DIE INFORMATION FÜR KLIMAKETZER - FÜR SOLCHE, DIE ES SCHON SIND - FÜR SOLCHE, DIE ES WERDEN SOLLEN im September 2007 Die “vis vitals” ist nicht notwendig Es gibt keinen Klimawandel durch menschengemachtes CO2 Friedrich Wöhler (* 31. Juli 1800 in Eschersheim Klimawandel fand (heute Frankfurt am Main); schon immer und findet † 23. September 1882 in immer statt. Göttingen) war ein deutscher Chemiker Es gab schon Gletscher, die sich über den Bodensee schoben und zu anderer Zeit an derselben Stelle Urwälder, in denen Affen turnten. Es gehört zum Schulwissen, daß Eiszeiten von Wärmeperioden abgelöst wurden. Die Beweise dafür sind überall zu finden und gefunden worden. Klimawandel ist üblich. Der nachgewiesene mitttelfristige Klimawandel, bescherte uns in den letzten 2000 Jahren christlicher Zeitrechnung z.B. das "röQuelle wikipedia ® public domain mische Klimaoptimum", das Kurzfristiges Klima kann "Völkerwanderungs Pessi- man wohl als Wetter mum", eine "mittelalterliche bezeichnen. Eigentlich ist es Wärmeperiode" und eine umgekehrt: Das statistische "kleine Eiszeit". Darüber hinaus ist der langfristige Klimawandel, der uns die letzte "Eiszeit", also Käl- 1828 gelang es F. Wöhler, Harnstoff, also einen typischen organischen Stoff, aus Ammoniumcyanat, das als anorganische Verbindung aufgefaßt wurde, künstlich herzustellen. Er war sich bewußt, damit einen organische Stoff ohne Mitwirkung der Lebenskraft hergestellt zu haben, denn er schrieb an seinen Freund Berzelius: "Ich muß Ihnen sagen, daß ich Harnstoff machen kann, ohne dazu Nieren oder überhaupt ein Tier, sei es Mensch oder Hund oder Soldat, nötig zu haben. Quelle: H.R. Christen, Lehrbuch der organischen Chemie Jahreswdurchschnittstemperatur Hohenstaufen Die Robinson-Studie teperiode brachte, erst ca. elftausend Jahre her. Und zwischen dieser Eiszeit und dem Beginn der römischen Mittel von mehreren Wetterereignissen wird als "Klima" verstanden. Dabei stößt man auf eine Schwierigkeit der Statistik, die Auswahl des Zeitfensters. So kann man z.B. für die Jahre 1901 bis 2006 eine Steigerung der Durchschnittstemperatur von 0,3 0C herauslesen. Nimmt man aber dieselben Zahlen, allerdings im Bereich von 1934 bis 1988, so kann man mit gleicher Rechenmethode eine Senkung von 0 0,3 C herausinterpretieren. Die Statistik und ihre Darstellung der Meßwerte in einem zweidimensionalen Achsenkreuz führt oft zu mathematisch nicht zulässigen Schlüssen: Eine solche Darstellung stellt keine "Kurve" im mathematischen Sinn dar. Im Gegensatz zu dieser, die sich auf Grund Unter dem Titel "Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide" veröffentlichte ARTHUR B. ROBINSON et. al. vom Oregon Institute of Science and Medicine im Jahre 1998 eine Studie, in der der Klimawandel mit dieser Grafik dargestellt wurde: Jahreswdurchschnittstemperatur Österreich In den Abstracts dieser wissenschaftlichen Arbeit wird festgestellt, "das alles ...führte zu der Schlußfolgerung, daß die Erhöhung …[des CO2Gehaltes der Luft]… zu keinem schädlichen Einfluß für das globale Wetter, Klima oder Temperatur führte…." Die Studie gehört zum sog. "Petion Project" tausender amerikanischer Wissenschaftler. Antike kann man immer noch zwei Klimaoptima des Holozän ausmachen. Also ist klar bewiesen, daß sich das Klima lang- und mittelfristig wandelt. einer vorgegebenen Formel rechnet und damit von Punkt zu Punkt vorgegeben ist, stellt eine solche Fortsetzung Seite 2, Spalte 2 Die Verläßlichkeit der Wetterprognose Heute ist eine Prognose für die kommende Woche ungefähr so zuverlässig, wie sie es vor dreißig Jahren für den nächsten Tag war. Die 24-Stunden-Vorhersage erreicht eine Eintreffgenauigkeit von gut neunzig Prozent. Die Treffsicherheit für die kommenden drei Tage beträgt etwas mehr als 75%. Teilweise ist die Wettervorhersage nicht so verläßlich, wie die Allgemeinheit und die verschiedenen Fachgebiete es sich wünschen. Quelle: wikipedia, Wetterprognose Das StefanBoltzmannGesetz Ein physikalischer Körper mit einer Temperatur über 0 0K (dem absoluten Nullpunkt) strahlt Wärme ab. Das Stefan-BoltzmannGesetz gibt an, welche Strahlungsleistung ein idealisierter Körper (auch schwarzer Körper genannt) emittiert. Die Strahlungsleistung des idealisierten Körpers ist proportional zur vierten Potenz seiner absoluten Temperatur. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß bei einer Verdopplung der Temperatur die abgestrahlte Leistung um den Faktor 16 ansteigt. Auch bei einem "nicht-idealen" Körper ist zu erwarten, daß bei einer selbst geringen Erwärmung die Abstrahlung sich dramatisch steigert. Diese Überlegung führten Wissenschaftler wie Prof. Dr. G. Gerlich vom Institut für mathematische Physik der TU Carolina-Wilhelmina in Braunschweig oder den ehem. "Wetterfrosch" des ZDF, Dipl. Met. Dr. Thüne zu der Annahme, daß der "Treibhauseffekt" gar nicht oder nur äußerst eingeschränkt wirksam ist. Impressum: Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Alfred Sander, Begonienweg 5, 70374 Stuttgart www.klimaketzer.de.vu Zur Wahrscheinlichkeitsrechnung Die klassische oder Laplacesche Auffassung Wa h r s c h e i n l i c h k e i t ist ein Verhältnis und zwar das der Anzahl "positiver Ereignisse" zur Anzahl der möglichen Ereignisse. Diese ‚klassische' Definition wurde entwickelt von Christiaan Huygens und Jakob I. Bernoulli und von Laplace formuliert. Sie ist die Grundlage der klassischen Wahrscheinlichkeitstheorie. Die Elementarereignisse besitzen gleiche Eintrittswahrscheinlichkeiten. Voraussetzung ist eine endliche Ergebnismenge und Kenntnis der A-priori-Wahrscheinlichkeiten. Statistische Wahrscheinlichkeitskonzeption Wenn ein Zufallsexperiment so oft wie möglich wiederholt wird, dann können daraus die relativen Häufigkeiten der jeweiligen Elementarereignisse berechnet. Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist dabei der Grenzwert seiner relativen Häufigkeit bei, theoretisch angenommenen, unendlich häufigen Wiederholungen. Das sagt die sogenannte ‚Limes-Definition' nach von Mises. Die zentrale Rolle dabei spielt das Gesetz der großen Zahlen. Eine Voraussetzung ist das reproduzierbare Experiment; die einzelnen Durchgänge sind und müssen voneinander unabhängig sein. Fortsetzung von Seite 1 Darstellung nur die Auflistung von Ausfällen in einem Probenraum der Wahrscheinlichkeitsrechnung dar. Das heißt, daß in einer solchen Darstellung der vorausgehende Meßwert keine Einwirkung auf den folgenden hat. Eine solche Darstellung kann also nicht zur Vorausberechnung eines Wetters oder Klimas dienen. Die Verwendung von Computern führt dann zu “Modellrechnungen", die nichts weiter sind, als die Fortführung des Irrtums mittels schnellen Rechnens. Das Kohlendioxid wird oft in natürlich und menschengemacht unterschieden. Es ist ein Verdienst der Chemiker des Endes des 18. einem Molekül, endgültig geklärt zu haben. Es gibt keinen Unterschied zwischen zwei Molekülen Kohlendioxid, die mit ihrer Herkunft begründet werden können. Alles organische Material enthält in großen Mengen gebundenen Kohlenstoff, der durch Verrottung, Verbrennung, über Pilze, Bakterien, Hefen uvam. zu CO2 wird. Jeder Grashalm, der ob gemäht oder stehengelassen - seine Zeit hinter sich hat, wird seinen Anteil an Kohlenstoff als CO2 abgeben. Die Einbringung von CO2 jedweder Provenienz in die Luftschichten erhöht den CO 2-Partialdruck. Daraus ergeben sich dann chemische und physikalische Reaktionen. Dies sind z.B. stärkeres Pflanzenwachstum, Das schwäbische Meer: aus Eis geboren Quelle: dpa-Grafik und Deutscher Wetterdienst Seit ewigen Zeiten, so könnte man meinen, liegt der Bodensee dort, am Fuß der Alpen. Aber das stimmt nicht: Gerade mal 10.000 bis 14.000 Jahre ist der See in seiner heutigen Form alt, ein Produkt der Eiszeiten. Mit dem letzten Rückzug der Eismassen des gewaltigen Rheingletschers aus der Region am Ende der WürmEiszeit füllte sich das durch frühere Gletschervorstöße bereits vorgeformte Bodensee-Becken mit Wasser. Sehr viel älter ist das Gesamtgebiet. Seine Entstehung begann im Tertiär vor circa 65 Millionen Jahren, als sich die Alpen zu einem Gebirgsmassiv aufzufalten begannen und sich an dessen Rand ein Vorlandbecken bildete, das mit dem Abtragungsschutt des jungen Gebirges wieder aufgefüllt wurde. Jahrhunderts (Wöhler, Änderung der gelösten CO2Liebig), den Irrtum der "vis Masse in Wasser und CO2vitalis", der Lebenskraft in Bindung auf verschieden- stem Wege. Diese Mechanismen sind temperaturabhängig. Da in wärmerem Wasser weniger CO2 gelöst wird, erhöht sich typischerweise zuerst die Durchschnittstemperatur und dann der CO 2-Gehalt der Luft. Dies ist auch zur Zeit zu beobachten. Es kann keinen "CO 2neutralen" organischen Brennstoff geben. Wird organisches Material verbrannt, entsteht zusätzliches CO 2 in der Lufthülle der Erde. Die geeignete Fläche, auf der dieser "erneuerbarer" Brennstoff angebaut wird, wird der vorher vorhandenen Assimilationsfläche entzogen. Durch eine Beschleunigung des Assimilationskreislaufs wird zwangsweise der CO 2Partialdruck in der Lufthülle erhöht. In die Berechnung der Assimilationsfläche geht auch die AssimilationsLeistung der Fläche ein. Es entsteht dadurch ein weiterer Effekt durch die Verringerung der CO 2Assimilierungsleistungsfläche. Durch diese Verringerung wird das CO2Gleichgewicht hin zu höheren Konzentrationen verschoben. Die beobachtete Erhöhung von Kohlendioxidkonzentration in der Luft ist eine Folge der Temperaturerhöhung und der Verringerung der Assimilierungsleistungsflächen. Das Wort Treibhausgase ist eine verbale Provokation. Es unterstellt, daß Gase in der Lufthülle der Erde einen "Treibhauseffekt" auslösen können. Physikalische Erwägungen, nicht nur, aber in besonderer Weise, das Stefan-Boltzmann-Gesetz sprechen dafür, daß sich, wenn überhaupt, ein solcher Effekt nur in sehr geringem Maße auswirken könnte. Dazu kommt, daß der Anteil des CO 2 an den "Treibhausgasen" gering ist. Wasser ist auch ein "Treibhausgas" und das mengenmäßig weitaus verbreitetste. Die Weltmeere sind voll davon und bei steigender Temperatur nimmt die Die “Gretchenfrage”: Das Wetter ändert sich, das Klima ändert sich und wer ist schuld daran? Quelle: Dr. C. Pirker, Scheidegg Wenn man die ungünstigsten Annahmen der verschiedenstern Aussagen zusammenstellt, kommt man zu folgenden Aussagen: Ca. 30% der “Treibhausgase” ist CO2. Davon wiederum 30% könnten “vom Menschen gemacht sein”. Davon wiederum 30% kommen vom gesamten Verkehr und ein kleiner Teil davon vom Personenverkehr. Es gibt aber überzeugende Überlegungen, die den “natürlichen Anteil” zwischen 90% bis 97% vermuten. Konzentration von Wasser in der Luft - überproportional zu. Das IPCC ist keine neutrale, wissenschaftliche Institution: Nein, es ist im Gegensatz dazu eine politische Organisation, die den Auftrag hat, zu beweisen, daß das CO2 Schuld an einem immer vorkommenden Klimawandel ist. Dieser Auftrag ist nicht etwa neutral definiert, sondern ist ein klarer "Agitations- und Propaganda-Auftrag", bei dem weder auf Wahrheit noch Richtigkeit Wert gelegt wird. Der Klimawandel durch CO2-Wirkung läßt sich nicht beweisen. Vielmehr aber ist es unwahrscheinlich, daß das CO2 dabei eine erwähnenswerte Rolle spielt. Allerdings: ein Klimawandel ist durchaus wahrscheinlich, weil er schon immer stattfindet und stattgefunden hat. Die Ressourcen der Gesellschaft dürfen nicht für die Schimäre einer CO 2Reduktion hysterisch verschleudert werden. Wir brauchen all das Geld, die Arbeit und die Emotion, um eine neue Energiequelle aufzutun, die uns hilft, die immer knapper werdenden fossilen "Brennstoffe" zu schonen. Die Kohlenwasserstoffe brauchen wir nämlich in sehr kurzer Zeit für andere lebenswichtige Dinge. Energieverbrauch ist unabdingbar für eine entwikkelte oder sich entwickelnde Gesellschaft. Dabei werden selbst hochentwickelte Technologien immer Energie verbrauchen und im Rahmen einer Entwicklung wird am Anfang immer ein höherer Energieverbrauch stehen. Aber selbst die vollkommensten Sparmaßnahmen könnnen ein weiteres, physikalisch-chemisches Gesetz, den Entropiesatz, nicht kipppen. Es wird eine Menge Energie verloren gehen. Energie sparen schafft keine Energie, man kann mit der vorhandenen nur zeitlich länger umgehen. Die möglichen Techniken zur Energiegewinnung leiden darunter, daß elektrischer Strom praktisch nicht speicherfähig ist. Wind- und Sonnenkraft stehen also nur zeitweise und dann auch nur in sehr beschränktem Umfang zur Verfügung. Wasserkraft ist fast vollständig ausgenutzt, die fossilen Energieträger näheren sich rasch einem Ende und die Kernkraft wird wegen ihrer Risiken abgelehnt. Wie kann da eine Lösung aussehen? Die Menschheit sollte auf die Entwicklung der Kernfusion setzen. Für deren Entwicklung lohnt sich der Einsatz der Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker.