1 Rudolf Steiner: … Der Strom des Seelenlebens (fließt) nicht nur von der Vergangenheit in die Zukunft, sondern auch von der Zukunft in die Vergangenheit … , daß wir zwei Zeitströmungen haben: das Ätherische, das in die Zukunft geht, während dasjenige, was wir als Astralisches dagegen haben, von der Zukunft in die Vergangenheit zurückfließt … Erst wenn man einsehen wird, daß uns aus der Zukunft fortwährend etwas entgegenkommt, wird man aufsteigen zu einem wirklichen Begreifen des Seelenlebens. Anders ist es gar nicht möglich.“ Exkurse in das Gebiet des Markus-Evangeliums, GA 124, 7. 11. 1910, S. 64/65, Ausgabe 1963 Herwig Duschek, 13. 8. 2014 www.gralsmacht.eu www.gralsmacht.com 1531. Artikel zu den Zeitereignissen Was alles so läuft: Ebola – WHO – Flug MH17 (AIDS) – IS (ISIS) – Jesiden – Kurden – Militärische Hilfe für Irak (Teil 1) (S. 3/4) (Weitere Themen:) Warum wurde Wolfgang Amadeus Mozart ermordet? (Teil 11) (S. 5/6) Zur Geistesgeschichte der Musik (316) Wolfgang Amadeus Mozart – „Die Zauberflöte“ – 2. Akt, 17./18. Szene – Pamina – Papageno – Tamino (Ab 1:40:501) Pamina:2 „Ach, ich fühl's, es ist verschwunden, Ewig hin der Liebe Glück! Nimmer kommt ihr Wonnestunden Meinem Herzen mehr zurück! Sieh, Tamino, diese Tränen Fließen, Trauter, dir allein. Fühlst du nicht der Liebe Sehnen, So wird Ruh' im Tode sein! (Sie geht traurig ab.) Papageno: (ißt hastig) „Nicht wahr, Tamino, ich kann auch schweigen, wenn's sein muß? Ja, bei so einem Unternehmen bin ich Mann. (Er trinkt) Der Herr Koch und der Herr Kellermeister sollen leben!“ (Dreimaliger Posaunenton.) Tamino (winkt Papageno, daß er mit ihm gehen soll). Papageno: „Gehe du nur voraus, ich komme schon nach.“ Tamino (will ihn mit Gewalt fortführen) 1 http://www.youtube.com/watch?v=c0cKnC3UvWU Mozart, Die Zauberflöte 1971, Stein, Ustinov http://www.internetloge.de/arst/zaubertext.pdf (In der Ustinov-Inszenierung ist der Text z.T. etwas verändert bzw. gekürzt.) 2 2 Papageno: „Der Stärkere bleibt da!“ Papageno: „Jetzt will ich mir's erst recht wohl sein lassen. Da ich in meinem besten Appetit bin, soll ich gehen? Das laß ich wohl bleiben. Ich ging' jetzt nicht fort, und wenn Herr Sarastro seine sechs Löwen an mich spannte.“ (Die Löwen kommen heraus und bedrohen Papageno.) „O Barmherzigkeit, ihr gütigen Götter! Tamino, rette mich! Die Herren Löwen machen eine Mahlzeit aus mir.“ Tamino (kommt schnell zurück; bläst seine Flöte und besänftigt die Löwen) Tamino (winkt Papageno, daß er endlich mit ihm gehen soll) Papageno: „Ich gehe schon! Heiß du mich einen Schelm, wenn ich dir nicht in allem folge.“ (Dreimaliger Posaunenton.) Papageno: „Das geht uns an. Wir kommen schon. Aber hör einmal, Tamino, was wird denn noch alles mit uns werden?“ Tamino (zeigt gen Himmel) Papageno: „Die Götter soll ich fragen?“ Tamino (bedeutet: ja) Papageno: „Ja, die könnten uns freilich mehr sagen als wir wissen.“ (Dreimaliger Posaunenton.) Tamino (reißt ihn mit Gewalt fort) Papageno: „Eile nur nicht so, wir kommen noch immer zeitig genug, um uns braten zu lassen.“ (Beide ab.) (Fortsetzung folgt.) 3 Was alles so läuft: Ebola – WHO – Flug MH17 (AIDS) – IS (ISIS) – Jesiden – Kurden – Militärische Hilfe für Irak (Teil 1) Die Menschheit wird wieder mal – ganz nach der „Gladio“-Strategie der Spannung3 – in Angst und Schrecken versetzt. Einmal sind es große Terroristen, die CIA ausgebildet hat und von Katar/Saudi-Arabien finanziert und mit Waffen versorgt werden,4 – dann sind es winzig kleine „Terroristen“, die sogenannten „krankmachenden Viren“, deren Existenznachweis bis heute nicht erbracht ist.5 Stefan Lanka:6 Alle Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren sind Aufnahmen von ganz normalen Bestandteilen von Zellen oder künstlich hergestellte Teilchen. In allen wissenschaftlichen Publikationen, die Fotos als Fotos von krankmachenden Viren behaupten ist dies sogar beschrieben! Bild s.o.: Immer werden in den Nachrichten schöne farbige Bilder des „Ebola-Virus“ gezeigt.7 Woran erkranken dann die Menschen in Westafrika? Es gibt nun eine Arbeitshypothese:8 Die Symptome von Ebola sind "grippeähnlich", also mal nicht im pseudowissenschaftlichen Deutsch gesprochen: geschwächter Körper, starkes Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen. Später kommen dann noch Blutungen aus Mund, Nase, Ohren, After, Augen hinzu. Ich kenne da ein hochradioaktives Mittel,9 welches die gleichen Symptome aufweist (…) Man braucht nur das Trinkwasser mit diesem (Polonium10-)Pulver verunreinigen und schon hat man eine neue "Seuche" gebastelt. 3 Siehe Artikel 1486 (S. 3-6) und 1487 (S. 3-7) Siehe unter dem Begriff „Gladio“ in http://www.gralsmacht.eu/themen-artikel-personenverzeichnis/ 5 http://www.laleva.org/de/2006/03/lanka_wo_ist_der_nachweis_krankmachender_viren.html 6 http://www.laleva.org/de/2006/03/lanka_wo_ist_der_nachweis_krankmachender_viren.html 7 http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-16325.html 8 http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/04/03/in-guinea-soll-die-ebola-ausgebrochen-sein/ (heibo 371, 3. 4. 2014. Hinweis bekam ich.) 9 http://de.wikipedia.org/wiki/Polonium 10 http://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=2392 4 4 Die Körper werden dann natürlich wegen der hohen "Ansteckungsgefahr" schnellstmöglich verbrannt und die Asche über dem Meer verstreut, damit für spätere Untersuchungen auf Radioaktivität sämtliche Spuren beseitigt sind! Dann hatte man damals zu Beginn der neuen "Seuche" noch einen schönen Hollywoodfilm namens "Outbreak" (s.u.) zusammengebastelt, um auch noch den letzten Zweifler von dieser ach soooooo schlimmen Seuche zu überzeugen (natürlich hieß die Seuche im Film nicht Ebola) und schon krassierte die Angst und Panik unter den Menschen, genau wie mit AIDS,11 Schweinegrippe,12 Vogelgrippe13 usw. usw. usw. Auch das von den Medien gemachte "Ozonloch" gehört auch zu dieser Art Panikmache. Hier geht es einerseits darum, die Menschen mit Angst zu kontrollieren und andererseits um sehr sehr viel Geld! Ich kann hier jedem das Buch von Johannes Jürgenson, "Die Lukrativen Lügen der Wissenschaft"14 empfehlen! Es sind hier seit Jahrhunderten die gleichen Brunnenvergifter am Werk!!! 15 Das Gesundheitsministerium Guineas unterrichtete am 23. März 2014 (vgl.o.) die WHO offiziell von einem Ausbruch von Ebolafieber.16 Eine andere Arbeitshypothese lautet (Vortrag Stefan Lanka): 17 Seit einiger Zeit gibt es die "genetische Impfung" … Auch bei Ebola seien die Zellen durch Radioaktivität stark gestört; die Folge von (radioaktive) Bestrahlungen durch genetische Impfungen. Diese Menschen würden innerlich und äußerlich verbluten. Das gefürchtete Ebola-Virus hingegen sei nach wie vor nicht nachgewiesen. Beide Arbeitshypothesen – sowohl Wasservergiftung, als auch Impfung – haben im Prinzip dieselbe Ursache: Radioaktivität. (Fortsetzung folgt.) 11 Wird noch ausführlich behandelt. Siehe Artikel 144, 146, 150, 155 und 156 13 Die „Vogelgrippe“ (2005/2006) war der Vorläufer des WHO-„Schweinegrippe“-Betrugs (2009) 14 In Zusammenhang mit dem Thema AIDS (s.o.) gehe ich darauf ein (vgl. mein Buch Gralsmacht 1, 2007). 15 http://www.youtube.com/watch?v=3XvWFeviHek 16 http://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber-Epidemie_2014 17 http://neue-medizin.com/lanka1.htm 12 5 Warum wurde Wolfgang Amadeus Mozart ermordet? (Teil 11) (Mathilde Ludendorff: 18 ) … In meinem Werke „Der ungesühnte Frevel“ habe ich nach langen und gründlichen Studium über Wesen und Wege der Freimaurerei und anderer Geheimorden und dank genauer Kenntnis der Logenvorschriften für die Art der Beerdigung der von Logen ermordeten Menschen aus der unnatürlichen Art des Verscharrens der gemordeten großen Kulturschöpfer den Beweis gebracht, daß es sich um Logenurteil handelt. Bei keinem von ihnen wagte man so abgründig den Toten zu verhöhnen, wie im Falle Mozarts. Auch bezüglich des Verscharrens im Massengrabe gebe ich zunächst das wieder, was ich im „ungesühnte Frevel“ von dieser der Beerdigung nach Daumers Enthüllung, S. 68, mitgeteilt habe. „Er wurde nach … (talmud-zionistischem) Ritual als Verbrecher begraben, wodurch sich die Tatsache des Logenmordes verrät. Es war Nacht. Um ein Auffinden der Gebeine unmöglich zu machen, legte man ihn überhaupt nicht in einen Sarg, sondern wickelte die Leiche nur in ein schwarzes <Totenbruderschaftsgewand>. Dann fuhr man sie auf dem Armenwagen zum Friedhof. Kein Freund, kein Bruder der Loge geleitete den Armenwagen. (Mozarts Begräbnis, Lithographie von Joseph Heicke [1811-1861]19) Dort angekommen warf man den in das <Brudertotentuch> eingewickelten Leichnam wie einen räudigen Hund in das Massengrab auf die Särge der anderen Toten … So beerdigte die Loge den großen Deutschen Komponisten, obgleich er doch nicht zu jenen Schaffenden gehörte, auf deren gewaltige Begabung die Mitwelt erst nach dem Tode aufmerksam wurde … Er war gefeiert wie wenige um seines wunderbaren Spieles und seiner beispiellosen schöpferischen Begabung willen … Da nun auf diese Wunderkinderberühmtheit bei Mozart ausnahmsweise nicht ein Nachlassen, sondern ein Anwachsen der schöpferischen Begabung folgte, so sieht man, welche große <Logenarbeit> der Verfemung hier geleistet werden mußte, um die dauernde Armut und Not Mozarts und ein solches Schauerbegräbnis möglich zu machen. Nichts aber könnte auch ein sicherer Indizienbeweis der Mordtat sein, als dieses Begräbnis des weltberühmten 18 https://ia801605.us.archive.org/33/items/MozartsLebenUndGewaltsamerTod/LudendorffDr.MathildeMozartsLebenUndGewaltsamerTodLudendorffsVerlag1936.pdf (S. 173-178, in der PDF S. 189-194) 19 http://www.mozart.com/de/timeline/leben/mozarts-tod/ 6 Komponisten. Als die Witwe Mozarts das Grab ihres Mannes, des großen Genius, aufsuchen wollte, konnte ihr niemand den Platz sagen, wo ihr Gatte begraben lag. Es gab also auch hier, ganz wie bei Lessing,20 die mordverratenden <Grabfrage>. Seine Wohnhaus in Wien wurde niedergerissen, das kleine Gartenhaus, wo die <Zauberflöte> komponiert ward, durch Transport nach Salzburg (!) durch Freunde vor dem gleichen Schicksal gerettet … Es (ist) eine völlige Unwahrheit …, zu behaupten, daß Konstanze Mozart Schuld an dem Verbrecherbegräbnis habe. Man schafft die in Trauer aufgelöste Frau, die sich in das Bett des Toten gelegt hatte, um mit ihm zu sterben in ein anderes Haus, wo sie schwer erkrankt. Der reiche „Freund“ Mozarts (Illuminat und Freimaurer!) G. v. Swieten (s.re.) ist es, der allein diese Art des Begräbnisses des von der ganzen Welt gefeierten Künstlers auf dem Gewissen hat! Eine Bestattung in einem Einzelgrabe auf seine Kosten wäre seinem Geldbeutel kaum spürbar gewesen, und dennoch wirft man den Leichnam des großen Toten in ein schwarzes Tuch gewickelt nachts ins Massengrab. Es war gar nicht leicht, eine solche Ungeheuerlichkeit durchzuführen, das zeigen uns die Berichte. Hören wir doch, daß am Sterbetage viele Leute sich vor der Wohnung versammeln, daß unzählbare Tränen fließen bei seinem Tode, daß Weinen und Schreien von seinen begeisterten Anhängern ertönt. Es war schwer zu erreichen, sie des Nachts von der Wohnung zu locken, um den Toten im Armenwagen ohne Geleit insgeheim fortzuschaffen und auf dem Friedhof in das Massengrab zu werfen … (Gottfried van Swieten, 1733-1803. Er wurde in Wikipedia behauptet: 21 Er (Mozart) wurde Wien … an einer22 Schule der Jesuiten für den Staatsdienst erzogen. noch am selben Tag in seiner Wohnung und am 6. Dezember bei der über dem Abgang zu den Katakomben errichteten Kruzifixkapelle am Stephansdom aufgebahrt. Der Abschied wurde im Kreise seiner Freunde und Verwandten zelebriert. – Mathilde Ludendorff schreibt, daß der offizielle Sarg Mozarts leer war. Wikipedia bestätigt wiederum, daß … der Leichenzug (mit dem leeren Sarg) nicht von Freunden und Verwandten zum Sankt Marxer Friedhof begleitet wurde, … behauptete aber, daß dies damals … üblich war. Die Stelle mit der Leiche des Genies Wolfgang Amadeus Mozarts sollte – ganz nach Wille der Logen-„Brüder“ – unbekannt sein (s.o.). (F.f.) 20 Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) … Sein Grab galt als verschollen und wurde 1833 von dem Braunschweiger Privatgelehrten und Kunsthistoriker Carl Schiller wieder aufgefunden. http://de.wikipedia.org/wiki/Gotthold_Ephraim_Lessing 21 http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart 22 http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_van_Swieten