Bis[(i/3-allyl)nickel(|i,i/5-2,3-dihydro-l,3-diborolyl)]nickeI-TetradeckerKomplexe mit terminalen Allylliganden [1] Bis[(/;?-allyl)nickel(i/,/;:'-2,3-dihydro-l,3-diborolyl)]nickel T etradecker Complexes with Term inal Allyl Ligands [1] Thomas Kuhlmann und W alter Siebert* Anorganisch-Chemisches Institut der Universität Im Neuenheimer Feld 270, D-6900 Heidelberg Herrn Prof. Dr. R oland K öster zu m 60. G eburtstag gew idm et Z. Naturforsch. 39b, 1046-1049 (1984); eingegangen am 10. März 1984 l,2.3,4,5-Pentaalkyl-2,3-dihydro-I,3-diboroles, Bis(allyl)nickel. Tetradecker Complexes Reactions between bis(allyl)nickel complexes and alkyl derivatives of 2,3-dihydro-l,3-diborole (la, b) in refluxing toluene or mesitylene yield deeply colored solutions. By distillation and chromatography the first /;3-allyl tetradecker complexes 8 were obtained in 4 —15% yield. In the violet residues higher molecular species are present, which could not be identified. The red, oily tetradeckers are characterized by NMR and mass spectra; their formation is discussed. 2,3-D ihydro-l,3-diborole(l,3-D iborolene) (1) wir­ ken nach Abspaltung eines Ringwasserstoffatoms ebenso wie die Liganden Cyclopropenyl [2] und Allyl [3] als D reielektronendonoren [4]. Et Et H Et Nc = c ' / \ R -B B -R / H /C - \ R —B. B -R t " C\ b \ R 1 R R* a Et Me b Me H C Et Et l R1 I / B Liganden vorliegen. Die Synthese der ersten Tetradecker-Sandwichkomplexe mit 1 als //-Liganden gelang uns durch Um setzung des Sandwich-Anions [(C5H 5)Co (1)]~ mit M etallionen [7] sowie durch beidseitige Aufstokkung des 16e-Sandwichs ( l a ) 2Pt mit (C5H5)M-Fragm enten (M = Fe,N i) [1]. 2‘ 1 * \= c \ in term inaler Position besitzen [6], während in Tetra­ decker-Sandwichkomplexen ausschließlich zyklische \ / \y c i _Cv Im Vergleich zum C3-G erüst weist der C2B2C-Heterozyklus 1 wegen der Borylgruppen bessere A k­ zeptoreigenschaften auf, die eine stärkere LigandM etall-Bindung und damit eine Substitution von C3Liganden in ;r-Komplexen durch 1 bzw. durch das bisher unbekannte 2,3-D ihydro-l,2-diborol (2) er­ warten lassen. Wir berichten hier über die Darstellung der Tetradeckertrim etall-Kom plexe (8) durch Umsetzung von 2,3-D ihydro-l,3-diborolen (1) mit Bis(allyl)nickel [5], Diese D reikernverbindungen zählen wir zu den Tetradecker-Komplexen, da sie zwei H eterozyklen 1‘ in Brückenstellung und zwei nichtzyklische Liganden * Sonderdruckanforderungen an Prof. W. Siebert. 0340-5087/84/0800-1046/$ 01.00/0 Ergebnisse Darstellung (/;r'-Cyclopentadienyl)(? 7''-allyl)nickel (3) reagiert mit l a in siedendem Mesitylen zum bekannten 18eSandwichkomplex (4a) [8], der mit 3 zum 33e-Tripeldecker-Sandwichkomplex (5a) [9] aufgestockt wird. Analoge Substitutionsreaktionen führen bei den bi­ funktionellen Bis(allyl)nickel-Komplexen zu Pro­ duktgem ischen, in denen die Tetradecker-Kom plexe (8) vorliegen. Wird eine auf 0 °C gekühlte Toluollö­ sung von (?73-C 3H 5)2Ni in eine siedende Toluollösung von l a getropft, dann färbt sich die Reaktionslösung Unauthenticated Download Date | 11/3/17 12:51 AM Th. Kuhlmann —W. Siebert • Bis[(/;3-allyl)nickel(/^,?7:’-2,3-dihydro-l,3-diborolyl)]nickel-Tetradecker-K om plexe______1047 rasch rot und später tiefviolett. Durch Destillation isoliert man eine rote Flüssigkeit, die mittels Säulen­ chrom atographie gereinigt und als 8a (15% A usb.) identifiziert wird. Bildung der Tetradecker Im ersten Schritt entstehen aus 1 und Bis(allyl)nickel-Verbindungen reaktive 16e-Komplexe 7, die sich mit 6 und 7 sowie mit 1 zu den Tripeldeckern 9 und 10 sowie zum 16e-Sandwich 11 umsetzen kön­ nen. Von den möglichen Sekundärprodukten 9—11 wurde bisher nur eine orange Verbindung (wahr­ scheinlich 9'a) in geringer Ausbeute isoliert. ß — 6 ‘ R=Me Ni 8 R - s T - ’ S bNi 11 Vom R ohprodukt 8a kann der Tetradecker 8ac mit je einem Liganden l a ' und l c ‘ in geringer Menge durch H PLC abgetrennt werden. Die Bildung dieses Komplexes ist auf die Anwesenheit des Heterozyklus l c in l a zurückzuführen, der bei der thermischen Zyklisierung von H exaethyl-l,2-ds-diborylethen [10] als N ebenprodukt (~ 5 % ) entsteht [11]. Im tiefviolet­ ten D estillationsrückstand befinden sich höherkon­ densierte Produkte (vermutlich Oligodecker-Komplexe, s.u .). Bis(?/3-y3-methallyl)nickel ist thermisch stabiler als der G rundkörper; die Umsetzung von 6' mit l b in Mesitylen (2 h, Rückfluß) ergibt unter Nickelabscheidung eine tiefviolette Lösung. Durch Destilla­ tion erhält m an ein oranges Produkt und tiefrotes 8'b (9% A usb.). Bei der nur in Spuren anfallenden orangen V erbindung handelt es sich vermutlich um den Tripeldeckern 9 'b , da für eine orange Substanz, erhalten in geringer A usbeute aus 6' und l a in sie­ dendem T oluol, im M assenspektrum Hinweise auf 9 'a gefunden w erden. D er violette Destillationsrück­ stand der U m setzung von 6' mit lb zeigt im FDM assenspektrum Isotopenm uster für höhere M ol­ massen (m lz bis 1483) an, bei denen es sich w ahr­ scheinlich um Oligodecker-Komplexe handelt. C hro­ m atographisch konnte das Produktgemisch nicht ge­ trennt w erden (an A120 3, Kieselgelen, desaktiviert mit H 20 (1 —20% ) und Glykol, mittels N orm al­ druck- und H PL C , HPLC auf reversed phase, Tieftem peratursäulen bis —40 °C, Ausschlußchrom ato­ graphie mit Sephadexgelen). Analog zu 8'b wurde 8' a dargestellt, jedoch wegen der geringen Ausbeute (4% ) nicht mittels HPLC in 8 'a und 8 'ac getrennt. Aus 9 und 1 könnte der unsymmetrische Tripel­ decker 10 entstehen, der zum Tetradecker 8 aufge­ stockt wird. W enn 11 ein Interm ediat [12] darstellt, dann sollte es durch beidseitige Aufstockung mit A l­ lylnickel über den Komplex 10 in den Tetradecker 8 überführt werden. W eiterhin erscheint ein therm i­ scher Zerfall von 9 unter Diallyl- und Nickeleliminie­ rung zu 8 möglich. D a die A usbeuten an 8 wegen der Bildung violetter, höherm olekularer Produkte unter 20% liegen, können die komplexen Reaktionsabläu­ fe wohl kaum geklärt werden. Hinweise darauf er­ hoffen wir uns aber durch Synthese der V erbindun­ gen 7, 9, 10 und 11 sowie deren Umsetzung mit 1 bzw. 6 unter den angewandten Reaktionsbedin­ gungen. Die leichte Substituierbarkeit des terminalen A l­ lylliganden bietet in den Umsetzungen von 8 mit dem Sandwich (C5H 5)Co (1) M öglichkeiten zum Aufbau von Oligodecker-Sandwichkomplexen, über die an anderer Stelle berichtet wird [14]. Spektren und Konstitution Die 'H - und UB —N M R -D aten der Komplexe 8a und 8' b sind in der Tab. I zusammengestellt. Im UBK ernresonanzspektrum zeigt 8a bzw. 8'b ein breites Signal bei 20,7 bzw. 24 ppm. Die signifikante Hochfeldverschiebung im Vergleich zu dem nichtkomplexierten H eterozyklus (Ad = —49,3 bzw. —46) ist ein Beweis für eine bifaciale K oordination der H etero­ zyklen. Unauthenticated Download Date | 11/3/17 12:51 AM 1048_____ Th. Kuhlmann —W. Siebert • B is[(^3-allyl)nickel(/<,^>-2,3-dihydro-l,3-diborolyl)]nickel-Tetradecker-Kom plexe Tab. I. NM R-Datena von 8a und 8'b. 8a 8'b 5,1 (m, 1) 2,72 (d. 2) 2,0 (m, 4) 1.65 (s, 3) 1.55 (d, 2) 1,3 (m, 10) 0,91 (t, 6 ) 2 0 ,T 1,65 (s, 2,84 (s, 2,1 (m, 2,35 (s, 1.44 (s. 0,73 (s, 1.04 (t, 24b Zuordnung 3) 2) 4) 1) 2) 6 ) 6 ) R (Allyl) Hsvn (Allyl) CH: (Ethyl) R' (Ring) Ha„„ (Allyl) B -R CH, (Ethyl) "B a d'H (TMS), in C6 D 6; h ö uB (Et:0 • BF3), in ChD 6. Im 'H -N M R erkennt man, daß die beiden Dihydrodiborolylringe und die Allylliganden jeweils äqui­ valent sind. Die Ethylgruppen bilden A BX 3-Spinsysteme und signalisieren damit den Verlust der hori­ zontalen Spiegelebenen der H eterozyklen. Bei ö = 0,73 liegt das Singulett der B orm ethyl­ gruppe von 8 'b und bei ö = 1,3 das M ultiplett der Borethylgruppe von 8 a. Für die Allylprotonen von 8 'b findet man drei Singuletts im Verhältnis 2:3:2. Die stärkste Entschirm ung durch das Nickelatom er­ fahren die Protonen H 9V„, sie erscheinen bei ö = 2,84. Das Singulett der C H 3-G ruppe liegt bei ö = 1,65 und das der anti-Protonen H fl„r, bei d = 1,44. Bei 8 a spalten die syn- und anti-Protonen durch R = H zu D ubletts auf; das M ultiplett für R = H liegt weit tieffeldverschoben. Dynamische Effekte, wie z.B . ein 5v«/an//-Protonenaustausch oder eine gehinderte R o­ tation der Liganden gegeneinander konnten im T em ­ peraturbereich von +20 bis +70 °C nicht beobachtet werden. D araus ergeben sich für die Struktur in Lösung alternative Möglichkeiten, zwischen denen z. Zt. noch nicht unterschieden werden kann. Entw eder rotieren die Liganden frei oder die Rotation findet nicht statt, so daß die Moleküle Zentrosym m etrie oder eine horizontale Spiegelebene besitzen. Im Fal­ le der gehinderten Rotation bevorzugen wir für die Brückenliganden eine trans-periplanare A nordnung, also die zentrosym m etrische Form des Moleküls 8. In der Kristallstruktur des 46e-Tetradeckersandwichkomplexes{(? 75-C 5H 5)Ni[«,?75-(C2H 5C)2(BH)2CH]}2Ni ist diese verwirklicht [15]. Experim enteller Teil Alle Versuche werden unter nachgereinigtem Stickstoff ausgeführt. NMR: Bruker 300 M Hz. V a­ rian XL 100. - MS: Varian M AT C H 7 und 711. — HPLC: Latek P400. Darstellung der Bis(allyl)nickelKomplexe: 6 [16], 6' [17]. BisKrf-allyl)nickel(u.,rf -1,3,4,5-tetraethyl-2-methyl2 ,3-dihydro-1,3-diborolyl)]nickel (8a) 6 (15 mmol) in 10 ml Toluol wird auf 0 °C gekühlt und innerhalb 10 min in die siedende Lösung von l a (6,9 mmol) in 20 ml Toluol getropft. Das R eaktions­ gemisch färbt sich rot, nach einer weiteren Stunde am Rückfluß tiefviolett. Toluol wird abgezogen, der Rückstand mit Petrolether aufgenommen und fil­ triert. Durch Destillation bei 150—160 °C/10~4 Torr wird ein rotes Öl erhalten und mittels C hrom atogra­ phie gereinigt. D er Anteil von 8ac in 8a läßt sich auf H P —TLC Kieselgelkarten (Nano DC) mit Petrol­ ether als Laufmittel abschätzen. Mittels w iederholter H PLC auf Kieselgel (10//) mit Petrolether können 8a und 8ac getrennt werden. 8a: 340 mg (0,54 mmol. 15%), MS (EI) m /z = 634 (M~, 13) 8ac: 30 mg (0,05 mmol, 1,3%), MS (E I) ml z = 648 (M +, 42). Im MS (EI) stimmen die berech­ neten und gefundenen Isotopenm uster der M olekül­ ionen überein. B isK rf ,ß-methylallyl)nickel(fi,yy-1,3,4,5-tetraethyl2-methyl-2,3-dihy dro-l,3-diborolyl)/nickel (8' a) l a (5.2 mmol) und 6' (10,9 mmol) werden in 20 ml Mesitylen 4 h am Rückfluß erhitzt. A ufarbei­ tung wie bei 8a ergibt 0,43 g violetten D estillations­ rückstand und 90 mg (4%) rotes Öl. Kp 150—170 °C/ 10~4 Torr; MS (EI) m/z 662 (M +, 5,4). Eine HPLCTrennung (8' a/8' ac) wurde wegen der geringen A us­ beute nicht durchgeführt. C32H 6()B4Ni3 (664.2) Ber. C 57,87 Gef. C 57.29 H 9.10, H 9.01. Die Umsetzung von l a (3,3 mmol) und 6' (8,2 mmol) in Toluol (0,5 h, 120 °C) ergibt bei 130—140 °C/10~4 Torr ein oranges, paramagnetisches Öl (9 a, 30 mg, 2% ). MS (EI) m/z = 415 (M +, 2,1). B isl(rf ,ß-methallyl)nickel(pL,rf -l ,3-dimethyl-4,5diethyl-2,3-dihydro-l,3-diborolyl)]nickel (8 'b ) l b (5,0 mmol) und 6' (8.4 mmol) werden in Mesi­ tylen für 2 h am Rückfluß erhitzt. Die Lösung färbt sich nach kurzer Zeit tiefviolett, es bildet sich ein Nickelspiegel auf der Kolbenwand. Nach Abziehen des Lösungsmittels wird der Rückstand mit Petrol­ ether aufgenommen und über eine G 4-Fritte fil­ triert. Die Destillation des Filtrats ergibt bei 150—160 ° C /l(r4 Torr ein Öl. das in der Durchsicht rot und in der Aufsicht grün erscheint. Mittels HPLC Unauthenticated Download Date | 11/3/17 12:51 AM Th. Kuhlmann —W . Siebert • Bis[(?;3-allyl)nickel(w,^5-2,3-dihydro-l,3-diborolyl)]nickel-Tetradecker-K om plexe (Kieselgel, 10 «; Petrolether) wird das Destillat chrom atographisch gereinigt. Ausb. 130 mg (0,2 mmol, 9% ), - MS (E I, FD) ml z = 578 (M +, 98) C26H 4sB4Ni3 (580,1) Ber. C 53,84 Gef. C 53,35 1049 80 °C/0,01 T orr und grünes, paramagnetisches 5a (0.28 g, 22% ) sublimiert ab 110 °C/0,01 Torr. Wir danken der Deutschen Forschungsgemein­ schaft, dem Fonds der Chemischen Industrie und der BASF-AG für die U nterstützung dieser U ntersu­ chungen. Den H erren Dr. S. Berger, Universität Darstellung von 4 a und 5 a M arburg, Dr. P. Kunzelmann, U niversität H eidel­ 3 (5,9 mmol) und l a (5,9 mmol) werden 2 h in berg, und Frau G. Rißm ann, U niversität H eidel­ berg, danken wir für N M R-Spektren, den H erren 10 ml Mesitylen am Rückfluß erhitzt, wobei sich die Lösung von violett nach rot verfärbt. Die Destilla­ Dr. R. Geist, U niversität H eidelberg und Dr. K. Steinbach, U niversität M arburg, für M assenspektren tion bei 80 °C/0,01 T orr ergibt 1,30 g rotes 4a (71%). 3 (5,8 mmol) und la (2,9 mmol) werden 1 h auf sowie H errn R. Gänzler, Universität H eidelberg, für Elem entaranalysen. 170—180 °C erhitzt. Gebildetes 4a destilliert bei H 8,34, H 8,58. [1] 7. Mitteilung über Tetradecker-Komplexe; 6 . Mittei­ lung H. W adepohl, H. Pritzkow und W. Siebert, Chem. Ber., zur Veröffentlichung eingereicht. [2] P. W. Jolly, in G. Wilkinson. F. G. A. Stone und E. W. Abel (Herausg.): Comprehensive Organometallic Chemistry, Pergamon Press 1982, Bd. 6 , S. 177. [3] G. Wilke, B. Bogdanovic. P. Hardt, P. Heimbach. W. Keim, M. Kroner, W. Oberkirch, K. Tanaka, E. Steinrücke, D . Walter und H. Zimmermann, Angew. Chem. 78, 157 (1966). [4] W. Siebert, Adv. Organomet. Chem. 18, 301 (1980). [5] Th. Kuhlmann, Diplom-Arbeit, Universität Heidel­ berg, 1983. [6 ] Carbonylmetall-Komplexe vom Typ [(CO)3 M (l')] 2 M' betrachten wir ebenfalls als Tetradecker-Komplexe, da die strukturellen und elektronischen Kriterien einer [M (l)M '(l)M ]-A n ord n u n g (zwei pentagonalbipyramidale Cluster mit gemeinsamer Spitze M') erfüllt sind. Terminale Liganden wie CO, R,P. Allyl, Cyclopentadienyl und Benzol dienen zur elektronischen Sta­ bilisierung. wobei maximal 46 Valenzelektronen (zwei 18e-Komplexe + M', d(l^>d10) möglich sind. [7] W. Siebert, J. Edwin, H. Wadepohl und H. Pritzkow. Angew. Chem. 94, 148 (1982); J. Edwin. M. C. Böhm, N. Chester, D . M. Hoffman, R. Hoffmann, H. Pritz­ kow, W. Siebert. K. Stumpf und H. Wadepohl, Organometallics 2, 1666 (1983). [8 ] W. Siebert, J. Edwin, M. Bochmann, C. Krüger und Y.-H. Tsay, Z. Naturforsch. 33b, 1410 (1978). [9] J. Edwin, M. Bochmann, M. C. Böhm, D. E. Brenn­ an, W. E. Geiger, C. Krüger, J. Pebler, H. Pritzkow, W. Siebert, W. Swiridoff, H. Wadepohl. J. Weiss und U. Zenneck, J. Am. Chem. Soc. 105, 2582 (1983). [10] P. Binger, Tetrahedron Lett. 1966, 2675; Angew. Chem. 80, 288 (1968), Angew. Chem. Int. Ed. Engl. 7, 286 (1968); R. Köster, in R. Köster (Herausg.): Houben-Weyl, Bd. 13, Teil 3a, S. 211, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York. [11] W. Siebert, U. Ender, W. Herter und K. Stumpf, Z. Naturforsch., zur Veröffentlichung eingereicht. [12] Der zu ( l a ‘)2Pt[13]analoge Ni-Sandwich 11 konnte bisher nicht erhalten werden. W. Siebert, J. Edwin und W. Herter, unveröffentlicht. [13] H. Wadepohl und W. Siebert, Z. Naturforsch. 31b, 50 (1984). [14] Th. Kuhlmann. H. Pritzkow und W. Siebert, in Vor­ bereitung. [15] W. Herter, Teil der einzureichenden Dissertation, Universität Heidelberg, 1984. [16] G. Wilke und B. Bogdanovic, Angew. Chem. 73, 756 (1961). [17] W. Keim, Dissertation, Technische Hochschule Aachen, 1963. 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