Schaltungen zur Resonanzkopplung an Raumenergie Im Zusammenhang mit der Suche nach umweltfreundlichen Energietechnologien befasse ich mich seit zwei Jahren mit einer Resonanzschaltung nach Tesla. Verschiedene Hinweise, unter anderem von Seiten der Antroposophie, führten mich zu der Überlegung, bei der geometrischen Dimensionierung und Auswahl von Bauelementen insbesondere die Zahl 9 und deren Vielfache zu berücksichtigen. So habe ich als Empfangsantenne einen Stab von 18 cm Länge gewählt, der über einen Kondensator geerdet wird. Die Funkenstrecke habe ich aus Kupferdrähten erstellt, die einen Durchmesser von 9 mm aufweisen. Ansonsten entspricht die Anordnung dem Konzept, das Nikola Tesla in einem seiner Patente publiziert hat. Das System lädt sich auf und führt im Freien zu einer Entladung über eine Funkenstrecke. Wie ich herausgefunden habe, ergeben sich die besten Empfangsergebnisse meistens über einer Wasserader. Deren Vorhandensein lässt sich mit verschiedenen Verfahren ermitteln, zum Beispiel auch mit einer Wünschelrute. Bisher gelang es mir, eine Leistung von 30 W auszukoppeln. Allerdings müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um eine ordentliche Auskoppelleistung zu erreichen. Nach dem Konzept von Nikola Tesla wäre eigentlich zu erwarten, dass mindestens 100 W oder vielleicht sogar 1 kW erzielt werden könnte. Als nächstes habe ich das Teslas-Patent Nr. 577,671 von 1897 nachgebaut. Hier wird im Empfangskreis eine Flächenantenne verwendet, die als isolierte Metallplatte ausgeführt ist. Die Isolation lässt sich einfachheitshalber durch Aufsprühen eines isolierenden Lacks erreichen. Es ist klar, dass sich umso höhere Ausgangsleistungen ergeben, je grösser die Platte ist. Derzeit stehe ich mit einer Glasfirma in Verbindung, deren Spezialität der Einbau von Photovoltaikzellen in Fensterglas ist. Meine Idee ist, eine Flächenantenne zwischen zwei Glasplatten einzubetten, den Innenraum zu vakuumisieren oder mit einem Edelgas zu befüllen. Die Ladungen, die sich auf der als Antenne wirkenden Metallplatte sammeln, müssten dann ausgekoppelt und in einer Kondensatorbank gespeichert werden. Über zyklische Taktung können diese Ladungen dann zu einem Verbraucher, z.B. zu einer Lampe, geführt werden. Meinerseits besteht grosses Interesse an einer Kooperation und einem Erfahrungsaustausch mit anderen Experimentatoren, die ebenfalls auf dem Gebiet der drahtlosen Energiegewinnung aus der Atmosphäre arbeiten. Meine Koordinaten sind: Josef Lampl Elektroingenieur Holzhausener Str. 1 82296 Schöngeising Tel. 08141/3152064 E-Mail: [email protected]