PRESSEINFORMATION Ein Whitepaper von Fronius als Entscheidungshilfe zur Beschaffung von Batterieladesystemen für Elektro-Flurförderzeuge Entscheiden leicht gemacht (Wels, Juli 2011) Obwohl das Ladegerät den kleinsten Kostenfaktor in einem vollständigen ElektroFlurförderzeug-System ausmacht, gewinnt es bei den laufenden Betriebskosten zunehmend an Bedeutung. Es lohnt sich also, vor der Anschaffung das Fronius-Whitepaper als Entscheidungshilfe zu nutzen. Autor: Wolfgang Degenhard Beschafft sich ein Unternehmen ein neues Flurförderzeug mit Elektroantrieb, so erfordert dies immer drei Komponenten: das Fahrzeug, die Antriebsbatterie und das Batterieladegerät. Wenngleich die Antriebsbatterie und das Batterieladegerät noch nicht einmal 50 Prozent der Beschaffungskosten ausmachen, haben beide Systemteile einen bedeutenden Einfluss auf die Betriebskosten. Dies liegt vor allem an den steigenden Energie- und hohen Batteriekosten. Doch genau diesen Kostenanteil will man heute im Sinne von mehr Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit senken. Das neue Whitepaper des österreichischen Batterieladesystem-Herstellers Fronius ist dafür eine hervorragende Hilfe. So wird darin etwa die Frage aufgeworfen und auch beantwortet, ob es sinnvoll ist, bei der Beschaffung des Dreigestirns „Flurförderzeug, Antriebsbatterie und Batterieladegerät“ nur mit dem Stapleranbieter zu sprechen. Dabei wird richtigerweise unterschieden zwischen Kauf, Miete oder Leasing einerseits und Rentalrespektive Fullservice-Verträgen andererseits. Eine andere, durchaus gängige Praxis ist, dass der Batteriehersteller das Batterieladegerät gleich mitliefert. Doch erhält der Kunde in diesen Fällen immer ein Batterieladesystem, das eine möglichst lange Batterielebensdauer sicherstellt? Auch darauf liefert das FroniusWhitepaper eine Antwort. Unterschiedliche Unternehmen setzen aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit auch unterschiedliche Schwerpunkte bei der Reduzierung der Total Cost of Ownership, also der laufenden Betriebskosten der Flurförderzeuge. Auch das wird im Whitepaper eingehend beleuchtet. Mal sind es die Energiekosten, die für die Gesamtkosten von Bedeutung sind. Mal liegt der Schwerpunkt auf der Batterielebensdauer oder auf der Verfügbarkeit. Bei manchen Betrieben muss zudem das Problem mit dem Spitzenstromtarif gelöst werden. Für alle diese Fälle bietet Fronius Entscheidungshilfen an. Da es nicht nur eine Lösung zum Laden von Antriebsbatterien gibt, werden im Whitepaper die unterschiedlichen Ladetechnologien im Überblick dargestellt. Jede der Technologien – die 50-HertzTrafotechnik, die Inverter- respektive HF-Technologie und die moderne Active Inverter Technology von Fronius – wird verständlich und sachlich beschrieben. Es wird anhand von Beispielen gezeigt, welche Technologie zum Laden von Flurförderzeug-Batterien unter welchen Voraussetzungen die richtige ist. Interessenten können das äußerst nützliche Fronius-Whitepaper kostenlos aus dem Internet-Auftritt des Batterielade-Spezialisten herunterladen. Download-Adresse: www.fronius.com/intralogistik. Zeichen: ca. 2.710 ohne Leerzeichen 01/2011 1/2 Ein Whitepaper von Fronius als Entscheidungshilfe zur Beschaffung von Batterieladesystemen für Elektro-Flurförderzeuge. Zu dieser Pressemitteilung gibt es noch einen ausführlichen Pressetext mit ca. 8.160 Zeichen (ohne Leerzeichen) und weiteres Bildmaterial auf Anfrage. Fotos: Fronius International GmbH, Abdruck honorarfrei Über die Fronius International GmbH Fronius International ist ein österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Pettenbach und weiteren Standorten in Wels, Thalheim und Sattledt. Das Unternehmen mit global 3.250 Mitarbeitern ist in den Bereichen Batterieladesysteme, Schweißtechnik und Solarelektronik tätig. Der Exportanteil mit rund 95 Prozent wird mit 17 internationalen Fronius Gesellschaften und Vertriebspartnern/ Repräsentanten in mehr als 60 Ländern erreicht. Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 499 Millionen Euro. Mit herausragenden Produkten und Dienstleistungen sowie 737 aktiven Patenten ist Fronius Technologieführer am Weltmarkt. 392 Mitarbeiter arbeiten in der Forschung und Entwicklung. Rückfragehinweis: Boris Ringwald, +43 664 60241 6436, [email protected] Belegexemplar: Boris Ringwald, Froniusplatz 1, 4600 Wels, Österreich 01/2011 2/2