Aktive Filter: AZ-Grobgliederung: Mikrobiologie, Virologie, Parasitologie, Mykologie Modul akad. Woche Veranstaltung: Titel LZ-Dimension Periode M01 SoSe2017 LZ-Kognitions- Lernziel dimension als Vorlesung Hygiene: Diagnostiker Krankenhaus-Infektionen vermeiden - Wie (kognitiv) Wissen/Kenntnisse erinnern die wichtigsten Übertragungswege von Erregern im Krankenhaus (Kontakt, Tröpfchen, Luft) benennen können. geht das? M01 SoSe2017 als Vorlesung Hygiene: Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Krankenhaus-Infektionen vermeiden - Wie (kognitiv) analysieren Maßnahmen zum Schutz der Patienten vor Infektionen im Krankenhaus benennen und zuordnen können. geht das? M01 WiSe2017 als Vorlesung Hygiene: Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Krankenhaus-Infektionen vermeiden - Wie (kognitiv) erinnern die wichtigsten Übertragungswege von Erregern im Krankenhaus (Kontakt, Tröpfchen, Luft) benennen können. geht das? M01 WiSe2017 als Vorlesung Hygiene: Diagnostiker Krankenhaus-Infektionen vermeiden - Wie (kognitiv) Wissen/Kenntnisse analysieren Maßnahmen zum Schutz der Patienten vor Infektionen im Krankenhaus benennen und zuordnen können. geht das? M01 SoSe2017 M01 SoSe2017 als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Hautdesinfektion (kognitiv) als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Fertigkeiten Diagnostiker Hautdesinfektion (psychomotorisch, erinnern medizinische Anlässe für eine Händedesinfektion (Blutabnahme, Blutdruckmessung, Infusionswechsel) benennen können. anwenden am Modell eine Hautdesinfektion demonstrieren (z.B. vor Blutabnahme), inklusive korrekter Substanzwahl und Einwirkzeit. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 M01 WiSe2017 WiSe2017 als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Hautdesinfektion (kognitiv) als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Fertigkeiten Diagnostiker Hautdesinfektion (psychomotorisch, erinnern medizinische Anlässe für eine Händedesinfektion (Blutabnahme, Blutdruckmessung, Infusionswechsel) benennen können. anwenden am Modell eine Hautdesinfektion demonstrieren (z.B. vor Blutabnahme), inklusive korrekter Substanzwahl und Einwirkzeit. praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 M02 M03 M03 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 WiSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung: Viren als Pathogene und Wissen/Kenntnisse Werkzeuge in der Medizin (kognitiv) Vorlesung: Viren als Pathogene und Wissen/Kenntnisse Werkzeuge in der Medizin (kognitiv) Vorlesung: Evolution der eukaryontischen Wissen/Kenntnisse Zelle und Einführung in das Modul (kognitiv) Vorlesung: Evolution der eukaryontischen Wissen/Kenntnisse Zelle und Einführung in das Modul (kognitiv) Seite 1 von 15 verstehen Möglichkeiten und Grenzen der Sichtbarmachung von Viren (z.B. Elektronenmikroskopie, Lichtmikroskopie) erläutern können. verstehen Herpesvirus-induzierte Modifikation unvollständiger Nukleotidbausteine als Hemmstoffe der viralen DNA-Replikation erläutern können. erinnern die Unterschiede der drei Domänen (Bakterien, Archaea und Eukaryonten) auflisten können. erinnern die Unterschiede der drei Domänen (Bakterien, Archaea und Eukaryonten) auflisten können. M03 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Endo- und Exozytose Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Wirkung von Tetanustoxin und Botulinumtoxinen (A,B) auf die Exozytose erklären sowie aus Wirkmechanismus und Wirkort die resultierende Symptomatik ableiten können. M03 WiSe2017 MW 1 Seminar 2: Endo- und Exozytose Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Wirkung von Tetanustoxin und Botulinumtoxinen (A,B) auf die Exozytose erklären sowie aus Wirkmechanismus und Wirkort die resultierende Symptomatik ableiten können. M03 SoSe2017 MW 1 Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Wissen/Kenntnisse Eine mikroskopische Einführung (kognitiv) analysieren im Rahmen der Bakteriensystematik die Begriffe grampositiv, gramnegativ, sporenbildend, Kokken und Stäbchen den im Präparat vorgegebenen Bakterien zuordnen können. M03 SoSe2017 MW 1 Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Wissen/Kenntnisse Eine mikroskopische Einführung (kognitiv) Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Wissen/Kenntnisse Eine mikroskopische Einführung (kognitiv) Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Wissen/Kenntnisse Eine mikroskopische Einführung (kognitiv) verstehen die Größenverhältnisse von eukaryontischen Zellen, Zellorganellen und Mikroorganismen in Bezug zu ihrer Darstellbarkeit auf licht- oder elektronenmikroskopischer Ebene beschreiben können. M03 WiSe2017 MW 1 analysieren im Rahmen der Bakteriensystematik die Begriffe grampositiv, gramnegativ, sporenbildend, Kokken und Stäbchen den im Präparat vorgegebenen Bakterien zuordnen können. M03 WiSe2017 MW 1 verstehen die Größenverhältnisse von eukaryontischen Zellen, Zellorganellen und Mikroorganismen in Bezug zu ihrer Darstellbarkeit auf licht- oder elektronenmikroskopischer Ebene beschreiben können. M03 SoSe2017 MW 3 Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene M03 SoSe2017 MW 3 Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene verstehen (kognitiv) den Aufbau und die Vermehrung von Viren und Bakterien am Beispiel von Grippeviren und E.coli beschreiben können. verstehen (kognitiv) Folgende Begriffe der Pathogen-Wirt Interaktion erläutern können Erregereigenschaften (Pathogenität, Virulenz), Wirtseigenschaften (Reservoir, Empfänglichkeit, Resistenz), Bakterienpathogenese (Transmission-Infektion) und Viruspathogenese (Virusadsorption, -freisetzung, Latenz). M03 SoSe2017 MW 3 M03 WiSe2017 MW 3 Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene (kognitiv) Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene verstehen die Bedeutung der Normalflora (Standortflora versus Reservoir pathogener Erreger) erläutern können. verstehen (kognitiv) den Aufbau und die Vermehrung von Viren und Bakterien am Beispiel von Grippeviren und E.coli unter Berücksichtigung der medizinischen Relevanz beschreiben können. M03 WiSe2017 MW 3 Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene verstehen (kognitiv) folgende Begriffe der Pathogen-Wirt Interaktion erläutern können Erregereigenschaften (Pathogenität, Virulenz), Wirtseigenschaften (Reservoir, Empfänglichkeit, Resistenz), Bakterienpathogenese (Transmission-Infektion) und Viruspathogenese (Virusadsorption, -freisetzung, Latenz). M03 WiSe2017 MW 3 Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene (kognitiv) Seite 2 von 15 verstehen die Bedeutung der Normalflora (Standortflora versus Reservoir pathogener Erreger) erläutern können. M03 SoSe2017 MW 3 Vorlesung: Endozytose als Wissen/Kenntnisse Eingangsportal für Pathogene (kognitiv) erinnern Mikroorganismen benennen können, die durch Endozytose in humane Zellen eindringen, insbesondere: Influenza A Viren, Rhinovirus, Shigellen, Pneumokokken, Chlamydien, Leishmanien. M03 M03 SoSe2017 WiSe2017 MW 3 MW 3 Vorlesung: Endozytose als Wissen/Kenntnisse Eingangsportal für Pathogene (kognitiv) Vorlesung: Endozytose als Wissen/Kenntnisse Eingangsportal für Pathogene (kognitiv) Vorlesung: Endozytose als Wissen/Kenntnisse verstehen Mechanismen darstellen können, wie die Endozytose bei Influenza A Virus stimuliert und durch welche Substanzen inhibiert werden kann. erinnern Mikroorganismen benennen können, die durch Endozytose in humane Zellen eindringen, insbesondere: Influenza A Viren, Rhinovirus, Shigellen, Pneumokokken, Chlamydien, Leishmanien. M03 WiSe2017 MW 3 Eingangsportal für Pathogene (kognitiv) M03 SoSe2017 MW 3 Vorlesung: Krankenhaushygiene Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2017 MW 3 Vorlesung: Krankenhaushygiene verstehen durch welche Substanzen inhibiert werden kann. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse SoSe2017 MW 3 Vorlesung: Pertussis Wissen/Kenntnisse antimikrobielle Maßnahmen (Reinigung, Desinfektion, Sterilisation) beschreiben können. verstehen (kognitiv) M03 Mechanismen darstellen können, wie die Endozytose durch Viren stimuliert und antimikrobielle Maßnahmen (Reinigung, Desinfektion, Sterilisation) beschreiben können. erinnern (kognitiv) die extrazellulären Produkte von Bordetella pertussis (Pertussistoxin, tracheales Zytotoxin) und ihre Beeinträchtigung der Zellfunktion (Signalunterdrückung, Ziliostase) benennen können. M03 WiSe2017 MW 3 Vorlesung: Pertussis Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die extrazellulären Produkte von Bordetella pertussis (Pertussistoxin, tracheales Zytotoxin) und ihre Beeinträchtigung der Zellfunktion (Signalunterdrückung, Ziliostase) benennen können. M03 SoSe2017 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M03 SoSe2017 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene Fertigkeiten Übertragungswege und entsprechende Präventionsmaßnahmen von Infektionskrankheiten beschreiben können. anwenden (psychomotorisch, Standardhygienemaßnahmen und Maßnahmen in Abhängigkeit vom Übertragungsweg anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2017 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene M03 WiSe2017 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Fertigkeiten Übertragungswege und entsprechende Präventionsmaßnahmen von Infektionskrankheiten beschreiben können. anwenden (psychomotorisch, Standardhygienemaßnahmen und Maßnahmen in Abhängigkeit vom Übertragungsweg anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2017 MW 4 Vorlesung: Viren als Pathogene und Wissen/Kenntnisse Werkzeuge in der Medizin (kognitiv) Seite 3 von 15 verstehen Möglichkeiten und Grenzen der Sichtbarmachung von Viren (z.B. Elektronenmikroskopie, Lichtmikroskopie) erläutern können. M03 WiSe2017 MW 4 M03 SoSe2017 MW 4 M03 WiSe2017 MW 4 M06 WiSe2017 MW 1 Vorlesung: Viren als Pathogene und Wissen/Kenntnisse Werkzeuge in der Medizin (kognitiv) Seminar 1: Transkription (Biosynthese Wissen/Kenntnisse und Bedeutung des Transkriptoms) (kognitiv) Seminar 1: Transkription (Biosynthese Wissen/Kenntnisse und Bedeutung des Transkriptoms) (kognitiv) Vorlesung: Gesundheit und Krankheit aus Wissen/Kenntnisse historischer Perspektive verstehen Herpesvirus-induzierte Modifikation unvollständiger Nukleotidbausteine als Hemmstoffe der viralen DNA-Replikation erläutern können. verstehen Funktionsprinzipien von Hemmstoffen der Transkription als Antibiotika und Zytostatika (Rifampicin, Actinomycin D, alpha-Amanitin) erläutern können. verstehen Funktionsprinzipien von Hemmstoffen der Transkription als Antibiotika und Zytostatika (Rifampicin, Actinomycin D, alpha-Amanitin) erläutern können. verstehen (kognitiv) am Beispiel von Lepra, Pest und Syphilis unterschiedliche medizinische Konzepte in verschiedenen Epochen vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert erläutern können M08 WiSe2017 MW 3 Vorlesung: Patientin/ Patient mit Wissen/Kenntnisse infektiöser Mononukleose (kognitiv) Vorlesung: Patientin/ Patient mit Wissen/Kenntnisse infektiöser Mononukleose (kognitiv) Vorlesung: Das immunologische Wissen/Kenntnisse Gedächtnis (kognitiv) Seminar 2: Vakzinierung – einer der Wissen/Kenntnisse größten Erfolge der Medizin (kognitiv) Seminar 2: Vakzinierung – einer der Wissen/Kenntnisse größten Erfolge der Medizin (kognitiv) Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) verstehen die Krankheitszeichen und diagnostischen Marker einer Epstein-Barr-Virus-Infektion bei Immunkompetenten und bei Immunsupprimierten beschreiben können. M08 M08 M08 WiSe2017 WiSe2017 WiSe2017 MW 3 MW 4 MW 4 verstehen Viruslatenz, Immunabwehr und Lymphomentstehung im Rahmen einer Epstein-Barr-Virus-Infektion erklären können. verstehen am Beispiel der Maserninfektion beschreiben können, wie sich nach einer Infektion ein immunologisches Gedächtnis ausbildet. verstehen die Verwendung unterschiedlicher Impfstoffe (Tot- und Lebendimpfstoffe, komplette Mikroorganismen, Makromoleküle, rekombinante Proteine, Polysaccharide) und die Bedeutung von Adjuvantien erläutern können. M08 WiSe2017 MW 4 M09 SoSe2017 MW 4 erinnern die Unterschiede zwischen aktiver und passiver Immunisierung am Beispiel der Tetanus-Impfung benennen können. verstehen durch Staphylokokken bzw. Streptokokken hervorgerufene klinische follikulär gebundene Erkrankungen der Haut (Follikulitis, Furunkel, Karbunkel) beschreiben können. M09 SoSe2017 MW 4 Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) verstehen durch Staphylokokken bzw. Streptokokken hervorgerufene klinische nicht-follikulär gebundene Erkrankungen der Haut (Erysipel, Impetigo, Phlegmone, Bulla repens) beschreiben können. M09 M09 M09 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 4 MW 4 MW 4 Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) erinnern Funktionen der bakteriellen Normalflora der Haut aufzählen können. erinnern wichtige Erreger von Infektionen der Haut (Pyodermien) und ihre funktionellen Eigenschaften benennen können (Staphylokokken, Streptokokken). analysieren die Pathogenese und das klinische Erscheinungsbild von Furunkel und Erysipel auf Grundlage der bakteriellen Virulenzfaktoren (Koagulase, Katalase, Exotoxin) herleiten können. Seite 4 von 15 M09 SoSe2017 MW 4 Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) verstehen die Grundzüge der morphologisch physiologischen Bakteriensystematik (Gram-positiv, Gram-negativ, Kokken, Stäbe, Schrauben, aerob und anaerob, Sporenbildner oder nicht) am Beispiel wichtiger Vertreter der normalen Hautflora und bakterieller Hautinfektionen (Staphylokokken, Streptokokken, Propionibakterien) darlegen können. M09 WiSe2017 MW 4 Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) verstehen durch Staphylokokken bzw. Streptokokken hervorgerufene klinische follikulär gebundene Erkrankungen der Haut (Follikulitis, Furunkel, Karbunkel) beschreiben können. M09 WiSe2017 MW 4 verstehen durch Staphylokokken bzw. Streptokokken hervorgerufene klinische nicht-follikulär gebundene Erkrankungen der Haut (Erysipel, Impetigo, Phlegmone, Bulla repens) beschreiben können. M09 WiSe2017 MW 4 M09 WiSe2017 MW 4 M09 WiSe2017 MW 4 Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) erinnern Funktionen der bakteriellen Normalflora der Haut aufzählen können. erinnern wichtige Erreger von Infektionen der Haut (Pyodermien) und ihre funktionellen Eigenschaften benennen können (Staphylokokken, Streptokokken). analysieren die Pathogenese und das klinische Erscheinungsbild von Furunkel und Erysipel auf Grundlage der bakteriellen Virulenzfaktoren (Koagulase, Katalase, Exotoxin) herleiten können. M09 WiSe2017 MW 4 Vorlesung: Bakteriell bedingte Wissen/Kenntnisse Hautkrankheiten (kognitiv) verstehen die Grundzüge der morphologisch physiologischen Bakteriensystematik (Gram-positiv, Gram-negativ, Kokken, Stäbe, Schrauben, aerob und anaerob, Sporenbildner oder nicht) am Beispiel wichtiger Vertreter der normalen Hautflora und bakterieller Hautinfektionen (Staphylokokken, Streptokokken, Propionibakterien) darlegen können. M09 SoSe2017 MW 4 Vorlesung: Viral bedingte Hautkrankheiten Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M09 SoSe2017 MW 4 Vorlesung: Viral bedingte Hautkrankheiten Wissen/Kenntnisse können. verstehen (kognitiv) M09 SoSe2017 MW 4 Vorlesung: Viral bedingte Hautkrankheiten Wissen/Kenntnisse WiSe2017 MW 4 Vorlesung: Viral bedingte Hautkrankheiten Wissen/Kenntnisse analysieren WiSe2017 MW 4 Vorlesung: Viral bedingte Hautkrankheiten Wissen/Kenntnisse verstehen WiSe2017 MW 4 Vorlesung: Viral bedingte Hautkrankheiten Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 5 von 15 die Interaktion dermatotroper Viren mit dem menschlichen Organismus darstellen können. verstehen (kognitiv) M09 bei Herpes-simplex- und Herpes-zoster-Viruserkrankungen die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und Betreuung herleiten können. (kognitiv) M09 auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese von Herpes-simplex- und Herpes-zoster-Viruserkrankungen beschreiben können. (kognitiv) M09 die Interaktion dermatotroper Viren mit dem menschlichen Organismus darstellen auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese von Herpes-simplex- und Herpes-zoster-Viruserkrankungen beschreiben können. analysieren bei Herpes-simplex- und Herpes-zoster-Viruserkrankungen die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und Betreuung herleiten können. M09 SoSe2017 MW 4 M09 SoSe2017 MW 4 M09 WiSe2017 MW 4 M09 WiSe2017 MW 4 M09 SoSe2017 MW 4 Seminar 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse erinnern die normale bakterielle Besiedlung von Haut und Schleimhaut in Grundzügen dermalen Abwehr (kognitiv) benennen können. Seminar 1: Molekulare Mechanismen der Einstellungen erfahren, dass das Vorkommen von Bakterien auf der Haut normal ist und vor dermalen Abwehr (emotional/reflektiv) Seminar 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse dermalen Abwehr (kognitiv) benennen können. Seminar 1: Molekulare Mechanismen der Einstellungen erfahren, dass das Vorkommen von Bakterien auf der Haut normal ist und vor dermalen Abwehr (emotional/reflektiv) Seminar 3: Nur ein Fußpilz Wissen/Kenntnisse Infektionen schützt. erinnern die normale bakterielle Besiedlung von Haut und Schleimhaut in Grundzügen Infektionen schützt. verstehen (kognitiv) in Grundzügen den Lebens- und Vermehrungszyklus von Läusen und Krätzemilben (Phasen der Entwicklung, Entwicklungsdauer, Formen bzw. Stadien, die übertragen werden) erläutern können. M09 SoSe2017 MW 4 Seminar 3: Nur ein Fußpilz Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) M09 SoSe2017 MW 4 Seminar 3: Nur ein Fußpilz M09 WiSe2017 MW 4 Seminar 3: Nur ein Fußpilz Wissen/Kenntnisse benennen können. erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse diagnostische Materialien zur Suche nach Hautpilzen, Läusen und Krätzemilben Strategien zur Prävention von Pilz- (Dermatophyten) und Parasiteninfektionen (Läuse, Milben) der Haut aufzählen können. verstehen (kognitiv) in Grundzügen den Lebens- und Vermehrungszyklus von Läusen und Krätzemilben (Phasen der Entwicklung, Entwicklungsdauer, Formen bzw. Stadien, die übertragen werden) erläutern können. M09 WiSe2017 MW 4 Seminar 3: Nur ein Fußpilz Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) M09 WiSe2017 MW 4 Seminar 3: Nur ein Fußpilz Wissen/Kenntnisse benennen können. erinnern (kognitiv) M09 SoSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse SoSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen M09 SoSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen M09 SoSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse analysieren Erreger von Hautinfektionen anhand typischer Merkmale (Kolonie-Morphologie, Hämolyse) von der physiologischen Hautbesiedlung unterscheiden können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Strategien zur Prävention von Pilz- (Dermatophyten) und Parasiteninfektionen (Läuse, Milben) der Haut aufzählen können. (kognitiv) M09 diagnostische Materialien zur Suche nach Hautpilzen, Läusen und Krätzemilben die Rolle von Virulenzfaktoren (Hämolysine, Katalase, Koagulase) bei der Pathogenese von Hautinfektionen erläutern können. analysieren Bakterien aufgrund ihrer mikroskopischen Erscheinung (Morphologie und (kognitiv) Anfärbbarkeit) und ihres Wachstumsverhaltens unterscheiden können. Einstellungen sich bewusst werden, dass eine gesunde Person Träger von pathogenen Erregern (emotional/reflektiv) (Staphylococcus aureus im Nasenbereich, auch Methicillin-resistente Stämme) und damit Ausgangspunkt einer Infektion sein kann. M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 6 von 15 Erreger von Hautinfektionen anhand typischer Merkmale (Kolonie-Morphologie, Hämolyse) von der physiologischen Hautbesiedlung unterscheiden können. verstehen die Rolle von Virulenzfaktoren (Hämolysine, Katalase, Koagulase) bei der Pathogenese von Hautinfektionen erläutern können. M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Bakterielle Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse analysieren Bakterien aufgrund ihrer mikroskopischen Erscheinung (Morphologie und (kognitiv) Anfärbbarkeit) und ihres Wachstumsverhaltens unterscheiden können. Einstellungen sich bewusst werden, dass eine gesunde Person Träger von pathogenen Erregern (emotional/reflektiv) (Staphylococcus aureus im Nasenbereich, auch Methicillin-resistente Stämme) und damit Ausgangspunkt einer Infektion sein kann. M09 SoSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) M09 SoSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse sind (HSV-I, HSV-2, VZV, HHV8 und EBV), benennen können. verstehen (kognitiv) M09 SoSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse verschiedene Viren aus der Herpesgruppe, die mit Hauterkrankungen assoziiert häufige klinische Manifestationen von HPV an der Haut beschreiben können (Verrucae vulgares). analysieren eine Herpes-Viruskultur auswerten können. anwenden dermatotrope Viren mit Hilfe virusdiagnostischer Parameter (Schnelltest) (kognitiv) M09 SoSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen Fertigkeiten (psychomotorisch, nachweisen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen M09 WiSe2017 MW 4 Praktikum: Virale Hautinfektionen Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse sind (HSV-I, HSV-2, VZV, HHV8 und EBV), benennen können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse verschiedene Viren aus der Herpesgruppe, die mit Hauterkrankungen assoziiert häufige klinische Manifestationen von HPV an der Haut beschreiben können (Verrucae vulgares). analysieren eine Herpes-Viruskultur auswerten können. anwenden dermatotrope Viren mit Hilfe virusdiagnostischer Parameter (Schnelltest) (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch, nachweisen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M12 SoSe2017 MW 1 Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) verstehen die Begriffe 'Resilienz' und 'Kolonisationsresistenz' sowie den Übergang zu Infektion/ Infektionserreger erläutern können (unter Berücksichtigung der Darmbakterien/ Enterobacteriaceae). M12 SoSe2017 MW 1 verstehen die Besiedlung des Darms in Abhängigkeit von Lebensalter, Ernährung, Geographie und Immunsystem unter besonderer Berücksichtigung der Dynamik von Veränderungen und deren Ursachen beschreiben können. M12 SoSe2017 MW 1 Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) verstehen die Bedeutung der intestinalen Mikrobiota (Bestandteile und Zusammensetzung sowie deren Beeinflussung) für Gesundheit und Krankheit erläutern können (unter Berücksichtigung der Enterobacteriaceae). Seite 7 von 15 M12 SoSe2017 MW 1 Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) verstehen den Zusammenhang zwischen Verschiebungen der intestinalen Mikrobiota und dem Auftreten von akuten und chronischen Erkrankungen des Darms und des Gesamtorganismus beschreiben können. M12 SoSe2017 MW 1 Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) verstehen die Auswirkungen einer Antibiotikatherapie auf die Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota einschließlich der Induktion, Selektion und Transmission resistenter Bakterien beschreiben können. M12 WiSe2017 MW 1 verstehen die Begriffe 'Resilienz' und 'Kolonisationsresistenz' sowie den Übergang zu Infektion/ Infektionserreger erläutern können (unter Berücksichtigung der Darmbakterien/ Enterobacteriaceae). M12 WiSe2017 MW 1 Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) verstehen die Besiedlung des Darms in Abhängigkeit von Lebensalter, Ernährung, Geographie und Immunsystem unter besonderer Berücksichtigung der Dynamik von Veränderungen und deren Ursachen beschreiben können. M12 WiSe2017 MW 1 verstehen die Bedeutung der intestinalen Mikrobiota (Bestandteile und Zusammensetzung sowie deren Beeinflussung) für Gesundheit und Krankheit erläutern können (unter Berücksichtigung der Enterobacteriaceae). M12 WiSe2017 MW 1 verstehen den Zusammenhang zwischen Verschiebungen der intestinalen Mikrobiota und dem Auftreten von akuten und chronischen Erkrankungen des Darms und des Gesamtorganismus beschreiben können. M12 WiSe2017 MW 1 Vorlesung: Microbiota des Wissen/Kenntnisse Verdauungstraktes (kognitiv) Vorlesung: Abwehrmechanismen im Wissen/Kenntnisse Respirationstrakt (kognitiv) verstehen die Auswirkungen einer Antibiotikatherapie auf die Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota einschließlich der Induktion, Selektion und Transmission resistenter Bakterien beschreiben können. M13 WiSe2017 MW 2 verstehen wichtige Vertreter der normalen bakteriellen Standortflora des Respirationstraktes mit ihrer anatomischen Lokalisation benennen und ihre Bedeutung als Abwehrfaktor beschreiben können. M14 WiSe2017 MW 1 Vorlesung: Patient/in mit unkomplizierter Wissen/Kenntnisse Infektion der unteren Harnwege (kognitiv) verstehen die Pathogenese einschließlich prädisponierender und geschlechterspezifischer Faktoren sowie das Erregerspektrum bei unkomplizierter bakterieller Infektion der unteren Harnwege beschreiben können. M14 WiSe2017 MW 1 Praktikum: Chemische, mikroskopische Wissen/Kenntnisse und mikrobiologische Urindiagnostik (kognitiv) Seminar 5: Genese, Verlauf und Wissen/Kenntnisse Pathologie von Autoimmunerkrankungen (kognitiv) evaluieren den Befund einer Urinkultur bei einer (un)komplizierten Infektion der unteren Harnwege beschreiben und hinsichtlich der Wahl des weiteren medizinischen Vorgehens interpretieren können. M17 WiSe2017 MW 3 verstehen exogene (Induktion durch Infektion, Rauchen) und genetische (HLA) Suszeptibilitätsfaktoren für Autoimmunerkrankungen benennen und beschreiben können. Seite 8 von 15 M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung: Akute Meningitis - Einführung Wissen/Kenntnisse in das Modul "Infektion als (kognitiv) verstehen Infektiosität, Pathogenität, Virulenz, Disposition, Kolonisation, Kontamination) Krankheitsmodell" M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog die Grundbegriffe der allgemeinen Infektionslehre (Infektion, Infektionsweg, definieren und beschreiben können. Vorlesung: Akute Meningitis - Einführung Wissen/Kenntnisse in das Modul "Infektion als (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Henle-Koch-Postulate für den Nachweis des Erregers einer Infektion darlegen können. Krankheitsmodell" M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung: Akute Meningitis - Einführung Wissen/Kenntnisse in das Modul "Infektion als (kognitiv) verstehen Diagnose Maßnahmen zur Therapie und Prävention (inkl. Impfung und Isolierung) Krankheitsmodell" M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung: Antiinfektiva zur Behandlung am Beispiel der akuten Meningitis erläutern können, wie auf der Basis der begründet werden. Wissen/Kenntnisse verstehen von Infektionen durch Bakterien, Pilze und (kognitiv) Grundprinzipien der antiinfektiven Therapie erläutern und Unterschiede zu anderen Bereichen der Arzneimitteltherapie erklären können. Viren M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung: Antiinfektiva zur Behandlung Wissen/Kenntnisse erinnern von Infektionen durch Bakterien, Pilze und (kognitiv) Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und Viren inklusive relevanter Viren M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog ambulant und stationär häufig eingesetzte Arzneistoffgruppen zur systemischen Gruppenvertreter benennen können. Vorlesung: Systematik der zellulären Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) Vorlesung: Systematik der zellulären Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) verstehen die Bedeutung morphologischer Merkmale zellulärer Infektionserreger für Pathogenese, Therapie, Prävention und Diagnostik erläutern können. verstehen am Beispiel der Enterobacteriaceae die Bedeutung der genetischen Ausstattung eines Pathogens für Übertragung, Pathogenese und ärztliche Intervention (Therapie, Prävention) erläutern können. M18 M18 WiSe2017 WiSe2017 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog Vorlesung: Systematik der zellulären Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) Vorlesung: Systematik viraler Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Fähigkeit zur fakultativ intrazellulären Vermehrung von Pathogenen für ärztliche Interventionen erläutern können. analysieren Vertreter humanpathogener RNA- und DNA-Viren (Coxsackie-, Hanta-, Hepatitis A, B und C, Herpes-, HI-, Influenza-, Masern-, Papilloma-, Poliomyelitis-Viren) benennen und als Auslöser definierter Infektionskrankheiten zuordnen können. M18 M18 WiSe2017 WiSe2017 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog Vorlesung: Systematik viraler Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) Vorlesung: Systematik viraler Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) Wissen/Kenntnisse verstehen die Bedeutung der Virus-Rezeptor-Interaktion und interzellulärer Determinanten für Zell- und Organspezifität der Virusinfektion erklären können. verstehen die Variabilität von Replikationsmechanismen bei verschiedenen humanpathogenen RNA- und DNA-Viren (Picornaviren, HIV, Herpesviren, Influenzaviren) erläutern können. M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Emerging Pathogens M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Emerging Pathogens verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) die Begriffe 'Zoonose' und 'vektor-übertragene Infektion' definieren und im Kontext mit Hantavirus-Infektion und FSME-Infektion erläutern können. verstehen die Ebenen des Erreger-Wirtswechsels (Übertragung auf einen neuen Wirt mit Krankheitsentstehung, Zirkulation des Erregers in einer neuen Wirtspopulation) an den Beispielen saisonale Influenza versus Geflügelgrippe beschreiben können. Seite 9 von 15 M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Emerging Pathogens M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse sozioökonomische Faktoren für die Emergenz multiresistenter Erreger sowie auf Erregerebene Mutation und Selektion benennen können. verstehen (kognitiv) am Beispiel von Hantaviren und "neuer" Influenzaviren biologische, ökologische, klimatische und sozioökonomische Faktoren, die die Emergenz von Erregern fördern, beschreiben können. M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Begriff 'Emergenz' definieren und am Beispiel von MERS und viraler hämorrhagischer Fieber (VHF) die Emergenz neuer humanpathogener, allgemeingefährlicher Erkrankungen illustrieren können. M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Kalkulierte antiinfektive Wissen/Kenntnisse Therapie im Krankenhaus und beim (kognitiv) verstehen Konzepte der präemptiven, prophylaktischen, kalkulierten Therapie sowie der Eskalation, Deeskalation, Beendigung der Therapie beschreiben können. Hausarzt M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Kalkulierte antiinfektive Wissen/Kenntnisse Therapie im Krankenhaus und beim (kognitiv) verstehen Infektionen des oberen Respirationstraktes (Angina tonsillaris) und der ableitenden Hausarzt M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog symptomorientiertes Vorgehen und kalkulierte antiinfektive Therapie von Harnwege (Harnwegsinfekt) in der hausärztlichen Versorgung erläutern können. Vorlesung Epilog: Kalkulierte antiinfektive Wissen/Kenntnisse Therapie im Krankenhaus und beim (kognitiv) verstehen die Rolle der kalkulierten antiinfektiven Therapie für die Resistenzentwicklung von Erregern beschreiben können. Hausarzt M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Interventionsstrategien Wissen/Kenntnisse bei epidemisch auftretenden (kognitiv) evaluieren Schutzmaßnahmen wie Beobachtung, Quarantäne, Duldung von medizinisch-prophylaktischen Maßnahmen (Impfungen) im Zusammenhang mit Erkrankungen Einschränkungen von Grundrechten wie Freiheit der Person, körperliche Unversehrtheit, Versammlungsfreiheit nach IfSG und Inanspruchnahme von Personen und Sachen nach Katastrophenschutzgesetz begründen können. M18 WiSe2017 Prolog/ Epilog Vorlesung Epilog: Interventionsstrategien Wissen/Kenntnisse bei epidemisch auftretenden (kognitiv) verstehen die Abläufe gemäß Infektionsschutzgesetz (Meldepflicht als Voraussetzung zur Erkennung und Maßnahmen zur Abwendung von Gefahren) beschreiben und die Erkrankungen Ziele des Infektionsschutzgesetzes wie Vorbeugung, Früherkennung, Koordinierung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benennen können. M18 WiSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin Wissen/Kenntnisse mit Pneumonie (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf eine akute Pneumonie fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M18 WiSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin Wissen/Kenntnisse mit Pneumonie (kognitiv) Seminar 1: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von viralen Infektionen (kognitiv) verstehen am Beispiel der ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie die Pathogenese einer akuten bakteriellen Infektion beschreiben können (begünstigende Faktoren, Interaktion verschiedener Erreger und Erregerspektrum). M18 WiSe2017 MW 1 verstehen Invasionswege (rezeptorvermittelte Endozytose) von Viren (Herpesviren, enteritische Viren) und ihre Ausbreitungswege im Organismus (am Beispiel der lokalen und systemischen Infektion) erläutern können. Seite 10 von 15 M18 WiSe2017 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von viralen Infektionen (kognitiv) verstehen die Grundlage für die Wirtsspezifität von Viren anhand der Virus-Wirt-Interaktionsmechanismen (Zell- bzw. Organspezifität, Organismus) erklären können. M18 M18 WiSe2017 WiSe2017 MW 1 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von viralen Infektionen (kognitiv) Seminar 1: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von viralen Infektionen (kognitiv) Seminar 1: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von viralen Infektionen (kognitiv) Seminar 2: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von bakteriellen Erkrankungen (kognitiv) Seminar 2: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von bakteriellen Erkrankungen (kognitiv) Seminar 2: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von bakteriellen Erkrankungen (kognitiv) analysieren die pathogenetische Bedeutung von Viruspersistenz und Viruslatenz für Infektionserkrankungen beschreiben und voneinander abgrenzen können. verstehen die bestimmenden Faktoren für die Länge der Inkubationszeit von Viruserkrankungen unter Berücksichtigung der primären und sekundären Virämie erklären können. M18 WiSe2017 MW 1 M18 WiSe2017 MW 1 M18 WiSe2017 MW 1 M18 WiSe2017 MW 1 erinnern den Begriff 'klinischer Manifestationsindex' definieren können (Beispiel: Poliovirus versus Varizella-Zoster-Virus). verstehen die Funktion bakterieller Virulenzfaktoren für den Ablauf einer bakteriellen Infektion erläutern können. verstehen molekulare Mechanismen für die Wirkung von Exotoxinen am Beispiel von Streptolysin, Diphtherietoxin und Choleratoxin beschreiben können. analysieren aus der Wirkung der Virulenzfaktoren Strategien für Diagnostik (z. B. Lipopolysaccharid- oder Toxinnachweis), Therapie (antibakterielle Wirkstoffklassen oder Antitoxingabe) und Prävention (Desinfektion, Hygiene, Impfstoffzusammensetzung) ableiten können. M18 M18 M18 WiSe2017 WiSe2017 WiSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 Seminar 2: Pathogenesemechanismen Wissen/Kenntnisse von bakteriellen Erkrankungen (kognitiv) Seminar 3: Pharmakologie ausgewählter Wissen/Kenntnisse Antiinfektiva am Beispiel der (kognitiv) verstehen die molekularen Mechanismen der Adhäsions-, Invasions- und Evasionsstrategien am Beispiel des Pneumonieerregers Streptococcus pneumoniae erklären können. erinnern Wirkstoffklassen der antibakteriell wirksamen Antiinfektiva, die im ambulanten und stationären Bereich zur Behandlung der ambulant erworbenen Pneumonie häufig Differenzialtherapie der ambulant angewendet werden, und wichtige Vertreter dieser Wirkstoffgruppen benennen erworbenen Pneumonie können. Praktikum: Diagnostik von Pilz- und Wissen/Kenntnisse parasitären Erkrankungen (kognitiv) erinnern am Beispiel von Spulwurm, Peitschenwurm, großer Leberegel, kleiner Leberegel, Plasmodien, Filarien, Cryptosporidien, Entamoeba histolytica, Candida und Dermatophyten geeignete Materialien zur Diagnostik und die jeweilige Untersuchungsmethode benennen können. M18 WiSe2017 MW 1 Praktikum: Diagnostik von Pilz- und Wissen/Kenntnisse parasitären Erkrankungen (kognitiv) analysieren an mikroskopischen Präparaten und auf Abbildungen folgende Erreger an ihren charakteristischen Merkmalen (Größe, Form, Färbbarkeit) erkennen und den Befund "Nachweis von ..." ableiten können: Hefen, Fadenpilze (Dermatophyten und Schimmelpilze), Wurmeier (von Spulwürmern, Peitschenwürmern, Leberegeln), Plasmodien (P. falciparum, P. vivax), (Mikro-)filarien, Cryptosporidien und Entamöben. Seite 11 von 15 M18 WiSe2017 MW 1 Praktikum: Diagnostik von Pilz- und Fertigkeiten parasitären Erkrankungen (psychomotorisch, anwenden ausgewählte Würmer/Wurmteile (Madenwurm, Spulwurm, Leberegel, Bandwurm) makroskopisch nachweisen und den Befund "Nachweis von ..." erheben können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2017 MW 1 Praktikum: Resistogramme Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Befunde "empfindlich", resistent" und "intermediär" bei der Empfindlichkeitsprüfung von zellulären Infektionserregern (insbesondere Bakterien) gegenüber antimikrobiellen Chemotherapeutika erläutern können. M18 WiSe2017 MW 1 Praktikum: Resistogramme Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) M18 WiSe2017 MW 1 Praktikum: Resistogramme Wissen/Kenntnisse interpretieren können. analysieren (kognitiv) M18 WiSe2017 MW 1 Praktikum: Resistogramme Wissen/Kenntnisse WiSe2017 MW 1 UaK 2:1: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse anhand eines gegebenen Resistogramms (einschließlich MRSA) die sich daraus ergebenden ärztlichen Maßnahmen ableiten können. verstehen (kognitiv) M18 ein gegebenes Resistogramm (Empfindlichkeitsprüfung) in Grundzügen die Bedeutung der statistischen Analyse von Empfindlichkeitsprüfungen (Resistenzspektrum) am Beispiel der kalkulierten Chemotherapie erläutern können. evaluieren (kognitiv) die Kontagiosität von Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z. B. Erysipel) einschätzen und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2017 MW 1 UaK 2:1: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse erzeugen (kognitiv) auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik (Materialgewinnung, Erregerdiagnostik, Labor, Bildgebung) bei Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z. B. Erysipel) planen können. M18 WiSe2017 MW 1 UaK 2:1: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) Ergebnisse der Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweise) bei ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) einordnen und bewerten können. M18 WiSe2017 MW 1 UaK 2:1: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse erzeugen (kognitiv) bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter akuter Infektion (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) exemplarisch einen Therapieplan zur allgemeinen und ggfs. notwendigen antiinfektiösen Behandlung erstellen können. M18 M18 WiSe2017 WiSe2017 MW 2 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin Wissen/Kenntnisse mit Hepatitis (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient / Patientin Wissen/Kenntnisse mit Hepatitis (kognitiv) Seite 12 von 15 verstehen Grundzüge der Übertragung (parenteral, sexuell, Mutter-Kind) und Prävention für eine Hepatitis-C-Infektion erklären können. verstehen auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese der durch das Hepatitis-C-Virus ausgelösten Erkrankungen beschreiben können. M18 WiSe2017 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin Wissen/Kenntnisse mit Hepatitis (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Labor, Bildgebung, direkter und indirekter Virusnachweis, histologische Methoden) bei Patienten/Patientinnen mit chronischer Hepatitis C herleiten können. M18 WiSe2017 MW 2 Vorlesung: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik [aus Seminar 1] (kognitiv) analysieren die Grundprinzipien des "erregerspezifischen Infektionsnachweises" (direkter Erregernachweis mit Nachweis der Erregerkomponenten; indirekter Erregernachweis mit Bestimmung von Antikörpern (inkl. deren Klassen)) herleiten können. M18 WiSe2017 MW 2 Vorlesung: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik [aus Seminar 1] (kognitiv) Vorlesung: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik [aus Seminar 1] (kognitiv) Seminar 4: Ursachen und Konsequenzen Wissen/Kenntnisse inadäquater Immunreaktionen gegen (kognitiv) verstehen humorale Entzündungsparameter (z. B. CRP, Procalcitonin), die das Vorliegen einer Infektion wahrscheinlich machen, benennen und Grundprinzipien ihrer Bestimmung und Bewertung darlegen können. M18 WiSe2017 MW 2 M18 WiSe2017 MW 2 verstehen diagnostische Parameter bei der Sepsis beschreiben können. verstehen grundlegende bakterielle und virale Immunevasionsmechanismen und ihre Rolle für die Chronifizierung von Infektionen am Beispiel intrazellulärer Erreger wie infektiöse Erreger M18 WiSe2017 MW 2 M18 WiSe2017 MW 2 M18 WiSe2017 MW 2 HCMV, Mycobacterium tuberculosis, Hepatitis-C-Virus beschreiben können. Seminar 5: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 5: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 5: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) verstehen den Replikationszyklus des HI-Virus im menschlichen Organismus in Grundzügen beschreiben können. analysieren HI-Virus-assoziierte Erkrankungen sowie Erkrankungen durch opportunische Infektionen benennen und zuordnen können. verstehen die Grundprinzipien der antiretroviralen Therapie bei HI-Virus-Infektion darlegen können (Targets, Kombinationstherapie, Resistenzen, Monitoring und Stellenwert der Patientenführung). M18 WiSe2017 MW 2 Praktikum: Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) für die Hepatitis-B-Infektion die Bedeutung virusdiagnostischer Nachweise für die Postexpositionsprophylaxe nach Schnittverletzung/ Nadelstichverletzung darlegen können. M18 WiSe2017 MW 2 Praktikum: Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M18 WiSe2017 MW 2 UaK 2:1: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) am Beispiel der HIV-Diagnostik die Ergebnisse von Such- und Bestätigungstestung einordnen und diskutieren können. evaluieren Schweregrad, Verlauf und Kontagiosität ausgewählter chronischer Infektionserkrankungen (HIV, Tuberkulose, CMV, Pilzinfektionen) einschätzen können und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. Seite 13 von 15 M18 WiSe2017 MW 2 UaK 2:1: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weitergehende Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Erregernachweis, Immunstatus, Bildgebung, immunhistologische Methoden) bei Patienten / Patientinnen mit ausgewählter chronischer Infektionserkrankung (HIV, Tuberkulose, CMV, Pilzinfektionen) planen können. M18 M18 M18 WiSe2017 WiSe2017 WiSe2017 MW 3 MW 3 MW 3 Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua Wissen/Kenntnisse ! Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua Wissen/Kenntnisse ! Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) Seminar 6: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen auf pathophysiologischer Grundlage die Besonderheiten von Infektionen an Implantaten und Fremdmaterial (Biofilm) beschreiben können. analysieren für Implantatinfektionen die Grundzüge der Übertragung und der Prävention herleiten können. verstehen die Begriffe 'Resistenz' und 'resistente Erreger' erläutern können. verstehen bakterielle Resistenzmechanismen am Beispiel der Gruppe der Pathogene M18 WiSe2017 MW 3 Seminar 6: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) ?-Laktamantibiotika und die Verbreitung von Resistenzgenen durch Konjugation, Pathogene M18 WiSe2017 MW 3 Transformation, Transduktion und Transposition erklären können. Seminar 6: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen die Resistenzentwicklung gegenüber antiviralen Therapeutika durch die hohe Mutationsrate der Angriffspunkte dieser Wirkstoffe (Andocken an bzw. Pathogene Ausschleusen aus Wirtszelle, Replikation der Viren-DNA oder -RNA) erklären können. M18 WiSe2017 MW 3 Seminar 6: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen Resistenz-fördernde Faktoren (wie zum Beispiel die unnötige oder falsche Applikation der Therapeutika oder deren unverhältsmäßiger Einsatz in der Pathogene Lebensmittelindustrie) erklären und daraus abgeleitet Wege zur Verhinderung oder Reduktion der Resistenzentstehung bzw. -entwicklung erklären können. M18 WiSe2017 MW 3 UaK 2:1: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) evaluieren die Kontagiosität ausgewählter nosokomialer Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSA- und ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien [HAP] ) einschätzen und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2017 MW 3 UaK 2:1: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) erzeugen auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Bildgebung und Erreger- und Resistenznachweis) bei Patienten / Patientinnen mit ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSA- und ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien [HAP] ) planen können. Seite 14 von 15 M18 WiSe2017 MW 3 M19 WiSe2017 Prolog/ Epilog M19 WiSe2017 Prolog/ Epilog M19 WiSe2017 Prolog/ Epilog UaK 2:1: Patient/in mit nosokomialer Einstellungen Infektion (emotional/reflektiv) Vorlesung: Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung durch Infektion (kognitiv) Vorlesung: Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung durch Infektion (kognitiv) Vorlesung: Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung durch Infektion (kognitiv) Seite 15 von 15 übergeordnete Maßnahmen zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen (z. B. Schulungsprogramme, Compliance) reflektieren können. erinnern tumorinduzierende Viren (HPV, Hepatitisviren, EBV) und die durch diese verursachten Tumorentitäten benennen können. verstehen die Mechanismen infektionsbedingter Tumorentstehung durch onkogene Viren am Beispiel humaner Papillomviren (HPV) erläutern können. verstehen Konzepte der Prävention und Therapie tumorinduzierender Infektionen erläutern können.