Alle Finanzdie au - Klinik am Rosengarten

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10 momente
Mit
E D I T I O N
schonender Bewegung
Bad Oeynhausen
zu mehr Gesundheit
Alle
Finanzdienstleistungen
aus einer Hand
Frühlingserwachen: Nach der langen Winterpause sind viel Jogger, Inlineskater und
Radfahrer unterwegs. Bewegung, die gut tut, wenn man sich nicht überfordert. Denn
falsches Training schadet mehr, als dass es nützt. Dr. Philipp Traut, Chefarzt der Orthopädie an der Klinik am Rosengarten in Bad Oeynhausen schwört auf Elektroräder.
Sein Motto lautet: „Bewegen, ohne zu hohe Belastung!“
Nicht jede Sportart ist gut für die Gelenke. Gefahr droht den
Aktiven, die ihren Körper überlasten. „Viele ältere Freizeitsportler
ahnen nicht, was sie ihren Gelenken zumuten“, warnt Dr. Philipp
Traut. Wer ohne Training auf dem Bolzplatz kickt, mit übertriebenem Ehrgeiz den Tennisschläger schwingt oder nach dem dritten
Lauftreff als erster im Ziel sein will, der strapaziert seine Gelenke
über Gebühr. „Der Knorpel lässt mit dem Alter nach, daher sollte
man das Training an die Belastbarkeit des Körpers anpassen und auf
Sportarten setzen, bei denen die Belastung auf mittlerem Niveau
liegt“, rät der Orthopäde.
Elektroräder: „Ferrari-Gefühl“ auf zwei Rädern
Gelenke brauchen Bewegung, aber eine schonende: „Der Knorpel wird durch die Abfolge von Druck und Entlastung ernährt. Die
Gelenkinnenhaut bildet dadurch mehr Schmierflüssigkeit, die den
Knorpel elastisch und gesund erhält“, so der Chefarzt der Orthopädischen Abteilung. Er empfiehlt ein gesundes Training mit modernen
Elektrorädern. Das Radfahren ist mit Elektrorädern bedeutend müheloser, denn man muss nicht mehr so kräftig in die Pedale treten,
wenn es bergan geht oder man weite Distanzen gegen den Wind
zurücklegen möchte. Ein geräuschloser integrierter Elektromotor
schaltet sich bei Wunsch zu – und das mit bis zu dreifacher Verstärkung. Diese Unterstützung ermöglicht einen großen Aktionsradius
an der frischen Luft. „Man bekommt dadurch ein Stück Freiheit, jeder kann sich nach seinem eigenen Wohlbefinden bewegen“, erklärt
Dr. Traut. Das sei wie „Ferrari fahren“ auf zwei Rädern.
Das Fahren mit Elektrorädern biete sich in Bad Oeynhausen angesichts der vielen Radwege durchs Grüne förmlich an, meint der
Orthopäde. Aber auch im Alltag sei der moderne „Drahtesel“ eine
eine Hand
Möglichkeit, unverschwitzt und schnell von A nach B zu kommen.
Er empfehle seinen Patienten häufiger vom Auto aufs Elektrorad
umzusteigen. Patienten mit neuen Prothesen sollten allerdings erst
wieder sicher auf den Beinen sein, bevor sie auf die Elektroräder
steigen. „Sie müssen eine ausreichende Koordinierung haben, um
sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen. Rund drei Monate nach
der Operation können sie langsam mit dem Radfahren beginnen,
sollten aber zunächst nicht schneller als 25 Stundenkilometer fahren
und Distanzen von mehr als zehn Kilometern nicht überschreiten“,
so sein Rat. Insgesamt sei das Elektrofahrrad ein ideales Trainingsgerät, das die Muskulatur lockere und aufbaue, dadurch Schmerzen
vermindere und sich gleichzeitig positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirke und Gewicht reduziere. Ein Sport eben, mit ganz ungeahnten Freiheiten und einer großen Portion Spaß.
150 Jahre Stadtsparkasse Bad Oeynhausen
Interesse geweckt?
Die heutigen Elektroräder sind moderne Cityräder oder Sporträder mit einem kleinen elektrischen Motor. Unterschieden wird
zwischen dem Pedelec (Pedal Electric Cycle), dieses Rad wird mit
Muskelkraft und unterstützendem Elektromotor (maximal 250 W
Motorleistung) bis zu einem Tempolimit bei 25 km/h betrieben,
schnelleren Pedelecs – Fahrräder mit unlimitierter Tretunterstützung (meist bis 45 km/h) und E-Bikes, auch Leichtmofas genannt.
Sie können mittels Drehgriff ohne jegliche Tretbewegung gefahren
werden. Im Gegensatz zu Pedelecs mit limitierter Tretunterstützung
wird für diese Modelle eine Haftpflichtversicherung, ein Versicherungskennzeichen und ein Führerschein benötigt, Helm tragen ist
Pflicht. Elektroräder sind nicht günstig, da viel Technik auf engstem
Raum untergebracht ist. Gute Räder gibt es ab 2000-2500 Euro.
Der Radladen Bad Oeynhausen berät Sie fachkundig über die unterschiedlichen Elektroräder. Machen Sie eine Probefahrt, und lernen Sie den ungeahnten Fahrspaß kennen. Im begrenzten Rahmen
können Sie dort Elektroräder auch ausleihen. Der Radladen, Brüderstraße 35, 32547 Bad Oeynhausen, Tel.: 05731-259255.
150 Jahre
Helm auf!
Die Experten sind sich einig: Radfahrer sollten an ihre Sicherheit denken und einen Fahrradhelm tragen. Studien vom Deutschen
Verkehrssicherheitsrat (DVR) zeigen, dass 25 Prozent aller Fahrradunfälle mit Kopfverletzungen einhergehen, aber nur sechs Prozent
der Fahrer einen Fahrradhelm getragen haben. Nach Angaben der
Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie könnten Fahrradhelme
schwere Schädelhirnverletzungen um mindestens 50 Prozent reduzieren. Wichtig bei der Wahl des richtigen Helmes ist: Er sollte
sich genau an die individuelle Kopfform anpassen lassen und gut
belüftet sein.
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Dr. Philipp Traut ist konsequent:„Ich fahre jeden Morgen mit dem
Elektrorad in die Klinik, das hält mich fit und schont auch die Umwelt“.
GESUNDHEIT
ist es
her, dass in der Stadtsparkasse Bad Oeynhausen
die ersten Sparbücher
ausgestellt wurden – in
einem kleinen Zimmer
im Wohnhaus des Kaufmanns Gustav Krutmeyer.
Auch heute werden Sparbücher ausgestellt – in den zehn
modernen Filialen. War Krutmeyer Leiter,
Kassierer und Mitarbeiter zugleich, kümmern sich heute rund 200 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Ortsteilen der Stadt um die zahlreichen Kunden.
Die Stadtsparkasse Bad Oeynhausen
nimmt das runde Jubiläum zum Anlass,
ihre Nähe und Verbundenheit zur Stadt und
zu den Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen.
Als Partner für alle Generationen sind im
Laufe des Jahres mehrere öffentliche Veranstaltungen für Jung und Alt, Groß und Klein
geplant. Es sind die beiden Regionalfeste
Nord, am 6. Mai auf dem Sportplatz Ovel-
gönne, und Süd, am 3.
Juni auf dem Schützenfestplatz Südstadt, sowie das City-Fest am 18.
August auf dem Inowroclaw-Platz. Dabei zeigt die
Stadtsparkasse einmal mehr
ihre große Wertschätzung für
die Arbeit der heimischen Grundschulen und Vereine, denn sie stellt für
diese Veranstaltungen einen zusätzlichen
Spendenbeitrag in Höhe von 100.000 Euro
zur Verfügung. Auch die weiterführenden
Schulen und Förderschulen werden mit einer projektbezogenen Spende über 50.000
Euro bedacht. Das ist gelebte Bürgernähe!
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