Alte Rollenmuster lösen sich auf – Schönheit für den Mann Heute

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Alte Rollenmuster lösen sich auf – Schönheit für den Mann
Heute zählt die Optik! Im männlichen Wunsch nach Schönheit, im Kampf um
Frauen und auch Karriere ist die ästhetische Chirurgie ein probates Mittel, um
Vorteile zu erringen. Als Mann legt man Wert auf sein Äußeres, treibt Sport,
gönnt sich Wellness-Behandlungen oder greift zu wirksamen Kosmetikprodukten.
Mann entscheidet sich ganz selbstverständlich für einen chirurgischen Eingriff.
Denn: ein vitales, jugendliches Aussehen kann im Berufs- und im Privatleben
wegweisend für Erfolg sein.
In Deutschland ist mittlerweile jeder fünfte Patient, der sich einer plastischästhetischen Operation unterzieht, männlich. Die Behandlungen sind also längst
keine Domäne der Frauen mehr. Bei Männern wird inzwischen gecremt, gespritzt
und gelasert, was das Zeug hält. Die Liposuktion ist der meistgewünschte
Eingriff, gefolgt von der Lidstraffung. Attraktive Menschen haben bessere
Aufstiegschancen im Job, weil mit ihnen unterbewusst Eigenschaften Intelligenz,
Sozialkompetenz oder Fleiß verbunden werden. Gerade Männer wollen mithilfe
einer entsprechenden Operation oft nicht nur attraktiver erscheinen, sondern
auch ihre Führungsqualitäten unterstreichen. „Stellvertretend dafür stehen ein
markantes Kinn und ein maskulines Gesicht“, weiß Holger Fuchs, plastischästhetischer und rekonstruktiver Chirurg, „die Fettabsaugung steht für den
Wunsch nach Fitness.“ Einige der männlichen Patienten beginnen bereits sehr
früh mit Botoxbehandlungen oder Faltenbehandlungen, denn in der heutigen
Leistungsgesellschaft wollen sie jung und fit aussehen.
Doch es steht nicht nur die Eitelkeit im Vordergrund. Häufig stecken auch
krankhafte Schicksale hinter den männlichen Patienten. Der erste Schritt kostet
sie viel Überwindung. Meist voller Scham vertrauen sie sich Holger Fuchs,
medizinischer Leiter der Praxis Klinik Pöseldorf in Hamburg, an.
Mit der nötigen Sensibilität berät und behandelt er diese Patienten. Es werden
Männerbusen behandelt, Brustimplantate nach Krebserkrankungen eingesetzt,
Narben korrigiert, unerwünschte Haare gelasert oder erwünschte an anderer
Stelle implantiert. „Bei der ästhetischen Chirurgie wird oft nicht nur das
Körperliche verändert“, erklärt Holger Fuchs. Patienten mit psychischen
Erkrankungen wie dem Dysmorphophobie-Syndrom, dem ständigen Gefühl,
entstellt zu sein, kann durch einen chirurgischen Eingriff zu neuem
Selbstbewusstsein geholfen werden.
Frauen tendieren dazu, sich in jungen Jahren mit einem plastisch-ästhetischen
Eingriff auseinander zu setzen, die meisten männlichen Patienten finden es erst
Ende 40 nötig, eine optische Veränderung vornehmen zu lassen. Die
aufstrebende Konkurrenz stellt vor allem Führungskräfte unter Zugzwang. Um
optisch mithalten zu können, greifen die Älteren auf verjüngende Maßnahmen
zurück. Außerdem zeigen Studien, dass Männer ähnlich lange wie Frauen über
das Pro und Contra einer Operation nachdenken, nach der Entscheidung für
einen Eingriff aber keine Zeit mehr verlieren, um ihr Körpergefühl auf diese
Weise zu verbessern.
Kontakt:
Presse:
Daniela Fuchs
Praxis Klinik Pöseldorf
Facharztzentrum für plastische
und ästhetische Chirurgie
Ursula Reimers
ursula reimers
consulting & communications
Lehmweg 17
20251 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 – 44 41 66
Fax: +49 (0)40 – 44 59 25
Email: [email protected]
Website: www.klinik-poeseldorf.de
Gerhofstr. 2
20354 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 – 40 34 99 46 10
Fax: +49 (0)40 – 40 34 99 46 20
Email: [email protected]
Website: www.rcuc.de
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