Erfolgreiche Kommunikation fängt mit der Wahl einer gemeinsamen
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Erfolgreiche Kommunikation fängt mit der Wahl einer gemeinsamen Sprache an © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 1 Agenda • WAGO…........……...….......……........ 4 • Vorstellung Fa. Groupe-E ................... 11 • Ausgangslage.................................... 17 • Unsere Lösung.................................. 22 © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 2 WAGO – Schweiz Ich stelle mich kurz vor: Stéphane Rey Product Manager Industry Automation Leiter Technical Sales & Support Telefon : Fax: +41 (0)26 676 74 07 +41 (0)26 676 77 87 [email protected] © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 3 WAGO – weltweit Die 9 Produktionsstandorte 32 WAGO-Gesellschaften 9 Produktionsstandorte 46 Vertretungen Deutschland, Minden 1951 Deutschland, Sondershausen 1991 Japan, Tokyo 1990 USA, Germantown 1979 Frankreich, Roissy 1971 China, Tianjin 1997 India, Noida 1995 Schweiz, Domdidier 1977 © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 4 Polen, Wroclaw 1997 WAGO – weltweit Standort Minden, Deutschland • WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG • Gegründet: 1951 • Hauptsitz der WAGO-Gruppe: • Geschäftsführung, Zentrale für Entwicklungen, Vertrieb und Verwaltung • Produktion WAGO-AUTOMATION • Mitarbeiterzahl: > 1.560 • Produktions- und Bürofläche: 39.100 m² © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 5 WAGO – Domdidier • WAGO CONTACT S.A. • Gegründet: 1977 • Hochautomatisiertes Werk für Massenproduktion • Vertrieb Schweiz • Direktlieferung von Grosskunden weltweit • Produktions- und Bürofläche: 14.300 m² • Anzahl Mitarbeiter: > 450 • Durchschnittsalter: 38 • Lehrlinge: 36 • Nationalitäten: 22 © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 6 WAGO – Domdidier • Export: > 95 % • Produktion: ca. 1.3 Mia Klemmen im Jahr • Produktion: ca. 6 Mio im Tag • Produktion: 14‘000 verschiedene Artikel • Handelsware: 22‘000 verschiedene Artikel © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 7 Geschäftsbereich Mehr als 50 Jahre leben wir INNOVATIVE CONNECTIONS. © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 8 Vorstellung der Firma Groupe-E Energielieferant für ca. 445'000 Einwohner in der Westschweiz! © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 9 Produktion Verteilung Handel Dienstleistungen Aktienbesitz und Teilhaber von Groupe-E FMB - BKW Kanton Freiburg 10 % 78.5 % Kanton NE / BCN Städte / Gemeinden NE Groupe E SA 5.7 % 5.8 % (eigene Aktien und Mitarbeiter/innen) Groupe E SA Groupe E Connect SA 95.9% EOSH 22.3% GuD Timelkam GmbH 50% Groupe E Electroménager SA 100% FMB – BKW 5% SFMC 30% Groupe E Entretec SA 100% Romande Energie 6% GKW 15% Groupe E Greenwatt SA 100% Frigaz SA 44.8% FMHL 13.1% cc energie SA 35% SAIDEF 25.2% Electra-Massa 10% CISEL Informatique 40% PLACAD 37% Spontis 22.5% Cinelec SA 28% Swiss Hydrogen Power 40% Westelec 34% © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 10 MSR-Abteilung bei Groupe-E Für sichere und effiziente Prozesse Dienstleistungen der MSR-Abteilung: Projektierung, Projektleitung, Expertisen, Ausbildung und Integration im Energiebereich. • • • • • • • Systemintegration HMI Kommunikationsnetzwerke, LAN, Mobilfunk Verteiltes Kontrollsystem SPS Programmierung SCADA Programmierung Datenakquisition und Datenerfassung Groupe-E ist Schweizweit und international tätig. © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 11 Integrationsbeispiel Drahtlose Kommunikation im MS-Verteilnetz © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 12 Ausgangslage Projekt • Bei der Firma Groupe-E werden Daten zu Stausee-Pegel, Durchflussmenge von Stausee-Zuflüssen, Niederschläge und Schneehöhe permanent gemessen. Diese Werte werden in der Leitstelle gesammelt. • Für die Kommunikation mit den Feldgeräten unterstützt die Leitstelle nur IEC basierte Protokolle. • Bis zum heutigen Tag hat Groupe-E für die Kommunikation eine Leitung von Swisscom gemietet und zusätzlich die Technologie «INFRANET» genutzt. • Die Mietleitungen wurden von Swisscom für das Jahr 2013 gekündigt und der Kunde ist auf der Suche nach einer neuen Technologie. Warum wird Swisscom die Infranet-Netztechnologie einstellen? Die INFRANET-Technologie ist 20 Jahre alt und der Betrieb und Unterhalt kann nicht unbeschränkt gewährleistet werden. Zudem läuft der INFRANET-Anschluss über Data Over Voice (DOV). Solche Applikationen benötigen durchgehende Kupferverbindungen von der Anschlusszentrale bis zum Endkunden; dadurch entstehen mit der Einführung neuer Dienste wie DSL, BluewinTV, etc. zunehmend Konflikte Quelle: www.tus.ch Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 13 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Anforderung des Kunden • Die neue Technologie sollte auf GSM/UMTS oder Funksystem aufbauen / basiert sein. • Das System muss die Daten an der Leitstelle mit einem normierten Protokoll auf der Basis IEC60870-5 zur Verfügung stellen. • Externe Eingriffe im Leitstellen-Netzwerk (LAN) müssen vermieden werden. Das System muss strukturell so einfach wie möglich sein. • Nur die Nutzdaten müssen bis zur Leitstelle weitergeleitet werden. Die Alarme (z.B. unzureichende Signalstärke, Drahtbruch von Sensoren) der im Feld installierten Stationen müssen vorhergehend gefiltert werden. Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 14 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Anforderungen sind Herausforderungen • GPRS ist eine Einbahnstrasse… • Ein Verbindungsaufbau läuft immer vom Mobilteilnehmer zum Festnetz. • Firewalls sind aufwändig einzurichten und zu konfigurieren. • Sind die Mobilfunkgeräte dauernd an das Netzwerk angeschlossen? Wie sieht es mit der Nutzung der Bandbreite aus? Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 15 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Herausforderung: Verbindungsaufbau mit GSM-Netzwerk Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 16 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Unsere Lösung Wahl einer gemeinsamen Sprache… IEC Protokoll Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 17 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Lösung basierend auf WAGO TO-PASS WebConnector • WAGO «TO-PASS compact» Störmelder senden die Daten auf eine WAGOIO-IPC Hardware (WebConnector). • Die Daten werden zyklisch oder auf Grund von Ereignissen übertragen. • Die Sendung von «TO-PASS compact» auf den «WebConnector» erfolgt mit einem einfachen HTTP-Post Telegramm. • Die Übertragung dauert nur ein paar hundertstel Sekunden. Der Aufbau eines VPN-Tunnels ist überflüssig, da bei jeder Übertragung auf das «TO-PASS compact» eine neue IP-Adresse zugeteilt wird. Hackerangriffe können so verhindert werden. • Auf dem «TO-PASS WebConnector» werden die «TO-PASS compact» Melder anhand der Seriennummer identifiziert. • Die Daten werden von «TO-PASS WebConnector» mit einem normierten IECProtokoll an die Leitstelle gesendet. Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 18 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Das Prinzipschema der Daten Übertragung Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 19 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Prinzipschema der Datenübertragung GSM Infrastruktur bei Group-E Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 20 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Zusammenfassung • Der WAGO-IO-IPC ist im Datenverarbeitungszentrum installiert. • Eine „TO-PASS WebConnector“ Applikation läuft auf dem IPC. • Die Daten aus dem Feld werden gesammelt und per -101 Protokoll der Leitstelle zur Verfügung gestellt. • Ein Touch Monitor ist am IO-IPC angeschlossen und dient dazu, die Alarme aus dem Feld zu visualisieren. Nur die kritischen Alarme werden an die Leitstelle weitergeleitet. Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 21 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO WAGO-Systemlösungen für Smart-Grid Web-Connector Zentrale • 750-880/025-001/002(ECO) oder • 758-874/875 • Leitsystem •IEC 60870-5-101/104 •DSL-Router •Internet / Ethernet TCP/IP Optionale Erweiterungsmöglichkeit: • (komplett im Gehäuse montiert & vorverdrahtet) TO-PASS® Compact • 761- xxx •GSM/GPRS Signalaufnahme über: Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 22 • E/A (bidirektional) • MODBUS RS-232 (unidirektional) Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Warum WAGO ? • WAGO To-Pass ist eine einfache, zuverlässig und flexible Fernwartungslösung! • WAGO bietet PLC basierte Lösungen für IEC60870 • Die IEC-Kommunikation wird in einem intuitiven GUI konfiguriert, dadurch wird bei der Implementierung der Kommunikation Zeit gespart. • Der Support und die Flexibilität des Produktes spielt für den Kunden eine zentrale Rolle. • Last but not least: Im Rahmen dieses Projektes war WAGO bereits in der Lage für Groupe-E eine optimale Lösung anzubieten inkl. technischer Beratung Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 23 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Weitere Telecontrol-Komponenten TO-PASS compact • Analoge Eingänge/Ausgänge • 2AI bis zu 8AI • 2AO • Digitale Eingänge/Ausgänge • 4DI bis zu 8DI • 4DO • GSM [GPRS, SMS, CSD (voice connection) ] • Alarm per SMS, Mail, Fax und WebConnector • Modbus RTU Master (RS232, RS485) • TO-PASS Bibliothek für das WAGO IO-System Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 24 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Weitere Telecontrol-Komponenten Ethernet Telecontrol Controler • • • • • • • • • • • • Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 25 Herausforderungen Gemeins. Sprache Höhere Taktfrequenz Programmspeicher: 1 MB Datenspeicher: 1 MB Speichererweiterung mit SD-Speicherkarte bis zu 8 GB! Remanent-Speicher: 32 kB Grosses und schnelles File-System (2 MB) MODBUS/TCP und Ethernet/IP mit kurzen Antwortzeiten SPS-Funktionalität + IT-Standards 2 Ethernet-Schnittstellen inkl. integrierter Switch IP-Adresse auch über DIP-Schalter konfigurierbar Protokolle: HTTP, BootP, DHCP, DNS, SNTP, SNMP, FTP IEC60870, 61850 und 61400 auf einer Plattform Lösung Warum WAGO Weitere Telecontrol-Komponenten IO-IPC-Telecontrol Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 26 • Industrie-PC mit Celeron M von 600MHz bis 1GHz • Hauptspeicher (RAM): 256 MB • Datenspeicher (Flash): 512 MB • Speichererweiterung mit CF-card bis zu 8 GB! • Remanent-Speicher: 1024 kB • Linux 2.6 RT-OS • DVI Panel Link 1280x1024 • Echtzeit Uhr, NTP • 2x USB • 1x RS232 • MODBUS/TCP • PROFIBUS, CANopen, CAN Master • 2 getrennte Ethernet-Schnittstellen • Gateway mit IEC60870-5-101, -104, -103, • Gateway mit IEC60850, 61400, GOOSE Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Weitere Telecontrol-Komponenten TO-PASS mobile TO-PASS Outdoor Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 27 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Weitere Telecontrol-Komponenten TO-PASS Web-Portal http://www.to-pass.com/wago/login.php Ausgangslage Anforderungen © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 28 Herausforderungen Gemeins. Sprache Lösung Warum WAGO Vielen Dank für Ihr Interesse! © WAGO Contact SA, Stéphane Rey 2013 29
