Der komplette Fall Der komplette Fall Vollversorgung mit puderfreier CEREC-Mundkamera Dr. med. dent. Klaus Wiedhahn Abb. 1-3: Ausgangssituation: Der Patient hat einen extrem tiefen Biss, die Zähne sind kaum zu sehen. erhöht auch die Fertigungstiefe, wenn die zahntechnische Arbeit in der Praxis durchgeführt wird. Das Angebot der digitalen Abformung macht eine Praxis außerdem attraktiv. Sie wird als besonders fortschrittlich und modern wahrgenommen. Gegenüber der analogen Abdrucknahme mit dem Löffel hat die digitale Abformung auch den großen Vorteil, dass sie im Normalfall beim Patienten keinen Würgereiz auslöst. Patienten wissen das zu schätzen. Die Dentalmessen in diesem Frühjahr haben bestätigt, dass sich die Digitalisierung als Megatrend der Zahnheilkunde fortsetzt. Für immer mehr Anwendungen benötigt man CAD/CAM-Daten. Doch egal, ob Implantologie, Kiefergelenkdiagnostik oder nur „einfache“ Zahnrestauration – am Anfang des digitalen Workflows in der Zahnarztpraxis steht die Abformung mithilfe einer Intraoralkamera. Bei diesem Verfahren schreitet die Entwicklung mit großen Schritten voran, denn sowohl die Aufnahmedauer als auch die Darstellbarkeit der aufgenommenen Bereiche sind mit neuen Geräten deutlich verkürzt beziehungsweise verbessert worden. Die CEREC Omnicam beispielsweise nimmt alle Oberflächen puderfrei, detailgenau und in Farbe auf. Zahnarzt Dr. Klaus Wiedhahn beschreibt die Arbeit mit dem Premium-System aus der CAD/CAM-Familie von Sirona anhand einer Vollversorgung. Einleitung Jeder Zahnarzt wünscht sich, dass Restaurationen passgenau und möglichst ohne weitere Korrekturen eingesetzt werden können. Voraussetzung hierfür ist die exakte Abformung der Präparation und der Gebisssituation. Mit dem klassischen Abdruck entstehen jedoch häufig ungenaue Gipsmodelle, denn hierbei spielen sowohl das individuelle Geschick des Zahnarztes als auch des Zahntechnikers eine Rolle – eine Situation, die sich nicht standardisieren lässt. Darüber hinaus birgt die traditionelle Prozesskette eine Reihe von Fehlerquellen wie beispielsweise Verformungen oder Bläschenbildung, die einen erneuten Arbeitsaufwand für Zahnarzt, Zahntechniker und Patienten bedeuten und durch den digitalen Workflow eliminiert werden. Zudem ist die Präparation bei der digitalen Abformung unmittelbar nach dem Scannen am Bildschirm dreidimensional zu sehen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und Detailansichten können etwaige Präparations- und Aufnahmefehler erkannt und sofort behoben werden. Ein weiterer Vorteil der Digitaldaten liegt darin, dass sie unmittelbar im Softwareprogramm genutzt werden können, um die weiteren, zahntechnischen Arbeitsschritte einzuleiten. Darüber hinaus bietet dieses Verfahren verschiedene Vorteile für die Zahnarztpraxis in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit: Der Intraoralscan ist nicht nur präzise und zeitsparend, sondern er 18 ddm | Ausgabe 2 | Sommer 2013 Scannen ohne Zeitverlust durch Pudern Positiv für den Zahnarzt sind die Vorteile der neuen CEREC Omnicam (Sirona Dental GmbH, Salzburg). Mit dieser Intraoralkamera filmt der Anwender den Untersuchungsabschnitt und die Software verarbeitet die Aufnahmen in Echtzeit zu einem 3D-Modell in natürlicher Farbe. Die puderfreie Abformung vereinfacht den Behandlungsablauf, denn die Zähne müssen bei der Abformung mit der CEREC Omnicam nicht mit einem Mattierungsspray vorbehandelt werden. Vor allem bei umfangreichen Restaurationen macht sich das bemerkbar: Mehrfaches Nachpudern während des Aufnahmeprozesses ist nun nicht mehr erforderlich, was eine große Zeitersparnis bedeutet. Auch lässt sich der Scanvorgang mit der CEREC Omnicam delegieren: Durch die einfache Handhabung und eine nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeit kann die Assistenz den gewünschten Kieferbereich vorscannen. Anschließend überprüft der Zahnmediziner die Aufnahmen und scannt etwaige fehlerhafte Bereiche noch einmal nach. Die Software integriert die neuen Aufnahmen dann automatisch in den Gesamtscan. Natürliche Farbe erleichtert Einzeichnung der Präparationsgrenze Die Bedienung der neuen Kamera ist komfortabel: Die Kamera lässt sich leicht im Mund drehen, und mit dem kleinen Kopf wird selbst der posteriore Seitenzahnbereich mühelos erreicht. Auch subgingivale Bereiche können aufgenommen werden, sofern sie optisch zugänglich sind. Ein großer Vorteil ist die natürliche Farbe der Aufnahme. Dadurch sind die Grenzen zwischen Zahnmaterial und Gingiva leicht zu erkennen, und die Präparationsgrenze lässt sich einfacher einzeichnen. Das Aufnahmeverfahren erfolgt in einem fließenden Prozess. Parallel zum Scanvorgang baut sich am Bildschirm sukzessive das 3D-Modell mit großer Tiefenschärfe auf, so dass ein präzises Abbild der Kiefersituation entsteht. Der Vorgang kann jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder fortgesetzt werden. Zukunftsaussichten Die Entwicklung dieses Aufnahmeverfahrens ist ein weiterer Schritt in Richtung vollständig abdruckfreie Praxis. Durch die natürliche Farbdarstellung von Zähnen und Schleimhäuten liegt es nahe, dass in absehbarer Zeit auch umfangreichere Brückenarbeiten oder Prothesen komplett digital hergestellt oder die Entwicklung von Zahnbewegungen digital sichtbar gemacht werden können. Letzteres bedeutet eine große Arbeitserleichterung für Kieferorthopäden, denn sie können die Entwicklung am Bildschirm besser vergleichen als anhand der traditionellen Abformungen. ddm | Ausgabe 2 | Sommer 2013 19 Der komplette Fall Der komplette Fall Abb. 4: Vollständiger Scan des unpräparierten Oberkiefers mit der CEREC Omnicam Abb. 5: Vollständiger Scan des Unterkiefers. Die insuffizienten Verblendungen und Sättel der Teleskopprothese sind gut zu erkennen. Die Primär- und Sekundärteleskope sowie das Modellgussgerüst sind in gutem Zustand und sollen behalten werden. Abb. 6: Die Modellebene kann im InLab Programm eingestellt und die Modelle reproduzierbar positioniert werden. Abb. 7: Okklusalansicht des Oberkiefers. Es wurde kein Wert auf die ganz perfekte Ausarbeitung des Provisoriums gelegt. Fallbeschreibung Der folgende Patientenfall schildert den Behandlungsablauf einer zweistufigen Vollversorgung mit der CEREC Omnicam. Ein 55-jähriger Patient kam mit einem extrem tiefen Biss in die Praxis. Die Frontzähne wiesen Lücken auf und waren zum Teil gedreht. Der Biss war seitlich verschoben und auf den Zähnen 43 und 44 sowie 34 und 35 befand sich ein Teleskopersatz. Die Zähne wiesen insgesamt eine starke Abrasion auf. Nach ausführlicher Beratung mit dem Patienten entschied ich mich deshalb für eine deutliche Bisshebung als Voraussetzung für eine Neuversorgung von Ober- und Unterkiefer. Nach Einstellung der neuen Bisslage mit einer Positionierungsschiene wurden provisorische CEREC Restaurationen aus Polymerblöcken eingegliedert. Nach einigen Wochen Tragezeit erfolgte die definitive Versorgung mit Brücken aus transluzentem Zirkonoxid inCoris TZI (Sirona Dental GmbH, Salzburg) und Kronen bzw. Teilkronen aus e.max CAD LT (Ivoclar Vivadent GmbH, Ellwangen). Für die provisorische Versorgung habe ich den Ober- und Unterkiefer in einer Sitzung mit der CEREC Omnicam gescannt (Abb. 4 und 5). Der sogenannte bukkale Biss erfolgte mit Hilfe der zerteilten Postionierungsschiene. Die Software fügt dabei die intraoralen Bilder zu virtuellen Modellen, die mit Hilfe des bukkalen Modells zusammengefügt werden. Im Anschluss sollten die unpräparierten Zähne und Prothesensättel mit verblockten okklusalen Veneers im posterioren Bereich und mit verblockten Teilkronen im anterioren Bereich versorgt werden. Die CEREC Connect Daten des Modells werden zunächst im dxd-Format gespeichert und anschließend in das InLab 4.0 Programm (Sirona Dental GmbH, Salzburg) eingelesen. Dort wird die Modellebene eingestellt und die Modelle reproduzierbar positioniert (Abb. 6). Nach Konstruktion der Provisorien kann die geplante Form und Stellung noch einmal von allen Seiten überprüft werden. Ein großer Vorteil ist, dass die Restauration am Modell bei Bedarf ausgeblendet werden kann, dadurch wird der Umfang der anterioren Aufbauten erkennbar. Bei der Fertigung der Provisorien wurde aus parodontalprotektiven Gründen vermieden, bis an den Gingivalsaum zu gehen. 20 ddm | Ausgabe 2 | Sommer 2013 Abb. 8: Die Frontzahnkronen lassen sich mit der Programmoption BIOGENERIK unter Zuhilfenahme der gescannten Provisorien und dem einblendbaren Raster leicht konstruieren ddm | Ausgabe 2 | Sommer 2013 21 Der komplette Fall Der komplette Fall Abrechnungsbeispiel: Definitive Cerec Omnicam Versorgung in einer Sitzung je Kiefer (nach Bisshebung und provisorischen Cerec-Overlays im Ober- und Unterkiefer) Abb. 09-11: Durch die Bisshebung und die Neugestaltung von Ober- und Unterkieferfrontzähnen wurde ein harmonisches Gesamtbild erzielt, das dem speziellen Typus des Patienten entspricht. Die definitive Versorgung des Oberkiefers wurde an einem Tag chairside durchgeführt. Zur Erleichterung der Konstruktion mittels der Biogenerik wurde ein Scan der Provisoriumssituation integriert. Begonnen wurde die eigentliche Konstruktionsarbeit mit den besonders zeitaufwändigen Seitenzahnbrücken aus Zirkonoxid. Anschließend wurden die Frontzähne präpariert und gescannt. Die Kombination von individueller Biogenerik, dem einblendbaren Provisorium und dem in InLab verfügbaren Raster erlaubt eine sichere Konstruktion der Front und Prämolarenkronen (Abb. 8). In einer zweiten Sitzung wurden die Unterkieferteilkronen konstruiert. Hierbei bestimmten die Palatinalflächen der Oberkieferfrontzähne die Höhe und Position der unteren Inzisalkanten. Bei der Gestaltung der Unterkieferfront wurde besonderen Wert auf eine natürliche Zahnstellung gelegt. Trotz der extrem schwierigen Ausgangssituation hat der Patient nun ein ästhetisch ansprechendes Lächeln und empfindet die neue Bisslage und Okklusion als natürlich und angenehm. Dr. Klaus Wiedhahn •Studium der Zahnheilkunde in Hamburg •1973 Approbation •seit 1976niedergelassen in eigener Praxis in Buchholz i.d. Nordheide •seit 1988Anwender des CEREC-Verfahrens •seit 1991 praktische Aus- und Fortbildungskurse im In- und Ausland über das CEREC-System. Vorträge und Veröffentlichungen über alle Aspekte von CEREC mit Schwerpunkt Keramikveneers und über Digitalisierung der Zahnarztpraxis •seit 1992 Gründer und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ) •seit 1998 Mitherausgeber des International Journal of Computerized Dentistry (Quintessenz); Präsident der International Society of Computerized Dentistry (ISCD) zertifizierter Anwender der digitalen Volumentomographie 22 Fazit Die CEREC Omnicam bietet bei der Aufnahme von umfangreichen Restaurationen einen echten Zeitvorteil. Durch die puderfreie Abformung entfallen vorbereitende Maßnahmen und die natürliche Farbe der Aufnahme erleichtert das Einzeichnen der Präparationsgrenze. Ein weiterer Zeitvorteil ist die mögliche Übertragung des Scanvorgangs auf die Assistenz. Die Intraoralkamera ist ein kosteneffizientes Multitalent, das die Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis deutlich erhöhen kann. Claudia Maier Michaela Frank Heil- und Kostenplan Privat Beh.-Pl. M B B M M M M M M M M M M Befund f f 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 re 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 Befund e e e e tv tv tv tv Beh.-PL VE VE VE VE VE Zähne Geb.-Nr. Bezeichnung 0030 B M f f 6 7 8 li 6 7 8 e e f Anz. Faktor Grund Betrag Aufstellung eines schriftlichen Heil- und Kostenplans nach Befundaufnahme und gegebenenfalls Auswertung von Modellen 1 2,3 25,87 Optisch-elektronische Abformung einschließlich vorbereitender Maßnahmen, einfache digitale Bissregistrierung und Archivierung, je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich 4 2,3 41,40 4 2,3 767,36 2 2,3 103,48 8 12 2,3 2,3 1.736,48 201,84 EUR 2.876,43 Präparation OK: ok+uk 0065 Herstellung der definitiven Versorgungen im Oberkiefer chairside Eingliederung: •seit 1998 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde •seit 2004 ISCD Certified CEREC-Trainer •seit 2009 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für orale Implantologie; Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Keramik (AG-Keramik) 18, 15, 25, 27 16, 17, 26 14-24 18-27 5010 5070 2210 2197 Versorgung eines Lückengebisses durch eine Brücke oder Prothese: je Pfeilerzahn als Brücken- oder Prothesenanker mit einer Vollkrone (Hohlkehl- und Stufenpräparation) oder Einlagefüllung Versorgung eines Lückengebisses durch eine Brücke oder Prothese: Verbindung von Kronen oder Einlagefüllungen durch Brückenglieder, Prothesenspannen oder Stege, je zu überbrückende Spanne oder Freiendsattel Versorgung eines Zahnes durch eine Vollkrone (Hohlkehl- oder Stufenpräparation) ggf. adhäsive Befestigung (plastischer Aufbau, Stift, Inlay, Krone, Teilkrone, Veneer, etc.) Zwischensumme Zahnarzthonorar: Kontakt Praxis Dr. med. dent. Klaus Wiedhahn Bendestorfer Str. 5 21244 Buchholz Telefon 0 41 81 / 3 22 32 ddm | Ausgabe 2 | Sommer 2013 ddm | Ausgabe 2 | Sommer 2013 23 Der komplette Fall Der komplette Fall Zähne Geb.-Nr. Bezeichnung Anz. Faktor Grund Betrag DIE KLINISCH BEWÄHRTE CAD/CAM-LÖSUNG FÜR ALLE ANSPRÜCHE Übertrag Zahnarzthonorar: EUR 2.876,43 Präparation UK: ok+uk 0065 Optisch-elektronische Abformung einschließlich vorbereitender Maßnahmen, einfache digitale Bissregistrierung und Archivierung, je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich 2 2,3 20,70 2 2,3 37,52 1 2,3 34,93 5 2,3 1.336,90 5 2,3 84,10 Herstellung der definitiven Versorgungen im Unterkiefer chairside Eingliederung: 43, 34 45-48, 36-38 42-33 42-33 2310 5260 2220 2197 Wiedereingliederung einer Einlagefüllung, einer Teilkrone, eines Veneers oder einer Krone oder Wiederherstellung einer Verblendschale an herausnehmbarem Zahnersatz Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion oder zur Erweiterung einer abnehmbaren Prothese (mit Abformung) einschließlich Halte- und Stützvorrichtungen Versorgung eines Zahnes durch eine Teilkrone mit Retentionsrillen oder -kästen oder mit Pinledges einschließlich Rekonstruktion der gesamten Kaufläche, auch Versorgung eines Zahnes durch ein Veneer ggf. adhäsive Befestigung (plastischer Aufbau, Stift, Inlay, Krone, Teilkrone, Veneer, etc.) Zahnarzthonorar EUR 4.390,58 Die Berechnung der konservierenden Begleitleistungen und deren Steigerungsfaktoren erfolgt je nach Aufwand sowie die Auslagen nach § 4 Abs. 3 GOZ. Die Material- und Laborkosten nach § 9 GOZ werden nach BEB und nach der jeweiligen individuellen Praxiskalkulation berechnet. Dieses Musterbeispiel basiert auf der GOZ 2012 unter Berücksichtigung des aktuellen BZÄK-Kommentars, ggf. halten sie bitte Rücksprache mit ihrer Kammer. Inhalt ohne Gewähr. Die Oberkiefer-Versorgung würde bei einem GKV-Patienten gemäß den Richtlinien nach einer gleichartige Versorgen berechnet werden, jedoch kann ggf. je nach KZV-Bereich ein gutachterliches Verfahren notwendig werden. Claudia Maier ZMV Michaela Frank ZMV Freiberuflich Regionale Abrechnungsseminare für Bauer & Reif Dental GmbH , München Freiberuflich und angestellt Referentin für ZMV, Aufstiegsfortbildung und Fortbildung bundesweit über Praxisdienste / Praxishochschule f. Gesundheit u. Soziales, in Kooperation mit Daisy Akademie IPS e.max CAD + Verlag DIE FÜHRENDE LITHIUM-DISILIKAT-CAD/CAM-KERAMIK • • • • • Zahnärztliches Abrechnungs- u. Praxismanagement Abrechnungsexpertinnen in Bema/GOZ/GOÄ mit Spezialgebieten in der Zahnersatzabrechnung durch langjährige Praxiserfahrungen und stetige Fortbildungen. Analysen und Optimierungen der zahnärztlichen Abrechnungsprozesse unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte. Beratung und Teamschulungen für effizientes Praxismanagement. Sehr gute Anwenderkenntnisse in verschiedenen Zahnarztprogrammen amic all cer need u all yo Kontakt: Haydnstr. 3 82335 Berg Telefon: 08151/99 73 373 Mobil: 0177/8 55 02 87 Email: [email protected] 24 Monolithische Einzelzahnversorgungen und NEU auch dreigliedrige Brücken NEU: Effizient hergestellte Hybrid-Abutments und Hybrid-Abutment-Kronen Hochfeste Verblendstrukturen, NEU auch für weitspannige Brücken (CAD-on) Fertigung inhouse oder über „Authorized Milling Partner“ Klinisch geprüfte Befestigung mit Multilink® Automix ddm | Ausgabe 2 | Sommer 2013 www.ivoclarvivadent.de ddm |Ivoclar Ausgabe 2 | Sommer 2013 Vivadent GmbH Dr. Adolf-Schneider-Str. 2 | 73479 Ellwangen, Jagst | Deutschland | Tel. +49 (0) 79 61 / 8 89-0 | Fax +49 (0) 79 61 / 63 26 25