SEMINARE 2018 8 Schneller. Besser. Produktiver. Näher am Kunden. Flexibler. Dank optimaler Struktur, Prozessen und IT. In 30 Sekunden das Beste finden Bestes­seminar.com aufrufen Suchkriterien eingeben Die bestgeeigneten Programme im Überblick lesen Zum Angebot Ihrer Wahl klicken Editorial PERFORMANCE MANAGEMENT UND OPERATIONELLE EXZELLENZ Die hier angebotenen Seminare und Programme helfen, den Wirkunsgrad einer Organisation zu analysie­ ren und sprunghaft zu verbessern: Qualitäts­Führerschaft Wie kann der Erfolg des Unternehmens dank eines rigorosen Qualitätsmanagements verbessert werden? Hochleistungs­Organisation Wie fördert die bestehende Organisationsstruktur die Zielerreichung, was behindert sie und welche Verän­ derungen bringen Dynamik und exzellente Resultate? Prozess­Führerschaft Wie können Prozesse erneuert und digitalisiert werden, um schneller, besser, flexibler, kostengünstiger und kundennäher zu werden? Erleben Sie, was es heisst, Performance Management im Unternehmen zum Einsatz zu Bringen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Prof. Dr. Claus Gerberich Direktor Performance Management MAB Business School ∙ Kirchstrasse 3 ∙ CH­8700 Küsnacht / Zürich Telefon +41 (0) 44 913 15 80 ∙ Fax +41 (0) 44 913 15 81 info@mab­edu.com ∙ www.mab­edu.com 3 Programme im Überblick Das Management Weiterbildungs­Angebot der MAB Business School. Für Top Management, Executives, Führungskräfte, Spezialisten, Nachwuchskräfte. 2018 1 2018 2 2018 3 2018 7 Digitale Transformation General Management, Strategie Leadership. Kommunikation. Führung. Management Weiterbildung. Die Zukun gestalten. Management Weiterbildung: Wirkungsvoll führen. Opmal kommunizieren. Management Programs and Seminars in English. Weiterbildung in strategischem und operavem Markeng, Verkauf, Vertrieb, Online­Shops, E­Commerce www.mab­edu.com www.mab­edu.com www.mab­edu.com www.mab­edu.com Digitalisierung General Management Strategie Leadership Kommunikation Führung Management Intensiv Seminare Marketing & Sales Neuestes Wissen zum Strategischen Management. Die Zukunft sichern. Von Selbstmanagement, Teamführung, Führung von Führungskräften bis zum Executive Leadership Weiterbildung mit hohem Anteil an Coaching, Tools und konkreten Anregungen und Tipps Strategisches & operatives Marketing, Verkauf, Vertrieb, Online International Management Education Marketing & Sales SEMINARE 2018 5 2018 6 Executive School Management Weiterbildung für obere und oberste Führungsposionen 2018 8 Management Talente entwickeln Junior Programme Munich Management School bietet Programme und Seminare für Führungsnachwuchs und High Potenals. 9 Schneller. Besser. Produktiver. Näher am Kunden. Flexibler. Dank optimaler Struktur, Prozessen und IT. Seminare zur finanziellen Führung Zürich ∙ St. Gallen ∙ Luzern ∙ Berlin ∙ Frankfurt ∙ Hamburg ∙ München ∙ Tegernsee ∙ Köln ∙ Davos 2018 www.mab­edu.com www.mab­edu.com www.mab­edu.com Executive School Wissens­Update für Executives Talent­Management Nachwuchskräfte entwickeln Performance: Struktur­ und Prozessmanagement Seminare zur finanziellen Führung Management Weiterbildung für obere und oberste Führungspositionen Programme für Führungsnachwuchs und High Potentials. Talent Development. Dynamische und agile Strukturen. Schnelle, kundennahe, kosten­optimale Prozesse. Finanzmanagement, Ebit­Management, Finanzielle Führung, BWL Zürich St.Gallen Gstaad Davos Luzern Berlin Hamburg Köln Frankfurt Stuttgart München Boston 4 Alle Prospekte herunterladen: www.mab­edu.com/prospekte Inhalt DIE LEISTUNGSFÄHIGE ORGANISATION Strategie. Prozesse. Produktivität. 7 Exzellenz und Produktivität im Tagesgeschäft 8 Neue Geschäftsmodelle und Startup­Management 9 Finanzmanagement im produktiven Unternehmen 10 Die Hochleistungsorganisation 11 Business Development und Prozessoptimierung 12 Agile Organisation und Change Management 13 Die Digitalisierungs­Aufgabe des Managements 14 Entrepreneurship & Startup­Management 15 Wettbewerbsstrategien und effektives Marketing 16 Corporate Performance: Finanzielle Ziele erreichen 17 PRODUKTIVITÄT DANK FÜHRUNG Die motivierende Führungspersönlichkeit 19 Resultatorientierte Unternehmensführung 20 Führungsentscheidungen treffen und umsetzen 22 Werte­ und Leistungsorientierte Führung 23 Verhandlungsführung und Kommunikationstraining 24 Das erste Mal führen 25 Rhetorik & Verhandlungstechnik für Führungskräfte 26 Preisstrategie und Preisverhandlungen 27 OPERATIONALE EXZELLENZ UND PRODUKTIVITÄT Schnelligkeit als Strategischer Wettbewerbsvorteil 29 Kosten senken dank Prozessoptimierung 30 Kapitalproduktivität, Finanzierung und Anlagepolitik 31 Kundennähe als Wettbewerbsinstrument 32 Produktivitäts­Optimierung im Vertrieb 33 Die Operationelle Exzellenz sicherstellen 34 Administration & Anmeldung 35 5 Das leistungsfähige Unternehmen Strategie. Prozesse. Produktivität. KONZEPT Strategien beschreiben den Weg in die Zukunft. Neue Technologien, Digitale Veränderungen und dis­ ruptive Entwicklungen sorgen dafür, dass es beim Finden der richtigen Strategie zunehmend heisst: „ Wir müssen uns gravierend verändern“. Neue Strate­ gien sind gefragt, um einen Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu finden. Bei der Suche nach der bestmög­ lichen Strategie gibt es einen Ansatz, der in vielen Fällen allen anderen Ansätzen weit überlegen ist: Die Kernkompetenz­basierte Strategieentwicklung. Sie fördert Innovation, zugleich aber auch Produktivität, Prozesskompetenz und Performance. NUTZEN Die Teilnehmenden lernen, die Methodik der Kern­ kompetenz­basierten Strategieentwicklung für den Aufbau neuer Geschäftsmodelle und für Wachstum im Kerngeschäft zu nutzen. Sie erkennen die Wirkung von Strategie, Struktur, Kultur und optimierten Pro­ zessen auf die Leistung und Produktivität im eigenen Verantwortungsbereich. Ziel ist es, diesen Ansatz im eigenen Unternehmen anwenden zu können. TEILNEHMENDE • Führungskräfte, die für wesentliche Aufgaben in den Bereichen Strategie, Struktur, Prozesse und Produktivitätssteigerung verantwortlich sind • Leistungsträger aus dem Mittelmanagement, die an der Strategieentwicklung selbst mitarbeiten und / oder die Umsetzung ehrgeiziger Strategien im eigenen Team bewirken müssen und damit die Produktivität massgeblich beeinflussen • Leistungsträger und Spezialisten, die wichtige Auf­ gaben beim Gestalten von Prozessen und produk­ tivitätssteigernden Massnahmen wahrnehmen THEMENSCHWERPUNKTE Kernkompetenzen • Kernkompetenzen als herausragende Fähigkeiten des Unternehmens • Kernkompetenzen als historisch herangebildete DNA des Unternehmens Die Ansätze zur Strategiefindung • Die visionäre Strategie • Das Fortschreiben des Bestehenden • Innovation rund um das Kerngeschäft • Nightmare Competitor: Die bewusste Disruption • Branchen­Konzentration durch Zukauf • Die Chancen getriebene Strategie • Die auf Kernkompetenzen basierende Strategie Strategische Gesetzmässigkeiten • Merkmale einer ‚guten Strategie’ • Die Strategische Position von Unternehmen und Geschäftseinheiten • Die Bedeutung der Marktattraktivität • Die eigenen Marktpositionen Kernkompetenzen identifizieren • Was kann das Unternehmen besser als andere? • Die Methodik des kernkompetenz­basierten Stra­ tegieansatzes in der Praxisanwendung • Die wirklichen Kernkompetenzen finden Kernkompetenzen nutzen • Kernkompetenzen für Einzigartigkeit und Differen­ zierung nutzen • Kernkompetenzen für neue Geschäftsmodelle nutzen • Business Development auf Basis von Kernkompe­ tenzen • Kompetenzbasieres Startup­Management Die Organisation dynamisieren • Neue Konzepte für agile Unternehmen • Fit für Wandel • Fit für Digitalisierung und Technologiebrüche Prozesse optimieren • Wie Digitalisierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz und andere disruptiven Entwicklungen die Prozesse verändern • Die eigenen Prozesse analysieren, verschlanken, beschleunigen • Prozess­Revolution oder Prozess­Verbesserung? Performance: Überdurchschnittliche Leistung • Das Performance Management • Fokus Leistung. Fokus Motivation • Überdurchschnittliche Resultate erreichen Durchführungen DM81018 Teil 1 Teil 2 DM81028 Teil 1 Teil 2 DM81038 Teil 1 Teil 2 3 + 3 Tage 12. – 14.03.2018 18. – 20.04.2018 02. – 04.07.2018 03. – 05.09.2018 05. – 07.11.2018 03. – 05.12.2018 Küsnacht/Zürich, CH Luzern, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Luzern, CH Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm810 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm810 7 Exzellenz und Produktivität im Tagesgeschäft KONZEPT Alle versuchen, durch neue Strategien und ‚grosse Sprünge’ erfolgreich zu sein. Es gibt aber auch ei­ nen anderen Weg: Exzellenz im Tagesgeschäft. Oft sind es die vielen kleine Dinge, die darüber ent­ scheiden, ob Kunden zu Fans und Botschaftern werden; ob die Qualität passt und teure Mängelbe­ hebung unnötig wird; ob wir als Schneller gegen­ über den Langsamen Aufträge gewinnen; ob die Prozesskosten tief sind und wir trotz gedrückten Preisen Geld verdienen. Hohe Exzellenz und Pro­ duktivität im Tagesgeschäft sind bedeutende Vor­ teile im Wettbewerb. Sie weiter auszubauen und ständig zu verbessern, ist eines der wirkungsvolls­ ten Instrumente erfolgreicher Unternehmensfüh­ rung. NUTZEN In 3 mal 2 Tagen zeigen erstklassige Dozenten, wie dies erreicht werden kann und welche Konzepte und Massnahmen es braucht, um an die Spitze zu kommen und dort zu bleiben. TEILNEHMENDE • Executives, Ergebnisverantwortliche, • Fach­ und Führungskräfte mit hoher Leistungsori­ entierung • Verantwortliche für Qualität, Produktivität, Performance • Führungskräfte, die Programme zur Steigerung von Leistung und Produktivität leiten oder einlei­ ten wollen THEMENSCHWERPUNKTE Fokus Kundennähe und Vertriebskraft • Der Kunde im Mittelpunkt • Analoge und digitale Leistungspakete schnüren • Vom Marktanteilsdenken zum Kundendenken • Neue Chancen für Kundenkontakte dank digitali­ sierter Kundenkette Kundenspezifische Exzellenz ausbauen • Märkte neu segmentieren • Kundengruppen und deren Anforderungen neu definieren • Das 5i Modell des CRM: Was Kunden wirklich wollen • Die ‚Customer Journey’ • Touchpoint Management: Intensivierung der Kundenkontakte • Die neue Kundenkette: Vom Kunden zum Nutzer • Three Circle Analysis: Kunde – Wir – Wettbewerb Organisations­Effizienz und Produktivität • Aktives Kostenmanagement • Konzentration auf die Wert­ und Kostentreiber • Kostenmanagement bereits in der Kostenentste­ hung • Steuerung der Kosten über den gesamten Lebenszyklus • Systematisches Erkennen unnötiger Verschwen­ dung • Einbezug aller Mitarbeiter in Kostendenken und Handeln • KAIZEN Workshops für Produktivitätssteigerung Zeit als kritischer Erfolgsfaktor • Die Bedeutung von Geschwindigkeit und Zeit • Kurze Durchlaufzeiten, Termintreue und Liefer­ fähigkeit als Basiskompetenz • Das Spannungsfeld zwischen Dynamik und Komplexität • Beschleunigung und Verschlankung in den Pro­ zessen • Vernetzte Prozesse unter Einbezug der Lieferan­ ten und Kunden • Prozessdigitalisierung und Industrie 4.0 Die kundenfokussierte Prozessorganisation • Kundenfokussiertes Prozess­Design und Prozess­ Redesign • Ganzheitliche Prozessoptimierung • Die Verbindung von realen und digitalen Welten • Flache Hierarchien und Ausbau der Entscheidungskompetenz • Flexible Strukturen, vernetzte Organisation • Transparenz und Führbarkeit sicherstellen Durchführungen DM81118 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81128 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81138 Teil 1 Teil 2 Teil 3 2 + 2 + 2 Tage 01. – 02.03.2018 16. – 17.04.2018 03. – 04.05.2018 24. – 25.05.2018 26. – 27.06.2018 26. – 27.11.2018 15. – 16.10.2018 29. – 30.10.2018 26. – 27.11.2018 Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm811 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm811 8 Neue Geschäftsmodelle und Startup­Management KONZEPT Die Digitalisierung, das Internet, die neuen Medien, künstliche Intelligenz, Automatisierung: Eine Vielzahl von Entwicklungen ermöglichen es dem Unterneh­ men, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und ei­ nen ganz besonderen Kundennutzen auf komplett neue Art zu bieten. Aus Ideen entstehen Geschäfts­ modelle; aus Geschäftsmodellen werden Startup’s. Aus Startup’s entsteht neues Wachstum. Es bilden sich neue Geschäftsbereiche mit hoher Profitabilität und grossen Zukunftsperspektiven. Das Management muss diesen Prozess zulassen, ihn aktiv fördern, die richtigen Köpfe dafür einsetzen, Ressourcen bewilli­ gen. Die ‚Jungunternehmer im etablierten Unterneh­ men’ müssen lernen, ihre kreative Schöpfungskraft mit der Stärke des etablierten Kerngeschäfts zu kom­ binieren. Disruption oder digitaler Ausbau • Was bedeutet dies für das bestehende Kernge­ schäft der heutigen Marktführer? • Welche Möglichkeiten haben diese, ihr ange­ stammtes Geschäftsmodell zu digitalisieren? Neue Märkte erschaffen • Kampf gegen Etablierte oder Schaffen neuer Märkte? • Erfolgsprinzipien beim Schaffen neuer Märkte • Die Trägheit des Marktes, wenn es darum geht, Neues zu akzeptieren Die zündende Geschäftsidee finden und bewerten • Ideen für Startup’s finden • Geschäftsideen beschreiben und bewerten • Das Wachstums­, Gewinn­ und Wertpotenzial einer Geschäftsidee erkennen NUTZEN In diesem Seminar durchlaufen Sie den Prozess von der ersten digitalen Geschäftsidee bis hin zum ent­ scheidungsreifen Aufbau­ und Markteinführungskon­ zept. Sie lernen, wie aus einer Idee ein neues, digita­ les Produkt wird, das entweder das bestehende Kern­ geschäft unterstützt oder komplett neue Geschäfts­ felder begründet. Strategie & Marketing für Startup’s • Das innovative Geschäftsmodell • Die Startup­Strategie • Kundensegmentierung, Positionierung und aufzu­ bauende Corporate Identity • Online Marketing und klassisches Marketing • Kommunikation mit neuen und klassischen Medien TEILNEHMENDE Finanzielle Überlegungen für Startup’s • Kosten: Vorsicht vor unnötigen Fixkosten • Kapitalintensität: Virtuell und viel Outsourcing? • Vollkosten und Grenzkosten: Economies of Scale • Gewinnmarge: dank Standardisierung und Auto­ matisierung bis zu 99% • Kapital: Investoren gewinnen • Anreize: Tiefer Lohn, hohe Gewinnbeteiligung Die Zusammensetzung der Teilnehmenden ergibt sich aus dem Thema, nicht aus der hierarchischen Stellung im Unternehmen. Ein General Manager, Vor­ stand oder Unternehmer ist genauso angesprochen wir eine Nachwuchskraft, ein High Potential oder ein Internetunternehmer. Allen gemeinsam ist der Wunsch, Wissen, Ideen und Impulse über die Erfolgsprinzipien des Startup­Managements zu er­ lernen. THEMENSCHWERPUNKTE Ein Kundenbedürfnis finden • Kundenbedürfnisse und Kundennutzen als Basis für Innovationserfolg • Unmet need: Wo gibt es Raum für eine beträchtli­ che Verbesserung? • Digitaler Qualitätssprung: Wo und wie können digi­ tale Konzepte einen erheblichen Zusatznutzen leis­ ten und bestehende Geschäftsmodelle massiv mit Nutzen anreichern? • Digitaler Durchbruch: Wo und wie werden Leistun­ gen mit einem Kundennutzen möglich, die bisher undenkbar waren? Sales: Digitaler und klassischer Vertrieb • Digitale Vertriebskanäle als Ergänzung oder Ersatz der klassischen Absatzwege? • Omni­Channellig oder selektive Distribution? • Verkaufsprozesse gestalten und austesten Durchführungen DM81218 DM81228 DM81238 4 Tage 29.01. – 01.02.2018 München, D 04. – 07.06.2018 Küsnacht/Zürich, CH 26. – 29.11.2018 München, D Seminargebühr: CHF 3.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm812 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm812 9 Finanzmanagement im produktiven Unternehmen KONZEPT Dies ist ein 3­teiliges Programm für Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung aus allen Fach­ und Funktionsbereichen, die ­ ihren Beitrag zum finanziellen Wohlergehen der Unternehmung erbringen, ­ Instrumente kennen lernen wollen, um finanzielle Ergebnisse im eigenen Bereich zu optimieren, ­ ihre Kompetenz zu Fragen aus Finanz­ und Rech­ nungswesen, Planung und Budgetierung, Investi­ tionen, Controlling und Ergebnissteuerung steigern wollen. Das Besondere an diesem Finanzprogramm ist, dass die finanzielle Führungsaufgabe für das heu­ tige Kerngeschäft und zugleich auch jene für Wachstums­ und Neugeschäfte dargestellt wird. AUFBAU Teil 1: 4­tägiges Seminar zu wichtigen Themen der finanziellen Steuerung und zur Erreichung der finanziellen Ziele Teil 2: 3­tägiges Seminar zu den Herausforderungen des Neugeschäft­Managements: Business De­ velopment Teil 3: 3­tägiges Seminar zur Sicherung der finanziel­ len Produktivität dank Controlling und Ebida­ Management THEMENSCHWERPUNKTE Gesamtzusammenhänge • Wie Unternehmensergebnisse entstehen • Welche finanziellen Ergebnisse erreicht werden sollten • Wie mit finanzieller Führung bessere Resultate erzielbar werden • Zusammenhänge, Systematik und Überblick Finanzielle Entscheidungen • Finanzielle Entscheidungen als Vorgaben • Finanzwirtschaftliche Zielvorgaben im eigenen Budgetierungsprozess berücksichtigen Kostenrechnung und Kostenmanagement • Die Methoden der Kostenrechnung • Vollkosten oder Grenzkosten? • Fixkosten­Intensität oder Kosten­Variabilisie­ rung? Break­Even­Überlegungen • Kapazitäten planen und auslasten • Methoden zur Fixkosten­Reduktion • Die Gewinnschwelle kennen und steuern 10 Erlöse budgetieren und erreichen • Umsatzerwartungen bestimmen • Realistische Erlösziele festlegen • Massnahmen zur Erreichung des Umsatzbudgets Deckungsbeiträge planen • Vor­ und Nachteile der Deckungsbeitragsrech­ nung • Möglichkeiten zur DB­ und Margensteigerung Business Development • Business Development, neue Geschäftsmodelle • Startup­Management • Strategische Herausforderungen meistern • Wenn Neues das Alte verdrängt Kapitaleinsatz und Finanzierung • Finanzierung, Finanzierungsarten • Eigen­ und Fremdkapital • Möglichkeiten, den Kapitalbedarf zu decken • Kosten des Kapitals • Unnötigen Kapitaleinsatz vermeiden Investitionen und Wirtschaftlichkeit • Investitionen wirtschaftlich begründen • Investitionen in Aufbaugeschäfte • Investitionen in Startup’s • Pay back­Periode • Outsourcing, Insourcing, Make­or­buy­Entschei­ dungen Bilanz, Erfolgsrechnung • Bilanzen lesen und verstehen • Erfolgsrechnung und Jahresabschluss Controlling • Umgang mit Kennzahlen • Controlling­Berichte verstehen und verwerten Durchführungen DM81318 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81328 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81338 Teil 1 Teil 2 Teil 3 4 + 3 + 3 Tage 19. – 22.03.2018 11. – 13.04.2018 02. – 04.07.2018 03. – 06.09.2018 08. – 10.10.2018 19. – 21.11.2018 10. – 13.12.2018 2019 2019 Rottach­Egern, D Frankfurt, D Rottach­Egern, D Luzern, CH Luzern, CH Frankfurt, D Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm813 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm813 Die Hochleistungsorganisation KONZEPT, ZIELGRUPPE Programm zur optimalen Organisationsstruktur des Unternehmens. Für Executives und Entscheidungs­ träger, die für optimale Strukturen verantwortlich sind. SEMINAR Das Seminar vermittelt das neueste Wissen über die Zusammenhänge von Strategie, Geschäftsfeld­Glie­ derung und Struktur in Verknüpfung mit Kultur und Steuerung. Eine erfolgsversprechende Strategie ist die Basis für eine sinnvolle Organisations­Struktur. Erst wenn klar ist, wohin die Unternehmung sich ent­ wickeln soll, können sinnvolle Struktur­Varianten er­ arbeitet und bewertet werden. Das Seminar hilft, die bestmögliche Strukturform für Ihr Unternehmen oder Ihren Geschäftsbereich ge­ danklich zu simulieren. FOKUS Mit der Gliederung eines Unternehmens in Ge­ schäftsfelder und Business Units prägen wir die grundlegende Logik, nach der die Organisation im Alltag funktioniert. Mit der Organisationsstruktur de­ finieren wir Aufgaben­ und Kompetenzbereiche, die zusammengehören. Durch die Bildung arbeitsteiliger Bereiche, Sparten und Abteilungen trennen wir je­ doch auch – mit den entsprechenden Konsequenzen für das Denken und Handeln unserer Mitarbeiter. Es drohen Verlust an Ganzheitlichkeit, an Kundenorien­ tierung und an Resultatorientierung zugunsten eines «Silo»­ oder «Bereichsdenkens». Viele Beispiele zei­ gen, dass Geschäftsfeldgliederung und Organisati­ onsstruktur die Realität und die «Evolution» des Un­ ternehmens stärker beeinflussen als etwa die Strate­ gie. Geschäftsbereiche zu designen, welche die Umset­ zung der zuvor definierten Strategien unterstützt und entscheidend beeinflusst. DAS SEMINAR Teil 1 besteht aus einem 4­tägigen Seminar zum Stra­ tegischen Management. Es bildet die Basis, um da­ nach folgende Fragen zur optimalen Organisation beantworten zu können: • Was sind die Vor­ und Nachteile der in meinem Unternehmen heute bestehenden Geschäftsfeld­ Gliederung? • Welche Auswirkungen hat die bestehende Organi­ sations­Struktur auf Wachstumsdynamik, Kunden­ zufriedenheit, Kosten­ und Rentabilitäts­Position, Kultur, Flexibilität und Führbarkeit? • Welche alternativen Strukturmodelle könnten un­ sere Dynamik dank einem Mehr an Selbstorganisa­ tion, Eigenmotivation, Tatendrang und unterneh­ merischem Gestaltungswillen steigern? • Welche alternativen Organisationsformen sind für meine Unternehmung sinnvoll? • Was sind die zu erwartenden Reibungsverluste einer Umstellung? DIE VERTIEFUNG Der zweite Teil des Programms dient dazu, den Schritt von der Strategie und der Geschäftsfeld­Bil­ dung hin zur Hochleistungsorganisation aufzuzeigen. Um auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden optimal eingehen zu können, findet dieser Teil 2 als individu­ elles Private Coaching statt. NUTZEN Durch die Seminarteilnahme erwerben Sie die Kenntnisse aus dem Bereich Strategie, Geschäftsfeldbildung und Hochleistungsorganisa­ tion, welche Basis für wirkungsvolle Strukturbildung sind. Sie lernen, eine Struktur für Unternehmen oder Durchführungen M2718 M2728 Inklusive: Private Coaching Der zweite Teil des Programms ist ein indivi­ dueller, zusätzlicher Tag zur Umsetzung der Impulse und Erkenntnisse aus dem Seminar. Jene Themen, die für Sie im Seminar besonders wichtig wa­ ren, werden individuell weiter vertieft. Termin: zu vereinbaren. Ort: Executive Center Küsnacht M2738 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 3 + 1 Tage 18. – 20.04.2018 1 Tag, individuell 03. – 05.09.2018 1 Tag, individuell 03. – 05.12.2018 1 Tag, individuell Luzern, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Luzern, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m27 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m27 11 Business Development und Prozessoptimierung KONZEPT Neue Technologien, Digitalisierung, Internet führen dazu, dass Unternehmen ihre erfolgreichen Ge­ schäftsmodelle anpassen oder ändern müssen. • Welche Anpassungen und Neuerungen um be­ stehenden Geschäftsmodell sind für eine erfolg­ reiche Zukunft notwendig? • Welche Chancen für neues, rentables Wachstum bringen Digitalisierung und technologischer Wan­ del? • Können wir die neuen Geschäftsmodelle mit un­ seren bewährten Prozessen abbilden oder braucht es auch Prozess­Innovation? • Wodurch sollen sich die neuen Prozesse unter­ scheiden: Schnelligkeit? Kundennähe? Prozess­ kosten? AUFBAU Das Programm bietet neues Wissen, Impulse und konkrete Handlungsanleitungen zu diesen zentralen Fragen. Teil 1: Business Development. 3 Tage. Teil 2: Prozessoptimierung und Prozessgestaltung. 2 Tage. Teil 3: Kundennähe und Schlagkraft am Markt neu definieren. 2 Tage. TEILNEHMENDE • Führungskräfte und Verantwortliche für Business Development und Weiterentwicklung des Ge­ schäfts • Manager und Spezialisten, die mit Aufgaben der Digitalisierung, Internet, Online Business oder E­Commerce betraut sind • Verantwortliche für Prozesse, die an der Optimie­ rung bestehender oder am Erstellen neuer, tech­ nologiegestützter Prozesse arbeiten • Executives, die vor wichtigen Entscheidungen zu neuen Geschäftsmodellen und neuen Prozessen stehen THEMENSCHWERPUNKTE Das Kerngeschäft erneuern Technologien und Digitalisierung zwingen zu einer Revitalisierung des bestehenden Geschäfts: • Technologie­Trends und veränderte Rahmenbe­ dingungen frühzeitig erkennen • Wachstum oder Disruption: Szenarios für das Geschäft von heute • Digitale Entwicklung: Das eigene Geschäft tech­ nologisch anreichern und verteidigen Neue Geschäftsmodelle: Me­too oder Erfinden? • Was profitieren die Kunden von neuen Ge­ schäftsmodellen • Der zusätzliche Kundennutzen als Massstab für die Erfolgsaussichten neuer Geschäftsmodelle • Neue Märkte schaffen • Gibt es Raum für eine Nummer 2 oder 3 oder nur Platz für den Marktführer? • Innovator sein oder erkennbar erfolgreiche Start­ up’s kopieren? Aufbau­ und Neugeschäft­Strategie • New Business Development im Strategie­Prozess • Startup­Management als Teil des Strategischen Managements • Das neue Strategie­Wissen: Integration der Digitalisierung • Die Ausarbeitung bestmöglicher Strategien im digitalen Zeitalter Innovatives Prozessmanagement • Alte Prozesse zu neuem Business: Geht nicht. • Wie technologische Neuerungen die Prozesse revolutionieren • Warum die wirkliche Innovation heute oft in Prozess­Innovationen stecken • Innovatives Prozessmanagement: Vorgehen, Praxisbeispiele • Impulse für das eigene Unternehmen Schneller, besser, kundennäher, kostengünstiger • Wie neue Prozesse zu Quantensprüngen in der Performance des Unternehmens führen • Die Rolle der Prozesseigner • Optimaler Kundennutzen, pptimale Qualität • Optimale Produktivität Durchführungen DM81418 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81428 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81438 Teil 1 Teil 2 Teil 3 3 + 2 + 2 Tage 26. – 28.02.2018 01. – 02.03.2018 03. – 04.05.2018 02. – 04.07.2018 15. – 16.10.2018 26. – 27.11.2018 08. – 10.10.2018 15. – 16.10.2018 26. – 27.11.2018 Köln, D Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Rottach­Egern, D Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Luzern, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm814 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm814 12 Agile Organisation & Change Management KONZEPT Die Organisation fördert oder behindert den Erfolg eines Unternehmens. Sie ist daher immer wieder einmal zu überprüfen und bewusst zu gestalten. Gutes ist zu bewahren, notwendige Veränderungen jedoch führen zu Strukturanpassungen und neuen Prozessen, manchmal auch zu einer umfassenden Restrukturierung. Was einfach klingt, ist in der Praxis eine gewaltige Führungsleistung. Führungskräfte, Betriebsrat und Arbeitnehmer müssen für eine Veränderung gewon­ nen werden, bei der es meist nicht nur Gewinner gibt. Die Strukturierung nach der Prozesslogik • Die Entwicklung der Leistungen • Die Vermarktung dieser Leistungen • Die Produktion des Leistungsversprechens Zwei­ und mehrdimensionale Strukturmodelle • Die Matrix vermeiden, wo immer es geht • Komplexe Unternehmen haben komplexe Struktu­ ren – aber bitte so einfach wie möglich Zentrale oder dezentrale Steuerung • Wann welches Modell das bessere ist • Ein vielleicht nötiger Stress für alle: Die Verände­ rung von zentral zu dezentral oder umgekehrt NUTZEN Dieses 2 + 3 ­tägige Seminar schafft die Basis für die Analyse und die Optimierung der Unternehmens­ Struktur. Es erlaubt, die Stärken der eigenen Struktur zu erkennen und das Gute zu bewahren. Es zeigt, wie notwendige Veränderung unter Einsatz von Change­ Management Kompetenzen implementiert werden. TEILNEHMENDE Teilnehmende sind Entscheidungsträger, die • eine Methode zur Beurteilung der Qualität einer Organisation kennenlernen wollen • Ideen und Tipps für die bestmögliche Struktur­ und Prozessgestaltung erhalten wollen • Praxiserfahrungen über zentrale und dezentrale Führungsmodelle hören wollen • das Zusammenspiel zwischen Geschäftsfeld­ oder Business Unit­Verantwortlichen und den Quer­ schnittsfunktionen / Stäben verbessern wollen • die zukünftige Rolle der Service Centers und Zentralbereiche klären wollen • die Instrumente des Change Managements erler­ nen wollen, um gravierende Veränderungen im Un­ ternehmen erfolgreich umzusetzen. THEMENSCHWERPUNKTE Die leistungsfähige Organisation • Wie beurteilt man die Qualität einer Organisation? • Anhand welcher Kriterien? • Wie werden die Vor­ und Nachteile erkannt? Die Strukturierung nach Geschäftsfeldern • Viele kleine Bosse: Geschäftsfeld­ und Business Unit Manager als Unternehmer im Unternehmen • Die Gestaltung dezentraler Strukturen • Selbstorganisation und Handlungsautonomie als Ziel Zentralfunktionen, Service Centers, Stäbe • Funktioniert das Zusammenspiel zwischen Ge­ schäfts­Verantwortlichen und den zentralen Un­ terstützungs­Funktionen? • Braucht es Stäbe, Service Centers und Querschnittsfunktionen? • Welche Rolle sollen die Zentralfunktionen spielen, aus Sicht der Unternehmensleitung und der Ge­ schäfts­Verantwortlichen? Gestaltung der Hochleistungs­Organisation • Integration aller Aspekte zur Gestaltung der per­ sönlichen Hochleistungs­Organisation Change Management • Die Tragweite von organisatorischem Wandel • Die Instrumente des Change Managements • Gravierende Veränderungen umsetzen Soziale Kompetenz in Veränderungs­Prozessen • Führen mit Gefühl und Engagement für Betroffene • Soziale Kompetenz bei Veränderungs­Prozessen Durchführungen DM81518 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81528 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81538 Teil 1 Teil 2 Teil 3 3 + 3 + 2 Tage 18. – 20.04.2018 23. – 25.04.2018 26. – 27.06.2018 03. – 05.09.2018 10. – 12.09.2018 29. – 30.10.2018 03. ­ 05.12.2018 10. ­ 12.12.2018 2019 Luzern, CH Luzern, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Köln, D Küsnacht/Zürich, CH Luzern, CH Berlin, D Seminargebühr: CHF 7.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm815 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm815 13 Die Digitalisierungs­Aufgabe des Managements KONZEPT Die Entscheidungsträger im Unternehmen tragen die Verantwortung dafür, auf die Herausforderungen der Digitalisierung die richtige Antwort zu finden. • Die Prozesse des aktuellen Geschäfts müssen geprüft und in ihrer Wirksamkeit verbessert werden • Neue Geschäftsideen müssen entwickelt, neue Ge­ schäftsmodelle ausgearbeitet und neue Geschäfte im Sinne von Startup’s auf­ und ausgebaut werden. Digitales Management ist somit beides: Optimierung des aktuellen und Aufbau eines neuen Geschäfts. NUTZEN Dieses Programm zeigt, wie Digital Management im Unternehmen funktioniert und welche Analysen und Konzepte die für Digitalisierung zuständigen Füh­ rungskräfte und Spezialisten durchdenken und allen­ falls anwenden sollten. Sie lernern, digitale Trends in Ihren Strategien zu berücksichtigen und in digitale Projekte zu überführen. Sie lernen, die Chancen der Digitalisierung für den Aufbau neuer Geschäftsmo­ delle und Starup’s zu nutzen. • Welche Investitionen und welche Kompetenzen und Mitarbeiterfähigkeiten benötigen wir dafür? Digitale Strategie • Aus der eigenen Erfahrung lernen. Das Neue wagen. • Die Chancen der Digitalisierung nutzen • Neue Marktpositionen, neue Wachstumschancen • Die digitale Strategie erarbeiten • Projekte und Ressourcensteuerung • Umsetzung im Führungsalltag Digitale Geschäftsmodelle für das Geschäft der Zukunft • Neue Geschäftsmodelle dank Digitalisierung • Den Kundennutzen auf eine ganz andere Art erbringen • Neue Märkte schaffen • Rentables Wachstum oder Ebit­Verschlechterung wegen Investition in die Zukunft? • Die doppelte Verantwortung: Ebit im Kerngeschäft steigern, dank neuen Geschäftsmodellen die Zu­ kunft sichern TEILNEHMENDE • Geschäftsführer, Vorstände, Direktoren • Unternehmer • Spezialisten aus Marketing, Verkaufsmanagement, Unternehmensentwicklung • Digital Officer und Spezialisten des Technologie­ Managements • Leistungsträger, die Projekte der Digitalisierung ver­ antworten, leiten oder gestalten • Führungskräfte, die neues Wissen über digitale Strategien und Prozessmanagement suchen THEMENSCHWERPUNKTE Die Herausforderungen der Digitalisierung • Wie digitale Technologien und Trends eine Branche verändern können • Welcher Kundennutzen neu, besser, schneller oder kostengünstiger erbracht werden kann • Welche Stufen der gesamten Wertschöpfungskette einer Branche gefährdet, welche ausbaubar sind Konsequenzen und Handlungsbedarf • Braucht es uns in Zukunft noch oder werden wir in einer digitalen Welt unnötig? • Mit was verdienen wir in Zukunft unser Geld: Mit Produkten? Services? Lösungen? Daten? Als Platt­ formbetreiber? • Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für unser heutiges Handeln und unsere Projekte? 14 Startup­Management • Die entwickelten Geschäftsmodelle bewerten und priorisieren • Auswahl der oder des Startup­Geschäfts • Erfolgsfaktoren des Startup­Managements • Startup’s im etablierten Unternehmen: Ja, aber ... • Schaffen der Voraussetzungen • Die Startup­Kultur: Schnell, mutig, fehlertolerant • Das Startup­Geschäftsmodell: Fast alles ist anders, nur der Kunde nicht • Die Startup­Vertriebs­Kompetenz: Neue, digitale Kanäle • Die Startup­Kommunikationskultur: Neue Medien, Soziale Netzwerke, Suchmaschinen • Wachstum, Wertschöpfung und Wert Durchführungen DM81618 Teil 1 Teil 2 Teil 3 DM81628 Teil 1 Teil 2 Teil 3 3 + 4 + 2 Tage 05. – 07.03.2018 04. – 07.06.2018 18. – 19.06.2018 08. – 10.10.2018 26. – 29.11.2018 2019 Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH München, D Seminargebühr: CHF 8.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm816 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm816 Entrepreneurship & Start­up­Management KONZEPT Wie verhilft man dem Unternehmertum im Unter­ nehmen zum Durchbruch? Wie nutzt man das Poten­ zial der kreativen Köpfe, um nach neuen Wegen zu suchen und neue Geschäftsideen zu entwerfen? Wie kann man als erfolgreiches Unternehmen dynami­ sche Start­up­Unternehmer gewinnen? Wie kann man als etabliertes, erfolgsgewohntes Unternehmen dynamisch am Geschäft der Zukunft arbeiten und die Kraft eines starken Kerngeschäfts mit dem Potenzial des Zukunftsgeschäfts vereinen? AUFBAU 1. Teil: Von der Geschäftsidee zum Geschäft 2. Teil: Die neue Vermarktung: Neue Vertriebskanäle, Direkt­ und Online­Marketing TEILNEHMENDE • Führungskräfte, die selbst Programme für Innovation, Unternehmertum und digitale Start­ up’s lancieren wollen oder für diese bereits zustän­ dig sind • Spezialisten, Fach­ und Führungskräfte, von denen Ideen und Impulse für Start­up’s oder neue Ge­ schäftsmodelle erwartet werden • Leistungsträger aus den Bereichen Neugeschäft­ Entwicklung, Produkt­, Markt­ und Kundenmana­ gement • Führungskräfte, die neues Wachstum, neue Profi­ tabilität und neuen Wertbeitrag dank Start­up’s und neuen Geschäftsmodellen erarbeiten wollen • Nachwuchskräfte, die sich in etablierten Unterneh­ men unternehmerisch betätigen dürfen und dazu umfassendes Wissen suchen. START-UP BEGLEITUNG Zusätzlich zum Besuch dieses Programmes können Sie eine Start­up­Begleitung buchen. Dauer: 9 Monate. Pro Monat einen Tag Betreuung durch einen erfahrenen Start­up­Coach. Auf Anfrage: startup@mab­edu.com THEMENSCHWERPUNKTE Ideen für Neugeschäfte ‚heben’ • Im Unternehmen schlummert eine Vielzahl von Ideen für neue Geschäftsmodelle und neue Ge­ schäfte • Diese verborgenen ‚Samen’ für Neugeschäft und Wachstum gilt es zu ‚heben’ • Der Start­up­Kreativ­Workshop: So werden verbor­ gene Ideen zu Geschäftsideen Bestehende Kompetenzen – neu genutzt • Neue Technologien und bestehende Kompetenzen • Das Management der Kernkompetenzen mit Fokus Neugeschäft und Business Development • Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle rund um akute Kundenbedürfnisse und Kundenprobleme Der angestellte Start­up Unternehmer • Das Image: Der eigenständige Turnschuh­Unter­ nehmer • Die Realität: Die meisten Start­up’s stammen von erfahrenen Managern • Die Voraussetzungen für Start­up’s schaffen • Die eigenen Führungskräfte und Spezialisten mit der Rolle des Start­up Managers beauftragen Planung und Gestaltung eines Start­up’s • Wie ein erfolgreiches Start­up geplant und gestal­ tet wird • Marktpotenzial, Kundennutzen, disruptive Kraft • Technologie und Algorithmen • Strategie und gewollte sowie erreichbare Markt­ position • Marketing­Konzept • Kommunikationskonzept inkl. Sozialer Netzwerke Neue Vertriebswege • Prüfen, ob bestehende Absatzwege und Kanäle sich für das Neue eignen • Digitale Vertriebsstrategie: Neue Absatzkanäle für neue Geschäfte • Interner Wettbewerb oder Zusammenwirken der alten und neuen Vertriebsstrukturen? Dieses Seminar wird unterstützt von Keygles. Keygles investiert selbst in Internet­Start­up’s. Zudem betreut Keygles Unternehmen bei der Entwicklung und Markteinführung von Start­up’s. www.keygles.ch Durchführungen M8218 M8228 M8238 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 4 + 2 Tage 29.01. – 01.02.2018 15. – 16.03.2018 04. – 07.06.2018 05. – 06.07.2018 26. – 29.11.2018 2019 München, D Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH München, D Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m82 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m82 15 Wettbewerbsstrategien und effektives Marketing KONZEPT Gutes Marketing braucht klare strategische Vorga­ ben. Vorgaben zu den angestrebten Marktpositio­ nen und zur gewollten Wettbewerbsposition als Teil des Marketing­Konzepts. Wie dies strategisch gekonnt gemacht wird, zeigt der erste Teil dieses Programms. Was dann folgt, ist das Handwerk des modernen Marketings: Eine systematische Reise durch das moderne und Erfolg versprechende Mar­ keting, angefangen bei der Marketing Strategie bis zur Umsetzung der Marketing Teilkonzepte im Markt und Steuerung des Markterfolgs (Teil 2). TEILNEHMENDE • Führungskräfte, die eine Verbindung zwischen Strategie und Marketing herstellen wollen • Marketing­Verantwortliche, die dank gutem Marketing Wettbewerbsposition, Wachstum, Profitabilität und Marktstellung sichern und ausbauen wollen • Spezialisten aus Marketing, Kundenmanagement, Verkauf und Vertrieb, die eine systematische Weiterbildung in strategischem und operativem Marketing suchen THEMENSCHWERPUNKTE Markt, Branche, Wettbewerb • Die Spielregeln in einer Branche verstehen • Den relevanten Markt kennen oder kennenler­ nen • Wettbewerb und Wettbewerbsverhalten heute und morgen Kunden und Kundennutzen • Eigene Identität und wahrgenommener Kunden­ nutzen • Kunden­, Konsumenten­ und Zielgruppen­Seg­ mentierung • Erfolgreiche Geschäftsmodelle heute • Ungelöste Kundenprobleme • Neue Geschäftsmodelle und Entwicklungs­ Perspektiven Im Wettbewerb gewinnen • Wettbewerbs­Strategien • Heutige und zukünftige, rentable Marktpositio­ nen • Marketingstrategische Positionierungs­Möglich­ keiten • Marktdominanz und Marktführerschaft erreichen • Alleinstellung und Differenzierung anstreben • Mitläufertum und Profillosigkeit vermeiden Marketing Strategie • Aufbau und Inhalte einer guten Marketing Stra­ tegie • Marketing Entscheidungen, die mit der Ge­ schäftsleitung abgestimmt werden müssen • Ausreichend ehrgeizige Marketing­Ziele bestim­ men • Die Marketing Strategie erarbeiten Die Teilkonzepte des Marketings • Das optimale Leistungsprogramm • Die richtige Preis­ und Konditionenpolitik • Bestehende und neue Vertriebskanäle und Absatzpartner • Kommunikation über bestehende und neue Medien • Marktbearbeitung durch Verkauf und Vertrieb • Distribution und Logistik Spezialthemen • Online­Marketing, E­Commerce • Online­Shop • Suchmaschinenmarketing • Direktmarketing • Neue Prioritäten bei der Verteilung des Marke­ ting Budgets • Marketing Controlling Durchführungen TOP5818 TOP5828 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 4 + 4 Tage 16. – 19.04.2018 20. – 23.08.2018 03. – 06.09.2018 06. – 09.11.2018 Köln, D Brunnen, CH Thalwil, CH Berlin, D Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/top58 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/top58 16 Corporate Performance: Finanzielle Ziele erreichen KONZEPT THEMENSCHWERPUNKTE Um finanzielle Ziele durch geeignete Programme erreichen zu können, muss man kein Spezialist des Finanzwesens sein. Jede Führungskraft muss einen Beitrag zum finanziellen Wohlergehen des Unter­ nehmens leisten. Die Steuerung der Performance ist somit eine wichtige Führungsaufgabe um finanzielle Ziele bestmöglich zu erreichen. Corporate Performance Management hilft, • ein profitables Geschäftsmodell zu designen (design for profit) • den Unternehmenswert zu steigern und Ansprü­ che der «Shareholders» zu berücksichtigen • Kosten­ und Erlösstrukturen bereits in der Pla­ nungsphase eines Geschäfts optimal auszurichten • den benötigten Kapitaleinsatz nicht unnötig auf­ zublähen • die Kostenflexibilität durch tiefen Breakeven Point hoch zu halten • die Rentabilitäts­ und Werttreiber des Unternehmens bewusst zum Einsatz zu bringen • den Fokus auf rentable Geschäfte zu legen und un­ rentable zu vermeiden • am Aufbau starker, verteidigungsfähiger Gewinn­ positionen zu arbeiten TEILNEHMENDE • Führungskräfte, Stabsstelleninhaber(innen) und Spezialist(inn)en aus allen Bereichen • Leiter(innen) von Profit Centers, Business Units oder Cost Centers • Junior Manager mit Aufstiegspotenzial • Bereichs­ und Abteilungsleiter • Zukünftige Leader, die kompetente Gesprächspartner für die Spezialisten aus der Finanz­ und Controllingabteilung sein wollen WARUM TEILNEHMEN? Dieses Programm befähigt Sie, eigene Programme zum Aufbau, zur Sicherung und zur Weiterentwick­ lung starker Gewinnpositionen zu lancieren. Es gibt Ihnen den so wichtigen Gesamtüberblick über die Gewinn­ und Werttreiber im Unternehmen. Es zeigt, wie Kunden­ und Marktlogik mit den eigenen Mög­ lichkeiten zu verknüpfen sind, um einen hohen Kun­ dennutzen einerseits, eine hohe Profitabilität ande­ rerseits sicherzustellen. Das Programm, die verwendeten Unterlagen, Tools und Cases sind dabei so aufgebaut, dass es keine vertieften Kenntnisse des Finanz­ und Rechnungswe­ sens braucht. Wir wollen Sie ja nicht zu einem Spe­ zialisten des Finanzmanagements entwickeln. Viel­ mehr sollen Sie befähigt werden, als heutige(r) oder zukünftige(r) Manager(in) mit Ergebnisverantwor­ tung zu erkennen, • welche Gewinnpotenziale im Geschäft stecken • welche Hebel zur Steigerung der Profitabilität zur Verfügung stehen • wie operationale Exzellenz entsteht und damit eine bessere Nutzung der Kundenpotenziale erreicht wird • welche Programme lanciert werden können, um einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Unternehmensleistung erbringen zu können • wie konkret vorgegangen wird, um ehrgeizige finanzielle Ziele zu erreichen Durchführungen M4218 M4228 M4238 3 Tage 11. – 13.04.2018 25. – 27.06.2018 19. – 21.11.2018 Frankfurt, D Luzern, CH Frankfurt, D Seminargebühr: CHF 3.600.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m42 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m42 17 Produktivität dank Führung Die motivierende Führungspersönlichkeit KONZEPT Selbstmanagement, Auftreten und Kommunikation machen aus einem Chef genau jenen Motivator, den Mitarbeiter sich wünschen: einen Chef, der ehrgei­ zige Ziele vorgibt und allen hilft, diese gemeinsam zu erreichen; einen Chef, der Vorbild ist, Mitarbeiter fördert und weiter entwickelt; einen Chef, der offen kommuniziert, nachvollziehbar kritisiert, Vertrauen schenkt und einfordert; einen Chef, der mit gutem Beispiel vorangeht; einen Chef, der sich für seine Mitarbeiter und deren Wünsche und persönlichen Ziele einsetzt. Die motivierende Führungspersönlich­ keit ist mitarbeiter­ und leistungsorientiert zugleich. Sie versteht es, andere für Ziele zu begeistern; sie schafft menschliche Nähe und ein Klima von gegen­ seitigem Vertrauen und absolutem Willen zur Leis­ tung. Sie lobt, wertschätzt, coacht, hilft, fördert, ent­ wickelt. Sie kommuniziert offen und ehrlich, ist auf Werte verpflichtet, ist berechenbar. TEILNEHMENDE • Führungskräfte, die Voraussetzungen schaffen wollen, um andere motivieren und begeistern zu können • Führungskräfte, die ehrgeizige Resultate vor allem über motivierte Mitarbeiter erreichen wollen • Führungskräfte aus dem oberen und mittleren Management Gekonnt kommunizieren Wie kann die eigene Kommunikations­Leistung mit Chefs, Kollegen und Mitarbeitern gesteigert wer­ den? Wie funktioniert gute Kommunikation? Mitarbeiter zum Erfolg führen Wer Teams und den Teamerfolg in den Vordergrund stellt, ist in der Rolle des Team­Managers und Coaches. Dazu braucht es eine bestimmte Art der Führung. Soziale Kompetenz Motivation und Engagement von Mitarbeitern sind Schlüssel zum Erfolg. Dank hoher sozialer Kompe­ tenz soll es gelingen, für gemeinsame Ziele zu be­ geistern und ein gutes und leistungsorientiertes Ar­ beitsklima zu schaffen. Konfliktmanagement Wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es Konflikte. Manchmal persönliche, oft aber auch systembe­ dingte. Sie als Chef sind dann der Krisen­Manager. Wir zeigen, wie Sie dabei vorgehen können, um Kon­ flikte frühzeitig zu erkennen und ein gegenseitiges Aufschaukeln zu verhindern. THEMENSCHWERPUNKTE Eigene Ressourcen optimal nutzen Andere führen kann nur, wer auch das Selbst­Ma­ nagement im Griff hat. Sind die persönlichen Ziele mit den beruflichen weitgehend deckungsgleich, werden dann noch die richtigen Techniken und In­ strumente der Führung angewendet, dann kann der eigene Beitrag an das Wohlergehen des Unterneh­ mens optimiert werden. Den eigenen Wirkungsgrad multiplizieren Wie gelingt es einem Chef, den eigenen Wirkungs­ grad zu optimieren? Vergleichen Sie die Lösungsan­ sätze der Führungslehre mit Ihrem eigenen Füh­ rungsstil! Durchführungen M5818 M5828 Souverän Wirken und Überzeugen Im Geschäftsleben gibt es zahlreiche Situationen, in denen ein souveränes Auftreten und eine überzeu­ gende Selbstdarstellung wichtig sind. Optimieren Sie Ihre persönliche Wirkung durch Erkenntnis, Training, Feedback. M5838 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 3 + 4 Tage 11. ­ 13.04.2018 25. ­ 27.06.2018 22. – 24.08.2018 05. – 07.11.2018 26. ­ 28.11.2018 2019 Berlin, D Brunnen, CH Luzern, CH Berlin, D Köln, D Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m58 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m58 19 Resultatorientierte Unternehmensführung KONZEPT THEMEN TEIL 1 «Resultatorientierte Unternehmensführung» ver­ mittelt in 2 Teilen das aktuelle Wissen zur ganzheit­ lichen Unternehmensführung. Seit über 30 Jahren beschäftigen sich unsere For­ scher, Professoren, Dozenten und Consultants mit der Frage, wie Unternehmensführung wirklich funktioniert. Aus der Kombination von Theorie und Praxis entstanden Handlungsanleitungen für richti­ ges oder falsches Management und Empfehlungen für eine integrierte, ganzheitliche Unternehmens­ führung. Das Programm bezweckt, dieses Wissen über ganzheitliche Unternehmensführung in kompri­ mierter, verständlicher und praxisnaher Form zu vermitteln. Unternehmenserfolg wird von der Spitze aus definiert. Für die Umsetzung braucht es dann viele Leistungsträger, die an gemeinsamen Zielen arbei­ ten. Von der Entscheidungsfindung bis zum reali­ sierten Wandel ist ein weiter Weg. Wir zeigen, wie ganzheitliches, auf Resultate ausgerichtetes Ma­ nagement funktioniert. Modell der Unternehmensführung • Das Konzept der integrierten, ganzheitlichen Unternehmensführung • Modell, Zusammenhänge, Praxisanwendung • Konzeptionelle und methodische Entwicklungen im Management TEILNEHMENDE Strategische Weichenstellungen CEO’s und ergebnisverantwortliche Führungskräfte treffen laufend strategische Entscheidungen. Einige Beispiele: • Wachstum oder Downsizing? • Innovationsoffensive oder Fokussierung? • Neue Geschäfte aufbauen oder bestehende opti­ mieren? • Wertschöpfungstiefe verringern oder ausbauen? • Investition in Kapazitäten oder in Wissen? • Zentralisierung oder Dezentralisierung? • Vertrauen und Autonomie oder Kontrolle und strikte Vorgaben? Das Programm richtet sich an folgende Zielgruppen: • Führungskräfte der oberen Management­Ebene • Führungskräfte, welche vor der Übernahme einer Executive­Funktion stehen und sich gezielt auf die damit verbundenen Aufgaben vorbereiten wollen • Executive Führungskräfte und General Management­Verantwortliche • Leistungsträger aus allen Bereichen mit dem Ziel, das Modell der wirkungsvollen Unternehmens­ führung zu erlernen. Ganzheitliches Führungsmodell • Die unternehmerische Gesamtverantwortung • Die Unternehmenszukunft aktiv gestalten • Entscheidungssituationen ganzheitlich analysieren • Die Führungsaufgabe von CEO’s und Executive­ Verantwortlichen Strategisch richtig führen • Strategie als Basis für überdurchschnittliche Re­ sultate • Wie strategische Weichenstellungen die Entwick­ lung der Unternehmung vorspuren • Welche strategischen Entscheidungen von der Spitze aus vorgegeben werden müssen NUTZEN Nach dem Besuch dieses Programms haben Sie ein vertieftes Verständnis für ganzheitliches Manage­ ment. Sie verstehen, eine Unternehmung oder ei­ nen Unternehmensbereich so zu führen, dass Ein­ seitigkeit und kurzfristige Scheinoptimierung zu­ rückgebunden werden. Und Sie sind in der Lage, die Auswirkungen einzelner Entscheidungen als Lenkungseingriffe in ein vernetztes Ganzes zu be­ greifen. Dies wiederum befähigt Sie, die Unterneh­ mung im Sinne einer nachhaltigen Gesamtsteue­ rung in Richtung Erfolg zu lenken und auf Kurs zu halten. 20 Kostenmanagement • Die Kostenposition als Massstab für Überlebens­ fähigkeit im Preiskampf • Wege zur Kostenführerschaft • Die Fähigkeit, Kosten bei schrumpfenden Umsät­ zen und Margen rasch zu senken Strukturmanagement • Die entscheidenden Fragen bei Struktur­Verände­ rungen • Wettbewerbsvorteil dank optimaler Organisati­ ons­Struktur Dezentralisierung und Zentralisierung • Vor­ und Nachteile einer zentralen Steuerung • Die Vorteile von Dezentralisierung und Selbstor­ ganisation • Das richtige Mass an Zentralisierung finden • Handlungsautonomie und Unternehmertum fördern • Wie Unternehmen dynamisiert werden Marketing • Die zentralen Marketingentscheidungen • Total Customer Focus • Corporate Brand Management • Marketing heute und morgen Das richtige Management Team • Die Führungskraft als Team Player • Die sinnvolle Struktur des eigenen Management Teams • Schlüsselpositionen richtig besetzen • Führen mit Vertrauen Die richtigen Anreize schaffen • Was treibt das Denken und Handeln des Manage­ ment Teams? • Die richtigen Anreize zu den jeweiligen Zielen • Falsche Anreize vermeiden • Das optimale Belohnungsverhalten planen und umsetzen THEMEN TEIL 2 Die Führungskraft als Leitfigur • Die Rolle der Führungskraft im Umsetzungspro­ zess • Die Kommunikation zentraler Botschaften Leadership und Change Management • Wie Mitarbeiter für Visionen, Konzepte und ehr­ geizige Ziele begeistert werden • Erfolgreiches Change Management • Implementierung und Management der Umset­ zung • Sozialkompetenz und Führungsverhalten Kernkompetenzen erfolgreicher Leader • Anforderungen an Führungskräfte • Was gute Führungskräfte können müssen • Was es braucht, um überdurchschnittliche Führungsresultate zu bewirken Die Führungskraft als Persönlichkeit • Merkmale erfolgreicher Führungs­ persönlichkeiten • Was Persönlichkeit ausmacht • Wie Persönlichkeit entsteht • Wie sich Persönlichkeit auswirkt Durchführungen M2518 Kommunikation • Executive Communication • Die Macht der Sprache nutzen • Wirkungsvoll kommunizieren • Krisenkommunikation • Kommunikation in der Öffentlichkeit M2528 M2538 M2548 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 5 + 4 Tage 29.01. – 02.02.2018 26.02. – 01.03.2018 12. – 16.03.2018 10. – 13.04.2018 25. – 29.06.2018 03. – 06.09.2018 15. – 19.10.2018 2019 Luzern, CH Rottach­Egern, D Berlin, D Brunnen, CH Köln, D Köln, D Rottach­Egern, D Seminargebühr: CHF 9.500.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m25 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m25 21 Führungsentscheidungen treffen und umsetzen KONZEPT Ihre Aufgabe ist das Verlassen ausgetretener Pfade und der Durchbruch zu Neuem. Doch der Weg zu Neuem ist mühsam und beschwerlich. Wenn grosse Veränderungen anstehen, ist es ratsam, sich über den aktuellen Stand des Change Manage­ ments weiterzubilden. Teil 1: Entscheidungs­Management Veränderungen führen zu Handlungsbedarf, dieser wiederum verlangt nach Entschei­ dungen im Sinne von Weichenstellungen. Wie Führungskräfte schwerwiegende Ent­ scheidungen treffen. Executive Decision Making. Teil 2: Veränderungen umsetzen. Das Instrumentarium des Change Managements bei der Implementierung von Neuem anwenden. Execution: Vom Konzept zum Resultat, von der Idee und der Strategie zur Aktion. TEILNEHMENDE Teilnehmende sind Führungskräfte, • die vor einer gravierenden und bedeutenden Veränderungs­Aufgabe stehen • die Neues anpacken und durchsetzen wollen • die dabei beruflich wie persönlich enorm gefor­ dert sein werden • die als Leader­Persönlichkeit vorausgehen und ihr Team zu gemeinsamen Erfolgen führen THEMEN Executive Change Management Wenn die Erfolgsrezepte der Vergangenheit nicht mehr wirken, wenn Geschäftsmodelle veraltet sind, wenn es einer grundlegenden Erneuerung bedarf, dann kommt die Stunde des Executive Change Management! Diskontinuitäten und ihre Relevanz Veränderungsbedarf resultiert aus Wandel: externem Wandel, bei dem sich die Voraussetzungen für die ei­ gene Branche und Unternehmung dramatisch än­ dern; oder internem Wandel, bei dem sich Gegeben­ heiten im Unternehmen selbst wandeln. Weitsichtig führen heisst, Diskontinuitäten frühzeitig zu spüren. Handlungsnotwendigkeit bejahen Wer auf Veränderungen erst reagiert, wenn sie schon eingetroffen sind, kommt zu spät. Bestehen­ 22 des muss bereits zu einem Zeitpunkt in Frage ge­ stellt werden, zu dem sich die alten Handlungsmus­ ter scheinbar immer noch bewähren. Verände­ rungs­Manager stellen somit langjährige Erfolgs­ muster in Frage, ohne den Beweis für die Richtig­ keit des Neuen erbringen zu können. Entscheidungs­Management • Neues Wissen zum Entscheidungs­Management • Typologie: Wie entscheiden Führungskräfte • Das eigene Entscheidungs­Verhalten verstehen • Kernkompetenz Entscheiden: Lernen aus empiri­ scher Forschung • Best Practices Vom Konzept zur Tat Bevor der Startschuss erfolgt, sollte sich der Change Manager mental auf diese Riesenaufgabe vorbereiten. Wie erfolgt die persönliche Vorberei­ tung? Im Veränderungsprozess führen Der Change Manager braucht besondere Leader­ Qualitäten, muss er doch eine Vielzahl von Men­ schen in eine Richtung führen, die diese vorerst nicht verstehen und häufig vehement ablehnen. Sie erlernen Techniken, um Ihre eigene Kraft zu stei­ gern und wirkungsvoll für den Veränderungspro­ zess einzusetzen. Gekonnt implementieren • Implementierung als Kernkompetenz • Konzepte, Ideen und gute Vorsätze wirklich umsetzen • Instrumente und Verhaltensweisen der Implementierung • Umsetzen als Kernkompetenz erfolgreicher Führungskräfte und Leistungsträger Durchführungen M5518 M5528 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 3 + 3 Tage 23. – 25.04.2018 27. – 29.08.2018 24. – 26.09.2018 03. – 05.12.2018 Frankfurt, D Frankfurt, D Luzern, CH Luzern, CH Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m55 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m55 Werte­ und leistungsorientierte Führung KONZEPT Führungskräfte in Executive Positionen bewirken Leistung, indem sie ihre Mitarbeiter – ebenfalls Füh­ rungskräfte – dazu bringen, deren Mitarbeiter opti­ mal zu führen. Professionelles Management bedeu­ tet dann, über mehrere Hierarchie­Ebenen resultatorientiert zu führen. Advanced Leadership heisst, eine ganze Organisation auf Resultate auszurichten und ein Höchstmass an Leistung und Nutzen zu erreichen. Welche Mecha­ nismen, Gesetzmässigkeiten und Techniken gilt es dabei zu berücksichtigen? Verantwortungsvolle Führung bedeutet, dies alles im Rahmen eines verbindlichen, ethisch abgesicherten Werte­Systems zu tun. Gemeinsame Werte sollen die Leitplanken des ökonomischen Handelns bilden und zu einer Unternehmenskultur führen, in der menschliche Werte, Respekt und Anstand einen ho­ hen Stellenwert finden. TEILNEHMENDE Das Seminar richtet sich an erfahrene Führungs­ kräfte in leitenden Positionen. Sie verfügen bereits über eine hohe Führungskompetenz und sind zu­ gleich offen für neue Leadership­Ansätze und mo­ derne Erkenntnisse zur Führung von Unternehmen oder Unternehmenseinheiten. PROGRAMM-INHALTE Richtung vorgeben Für Visionen begeistern. Eine Vielzahl von Men­ schen für den gemeinsamen Weg gewinnen. Enga­ gement für strategische Ziele erreichen. Ganze Or­ ganisation und grosse Organisationseinheiten auf Resultate ausrichten. Gemeinsame Werte Die obersten Werte der Unternehmung bestim­ men. Der unternehmenspolitische Verhaltensko­ dex. Das Ethik­Konzept. Gemeinsame Werte ver­ mitteln, wertorientiert führen. Die Unternehmenskultur prägen Kultur­Ausprägung. Ist­ und Soll­Kultur. Die strate­ giekonforme Unternehmenskultur bestimmen. Konzepte zur Lenkung. Selbstorganisation und Eigenmotivation Leitplanken und Vorgaben. Selbstorganisation zu­ lassen. Eigenmotivation, Eigeninitiative und unter­ nehmerischen Tatendrang fördern. Teams führen Gute Chefs haben gute Teams. Wie kommt man zu einem leistungsstarken Team? Wie führt man als 'Teamplayer' und Coach? Selbstmanagement Gute Führung beginnt beim Selbstmanagement. Sich selbst kennen, Stärken nutzen. Persönliche Wirkung Die eigene Wirkung auf Chefs, Kollegen, Mitarbei­ ter und andere Bezugsgruppen kennen und opti­ mieren Kommunikation Die wertschätzende Grundhaltung. Klare Botschaften. Wirkungsvoll kommunizieren. Interkulturelle Teams. Konfliktlösung Konflikte im Unternehmen erkennen. Mitarbeiter zur Konfliktlösung befähigen. Führung und Führungskontrolle Den eigenen Führungsstil bewusst anwenden. Neue Impulse zur Führung ausprobieren. Die per­ sönliche Rolle im Führungsprozess überdenken und situationsgerecht anpassen. Durchführungen TOP3118 TOP3128 TOP3138 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 3 + 4 Tage 12. – 14.03.2018 10. – 13.04.2018 25. – 27.06.2018 03. – 06.09.2018 05. – 07.11.2018 26. – 29.11.2018 Köln, D Brunnen, CH Brunnen, CH Köln, D Berlin, D Berlin, D Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/top31 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/top31 23 Verhandlungsführung und Kommunikationstraining KONZEPT THEMENSCHWERPUNKTE Durch die Teilnahme an diesem Programm bauen die Teilnehmenden 2 entscheidende Kompetenzen weiter aus: Die Kunst der Verhandlungsführung und die Fähigkeit zu einer gewinnenden Gesprächs­ führung. Erfolgreich verhandeln • Techniken, Strategien und Taktiken des Verhan­ delns • Gesetzmässigkeiten und Prinzipien der Verhandlungsführung • Der persönliche Verhandlungsstil – Stärken und Schwächen • Vorbereitung, Zielsetzung, geplante Taktik • Argumentations­ und Überzeugungsphase • Einwandbehandlung • Preisverhandlungen • Abschlusstechniken • Nachbereitung VERHANDLUNGSFÜHRUNG Die Kunst des Verhandelns ist es, eigene Ziele best­ möglich zu erreichen und eigene Interessen hart, aber fair durchzusetzen. Dabei kennen wirklich gute Verhandlungen meist zwei Sieger: Die Verhand­ lungspartner bekennen sich abschliessend zu einem Ergebnis, mit dem beide zufrieden sein können. Nicht selten hängt der Erfolg eines Unternehmens entscheidend von der Qualität des Verhandelns mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern ab. Im ersten Teil dieses Programms erfahren Sie, welche Gesetzmässigkeiten für erfolgreiches Verhandeln und Verhandlungsführung Sie verstärkt einsetzen können, um Ihre Verhandlungsziele noch besser zu erreichen. KOMMUNIKATION, RHETORIK Ein gutes Gespräch schafft gegenseitiges Verständ­ nis. Es schafft Achtung und Respekt. Es erzeugt Ver­ trauen. Überzeugende Gesprächsführung ist das ‹Werkzeug› für ein gutes Gespräch, geht es doch darum, • Gesetzmässigkeiten der Kommunikation zu ken­ nen und anwenden zu können, • andere für eigene Anliegen zu sensibilisieren, • Mitarbeiter, Kollegen und Chefs von der eigenen Meinung zu überzeugen, • Motivation für engagiertes Handeln zu bewirken. Überzeugende Gesprächsführung sucht immer pri­ mär nach der win­win­Situation. Zusätzlich zu einer guten Rhetorik braucht es dazu ein hohes Mass an Empathie, an Einfühlungsvermögen. Die Gesetze der Gesprächsführung • Welche Gesetze und Wirkungsmechanismen müssen berücksichtigt werden, um die Sprache als wichtiges Instrument des Managements ein­ setzen zu können? • Welche Fähigkeiten braucht ein überzeugender Redner? • Welche Instrumente stehen zur Verfügung, um eine Verhärtung und Eskalierung im Gespräch zu vermeiden und eine win­win­orientierte Ge­ sprächsführung anzuwenden? • Warum eine lösungsorientierte Gesprächsfüh­ rung einem nur auf Hierarchie und Machtan­ spruch basierenden Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen überlegen ist Training einer überzeugenden Gesprächsführung Wissen alleine bringt Sie noch nicht weiter. Was es braucht, ist ein Training dieser Erkenntnisse. Die Teilnehmenden werden jene Gesprächssituationen üben, die für sie im Geschäftsalltag Bedeutung ha­ ben, Stress verursachen, eine Belastung darstellen. Oder aber Gesprächssituationen, die sie in Zukunft besser beherrschen wollen. TEILNEHMENDE Teilnehmende sind Führungskräfte, Spezialisten und Leistungsträger aus allen Bereichen, die ihre Ver­ handlungs­Kompetenz steigern und ihr Gesprächs­ verhalten in speziellen Situationen durch Training mit Feedback verbessern wollen. Durchführungen M6318 M6328 M6338 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 3 + 3 Tage 15. – 17.01.2018 14. – 16.05.2018 18. – 20.06.2018 10. – 12.10.2018 05. – 07.11.2018 2019 Luzern, CH Luzern, CH Horn, CH München, D Davos, CH Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m63 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m63 24 Das erste Mal führen KONZEPT Dies ist ein Programm für Juniors und Nachwuchs­ kräfte, die erste Führungsverantwortung tragen oder sich darauf vorbereiten wollen. Das 4­tägige Seminar vermittelt die Grundlagen und Prinzipien des Selbstmanagements und der Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es hilft beim Umgang mit eigenen Ressourcen, bei der Konzentra­ tion auf das wirklich Wichtige, beim Motivieren und beim resultatorientierten Führen. LERNZIELE Die Teilnehmenden lernen, sich als junge Führungs­ kraft schrittweise in ihre neue Aufgabe einzuleben. Sie erhalten die Unterstützung, die ihnen die Sicher­ heit gibt, Gesetzmässigkeiten der Führung zu beach­ ten und typische Führungsfehler von Beginn an zu vermeiden. TEILNEHMENDE Teilnehmende sind Nachwuchskräfte, Spezialisten und Fachkräfte im Alter von 22 bis 36 Jahren mit we­ nig oder keinen Erfahrungen in der Führung von Mit­ arbeitern: • Nachwuchskräfte, die noch keine Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern und Teams haben, da­ rauf jedoch vorbereitet werden sollen • Junge Leistungsträger, die zwar bereits Mitarbeiter führen, sich nun aber das nötige Wissen und Kön­ nen dafür noch holen wollen Führungsinstrumente einsetzen • Die Führungsinstrumente • Führungsinstrumente wirkungsvoll einsetzen Das Führungsverhalten • Die junge Führungspersönlichkeit • Muster im Umgang mit Menschen • Motivierende Kommunikation • Vertrauen, Empathie, Konfliktfähigkeit Soziale Kompetenz • Was junge Führungskräfte an Sozialkompetenz brauchen • Effektivität als Führungskraft • Die Produktivität im Visier • Das Arbeitsklima als Leistungsverstärker Ziele gemeinsam erreichen • Ziele vereinbaren und verbindlich machen • Die Ausrichtung auf Resultate und gemeinsame Erfolge Teamarbeit • Die gewinnende Gesprächsführung • Das Funktionieren eines Teams verstehen • Team­Management üben und lernen THEMENSCHWERPUNKTE Führen und Ausführen • Vom Ausführen zum Führen • Wenn Kollegen neu Mitarbeiter werden • Aufgaben und Rollen einer Führungskraft Gekonnt Führen • Die Gesetzmässigkeiten der Führung • Erkenntnisse der Führungslehre • Was eine gute Führungskraft auszeichnet Selbstmanagement • Die Kunst, das wirklich Wichtige zu tun • Prioriäten setzen, Ressourcen gezielt einsetzen • Sich selbst in die Rolle der Führungskraft einleben • Zeitmanagement • Delegation Durchführungen M2618 M2628 M2638 4 Tage 20. – 23.03.2018 18. ­ 21.06.2018 10. ­ 13.09.2018 Berlin, D Bonn, D Davos, CH Seminargebühr: CHF 3.300.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m26 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m26 25 Rhetorik und Verhandlungstechnik für Führungskräfte KONZEPT Die Sprache ist eines der wichtigsten Instrumente einer guten Führung. In 2 x 3 Tagen überprüfen Führungskräfte und Leistungsträger ihre rhetori­ sche und kommunikative Kompetenz im Umgang mit Chefs, Kollegen, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten. Das Training der Mechanismen einer gewinnenden Gesprächsführung erfolgt an konkre­ ten Praxissituationen, die Erkenntnisse können direkt angewendet werden. TEILNEHMENDE • Führungskräfte aus allen Bereichen, die Sprache als Instrument einer motivierenden Führung ein­ setzen • Leistungsträger, die ständig kommunizieren und mit ihrer Rhetorik andere überzeugen und be­ geistern wollen • Führungs­, Fach­ und Nachwuchskräfte, die ver­ mehrt in Verhandlungssituationen bestehen müssen und Unternehmensziele durch geschick­ tes Argumentieren besser erreichen wollen NUTZEN Das Programm hilft, eigene Stärken und Schwächen in Kommunikations­ und Verhandlungsprozessen zu erkennen. Es unterstützt Führungskräfte und Spe­ zialisten auf dem Weg zu gesteigerter Wirkung dank Sprache. Es hilft, die Fähigkeit eines motivierenden Führungsverhaltens auszubauen. Gesprächsführung mit Wirkung • Gesprächsführung als zentrales Instrument des Führens • Systematik der Gespräche einer Führungskraft • Die Bedeutung gekonnter Gesprächsführung für die Produktivität eines ‹Kopfarbeiters› • Ratio und Emotion in der Kommunikation • Dank guter Gespräche andere für sich und seine Ziele gewinnen Gekonnt Verhandeln • Verhandlungstechniken kennen und anwenden • Manipulationsversuche anderer erkennen und abwehren • Das persönliche Muster in Verhandlungs­ situationen erkennen • Die eigene Verhandlungstechnik situativ anpas­ sen • Training von Optimierungsmassnahmen Rhetorik im Management • Die Psychologie der Überzeugung • Schlagfertigkeit üben • Körpersprache gezielt einsetzen • Wie unfaire Angriffe souverän abgewehrt werden Gekonnt Reden • Professioneller Auftritt vor einer Gruppe • Sicher reden • Reden in kleinem Kreis vor Mitarbeitern und Kunden THEMENSCHWERPUNKTE Erkenntnisse der Kommunikationsforschung • Gesetzmässigkeiten zwischenmenschlicher Kom­ munikation • Gesprächsführung mit Wirkung • Rhetorik, die überzeugt • Verhandeln, um sich sympathisch aber bestimmt durchzusetzen Wirkungsvoll kommunizieren • Formen der Kommunikation: verbal und nonver­ bal • Welchen Inhalt wem kommunizieren? • Botschaften richtig übermitteln • Gute Kommunikation: Beispiele und Training • Falsche Kommunikation: Beispiele und Training Durchführungen M6018 M6028 M6038 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teil 1 Teil 2 3 + 3 Tage 19. – 21.03.2018 14. – 16.05.2018 12. – 14.09.2018 10. – 12.10.2018 26. – 28.11.2018 2019 Berlin, D Luzern, CH Luzern, CH München, D Bonn, D Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/m60 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/m60 26 Preisstrategie und Preisverhandlungen KONZEPT Gute Preise sind einer der wichtigsten Treiber für das Betriebsergebnis und die Profitabilität des Unterneh­ mens. Was aber, wenn die Kunden preisempfindli­ cher werden? Was, wenn sich dies in härter werden­ den Preisverhandlungen bemerkbar macht und die Preisnachlässe grösser, die Konditionen schlechter und die Gewinnmarge damit kleiner werden zu droht? Alle jene, die in den Prozess der Preis­ und Konditionenvereinbarung involviert sind, werden dann gefordert: Es geht um den Erhalt der Profitabi­ lität des Unternehmen. Preisverhandlungen müssen gewinnbringend geführt werden. Die eigene Preis­ strategie muss umgesetzt werden. Aber wie? NUTZEN Die Teilnehmenden lernen, Verhandlungen mit Kun­ den über Preise und Konditionen bestmöglich zu führen und die Gewinnmarge für das Unternehmen zu sichern. TEILNEHMENDE • Leistungsträger aus Verkauf und Vertrieb, die regel­ mässig Preisverhandlungen führen • Verkaufsleiter, Vertriebsleiter, Gebietsverantwortli­ che, • Projektleiter, die Projekte anbieten und verhandeln • Geschäftsführer und Executives, die Angebote an Kunden verhandeln • Einkäufer, Beschaffungs­ und Sourcing­Verantwort­ liche • • • • mehreren ähnlichen Angeboten wählen Erhöhte Preistransparenz: Das Internet sorgt für Transparenz Preisvergleichs­Maschinen machen Preisverglei­ che einfach Vermehrt höhere Rabatte und Sonderkonditionen Härter werdende Preisverhandlungen Preisverhandlungen erfolgreich führen • Fakten sammeln und Strategie für die Preisver­ handlung erarbeiten • Die Einkäufer verstehen: Motive, Strategien und Ziele • Gegen­Strategien, Taktiken und Methoden für Ver­ käufer • Was tun, wenn ein Preisnachlass unumgänglich ist? • Entgegenkommen ohne eigenen Nachteil: Argu­ mente für den Zusatznutzen der Kunden • Methoden, um Gesprächspartner argumentativ von der eigenen Preisvorstellung zu überzeugen • Verhalten bei Wettbewerbsangeboten • Die Bedeutung der Körpersprache bei der Preisver­ handlung • Wie stellt man Preise richtig dar? • Preiserhöhungen durchsetzen • Umgang mit schwierigen Situationen: Tricks, Bluff, Sackgassen • Was tun, wenn man den Auftrag trotzdem nicht bekommt? THEMENSCHWERPUNKTE Preise festlegen: Die Preisstrategie • Wie entstehen ‚gute’ Preise • Was beinhaltet eine Preisstrategie? • Preise und Konditionen als Wettbewerbs­ Instrument Preise, Konditionen und Ebit • Die Bedeutung der Wettbewerbs­Position • Die Fähigkeit, Preise am Markt durchzusetzen • Preisführerschaft und Kostenposition • Die Nachfrageelastizität. Das Gewinnoptimum. • Auswirkung höherer Rabatte und sinkender Preise auf den Ebit Handlungsbedarf Handlungsbedarf besteht, wenn folgende Tenden­ zen erkennbar sind: • Schwindende Einzigartigkeit, Konkurrenz holt auf • Steigende Austauschbarkeit, Kunden können aus Durchführungen DM81718 DM81728 DM81738 2 Tage 19. – 20.03.2018 11. – 12.06.2018 12. – 13.11.2018 Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 2.400.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm817 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm817 27 Operationale Exzellenz und Produktivität Schnelligkeit als Strategischer Wettbewerbsvorteil KONZEPT Was ist die zentrale Erfolgsposition des Unterneh­ mens? Welche Fähigkeit ist ganz besonders wichtig, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein? Diese Frage ist Teil des Strategischen Denkens, der Strategischen Analyse und der auf Erfolg ausgerichteten Strategie. Nicht selten ist die Antwort: Schnelligkeit. Wenn Schnelligkeit ein entscheidender Wettbe­ werbsvorteil ist, dann ist es die Aufgabe des Ma­ nagements, das Unternehmen, seine Kultur und vor allem seine Prozesse darauf auszurichten. Das Pro­ jekt dazu: „Wir wollen die schnellsten sein“ ist zu lan­ cieren und erfolgreich umzusetzen. NUTZEN Dieses Seminar zeigt, welche Bedeutung Schnellig­ keit als strategische Kernkompetenz für ein Unter­ nehmen hat und wie eine ganze Organisation auf Schnelligkeits­Vorteile ausgerichtet wird. TEILNEHMENDE • Führungskräfte und Ergebnisverantwortliche, die den Stellenwert von Schnelligkeit erkennen und ihr Unternehmen oder ihren Verantwortungsbereich auf optimale Beschleunigung bringen wollen • Spezialisten, Projektverantwortliche und Fach­ kräfte, die ihren Bereich oder ihr Team fit für den Zeitwettbewerb machen wollen • Leistungsträger, die Prozesse beschleunigen wol­ len, um als ‚Geschwindigkeits­Weltmeister’ den Kundenbedürfnissen optimal entsprechen zu kön­ nen • Barrieren für Schnelligkeit identifizieren • Schnelligkeit als Strategische Kernkompetenz: Wir­ kung? Das Unternehmen auf Schnelligkeit trimmen • Die richtige Unternehmenskultur entwickeln • Organisation und Struktur prüfen und optimieren • Dezentralisierung von Entscheidungen an den Ort des Geschehens • Ausbau der Selbstorganisation • KPI’s und Steuerung mit Kennzahlen anpassen Umsetzung in den Prozessen Letztlich sind es die Prozesse, dank derer die gewoll­ ten Schnelligkeits­Vorteile realisiert werden können oder nicht. • Geschäftsprozess­Management als zentrale Auf­ gabe • Die Prozesse auf Schnelligkeit und Schnelligkeits­ Barrieren überprüfen • Geschäftsprozess­Optimierung mit Fokus Schnel­ ligkeits­Vorteile • Redesign der Prozesse Informations­ und Kommunikationstechnologie ITK Wenn Kultur, Struktur, Strategie und Prozesse auf Schnelligkeit ausgerichtet werden sollen, dann steht und fällt die Umsetzung mit der Informations­ und Kommunikationstechnologie • Neue Technologien zur Beschleunigung der Pro­ zesse • Beispiele aus der Praxis: So beschleunigen die Besten THEMENSCHWERPUNKTE Merkmale zeitkritischer Geschäfte • Geschwindigkeit und zeitliche Kundennähe als Erfolgsfaktor • Analyse: Welche Bedeutung hat Geschwindigkeit für unser Business • Wie definieren wir Geschwindigkeit? • Was bedeutet zeitliche Kundennähe? Schnelligkeit aus Kundensicht • Bedürfnisintensität nach Schnelligkeit untersuchen • Die vom Kunden gewollte Schnelligkeit abbilden • Schnelligkeit als Teil des eigenen Geschäftsmodells • Geschwindigkeitsanalyse: Ist und Soll Schnelligkeit als Strategische Kernkompetenz • Die Strategie des Geschwindigkeits­Weltmeisters formulieren Durchführungen DM81818 DM81828 DM81838 2 Tage 01. – 02.03.2018 24. – 25.05.2018 15. – 16.10.2018 Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 1.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm818 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm818 29 Kosten senken dank Prozessoptimierung KONZEPT Produktivität und Performance eines Unterneh­ mens sind ein permanentes Thema. Kosten im Griff zu halten, unnötige Kosten zu finden und zu ver­ meiden ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man wettbewerbsfähig bleiben will. Normales Kosten­ management wird in den Unternehmen gelebt, da­ für gibt es Instrumente und Controlling­Tools. Schnell merkt man jedoch, dass wirkliche Kosten­ senkung mehr braucht als Einfrieren von Budgets oder lineare Kürzungen. Die weitaus grösste Kos­ tensenkung ergibt sich durch eine Optimierung der Prozesse und Abläufe. Wer wirklich nachhaltig Kos­ ten senken will, muss Prozesse analysieren und Prozesskosten reduzieren. Dabei spielen wirkungs­ volle Informations­ und Kommunikationstechnolo­ gien eine entscheidende Rolle. Die Digitalisierung der Prozesse bietet enorme Chancen. NUTZEN Das Seminar zeigt, wie dank Digitalisierung und neuen Informations­ und Kommunikationstechno­ logien Prozesse komplett erneuert, verschlankt, be­ schleunigt werden und dabei die Gesamtkosten ei­ nes Prozesses massiv reduziert werden. Sie lernen, Prozesskosten zu analysieren und durch kundennahe, aber kostengünstigere Prozesse zu senken. TEILNEHMENDE • Verantwortliche für Kosten, die sich intensiv und wirkungsvoll mit dem Thema Kostensenkung be­ schäftigen wollen • Führungskräfte, Spezialisten und Fachkräfte, die im eigenen Verantwortungsbereich ineffiziente Prozesse erkennen und unnötige Prozesskosten vermeiden wollen • Leistungsträger, die eine Optimierung der Pro­ zesse unter Einsatz wirkungsvoller IT und Kom­ munikaton planen Die Strategische Kostenposition • Kostenposition: Der Vergleich mit dem Wettbe­ werb • Kostenführerschaft, Kostenimage, heutige und gewollte Kostenposition • Die Strategie als Bestimmungsfaktor für die Kosten • Wie strategische Entscheidungen die Kosten beeinflussen Operatives Kostenmanagement • Die Kosten des laufenden Geschäfts erkennen • Die Kosten der einzelnen Prozesse ermitteln und transparent machen • Prozess­Kostenanalyse: Welche Prozesse verursa­ chen welche Kosten? Massive Prozesskosten­Reduktion • Die Verbesserung bestehender Prozesse mit dem Ziel einer massiven Kostensenkung • Das Erfinden neuer, oft digitaler Prozesse mit komplett neuem Kosten­Gerüst • Wie innovative und technologie­gestützte Pro­ zesse die Kosten massiv reduzieren können ITK­unterstützte Prozessgestaltung • Informationstechnologie als Treiber neuer Pro­ zesse • Kommunikationstechnologie zur Gestaltung ef­ fektiver neuer Abläufe • Radikaler Umbau der Kostenstruktur dank neuen, technologiegestützten Prozessen Impulse für das eigene Unternehmen • Prozess­Redesign für die eigene Branche • Die Gestaltung digital und IT­getriebener Pro­ zesse • Ideen, Tips und Anwendungsimpulse THEMENSCHWERPUNKTE Kosten und ihre Bedeutung für den Erfolg • Kurzer Überblick über die Theorie des Kosten­ Managements • Wie Kosten im Zeitablauf entstehen • Wie langfristig fixe Kosten die Flexibilität ein­ schränken Durchführungen DM81918 DM81928 DM81938 2 Tage 16. – 17.04.2018 26. – 27.06.2018 29. – 30.10.2018 Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 1.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm819 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm819 30 Kapitalproduktivität, Finanzierung & Anlagepolitik KONZEPT Kapital spielt überall dort eine Rolle, wo es benötigt wird oder im Überfluss vorhanden ist. Im ersten Fall geht es um die Beschaffung, im zweiten um den rich­ tigen Einsatz des Kapitals. Führungskräfte, die über Finanzierung, Kapitalbeschaffung und optimale An­ lage entscheiden, beeinflussen damit die Kapitalpro­ duktivität im Unternehmen. Dieses Seminar zeigt, wie das Management der Kapitalproduktivität um­ fassend, das heisst sowohl strategisch wie auch ope­ rativ, wahrgenommen werden muss. NUTZEN Das Seminar zeigt, wie Kapital als Ressource für das Unternehmen optimal genutzt wird. TEILNEHMENDE • Führungskräfte aus den obersten und oberen Führungsebenen • Executives, Geschäftsführer, Unternehmer • Vorstände, Verwaltungs­ und Aufsichtsräte • Leistungsträger aus Finanz­ und Controlling • Ergebnisverantwortliche, die Kapital günstig be­ schaffen oder optimal anlegen wollen Finanzierungs­Strategien I: Innenfinanzierung • Finanzierung durch selbst erarbeitete Mittel, Cash Flow • Verflüssigung nicht betriebsnotwendiger Aktiven • Verzicht auf Dividendenausschüttung • Aktionärs­ oder Gesellschafterdarlehen • Rückführung früherer Dividendenzahlungen Finanzierungs­Strategien II: Aussenfinanzierung über Fremdkapital • Kredit­Aufnahme, gesichert oder ungesichert • Mezzannie­Finanzierung mit Eigenkapital­ähnli­ chem Charakter • Crowd Funding • Anleihen, Wandelanleihen Finanzierungs­Strategien III: Eigenkapital­Finanzie­ rung • Kapitalerhöhung • Einstieg einer Beteiligungs­Gesellschaft / eines Private Equity Kapitalgebers • Verkauf von Firmenanteilen • Deal­ oder Projektbezogene Eigenkapitalfinanzie­ rung • Venture Capital mit Aktienoption THEMENSCHWERPUNKTE Optimales Kapital­Management heute • Die Kapitalintensität analysieren und erkennen • Die Bindung des Kapitals: Was sagt die Theorie? • Die Kapitalbindung innerhalb und ausserhalb des Wertschöpfungs­Prozesses • Die Kosten des Kapitals heute • Kapitalbindung und Rentabilität Kapitalstarke Unternehmen • Wenn Unternehmen mehr Kapital besitzen, als sie brauchen • Zuviel Kapital oder zuwenig Ideen? • Das beruhigende Gefühl der Kriegskasse • Liquiditätsreserve als Instrument des Chancen­ managements Zukünftiger Kapitalbedarf • Die Veränderung der Kapitalintensität bei neuen Strategien und technologischen Veränderungen • Kapitalbedarf zur Finanzierung des Wachstums • Neuer Kapitalbedarf zur Digitalisierung und Auto­ matisierung der Prozesse • Kapitalbedarf für Informations­ und Kommunikati­ ons­Technologie • Kapitalbedarf für eigenes Startup­Management • Die zukünftigen Kosten des Kapitals Kapitalanlage für Unternehmen • Liquide Mittel optimal anlegen • Rendite auf nicht­betriebsnotwendiges Vermögen • Ungenutzte Reserven in Immobilien kennen • In Aktien investieren, eigenes Wissen nutzen • Sachwerte: Kunst, Edelsteine, Sammlungen • Vermögenswerte in Stiftungen platzieren • Die Rendite auf Rechte, Patenten, Lizenzen und immaterielle Werte optimieren Liquiditäts­Management, Bilanzstruktur • Welches Verhältnis zwischen Eigen­ und Fremd­ kapital soll eingehalten werden? • Durchschnittliche gewichtete Kapitalkosten: WACC • Welche Vorgaben zur Liquidität gehören zu einer verantwortungsvollen finanziellen Führung? • Liquiditätsmanagement & Führen mit Kennzahlen Durchführungen DM82318 DM82328 2 Tage 17. – 18.05.2018 20. – 21.09.2018 Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 2.200.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm823 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm823 31 Kundennähe als Wettbewerbsinstrument KONZEPT Kundenfokussierte Unternehmen sind ihren Wett­ bewerbern in einem entscheidenden Punkt überle­ gen: Kundennähe. Sie sind näher am Kunden und verstehen es, daraus Vorteile abzuleiten: Mehr Wachstum, höhere Gewinnmarge, dauerhafte Kun­ denbeziehung, Marktanteils­Zugewinn, Sympathie­ vorteile und andere mehr. Eine überragende Kun­ dennähe ist ein wirkungsvolles Instrument im Wett­ streit um Markterfolg. Wie wird ein Programm zur Optimierung der Kundennähe geplant und reali­ siert? NUTZEN In diesem Seminar zeigen wir, • Welche Varianten der Kundennähe es gibt • Wie Kundennähe als Wettbewerbsvorteil einge­ setzt werden kann • Welche Prozesse neu ausgelegt werden müssen, um den Best Practices zu genügen • Was die Informations­ und Kommunikationstech­ nologie leisten kann, um die Unternehmung mit der besten Kundennähe zu werden TEILNEHMENDE Teilnehmende an diesem Seminar sind • Führungkräfte, Ergebnisverantwortliche, Leis­ tungsträger, Spezialisten und Fachkräfte aus allen Bereichen, die praxisnahe Instrumente zur Opti­ mierung der Kundennähe erlernen wollen. • Executives, die Programme zur Steigerung der Kundennähe, unter Einsatz von Business Prozess Optimierung und bestmöglicher Informations­ und Kommunikationstechnologie, entwickeln und umsetzen wollen. • Emotionale Kundennähe: Den höchsten Sympa­ thiewert erreichen. Analyse der Kundennähe heute • Instrumente der eigenen Kundennähe und der relativen Distanz • Erkenntnisse zur eigenen Wettbewerbsposition Programme • Strategien zur räumlichen Kundennähe – Praxis­ beispiele • Zeitliche Kundennähe dank kundenspezifischer Daten und Wissensvorsprung dank ITK • Kundenpräferenzen für die eigenen Marken schaffen: Marke Unternehmung, Einzelmarken, Personen als Marken • Strategien zur emotionalen Kundennähe: Neue Technologien, Social Media, Netzwerke für Sym­ pathievorteile nutzen Prozessdesign • Die Aufgabe des Prozess­Managements bei der Optimierung der Kundennähe • Wie die bestehenden Prozesse aus der Perspek­ tive optimaler Kundennähe analysiert und kon­ zeptionell neu ausgerichtet werden Neue Informations­ und Kommunikationstechno­ logien nutzen • Wie neue Technologien genutzt werden • Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis • Impulse und Tipps für einzelne Branchen und Un­ ternehmen THEMENSCHWERPUNKTE Gesetzmässigkeiten für Kundennähe • Wer ist der Kunde? • Einzelkunde oder komplexes System an Entschei­ dern, Beeinflussern und Bezahlern? • Kundennähe operationalisieren: Was konkret ist damit gemeint • Die Resultate einer kundennahen Organisation Das System der Kundennähe • Räumliche Kundenähe: Dort präsent sein, wo der Kunde ist • Zeitliche Kundennähe: Dann beim Kunden prä­ sent sein, wenn er einen aktuellen Bedarf hat • Markenspezifische Kundennähe dank Vertrauen und Glaubenswerten 32 Durchführungen DM82018 DM82028 DM82038 2 Tage 03. – 04.05.2018 12. – 13.07.2018 26. – 27.11.2018 Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Seminargebühr: CHF 1.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm820 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm820 Produktivitäts­Optimierung im Vertrieb KONZEPT Internet, Online, E­Commerce und Digitalisierung bieten enorme Möglichkeiten für den Vertrieb und Verkauf. Was die einen als Chance sehen und wahr­ nehmen wollen, ist für die anderen eine bittere Rea­ lität: Die Wirkung der bestehenden Verkaufs­ und Vertriebskanäle nimmt ab. Bewährte Verkaufspro­ zesse bringen weniger Umsatz und Ertrag, trotz stei­ gendem Ressourceneinsatz für Marketing und Sales verlagern sich die Umsätze mehr oder weniger schnell in die neuen Absatzkanäle. Erfolgreiche Un­ ternehmen müssen daher beides gleichzeitig tun: • Die bewährten Vertriebskanäle optimal nutzen • Neue Vertriebswege und Vertriebssysteme dank technologischer Möglichkeiten auf­ und ausbauen. AUFBAU Teil 1: Das bestehende Kundenmanagement opti­ mieren. Teil 2: Aufbau neuer, digitaler Vertriebskanäle TEILNEHMENDE Das Programm richtet sich an Führungskräfte und Leistungsträger aus kunden­ und vertriebsnahen Be­ reichen, die bestehende Vertriebswege optimieren wollen und/oder neue Vertriebskanäle suchen, auf­ bauen oder weiter ausbauen wollen. THEMENSCHWERPUNKTE Der Erfolg am Verkaufspunkt • Verkauf und Vertrieb als eine der wichtigsten Funktionen des Unternehmens begreifen • Erfolg am Verkaufspunkt: Die Einflussfaktoren • Verkaufssystem und Verkaufsprozess: Die Wirk­ samkeit einer Verkaufs­ und Vertriebsstrategie • Information, Kaufentscheidung, Kauf: Die Vor­ steuerungsgrössen für den Erfolg am POS Das Kundensystem verstehen • Wer ist unser Kunde? • Einfache Kundenmodelle, z.B. Direktverkauf, Ver­ kauf über Handel, Consumer­Marketing • Komplexe Kundenmodelle: Mehrstufige Vertriebs­ modelle, netzwerkartige Entscheider­Strukturen • Kundenbedürfnisse und Kundennutzen­Modelle • Kundenstruktur, Kundenrentabilität Kundenmanagement und Vertriebsstrategie • Das bewährte, bestehende Verkaufs­ und Ver­ triebssystem optimieren und noch besser nutzen • Die Abschluss­Stärke am Verkaufspunkt steigern • Das Potenzial bestehender Kunden nutzen • • • • Neue Kunden gewinnen – zu akzeptablen Kosten Die Lebensdauer einer Kundenbeziehung steuern Empfehlungsmarketing Die Phasen des Verkaufsprozesses steuern Digitale Vertriebskanäle auf­ und ausbauen • Kanal­Optionsmatrix: Welche neuen Vertriebska­ näle eignen sich für das bestehende Geschäft? • Technologie­Check: Welche neuen Wege, das ei­ gene Leistungsangebot an bestehende und neue Kunden zu verkaufen, wird es auf Basis erkennba­ rer Technologietrends in naher Zukunft geben? • Vertriebskanal­Strategie: Auswahl der neuen Ver­ triebskanäle • Omni Channelling? Selektive Distribution? Digitale Vertriebspositionen besetzen • Die Plattform­Strategie: Gesamtlösungen unter Einbezug der relevanten Marktteilnehmer anbie­ ten. • Online­Shop: 24 Stunden und 365 Tage im Jahr überall präsent sein. • Ausschreibungs­Plattform erstellen und betreiben • Suchmaschinen: In Suchmaschinen präsent sein oder eigene Spezial­Suchmaschine erschaffen? • Voll digitalisierte Verkaufsprozesse • E­Commerce und Verkauf via Internet • Social Media Plattformen als Verkäufer: Facebook, LinkedIn und andere • Andere, branchenspezifische digitale Vertriebska­ näle Integration im Verkaufs­ und Vertriebskonzept • Verdichtung aller Überlegungen in einem zukunft­ trächtigen Verkaufs­ und Vertriebskonzept Durchführungen DM82118 Teil 1 Teil 2 DM82128 Teil 1 Teil 2 DM82138 Teil 1 Teil 2 3 + 2 Tage 16. – 18.04.2018 05. – 06.07.2018 12. – 14.09.2018 08. – 09.11.2018 03. – 05.12.2018 2019 Köln, D Küsnacht/Zürich, CH Luzern, CH Küsnacht/Zürich, CH Berlin, D Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm821 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm821 33 Die Operationelle Exzellenz sicherstellen KONZEPT Das Internet der Dinge verändert das gesamte Un­ ternehmen. Die Digitalisierung wirkt sich in allen Be­ reichen und Prozessen aus. Die Neugestaltung der Strukturen und Prozesse bietet die ideale Gelegen­ heit, eine neue Form der operationalen Exzellenz zu erreichen. In diesem Seminar erfahren Sie, • mit welchen Methoden und Instrumenten opera­ tionelle Exzellenz erreicht wird • wie damit das Unternehmen für die Zukunft bes­ ser gewappnet ist und den Herausforderungen mit einer flexiblen und agilen Struktur besser be­ gegnen kann • wie Digital Leadership und neue Führungsansätze die Umsetzung beflügeln. TEILNEHMENDE • Geschäftsführer, Vorstände, • Executive Führungskräfte • Prozessverantwortliche in den Funktionen Ent­ wicklung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Mar­ keting, HR, IT und Controlling • Verantwortliche für Lieferantenmanagement, Ein­ kauf, Sourcing, Systempartner TEIL 1: ORGANISATION, PROZESSMANAGEMENT UND PERFORMANCE Funktionale Organisationsstrukturen sind aufgrund der ausgeprägten Arbeitsteilung und der damit ver­ bundenen horizontalen und vertikalen Schnittstel­ len sehr unflexibel. Es besteht ein hoher Abstim­ mungs­ und Kontrollbedarf. Es dominiert das Abtei­ lungs­ und nicht das Kundendenken. Eine prozess­ orientierte Organisation schafft hingegen die relevante Agilität. So entsteht die notwendige An­ passungsfähigkeit des Unternehmes. Organisation 4.0 • Schnittstellen lähmen die Prozesse • Der Kundenbezug als Ausrichtungsmerkmal • Smart: Schlanke Organisation • Agil: Flexible Strukturen • Connected: Vernetzte Organisation • Digital: Digitalisierung von Geschäftsprozessen • Individuell: Individuelle Produkt­ und Leistungsan­ gebote • Flache Hierarchien und Erweiterung der Entschei­ dungskompetenz Business Process Management • Ziele und Bausteine • Von der funktionalen zur Prozessorganisation • 12 Stufen des ganzheitlichen Prozessmanage­ ments • Die Zielgrössen Zeit, Kosten und Qualität • Information und Kommunikation in den Prozessen Der Rollenwandel in den Prozessen • Der Process Owner mit der Komplettverantwor­ tung für einen Prozess • Veränderungsprozesse aktiv steuern Prinzipien der prozessorientierten Performance • Kapieren, nicht kopieren • Ausprobieren statt Perfektionieren • Aus Fehlern lernen • Offene Information und Kommunikation TEIL 2: DIGITAL LEADERSHIP ZUR UMSETZUNG Neue Prozesse, digitales Zusammenwirken von Mensch und Maschine, vollautomatische Abläufe, Algorithmen, die Entscheidungen treffen, Men­ schen, die sich kaum je sehen und dennoch intensiv miteinander zusammenarbeiten: Diese und viele neue Entwicklungen verändern die Art und Weise, wie Führung und Leadership funktionieren: • Welche neuen Herausforderungen sich beim Füh­ ren eines Teams, einer Projektgruppe, einer Ab­ teilung und eines Bereichs stellen • Welche Besonderheiten das Digital Leadership mit sich bringt • Wie sich dies alles auf den Führungsstil, Kommu­ nikation, Konfliktmanagement und Motivation auswirkt • Welche Empfehlungen es gibt, das eigene Füh­ rungsverhalten zu überprüfen und wo nötig anzu­ passen Durchführungen DM82218 Teil 1 Teil 2 DM82228 Teil 1 Teil 2 DM82238 Teil 1 Teil 2 3 + 2 Tage 18. – 20.04.2018 18. – 19.06.2018 03. – 05.09.2018 22. – 23.10.2018 03. – 05.12.2018 2019 Luzern, CH Küsnacht/Zürich, CH Küsnacht/Zürich, CH Luzern, CH Luzern, CH Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst. * Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus. Anmeldung: www.mab­edu.com/dm822 oder mit Anmeldekarte S.35. Prospekt herunterladen unter mab­edu.com/dm822 34 Administration, Anreise, Ankunft Beratung Gerne stehen wir Ihnen für eine telefonische Beratung zur Verfügung. MAB Business School IMCE Group AG, Kirchstrasse 3 CH­8700 Küsnacht / Zürich Telefon +41 (0) 44 913 15 80 Fax +41 (0) 44 913 15 81 E­Mail: info@mab­edu.com www.mab­edu.com Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen wir per E­Mail, Post, Fax oder Internet entge­ gen. Umgehend erhalten Sie von uns die Anmeldebestätigung, sofern noch Plätze frei sind. Seminargebühr, Hotel, Tagespauschale Die Seminargebühr beinhaltet die Kosten für das Seminar, nicht hin­ gegen die anfallenden Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Tagespau­ schale (conference package). Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Jede(r) Teilnehmer(in) bezahlt, unabhän­ gig von der Seminargebühr und von der Hotelreservation, eine Tages­ pauschale für das «Conference Package». Unsere Veranstaltungen fin­ den in geeigneten Seminarhotels oder in unserem Executive Campus in Küsnacht / Zürich oder in St. Gallen statt. Mehrwertsteuer Bei Veranstaltungen in der Schweiz verrechnen wir die Schweizer Mehrwertsteuer. Bei Veranstaltungen ausserhalb der Schweiz wird, bei Firmenkunden, keine Mehrwertsteuer verrechnet (Reverse Charge resp., für Schweizer Kunden, Leistung im Ausland). Umbuchung, Verschiebung, Änderung, Stornierung Umbuchungen von einer Durchführung auf die nächste sind bis 6 Wo­ chen vor Seminarbeginn gegen eine Gebühr von CHF 400.– möglich. Bis 2 Wochen vor Seminarbeginn kann gegen Bezahlung dieser Umbuchungsgebühr ein Ersatzteilnehmer benannt werden, welcher der Teilnehmerbeschreibung entspricht. Nicht besuchte Seminare oder Seminarteile entfallen entschädigungslos. Eine Seminardurchführung kann mangels Teilnehmern oder aufgrund von höherer Gewalt von uns annulliert werden, ohne dass ein Schaden geltend gemacht werden kann. Eine Stornierung der Anmeldung ist bis 3 Monate vor Seminar­ beginn für Sie kostenlos möglich, was die Seminargebühr betrifft. Bezüglich Stornokosten des Hotels gelten die Bestimmungen des Hotels resp. Ihrer Hotelbuchung. Wer die Seminarteilnahme 3 Monate bis 6 Wochen vor Seminarbeginn storniert, bezahlt 40% der Seminar­ gebühr als Stornogebühr. Wer 6 Wochen oder weniger vor Seminar­ beginn storniert, bezahlt die volle Seminargebühr, hat allerdings die Möglichkeit, bis 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn eine(n) Ersatzteil­ nehmer(in) zu entsenden. Versicherung, Haftungsausschluss, AGBs Schäden aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation des Seminars oder Schäden aus der Anwendung des vermittelten Manage­ ment­Wissens sind ausschliesslich durch die/den Teilnehmer(in) resp. die uns beauftragende Organisation/Unternehmung selbst zu versi­ chern und abzudecken. Jegliche Haftung unsererseits, die über den Betrag der bezahlten Seminargebühr hinausgeht, wird wegbedungen. Es gilt Schweizer Recht. Gerichtsstand ist Zürich. Es gelten die Allge­ meinen Geschäftsbedingungen der IMCE Group AG, die Sie im Internet unter www.mab­edu.com/AGB finden. Alle früheren Angaben zu Inhalt, Termin und Preis verlieren mit dem Erscheinen des jeweils aktuellen Prospekts ihre Gültigkeit. Ausgabe Juli 2017 ✂ ANMELDUNG Ich bitte um Bestätigung folgender Anmeldung: Datum: Name des Seminars/Programms: Nummer: ❍ Frau ❍ Herr Rechnungsstellung an: Titel: Firma: Name: Abteilung: Vorname: Strasse: Strasse, Postfach: PLZ: FIRMA PRIVAT Persönliche Daten: ❍ Firma ❍ Privat PLZ, Ort: Land: Ort: Branche: Land: Funktion heute: E­Mail: Telefon: Datum, Unterschrift: Anmelden per E­Mail: Anmelden per Internet: Anmelden per Post: Karte ausfüllen, unterschreiben und mailen an: info@mab­edu.com siehe Link zur MAB­Anmeldekarte unten auf der Prospektseite MAB Business School, Kirchstrasse 3, CH­8700 Küsnacht / Zürich DM08/Juli 2017 35 Management Weiterbildung suchen und finden bestes­seminar.com Qualitäts­Suchmaschine für Management Weiterbildung Beispiel: Suche nach dem besten Strategie­Seminar: Mit 1 Klick zur gewünschten Management Weiterbildung. Eigene Suchkriterien eingeben. Suche starten. Passende Angebote mehrerer Business Schools und Institutionen prüfen. Höchste Übersicht. Qualität. Mit Direktlink zum Anbieter. www.bestes­seminar.com 30 Jahre Pionier der Management Lehre Kirchstrasse 3 CH­8700 Küsnacht/Zürich Telefon: +41 (0) 44 913 15 80 E­Mail: info@mab­edu.com Internet: www.mab­edu.com