Tools für die Problembehandlung bei Active Directory

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Übersicht über die Problembehandlung bei Active
Directory
(Engl. Originaltitel: Overview of Active Directory Troubleshooting)
Beim Verzeichnisdienst Active Directory® handelt es sich um ein verteiltes System, das aus vielen
verschiedenen Diensten besteht. Die ordnungsgemäße Funktionsweise dieser Dienste hat wiederum
entscheidenden Einfluss auf das Active Directory insgesamt. Die in diesem Kapitel vorgestellte Methodologie
kann Sie bei der Behebung von Funktionsstörungen unterstützen. Sie erleichtert es Ihnen, Probleme zu
identifizieren, auf die entscheidenden Komponenten einzugrenzen und zu beseitigen. In den meisten Fällen
beginnt die Problembehandlung, wenn eine der folgenden Situationen eintritt:



Ein Ereignis wird in einem Ereignisprotokoll aufgeführt.
Eine Überwachungssystem (z. B. Microsoft Operations Manager, MOM) generiert eine Warnung.
Ein Benutzer oder ein IT-Mitarbeiter meldet ein Symptom.
Dieses Kapitel enthält Problembehandlungsprozeduren für die Ereignisse, Überwachungswarnungen und
Symptome, die am häufigsten auftreten oder in Ihrer Organisation die größten Probleme darstellen können.
Spezielle Abschnitte für die einzelnen Active Directory-Dienste beziehen dabei auch Prozeduren für
Fehlermeldungen ein, die von einigen möglicherweise für die Problembehandlung verwendeten Tools erzeugt
werden.
Reaktion auf Ereignisse
Wenn Sie auf Ereignisse im Ereignisprotokoll reagieren, sollten Sie zuerst die Quelle ermitteln, die im
Ereignisprotokoll aufgeführt ist, z. B. der Anmeldedienst oder der Dateireplikationsdienst (File Replication
Service oder FRS). In Tabelle 2.1 werden die Ereignisquelle und die zugehörigen IDs angezeigt sowie auf die
Problembehandlungsabschnitte für Ereignisse verwiesen, die am häufigsten auftreten oder die den höchsten
Schweregrad besitzen. Wenn Tabelle 2.1 die gesuchte Ereignis-ID nicht enthält, können Sie danach über die
Microsoft Knowledge Base-Verknüpfung auf der Seite Web Resources unter
http://www.microsoft.com/windows/reskits/webresources suchen (englischsprachig).
Tabelle 2.1 Ereignisreferenz für Active Directory
Ereignisquelle
Ereignis-ID
FRS
13508, 13509, 13512,
13522, 13567, 13568
Netlogon
5774, 5775, 5781, 5783,
5805
NTDS
1083, 1265, 1388, 1645
UserEnv
1085
W32Time
13, 14, 52-56, 60-64
Verweis
Siehe "Problembehandlung für den Dateireplikationsdienst".
Siehe "Problembehandlung bei Active Directory-bezogenen
DNS-Problemen".
Siehe "Problembehandlung bei Active DirectoryReplikationsproblemen".
Siehe "Problembehandlung bei Active DirectoryReplikationsproblemen".
Siehe "Troubleshooting Windows Time Service Problems"
(englischsprachig).
Antworten auf Überwachungswarnungen
Verwenden Sie zur optimalen Vorgehensweise für Ihre Umgebung ein umfassendes Überwachungssystem. Die
von Überwachungssystemen generierten Warnungen können variieren. In Tabelle 2.2 sind einige allgemeine
Warnungen enthalten, die von Microsoft Operations Manager (MOM) mit installiertem Active Directory
Management Pack (ADMP) generiert werden. Außerdem sind Verweise auf die entsprechenden
Referenzinformationen zur Problembehandlung enthalten.
Wenn Sie ein anderes Überwachungssystem verwenden, suchen Sie nach der Warnung, die der von Ihrem
System erzeugten Warnung am ähnlichsten ist. Wenn Sie in dieser Tabelle nicht die gewünschte
Überwachungswarnung finden, zeigen Sie die Ereignisprotokolle an und beheben die Probleme von verwandten
Fehlerereignissen, die Sie finden. Alternativ können Sie auch weitere Anweisungen zur Problembehandlung in
dem Abschnitt dieses Handbuchs zu Rate ziehen, der dem gemeldeten Problem am ehesten entspricht.
Tabelle 2.2 Verweise auf Überwachungswarnungen für Active Directory
Überwachungswarnung
Ein Domänencontroller hat eine
erhebliche Anzahl neuer
Replikationspartner erhalten.
Folgendes wurde von Active
Directory Essential Services
ermittelt: …
Suche im globalen Active
Directory-Katalog ist
fehlgeschlagen.
Beschreibung
Das ist normal, wenn ein Computer
zu einem globalen Katalogserver
oder Bridgeheadserver wird oder
neue Domänen oder
Domänencontroller zur Umgebung
hinzugefügt werden.
Abweichende Ursachen für diese
Warnung umfassen
Replikationsprobleme oder
Probleme mit Siteverknüpfungen.
Hierbei handelt es sich um
Warnungen mit hoher Priorität, da
sie darauf hinweisen, dass der
Domänencontroller aufgrund der im
Fehler angegebenen Ursache nicht
verwendet werden kann.
Dies ist eine Warnung mit hoher
Priorität, da ein globaler
Katalogserver nicht erreichbar ist
und sich Benutzer somit nicht
anmelden können und das
Adressbuch von Exchange nicht
funktioniert.
Verweis
Weitere Informationen zu
Problembehandlungsverfahren für die
Replikation finden Sie unter
"Problembehandlung bei Active
Directory-Replikationsproblemen".
Empfehlungen und Verfahren zum
Einrichten und Prüfen von Sites und
Siteverknüpfungen finden Sie unter
"Managing Sites" (englischsprachig).
Wenn die Warnung angibt, dass ein
Dienst nicht aktiv ist, starten Sie den
Dienst erneut (restart the service).
Wenn die Warnung auf ein
SYSVOL-Problem hinweist, finden
Sie unter "Problembehandlung für
den Dateireplikationsdienst" oder
"Managing SYSVOL"
(englischsprachig) weitere
Empfehlungen und Verfahren zur
Problembehandlung.
Wenn die Warnung anzeigt, dass der
Domänencontroller keine
Ankündigungen sendet, finden Sie
weitere Informationen unter
"Problembehandlung bei Active
Directory-bezogenen DNSProblemen".
Prüfen Sie, ob dies ein globaler
Katalogserver ist (Verify that this is a
global catalog server).
Weitere Informationen zum
Sicherstellen der ordnungsgemäßen
Funktionsweise des Servers finden
Sie unter "Verifying Server Health"
(englischsprachig).
Active Directory – Warnung über
verlorene Objekte.
Die Active Directory-Replikation
erfolgt nur langsam.
Befehl "Ping" oder "Bind" für
Rolleninhaber des
<Betriebsmasters> fehlgeschlagen.
Eine große Anzahl von Objekten
befindet sich im Container
LostAndFound.
Das Überwachungssystem hat
ermittelt, dass die
Replikationszeiten die festgelegten
Grenzwerte überschreiten.
Der Zielserver funktioniert
möglicherweise nicht, oder es ist
keine Netzwerkkonnektivität
vorhanden.
Siehe "Troubleshooting Directory
Data Problems" (englischsprachig).
Weitere Informationen zum
Einstellen der Replikationszeitpläne
oder der
Standorttopologiekonfiguration
finden Sie bei Bedarf unter
"Managing Sites" (englischsprachig).
Wenn Sie mit dem aktuellen Zeitplan
zufrieden sind, können Sie auch den
Grenzwert ändern.
Weitere Informationen finden Sie
unter "Verifying Server Health" und
"Verifying Network Path" (beide
englischsprachig).
Bei Bedarf finden Sie weitere
Informationen unter "Managing
Operations Masters"
(englischsprachig), um zu ermitteln,
ob es zulässig ist, die Rolle zu
übernehmen.
Wenn der Ausfall erwartet wird,
finden Sie unter "Managing
Operations Masters"
(englischsprachig) weitere
Informationen zum Übertragen der
Rolle vor dem Ausfall, damit dieser
Fehler vermieden wird.
Warnung wegen starker CPUEine Anwendung oder ein Dienst
Weitere Informationen finden Sie
Auslastung.
belegen einen übermäßigen Teil der unter "Troubleshooting High CPU
CPU-Kapazität.
Usage on a Domain Controller"
(englischsprachig).
Replikation wird nicht durchgeführt Kurzfristige Konnektivitätsprobleme Siehe "Problembehandlung bei
– kein Active Directorysind zu erwarten, während länger
Active DirectoryReplikationspartner konnte die
andauernde Fehlverhalten auf ein
Replikationsproblemen".
Synchronisierung durchführen.
Problem hinweisen. Untersuchen
Sie alle Probleme, die mehrere
Stunden andauern.
Zeitabweichung ermittelt.
Die in der Warnung angezeigte
Siehe "Troubleshooting Windows
Systemzeit der Server ist nicht
Time Service Problems"
synchronisiert.
(englischsprachig).
Reaktion auf Symptome
Wenn Sie die Problembehandlung für Active Directory auf Basis von Symptomen durchführen, die von
Benutzern gemeldet oder von IT-Mitarbeitern erkannt wurden, müssen Sie vorab einige Schritte zur
Problembehandlung ausführen, um die Ursache des Problems einzugrenzen. Informationen zum Wiederholen
des Problembehandlungsprozesses, bis die Hauptursache gefunden und das Problem gelöst wurde, finden Sie in
diesem Handbuch unter "High-Level Methodology for Troubleshooting Active Directory Problems"
(englischsprachig).
Wenn Sie bereits die wahrscheinlichste Quelle oder Ursache für dieses Problem ermittelt haben, finden Sie
weitere Informationen in den entsprechenden Abschnitten dieses Handbuchs, z. B. "Troubleshooting High CPU
Usage on a Domain Controller" (englischsprachig) oder "Problembehandlung bei Active DirectoryReplikationsproblemen". Jeder Abschnitt enthält weiterführende Schritte zur Problembehandlung, mit deren
Hilfe Sie das Problem weiter eingrenzen können.
Voraussetzungen für die Problembehandlung bei Active Directory
Bevor Sie mit der Problembehandlung bei Active Directory beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie
Voraussetzungen zum Nachverfolgen von Problemen einrichten, Informationen über die IT-Umgebung
überprüfen und sich mit den Active Directory-Konzepten und -Diensten vertraut machen.
Voraussetzungen für die Problemnachverfolgung
Stellen Sie die folgenden Mechanismen zur Verfügung, um die rechtzeitige Erkennung, Behandlung und
Behebung von Problemen sicherzustellen.



Service Desk (oder Helpdesk)
Prozesse zum Incident Management und Problem Management
Software zur kontinuierlichen Überwachung
Weitere Informationen zum Implementieren eines Service Desks sowie zu Prozessen zum Incident Management
und Problem Management in Ihrer Organisation finden Sie über die Verknüpfung zum Microsoft Operations
Framework (MOF) auf der Seite Web Resources unter
http://www.microsoft.com/windows/reskits/webresources (englischsprachig). Weitere Informationen zum
Überwachen von Active Directory finden Sie in diesem Handbuch unter "Monitoring Active Directory"
(englischsprachig).
Informationen zur IT-Umgebung
Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter, die die Problembehandlung bei Active Directory durchführen, einfach
auf die folgenden Dokumentationstypen zugreifen können:






Active Directory-Konfiguration, einschließlich replikationsbezogener Konfigurationsdokumentation.
Konfigurationen für DNS (Domain Name System), DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) und
IP (Internet Protocol).
Anwendungs- und Dienstdokumentation (z. B. Exchange).
Verwaltungsmodell
Serverplatzierung und -konfigurationen
Änderungsverwaltungsprotokolle
Active Directory-Konzepte und -Dienste
Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter, die die Problembehandlung durchführen, zumindest die Grundsätze der
Active Directory-Konzepte und -Dienste kennen.
Active Directory-Konzepte
Die Active Directory-Konzepte umfassen die folgenden Bereiche:



Namensauflösung, einschließlich DNS- und NetBIOS-Namensauflösung mit Broadcasts, LMHOSTSDateien und WINS (Windows Internet Name Service).
Replikation (einschließlich Microsoft® Windows 2000 Server im einheitlichen Modus und der
Microsoft® Windows NT® 4.0-Emulation).
Zeitsynchronisation




Gruppenrichtlinien- und Dateireplikationsdienst
Active Directory-Hauptfunktionen, einschließlich Kenntnissen zu globalen Katalogen, Domänen und
Strukturen
Authentifizierung (sowohl Kerberos-Authentifizierung als auch LAN Manager)
MMC-Snap-Ins (Microsoft Management Console) für Active Directory und Active Directory-bezogene
Tools (einschließlich Betriebssystem-, Support- und Resource Kit-Tools).
Active Directory-Dienste
Um die Hauptursache für Probleme mit Active Directory zu ermitteln, stellen Sie sicher, dass die für die
Problembehandlung zuständigen Mitarbeiter Kenntnisse zu allgemeinen Active Directory-Operationen besitzen,
z. B. Replikation und Kennwortänderung sowie darüber, wie die folgenden Prozesse und Rolleninhaber in diese
Operationen einbezogen sind.





Betriebsmasterrollen (einschließlich PDC-Emulator, RID-Master (Relative Identifier),
Domänennamenmaster, Schemamaster und Infrastrukturmaster).
Schlüsselverteilungscenter (Key Distribution Center oder KDC).
Konsistenzprüfung (Knowledge Consistency Checker oder KCC).
Ersteller der standortübergreifenden Topologie (Intersite Topology Generator oder ISTG).
Zeitreferenzserver (Time Reference Server oder TRS).
Da Active Directory mit externen Diensten und Protokollen in Wechselwirkung steht, z. B. TCP/IP als
Transportprotokoll, DNS für die Namensauflösung und FRS für die Dateireplikation von
Gruppenrichtlinienobjekten und Anmeldeskripts, gestaltet sich die exakte Ermittlung der Ursache eines
Problems sowie die Anwendung einer Lösung komplexer. Die effektive Problembehandlung erfordert
umfassende Kenntnisse zu diesen und anderen Protokollen sowie zu Diagnosetools, die mit den Protokollen
verbunden sind.
Weitere Informationen zu Active Directory, Netzwerkprotokollen und -tools finden Sie im Microsoft®
Windows® 2000 Server Resource Kit (englischsprachig) Sie können auch weitere Informationen erhalten, indem
Sie Microsoft.com und TechNet durchsuchen oder MCSE-Schulungen und Bücher nutzen.
Tools für die Problembehandlung bei Active Directory
In Tabelle 2.3 sind die Tools aufgeführt, die Sie zur Problembehandlung für Active Directory verwenden
können, wo Sie diese Tools finden sowie eine kurze Beschreibung zur Aufgabe der Tools.
Weitere Informationen zum Installieren der Windows 2000-Supporttools und der Windows 2000Verwaltungstools finden Sie in der Windows 2000 Server-Hilfe.
Tabelle 2.3 Tools für die Problembehandlung bei Active Directory
Tool
Snap-In für Active
Directory-Domänen und Vertrauensstellungen
Speicherort
Windows 2000-Verwaltungstools
Snap-In für Active
Windows 2000-Verwaltungstools
Directory-Sites und Dienste
Snap-In für Active
Windows 2000-Verwaltungstools
Directory-Benutzer und
Computer
ADSI Edit-, MMC-Snap-In Windows 2000-Supporttools
Funktion
Domänenvertrauensstellungen verwalten,
Suffixe für Benutzerprinzipalnamen
hinzufügen und den Domänenmodus
ändern.
Die Replikation von Verzeichnisdaten
verwalten
Daten im Verzeichnis verwalten und
veröffentlichen.
Zugriffssteuerungslisten (Access Control
List oder ACL) für Objekte im
Verzeichnis anzeigen, ändern und
festlegen.
Sicherungs-Assistent
Systemsteuerung
Dcdiag.exe
DNS-Snap-In
Dsastat.exe
Ereignisanzeige
Ipconfig.exe
Ldp.exe
Linkd.exe
MMC
Netdiag.exe
Netdom.exe
Net use, start, stop, del,
copy, time
Nltest.exe
Ntdsutil.exe
Ntfrsutl.exe
Systemmonitor
Pathping.exe
Ping.exe
Regedit.exe
Windows 2000-Betriebssystemtool
Windows 2000
Daten sichern und wiederherstellen.
Computer-, Anwendungs- und Netzwerkeinstellungen anzeigen und ändern.
Windows 2000-Supporttools und
Den Status von Domänencontrollern in
Windows 2000 Server Resource Kit
einer Struktur oder einem Unternehmen
analysieren. Bei der Problembehandlung
durch Melden von Problemen helfen.
Windows 2000-Verwaltungstools
DNS verwalten.
Windows 2000-Supporttools
Verzeichnisdaten auf Domänencontrollern
vergleichen und Unterschiede erkennen.
Windows 2000-Verwaltungstools
In Ereignisprotokollen aufgezeichnete
Ereignisse überwachen.
Windows 2000-Betriebssystemtool
Netzwerkkonfiguration anzeigen und
verwalten.
Windows 2000-Supporttools
LDAP-Operationen (Lightweight
Directory Access Protocol) für Active
Directory durchführen.
Windows 2000 Server Resource Kit
Verknüpfungen erstellen, löschen,
aktualisieren und anzeigen, die in
Abzweigungspunkten gespeichert werden.
Windows 2000
Verwaltungstools (auch als MMC-SnapIns bezeichnet) erstellen, speichern und
öffnen und somit Hardware-, Softwareund Netzwerkkomponenten verwalten.
Windows 2000 Server Resource Kit und End-to-End-Netzwerkkonnektivität und
Windows 2000-Supporttools
verteilte Dienstfunktionen prüfen.
Windows 2000-Supporttools
Batchverwaltung von Vertrauensstellungen, Zusammenfassen von
Computern zu Domänen und Überprüfen
von Vertrauensstellungen und sicheren
Kanälen zulassen.
Windows 2000-Betriebssystemtool
Allgemeine Aufgaben für Netzwerkdienste durchführen, einschließlich dem
Anhalten und Starten von sowie dem
Herstellen von Verbindungen zu
Netzwerkressourcen.
Windows 2000-Supporttools
Funktionalität des Locatorkanals und des
sicheren Kanals überprüfen.
Windows 2000-Betriebssystemtool
Active Directory verwalten, einzelne
Masteroperationen verwalten und Metadaten entfernen.
Windows 2000 Server Resource Kit
Konfiguration für den Dateireplikationsdienst anzeigen und verwalten.
Windows 2000-Betriebssystemtool
Systemleistungsdaten, Leistungsprotokolle und -warnungen anzeigen
sowie Protokolldateien nachverfolgen.
Windows 2000-Betriebssystemtool
Eine Route von einer Quelle zu einem
Ziel im Netzwerk nachverfolgen und die
Anzahl der Hops sowie den Paketverlust
anzeigen.
Windows 2000-Betriebssystemtool
Netzwerkkonnektivität überprüfen.
Windows 2000-Betriebssystemtool
Registrierungseinstellungen anzeigen und
ändern.
Repadmin.exe
Windows 2000-Supporttools
Replmon.exe
Windows 2000-Supporttools
Secedit.exe
Windows 2000-Betriebssystemtool
Snap-In für Dienste
Windows 2000-Verwaltungstools
Setspn.exe
Windows 2000-Supporttools
Task-Manager
Terminaldienste
Windows 2000
Windows 2000
W32tm
Windows-Explorer
Windows 2000-Betriebssystemtool
Windows 2000
Replikationskonsistenz zwischen den
Replikationspartnern überprüfen, den
Replikationsstatus überwachen,
Replikationsmetadaten anzeigen sowie
Replikationsereignisse und Topologieneuberechnung erzwingen.
Replikationstopologie anzeigen,
Replikationsstatus überwachen sowie
Replikationsereignisse und Topologieneuberechnung erzwingen.
Gruppenrichtlinieneinstellungen
verwalten.
Systemdienste auf Remote- und lokalen
Computern starten, stoppen und anhalten,
Start- und Wiederherstellungsoptionen für
jeden Dienst konfigurieren.
Sicherheitsprinzipalnamen (Security
Principal Name oder SPN) verwalten.
Prozesse und Leistungsdaten anzeigen.
Auf Computer remote zugreifen und diese
verwalten.
Windows-Zeitdienst verwalten.
Auf Dateien, Webseiten und
Netzwerkspeicherorte zugreifen.
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