gesprächsführung für
die Produktivität eines ‹Kopfarbeiters›
• Ratio und Emotion in der Kommunikation
• Dank guter Gespräche andere für sich und seine
Ziele gewinnen
Gekonnt Verhandeln
• Verhandlungstechniken kennen und anwenden
• Manipulationsversuche anderer erkennen und
abwehren
• Das persönliche Muster in Verhandlungs­
situationen erkennen
• Die eigene Verhandlungstechnik situativ anpas­
sen
• Training von Optimierungsmassnahmen
Rhetorik im Management
• Die Psychologie der Überzeugung
• Schlagfertigkeit üben
• Körpersprache gezielt einsetzen
• Wie unfaire Angriffe souverän abgewehrt werden
Gekonnt Reden
• Professioneller Auftritt vor einer Gruppe
• Sicher reden
• Reden in kleinem Kreis vor Mitarbeitern und
Kunden
THEMENSCHWERPUNKTE
Erkenntnisse der Kommunikationsforschung
• Gesetzmässigkeiten zwischenmenschlicher Kom­
munikation
• Gesprächsführung mit Wirkung
• Rhetorik, die überzeugt
• Verhandeln, um sich sympathisch aber bestimmt
durchzusetzen
Wirkungsvoll kommunizieren
• Formen der Kommunikation: verbal und nonver­
bal
• Welchen Inhalt wem kommunizieren?
• Botschaften richtig übermitteln
• Gute Kommunikation: Beispiele und Training
• Falsche Kommunikation: Beispiele und Training
Durchführungen
M6018
M6028
M6038
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
3 + 3 Tage
19. – 21.03.2018
14. – 16.05.2018
12. – 14.09.2018
10. – 12.10.2018
26. – 28.11.2018
2019
Berlin, D
Luzern, CH
Luzern, CH
München, D
Bonn, D
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/m60
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m60
26
Preisstrategie und Preisverhandlungen
KONZEPT
Gute Preise sind einer der wichtigsten Treiber für das
Betriebsergebnis und die Profitabilität des Unterneh­
mens. Was aber, wenn die Kunden preisempfindli­
cher werden? Was, wenn sich dies in härter werden­
den Preisverhandlungen bemerkbar macht und die
Preisnachlässe grösser, die Konditionen schlechter
und die Gewinnmarge damit kleiner werden zu
droht? Alle jene, die in den Prozess der Preis­ und
Konditionenvereinbarung involviert sind, werden
dann gefordert: Es geht um den Erhalt der Profitabi­
lität des Unternehmen. Preisverhandlungen müssen
gewinnbringend geführt werden. Die eigene Preis­
strategie muss umgesetzt werden. Aber wie?
NUTZEN
Die Teilnehmenden lernen, Verhandlungen mit Kun­
den über Preise und Konditionen bestmöglich zu
führen und die Gewinnmarge für das Unternehmen
zu sichern.
TEILNEHMENDE
• Leistungsträger aus Verkauf und Vertrieb, die regel­
mässig Preisverhandlungen führen
• Verkaufsleiter, Vertriebsleiter, Gebietsverantwortli­
che,
• Projektleiter, die Projekte anbieten und verhandeln
• Geschäftsführer und Executives, die Angebote an
Kunden verhandeln
• Einkäufer, Beschaffungs­ und Sourcing­Verantwort­
liche
•
•
•
•
mehreren ähnlichen Angeboten wählen
Erhöhte Preistransparenz: Das Internet sorgt für
Transparenz
Preisvergleichs­Maschinen machen Preisverglei­
che einfach
Vermehrt höhere Rabatte und Sonderkonditionen
Härter werdende Preisverhandlungen
Preisverhandlungen erfolgreich führen
• Fakten sammeln und Strategie für die Preisver­
handlung erarbeiten
• Die Einkäufer verstehen: Motive, Strategien und
Ziele
• Gegen­Strategien, Taktiken und Methoden für Ver­
käufer
• Was tun, wenn ein Preisnachlass unumgänglich
ist?
• Entgegenkommen ohne eigenen Nachteil: Argu­
mente für den Zusatznutzen der Kunden
• Methoden, um Gesprächspartner argumentativ
von der eigenen Preisvorstellung zu überzeugen
• Verhalten bei Wettbewerbsangeboten
• Die Bedeutung der Körpersprache bei der Preisver­
handlung
• Wie stellt man Preise richtig dar?
• Preiserhöhungen durchsetzen
• Umgang mit schwierigen Situationen: Tricks, Bluff,
Sackgassen
• Was tun, wenn man den Auftrag trotzdem nicht
bekommt?
THEMENSCHWERPUNKTE
Preise festlegen: Die Preisstrategie
• Wie entstehen ‚gute’ Preise
• Was beinhaltet eine Preisstrategie?
• Preise und Konditionen als Wettbewerbs­
Instrument
Preise, Konditionen und Ebit
• Die Bedeutung der Wettbewerbs­Position
• Die Fähigkeit, Preise am Markt durchzusetzen
• Preisführerschaft und Kostenposition
• Die Nachfrageelastizität. Das Gewinnoptimum.
• Auswirkung höherer Rabatte und sinkender Preise
auf den Ebit
Handlungsbedarf
Handlungsbedarf besteht, wenn folgende Tenden­
zen erkennbar sind:
• Schwindende Einzigartigkeit, Konkurrenz holt auf
• Steigende Austauschbarkeit, Kunden können aus
Durchführungen
DM81718
DM81728
DM81738
2 Tage
19. – 20.03.2018
11. – 12.06.2018
12. – 13.11.2018
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 2.400.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm817
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm817
27
Operationale Exzellenz
und Produktivität
Schnelligkeit als Strategischer Wettbewerbsvorteil
KONZEPT
Was ist die zentrale Erfolgsposition des Unterneh­
mens? Welche Fähigkeit ist ganz besonders wichtig,
um im Wettbewerb erfolgreich zu sein? Diese Frage
ist Teil des Strategischen Denkens, der Strategischen
Analyse und der auf Erfolg ausgerichteten Strategie.
Nicht selten ist die Antwort: Schnelligkeit.
Wenn Schnelligkeit ein entscheidender Wettbe­
werbsvorteil ist, dann ist es die Aufgabe des Ma­
nagements, das Unternehmen, seine Kultur und vor
allem seine Prozesse darauf auszurichten. Das Pro­
jekt dazu: „Wir wollen die schnellsten sein“ ist zu lan­
cieren und erfolgreich umzusetzen.
NUTZEN
Dieses Seminar zeigt, welche Bedeutung Schnellig­
keit als strategische Kernkompetenz für ein Unter­
nehmen hat und wie eine ganze Organisation auf
Schnelligkeits­Vorteile ausgerichtet wird.
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte und Ergebnisverantwortliche, die
den Stellenwert von Schnelligkeit erkennen und ihr
Unternehmen oder ihren Verantwortungsbereich
auf optimale Beschleunigung bringen wollen
• Spezialisten, Projektverantwortliche und Fach­
kräfte, die ihren Bereich oder ihr Team fit für den
Zeitwettbewerb machen wollen
• Leistungsträger, die Prozesse beschleunigen wol­
len, um als ‚Geschwindigkeits­Weltmeister’ den
Kundenbedürfnissen optimal entsprechen zu kön­
nen
• Barrieren für Schnelligkeit identifizieren
• Schnelligkeit als Strategische Kernkompetenz: Wir­
kung?
Das Unternehmen auf Schnelligkeit trimmen
• Die richtige Unternehmenskultur entwickeln
• Organisation und Struktur prüfen und optimieren
• Dezentralisierung von Entscheidungen an den Ort
des Geschehens
• Ausbau der Selbstorganisation
• KPI’s und Steuerung mit Kennzahlen anpassen
Umsetzung in den Prozessen
Letztlich sind es die Prozesse, dank derer die gewoll­
ten Schnelligkeits­Vorteile realisiert werden können
oder nicht.
• Geschäftsprozess­Management als zentrale Auf­
gabe
• Die Prozesse auf Schnelligkeit und Schnelligkeits­
Barrieren überprüfen
• Geschäftsprozess­Optimierung mit Fokus Schnel­
ligkeits­Vorteile
• Redesign der Prozesse
Informations­ und Kommunikationstechnologie ITK
Wenn Kultur, Struktur, Strategie und Prozesse auf
Schnelligkeit ausgerichtet werden sollen, dann steht
und fällt die Umsetzung mit der Informations­ und
Kommunikationstechnologie
• Neue Technologien zur Beschleunigung der Pro­
zesse
• Beispiele aus der Praxis: So beschleunigen die
Besten
THEMENSCHWERPUNKTE
Merkmale zeitkritischer Geschäfte
• Geschwindigkeit und zeitliche Kundennähe als
Erfolgsfaktor
• Analyse: Welche Bedeutung hat Geschwindigkeit
für unser Business
• Wie definieren wir Geschwindigkeit?
• Was bedeutet zeitliche Kundennähe?
Schnelligkeit aus Kundensicht
• Bedürfnisintensität nach Schnelligkeit untersuchen
• Die vom Kunden gewollte Schnelligkeit abbilden
• Schnelligkeit als Teil des eigenen Geschäftsmodells
• Geschwindigkeitsanalyse: Ist und Soll
Schnelligkeit als Strategische Kernkompetenz
• Die Strategie des Geschwindigkeits­Weltmeisters
formulieren
Durchführungen
DM81818
DM81828
DM81838
2 Tage
01. – 02.03.2018
24. – 25.05.2018
15. – 16.10.2018
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 1.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm818
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm818
29
Kosten senken dank Prozessoptimierung
KONZEPT
Produktivität und Performance eines Unterneh­
mens sind ein permanentes Thema. Kosten im Griff
zu halten, unnötige Kosten zu finden und zu ver­
meiden ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man
wettbewerbsfähig bleiben will. Normales Kosten­
management wird in den Unternehmen gelebt, da­
für gibt es Instrumente und Controlling­Tools.
Schnell merkt man jedoch, dass wirkliche Kosten­
senkung mehr braucht als Einfrieren von Budgets
oder lineare Kürzungen. Die weitaus grösste Kos­
tensenkung ergibt sich durch eine Optimierung der
Prozesse und Abläufe. Wer wirklich nachhaltig Kos­
ten senken will, muss Prozesse analysieren und
Prozesskosten reduzieren. Dabei spielen wirkungs­
volle Informations­ und Kommunikationstechnolo­
gien eine entscheidende Rolle. Die Digitalisierung
der Prozesse bietet enorme Chancen.
NUTZEN
Das Seminar zeigt, wie dank Digitalisierung und
neuen Informations­ und Kommunikationstechno­
logien Prozesse komplett erneuert, verschlankt, be­
schleunigt werden und dabei die Gesamtkosten ei­
nes Prozesses massiv reduziert werden.
Sie lernen, Prozesskosten zu analysieren und durch
kundennahe, aber kostengünstigere Prozesse zu
senken.
TEILNEHMENDE
• Verantwortliche für Kosten, die sich intensiv und
wirkungsvoll mit dem Thema Kostensenkung be­
schäftigen wollen
• Führungskräfte, Spezialisten und Fachkräfte, die
im eigenen Verantwortungsbereich ineffiziente
Prozesse erkennen und unnötige Prozesskosten
vermeiden wollen
• Leistungsträger, die eine Optimierung der Pro­
zesse unter Einsatz wirkungsvoller IT und Kom­
munikaton planen
Die Strategische Kostenposition
• Kostenposition: Der Vergleich mit dem Wettbe­
werb
• Kostenführerschaft, Kostenimage, heutige und
gewollte Kostenposition
• Die Strategie als Bestimmungsfaktor für die
Kosten
• Wie strategische Entscheidungen die Kosten
beeinflussen
Operatives Kostenmanagement
• Die Kosten des laufenden Geschäfts erkennen
• Die Kosten der einzelnen Prozesse ermitteln und
transparent machen
• Prozess­Kostenanalyse: Welche Prozesse verursa­
chen welche Kosten?
Massive Prozesskosten­Reduktion
• Die Verbesserung bestehender Prozesse mit dem
Ziel einer massiven Kostensenkung
• Das Erfinden neuer, oft digitaler Prozesse mit
komplett neuem Kosten­Gerüst
• Wie innovative und technologie­gestützte Pro­
zesse die Kosten massiv reduzieren können
ITK­unterstützte Prozessgestaltung
• Informationstechnologie als Treiber neuer Pro­
zesse
• Kommunikationstechnologie zur Gestaltung ef­
fektiver neuer Abläufe
• Radikaler Umbau der Kostenstruktur dank neuen,
technologiegestützten Prozessen
Impulse für das eigene Unternehmen
• Prozess­Redesign für die eigene Branche
• Die Gestaltung digital und IT­getriebener Pro­
zesse
• Ideen, Tips und Anwendungsimpulse
THEMENSCHWERPUNKTE
Kosten und ihre Bedeutung für den Erfolg
• Kurzer Überblick über die Theorie des Kosten­
Managements
• Wie Kosten im Zeitablauf entstehen
• Wie langfristig fixe Kosten die Flexibilität ein­
schränken
Durchführungen
DM81918
DM81928
DM81938
2 Tage
16. – 17.04.2018
26. – 27.06.2018
29. – 30.10.2018
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 1.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm819
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm819
30
Kapitalproduktivität, Finanzierung & Anlagepolitik
KONZEPT
Kapital spielt überall dort eine Rolle, wo es benötigt
wird oder im Überfluss vorhanden ist. Im ersten Fall
geht es um die Beschaffung, im zweiten um den rich­
tigen Einsatz des Kapitals. Führungskräfte, die über
Finanzierung, Kapitalbeschaffung und optimale An­
lage entscheiden, beeinflussen damit die Kapitalpro­
duktivität im Unternehmen. Dieses Seminar zeigt,
wie das Management der Kapitalproduktivität um­
fassend, das heisst sowohl strategisch wie auch ope­
rativ, wahrgenommen werden muss.
NUTZEN
Das Seminar zeigt, wie Kapital als Ressource für das
Unternehmen optimal genutzt wird.
TEILNEHMENDE
• Führungskräfte aus den obersten und oberen
Führungsebenen
• Executives, Geschäftsführer, Unternehmer
• Vorstände, Verwaltungs­ und Aufsichtsräte
• Leistungsträger aus Finanz­ und Controlling
• Ergebnisverantwortliche, die Kapital günstig be­
schaffen oder optimal anlegen wollen
Finanzierungs­Strategien I: Innenfinanzierung
• Finanzierung durch selbst erarbeitete Mittel, Cash
Flow
• Verflüssigung nicht betriebsnotwendiger Aktiven
• Verzicht auf Dividendenausschüttung
• Aktionärs­ oder Gesellschafterdarlehen
• Rückführung früherer Dividendenzahlungen
Finanzierungs­Strategien II: Aussenfinanzierung
über Fremdkapital
• Kredit­Aufnahme, gesichert oder ungesichert
• Mezzannie­Finanzierung mit Eigenkapital­ähnli­
chem Charakter
• Crowd Funding
• Anleihen, Wandelanleihen
Finanzierungs­Strategien III: Eigenkapital­Finanzie­
rung
• Kapitalerhöhung
• Einstieg einer Beteiligungs­Gesellschaft / eines
Private Equity Kapitalgebers
• Verkauf von Firmenanteilen
• Deal­ oder Projektbezogene Eigenkapitalfinanzie­
rung
• Venture Capital mit Aktienoption
THEMENSCHWERPUNKTE
Optimales Kapital­Management heute
• Die Kapitalintensität analysieren und erkennen
• Die Bindung des Kapitals: Was sagt die Theorie?
• Die Kapitalbindung innerhalb und ausserhalb des
Wertschöpfungs­Prozesses
• Die Kosten des Kapitals heute
• Kapitalbindung und Rentabilität
Kapitalstarke Unternehmen
• Wenn Unternehmen mehr Kapital besitzen, als sie
brauchen
• Zuviel Kapital oder zuwenig Ideen?
• Das beruhigende Gefühl der Kriegskasse
• Liquiditätsreserve als Instrument des Chancen­
managements
Zukünftiger Kapitalbedarf
• Die Veränderung der Kapitalintensität bei neuen
Strategien und technologischen Veränderungen
• Kapitalbedarf zur Finanzierung des Wachstums
• Neuer Kapitalbedarf zur Digitalisierung und Auto­
matisierung der Prozesse
• Kapitalbedarf für Informations­ und Kommunikati­
ons­Technologie
• Kapitalbedarf für eigenes Startup­Management
• Die zukünftigen Kosten des Kapitals
Kapitalanlage für Unternehmen
• Liquide Mittel optimal anlegen
• Rendite auf nicht­betriebsnotwendiges Vermögen
• Ungenutzte Reserven in Immobilien kennen
• In Aktien investieren, eigenes Wissen nutzen
• Sachwerte: Kunst, Edelsteine, Sammlungen
• Vermögenswerte in Stiftungen platzieren
• Die Rendite auf Rechte, Patenten, Lizenzen und
immaterielle Werte optimieren
Liquiditäts­Management, Bilanzstruktur
• Welches Verhältnis zwischen Eigen­ und Fremd­
kapital soll eingehalten werden?
• Durchschnittliche gewichtete Kapitalkosten: WACC
• Welche Vorgaben zur Liquidität gehören zu einer
verantwortungsvollen finanziellen Führung?
• Liquiditätsmanagement & Führen mit Kennzahlen
Durchführungen
DM82318
DM82328
2 Tage
17. – 18.05.2018
20. – 21.09.2018
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 2.200.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm823
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm823
31
Kundennähe als Wettbewerbsinstrument
KONZEPT
Kundenfokussierte Unternehmen sind ihren Wett­
bewerbern in einem entscheidenden Punkt überle­
gen: Kundennähe. Sie sind näher am Kunden und
verstehen es, daraus Vorteile abzuleiten: Mehr
Wachstum, höhere Gewinnmarge, dauerhafte Kun­
denbeziehung, Marktanteils­Zugewinn, Sympathie­
vorteile und andere mehr. Eine überragende Kun­
dennähe ist ein wirkungsvolles Instrument im Wett­
streit um Markterfolg. Wie wird ein Programm zur
Optimierung der Kundennähe geplant und reali­
siert?
NUTZEN
In diesem Seminar zeigen wir,
• Welche Varianten der Kundennähe es gibt
• Wie Kundennähe als Wettbewerbsvorteil einge­
setzt werden kann
• Welche Prozesse neu ausgelegt werden müssen,
um den Best Practices zu genügen
• Was die Informations­ und Kommunikationstech­
nologie leisten kann, um die Unternehmung mit
der besten Kundennähe zu werden
TEILNEHMENDE
Teilnehmende an diesem Seminar sind
• Führungkräfte, Ergebnisverantwortliche, Leis­
tungsträger, Spezialisten und Fachkräfte aus allen
Bereichen, die praxisnahe Instrumente zur Opti­
mierung der Kundennähe erlernen wollen.
• Executives, die Programme zur Steigerung der
Kundennähe, unter Einsatz von Business Prozess
Optimierung und bestmöglicher Informations­
und Kommunikationstechnologie, entwickeln
und umsetzen wollen.
• Emotionale Kundennähe: Den höchsten Sympa­
thiewert erreichen.
Analyse der Kundennähe heute
• Instrumente der eigenen Kundennähe und der
relativen Distanz
• Erkenntnisse zur eigenen Wettbewerbsposition
Programme
• Strategien zur räumlichen Kundennähe – Praxis­
beispiele
• Zeitliche Kundennähe dank kundenspezifischer
Daten und Wissensvorsprung dank ITK
• Kundenpräferenzen für die eigenen Marken
schaffen: Marke Unternehmung, Einzelmarken,
Personen als Marken
• Strategien zur emotionalen Kundennähe: Neue
Technologien, Social Media, Netzwerke für Sym­
pathievorteile nutzen
Prozessdesign
• Die Aufgabe des Prozess­Managements bei der
Optimierung der Kundennähe
• Wie die bestehenden Prozesse aus der Perspek­
tive optimaler Kundennähe analysiert und kon­
zeptionell neu ausgerichtet werden
Neue Informations­ und Kommunikationstechno­
logien nutzen
• Wie neue Technologien genutzt werden
• Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis
• Impulse und Tipps für einzelne Branchen und Un­
ternehmen
THEMENSCHWERPUNKTE
Gesetzmässigkeiten für Kundennähe
• Wer ist der Kunde?
• Einzelkunde oder komplexes System an Entschei­
dern, Beeinflussern und Bezahlern?
• Kundennähe operationalisieren: Was konkret ist
damit gemeint
• Die Resultate einer kundennahen Organisation
Das System der Kundennähe
• Räumliche Kundenähe: Dort präsent sein, wo der
Kunde ist
• Zeitliche Kundennähe: Dann beim Kunden prä­
sent sein, wenn er einen aktuellen Bedarf hat
• Markenspezifische Kundennähe dank Vertrauen
und Glaubenswerten
32
Durchführungen
DM82018
DM82028
DM82038
2 Tage
03. – 04.05.2018
12. – 13.07.2018
26. – 27.11.2018
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr: CHF 1.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm820
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm820
Produktivitäts­Optimierung im Vertrieb
KONZEPT
Internet, Online, E­Commerce und Digitalisierung
bieten enorme Möglichkeiten für den Vertrieb und
Verkauf. Was die einen als Chance sehen und wahr­
nehmen wollen, ist für die anderen eine bittere Rea­
lität: Die Wirkung der bestehenden Verkaufs­ und
Vertriebskanäle nimmt ab. Bewährte Verkaufspro­
zesse bringen weniger Umsatz und Ertrag, trotz stei­
gendem Ressourceneinsatz für Marketing und Sales
verlagern sich die Umsätze mehr oder weniger
schnell in die neuen Absatzkanäle. Erfolgreiche Un­
ternehmen müssen daher beides gleichzeitig tun:
• Die bewährten Vertriebskanäle optimal nutzen
• Neue Vertriebswege und Vertriebssysteme dank
technologischer Möglichkeiten auf­ und ausbauen.
AUFBAU
Teil 1: Das bestehende Kundenmanagement opti­
mieren.
Teil 2: Aufbau neuer, digitaler Vertriebskanäle
TEILNEHMENDE
Das Programm richtet sich an Führungskräfte und
Leistungsträger aus kunden­ und vertriebsnahen Be­
reichen, die bestehende Vertriebswege optimieren
wollen und/oder neue Vertriebskanäle suchen, auf­
bauen oder weiter ausbauen wollen.
THEMENSCHWERPUNKTE
Der Erfolg am Verkaufspunkt
• Verkauf und Vertrieb als eine der wichtigsten
Funktionen des Unternehmens begreifen
• Erfolg am Verkaufspunkt: Die Einflussfaktoren
• Verkaufssystem und Verkaufsprozess: Die Wirk­
samkeit einer Verkaufs­ und Vertriebsstrategie
• Information, Kaufentscheidung, Kauf: Die Vor­
steuerungsgrössen für den Erfolg am POS
Das Kundensystem verstehen
• Wer ist unser Kunde?
• Einfache Kundenmodelle, z.B. Direktverkauf, Ver­
kauf über Handel, Consumer­Marketing
• Komplexe Kundenmodelle: Mehrstufige Vertriebs­
modelle, netzwerkartige Entscheider­Strukturen
• Kundenbedürfnisse und Kundennutzen­Modelle
• Kundenstruktur, Kundenrentabilität
Kundenmanagement und Vertriebsstrategie
• Das bewährte, bestehende Verkaufs­ und Ver­
triebssystem optimieren und noch besser nutzen
• Die Abschluss­Stärke am Verkaufspunkt steigern
• Das Potenzial bestehender Kunden nutzen
•
•
•
•
Neue Kunden gewinnen – zu akzeptablen Kosten
Die Lebensdauer einer Kundenbeziehung steuern
Empfehlungsmarketing
Die Phasen des Verkaufsprozesses steuern
Digitale Vertriebskanäle auf­ und ausbauen
• Kanal­Optionsmatrix: Welche neuen Vertriebska­
näle eignen sich für das bestehende Geschäft?
• Technologie­Check: Welche neuen Wege, das ei­
gene Leistungsangebot an bestehende und neue
Kunden zu verkaufen, wird es auf Basis erkennba­
rer Technologietrends in naher Zukunft geben?
• Vertriebskanal­Strategie: Auswahl der neuen Ver­
triebskanäle
• Omni Channelling? Selektive Distribution?
Digitale Vertriebspositionen besetzen
• Die Plattform­Strategie: Gesamtlösungen unter
Einbezug der relevanten Marktteilnehmer anbie­
ten.
• Online­Shop: 24 Stunden und 365 Tage im Jahr
überall präsent sein.
• Ausschreibungs­Plattform erstellen und betreiben
• Suchmaschinen: In Suchmaschinen präsent sein
oder eigene Spezial­Suchmaschine erschaffen?
• Voll digitalisierte Verkaufsprozesse
• E­Commerce und Verkauf via Internet
• Social Media Plattformen als Verkäufer: Facebook,
LinkedIn und andere
• Andere, branchenspezifische digitale Vertriebska­
näle
Integration im Verkaufs­ und Vertriebskonzept
• Verdichtung aller Überlegungen in einem zukunft­
trächtigen Verkaufs­ und Vertriebskonzept
Durchführungen
DM82118 Teil 1
Teil 2
DM82128 Teil 1
Teil 2
DM82138 Teil 1
Teil 2
3 + 2 Tage
16. – 18.04.2018
05. – 06.07.2018
12. – 14.09.2018
08. – 09.11.2018
03. – 05.12.2018
2019
Köln, D
Küsnacht/Zürich, CH
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Berlin, D
Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm821
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm821
33
Die Operationelle Exzellenz sicherstellen
KONZEPT
Das Internet der Dinge verändert das gesamte Un­
ternehmen. Die Digitalisierung wirkt sich in allen Be­
reichen und Prozessen aus. Die Neugestaltung der
Strukturen und Prozesse bietet die ideale Gelegen­
heit, eine neue Form der operationalen Exzellenz zu
erreichen.
In diesem Seminar erfahren Sie,
• mit welchen Methoden und Instrumenten opera­
tionelle Exzellenz erreicht wird
• wie damit das Unternehmen für die Zukunft bes­
ser gewappnet ist und den Herausforderungen
mit einer flexiblen und agilen Struktur besser be­
gegnen kann
• wie Digital Leadership und neue Führungsansätze
die Umsetzung beflügeln.
TEILNEHMENDE
• Geschäftsführer, Vorstände,
• Executive Führungskräfte
• Prozessverantwortliche in den Funktionen Ent­
wicklung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Mar­
keting, HR, IT und Controlling
• Verantwortliche für Lieferantenmanagement, Ein­
kauf, Sourcing, Systempartner
TEIL 1:
ORGANISATION, PROZESSMANAGEMENT UND PERFORMANCE
Funktionale Organisationsstrukturen sind aufgrund
der ausgeprägten Arbeitsteilung und der damit ver­
bundenen horizontalen und vertikalen Schnittstel­
len sehr unflexibel. Es besteht ein hoher Abstim­
mungs­ und Kontrollbedarf. Es dominiert das Abtei­
lungs­ und nicht das Kundendenken. Eine prozess­
orientierte Organisation schafft hingegen die
relevante Agilität. So entsteht die notwendige An­
passungsfähigkeit des Unternehmes.
Organisation 4.0
• Schnittstellen lähmen die Prozesse
• Der Kundenbezug als Ausrichtungsmerkmal
• Smart: Schlanke Organisation
• Agil: Flexible Strukturen
• Connected: Vernetzte Organisation
• Digital: Digitalisierung von Geschäftsprozessen
• Individuell: Individuelle Produkt­ und Leistungsan­
gebote
• Flache Hierarchien und Erweiterung der Entschei­
dungskompetenz
Business Process Management
• Ziele und Bausteine
• Von der funktionalen zur Prozessorganisation
• 12 Stufen des ganzheitlichen Prozessmanage­
ments
• Die Zielgrössen Zeit, Kosten und Qualität
• Information und Kommunikation in den Prozessen
Der Rollenwandel in den Prozessen
• Der Process Owner mit der Komplettverantwor­
tung für einen Prozess
• Veränderungsprozesse aktiv steuern
Prinzipien der prozessorientierten Performance
• Kapieren, nicht kopieren
• Ausprobieren statt Perfektionieren
• Aus Fehlern lernen
• Offene Information und Kommunikation
TEIL 2:
DIGITAL LEADERSHIP ZUR UMSETZUNG
Neue Prozesse, digitales Zusammenwirken von
Mensch und Maschine, vollautomatische Abläufe,
Algorithmen, die Entscheidungen treffen, Men­
schen, die sich kaum je sehen und dennoch intensiv
miteinander zusammenarbeiten: Diese und viele
neue Entwicklungen verändern die Art und Weise,
wie Führung und Leadership funktionieren:
• Welche neuen Herausforderungen sich beim Füh­
ren eines Teams, einer Projektgruppe, einer Ab­
teilung und eines Bereichs stellen
• Welche Besonderheiten das Digital Leadership
mit sich bringt
• Wie sich dies alles auf den Führungsstil, Kommu­
nikation, Konfliktmanagement und Motivation
auswirkt
• Welche Empfehlungen es gibt, das eigene Füh­
rungsverhalten zu überprüfen und wo nötig anzu­
passen
Durchführungen
DM82218 Teil 1
Teil 2
DM82228 Teil 1
Teil 2
DM82238 Teil 1
Teil 2
3 + 2 Tage
18. – 20.04.2018
18. – 19.06.2018
03. – 05.09.2018
22. – 23.10.2018
03. – 05.12.2018
2019
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Küsnacht/Zürich, CH
Luzern, CH
Luzern, CH
Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab­edu.com/dm822
oder mit Anmeldekarte S.35.
Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm822
34
Administration, Anreise, Ankunft
Beratung
Gerne stehen wir Ihnen für eine telefonische Beratung zur Verfügung.
MAB Business School
IMCE Group AG, Kirchstrasse 3
CH­8700 Küsnacht / Zürich
Telefon +41 (0) 44 913 15 80
Fax +41 (0) 44 913 15 81
E­Mail: info@mab­edu.com
www.mab­edu.com
Anmeldung
Ihre Anmeldung nehmen wir per E­Mail, Post, Fax oder Internet entge­
gen. Umgehend erhalten Sie von uns die Anmeldebestätigung, sofern
noch Plätze frei sind.
Seminargebühr, Hotel, Tagespauschale
Die Seminargebühr beinhaltet die Kosten für das Seminar, nicht hin­
gegen die anfallenden Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Tagespau­
schale (conference package). Informationen zur Anreise erhalten Sie
mit der Anmeldebestätigung. Jede(r) Teilnehmer(in) bezahlt, unabhän­
gig von der Seminargebühr und von der Hotelreservation, eine Tages­
pauschale für das «Conference Package». Unsere Veranstaltungen fin­
den in geeigneten Seminarhotels oder in unserem Executive Campus in
Küsnacht / Zürich oder in St. Gallen statt.
Mehrwertsteuer
Bei Veranstaltungen in der Schweiz verrechnen wir die Schweizer
Mehrwertsteuer. Bei Veranstaltungen ausserhalb der Schweiz wird, bei
Firmenkunden, keine Mehrwertsteuer verrechnet (Reverse Charge
resp., für Schweizer Kunden, Leistung im Ausland).
Umbuchung, Verschiebung, Änderung, Stornierung
Umbuchungen von einer Durchführung auf die nächste sind bis 6 Wo­
chen vor Seminarbeginn gegen eine Gebühr von CHF 400.– möglich.
Bis 2 Wochen vor Seminarbeginn kann gegen Bezahlung dieser
Umbuchungsgebühr ein Ersatzteilnehmer benannt werden, welcher
der Teilnehmerbeschreibung entspricht. Nicht besuchte Seminare oder
Seminarteile entfallen entschädigungslos. Eine Seminardurchführung
kann mangels Teilnehmern oder aufgrund von höherer Gewalt von uns
annulliert werden, ohne dass ein Schaden geltend gemacht werden
kann. Eine Stornierung der Anmeldung ist bis 3 Monate vor Seminar­
beginn für Sie kostenlos möglich, was die Seminargebühr betrifft.
Bezüglich Stornokosten des Hotels gelten die Bestimmungen des
Hotels resp. Ihrer Hotelbuchung. Wer die Seminarteilnahme 3 Monate
bis 6 Wochen vor Seminarbeginn storniert, bezahlt 40% der Seminar­
gebühr als Stornogebühr. Wer 6 Wochen oder weniger vor Seminar­
beginn storniert, bezahlt die volle Seminargebühr, hat allerdings die
Möglichkeit, bis 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn eine(n) Ersatzteil­
nehmer(in) zu entsenden.
Versicherung, Haftungsausschluss, AGBs
Schäden aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation des
Seminars oder Schäden aus der Anwendung des vermittelten Manage­
ment­Wissens sind ausschliesslich durch die/den Teilnehmer(in) resp.
die uns beauftragende Organisation/Unternehmung selbst zu versi­
chern und abzudecken. Jegliche Haftung unsererseits, die über den
Betrag der bezahlten Seminargebühr hinausgeht, wird wegbedungen.
Es gilt Schweizer Recht. Gerichtsstand ist Zürich. Es gelten die Allge­
meinen Geschäftsbedingungen der IMCE Group AG, die Sie im Internet
unter www.mab­edu.com/AGB finden. Alle früheren Angaben zu
Inhalt, Termin und Preis verlieren mit dem Erscheinen des jeweils
aktuellen Prospekts ihre Gültigkeit.
Ausgabe Juli 2017
✂
ANMELDUNG
Ich bitte um Bestätigung folgender Anmeldung:
Datum:
Name des Seminars/Programms:
Nummer:
❍ Frau
❍ Herr
Rechnungsstellung an:
Titel:
Firma:
Name:
Abteilung:
Vorname:
Strasse:
Strasse, Postfach:
PLZ:
FIRMA
PRIVAT
Persönliche Daten:
❍ Firma
❍ Privat
PLZ, Ort:
Land:
Ort:
Branche:
Land:
Funktion heute:
E­Mail:
Telefon:
Datum, Unterschrift:
Anmelden per E­Mail:
Anmelden per Internet:
Anmelden per Post:
Karte ausfüllen, unterschreiben und mailen an: info@mab­edu.com
siehe Link zur MAB­Anmeldekarte unten auf der Prospektseite
MAB Business School, Kirchstrasse 3, CH­8700 Küsnacht / Zürich
DM08/Juli 2017
35
Management Weiterbildung
suchen und finden
bestes­seminar.com
Qualitäts­Suchmaschine
für Management Weiterbildung
Beispiel:
Suche nach dem besten
Strategie­Seminar:
Mit 1 Klick zur gewünschten
Management Weiterbildung.
Eigene Suchkriterien eingeben.
Suche starten. Passende Angebote
mehrerer Business Schools und
Institutionen prüfen.
Höchste Übersicht. Qualität. Mit
Direktlink zum Anbieter.
www.bestes­seminar.com
30 Jahre Pionier
der Management Lehre
Kirchstrasse 3
CH­8700 Küsnacht/Zürich
Telefon: +41 (0) 44 913 15 80
E­Mail: info@mab­edu.com
Internet: www.mab­edu.com
Herunterladen