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GEHEIMAKTE
Die Inflationsschutz-Studie
Lieber Leser,
die Euro-Krise schwelt seit spätestens 2008. Die Verschuldung innerhalb der Euro-Zone wird nicht geringer, sie steigt. Von Tag zu Tag. Und damit erhöht sich auch der
Lösungsdruck, denn Schulden können nicht immer weiter steigen, wenn es die Gläubiger nicht wollen.
Es muss immer irgendjemanden geben, der die noch höheren Schulden finanziert.
In dieser Studie werden Sie sehen, dass es eine für uns sehr unangenehme Lösung
gibt: Niedrigstzinsen und eine sehr hohe Inflationsrate. Auf beide „Lösungsvarianten“
werden wir uns einstellen müssen.
Das bedeutet, Sie verlieren heute bereits einen Teil Ihres Vermögens, indem Sie keine
Erträge mehr kassieren und werden künftig noch mehr verlieren, wenn die Inflation
die Vermögen vernichtet. Schon heute verdienen Sie mit Ihrem Geld real weniger, als
es durch die Inflationsrate an Wert verliert.
Deshalb zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten a) die Situation ungeschönt auf
und belegen Ihnen einen statistischen Trick, mit dem die Europäische Zentralbank
EZB die Inflationsrate sogar offiziell nach oben treiben möchte. b) Werden wir Ihnen
zeigen, wie Sie sich am besten gegen die steigende Inflation schützen können.
Dies wird sogenanntes Sachvermögen sein. Alles, was Geld ist, wird in den nächsten
Jahren immer riskanter. „Geld“ sind beispielsweise auch Forderungen, die Sie gegen
Lebensversicherungen haben, die Sie gegen Rentenversicherungen haben oder sogar
gegen Ihre Bank, wenn Sie Festgeldkonten halten sollten.
Sie wissen nicht, wieviel das Geld, das Sie künftig erhalten werden, noch wert ist. Sie
wissen aber, dass die Verzinsung dieses Geldes viel zu gering ist, um Ihr Vermögen
auch nur zu erhalten.
Finanzielle Repression
Beide Varianten der Enteignung, wie wir sie nennen, die niedrigen Zinsen sowie die
höhere Inflationsrate, sind Teil dessen, was Volkswirte „finanzielle Repression“ nennen. Dies sind alle Maßnahmen, die Staaten nutzen können, um sich weiter zu finanzieren und langfristig ihre Schulden abzubauen bzw. auf ihre Bürger abzuwälzen.
Neben den hier vorgestellten Maßnahmen „niedriger Zinsen“ und der Inflationierung
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gibt es die Aussicht, dass die Staaten beschließen werden, eine Währungsreform durchzuführen. Dabei würden Sie als Kontoinhaber über Nacht damit konfrontiert, dass die
Währung beispielsweise im Verhältnis 1:10 auf eine neue Währung umgestellt wird. Es
gibt kein Gericht der Welt, das Ihr Vermögen dann noch schützen könnte.
Neben einer Währungsreform wäre es auch möglich, einen Schuldenschnitt durchzuführen. Dabei werden die eigenen Schulden, wahlweise auch die Schulden Dritter wie
etwa in Griechenland, einfach gekappt. Wer dem eigenen Staat Geld geliehen hat,
wird dabei direkt enteignet. Wer Versicherungen Geld gegeben hat, wird darunter leiden, dass Versicherer ihre Forderungen gegen Griechenland nicht mehr durchsetzen
können. Ein solcher Währungsschnitt würde Sie als Geldbesitzer auf jeden Fall treffen.
Ob es so weit kommt, wissen wir nicht. Die Empfehlungen dieser Studie helfen Ihnen
allerdings auch in einer solchen Situation.
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I. Die Niedrigzinsen
Eines der beiden Instrumente der EZB erleben Sie als Bankkunde tagtäglich. Die Zinsen sind erschütternd niedrig. Sie erhalten für Ihre Einlagen auf Tagesgeldkonten und
auf Festgeldkonten, als Sparer bei Lebensversicherungen oder in Rentenversicherungen keine Zinsen mehr.
Das liegt am Zinsniveau, das die Zentralbanken am Markt steuern können. Geld entsteht in erster Linie durch Kredite. Alles, was als Kredit vergeben wird, ist sofort Geldmittel, weil dieser Kredit dann einem Konto gutgeschrieben wird. Wenn also die EZB
Geld herstellen möchte und die Zinsen niedrig halten will, dann muss sie zinsgünstige
Kredite ermöglichen.
Genau das passiert.
Das Niedrigzinsprogramm der EZB
Die EZB kann zum Einen Anleihen von Staaten und Unternehmen kaufen. Sie bestimmt faktisch den Zinssatz, indem sie signalisiert, zu welchen Konditionen sie diese
(immer neu ausgegebenen) Anleihen in ihren Bilanzen aufnimmt. Im Jahr 2017 läuft
ein gigantisches Anleihenkaufprogramm, bei dem die EZB Monat für Monat 60 Mrd. €
ausgibt oder verleiht.
Die Anleihen werden dann einfach in der Bilanz ausgewiesen. Sie sehen an der Bilanzsumme der EZB, wie sie damit billiges Geld druckt.
Bilanzsumme der EZB wächst - sie produziert mit Anleihenkäufen Geld
Quelle: www.welt.de
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Die zweite Möglichkeit für die EZB, Geld zu schaffen, besteht darin, die Banken anzuregen, Kredite zu vergeben. Das ist recht einfach. Die EZB zahlt der Bank üblicherweise Zinsen für das Geld, das diese bei ihnen parkt. Je niedriger dieser Zinssatz
ist, desto mehr Geld werden die Banken behalten und im Idealfall am Kreditmarkt
verwenden. Zu niedrigen Zinsen - damit sie die Kredite tatsächlich verkaufen können.
Zinsentwicklung der EZB-Hauptzinsen (im Vergleich auch zu Leitzinsen
anderer Banken): Weit unter 2 %
Quelle: : www.tagesgeldvergleich.com. Die rote Linie zeigt den Leitzins der
Euro-Zone an. Die blaue Linie zeigt wie sich der Zins am Markt für Staatsanleihen dementsprechend entwickelt.
Auch hier gilt: Die Zinsen sind extrem niedrig bzw. jetzt sogar negativ. So sollen die
Banken zu niedrigsten Zinsen Kredite vergeben.
Fazit: Die EZB weitet ihre Krisenpolitik so aus, dass sie uns als Bankkunden
mit niedrigen Zinsen abspeist, indem sie billigsten Geld (=Kredite) produziert.
Das bedeutet, dass Sie Tag für Tag durch die EZB-Politik Geld verlieren - oder zumindest Kaufkraft mit Ihrem Geld. Da die Schulden immer weiter klettern, wird sich daran
aller Voraussicht nach auch nichts so schnell ändern.
Die niedrigen Zinsen werden Ihr Vermögen dauerhaft vernichten.
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II. Die Inflationsrate wird steigen
Die zweite Möglichkeit oder Notwendigkeit der EZB bei der „Lösung“ der Schuldenkrise besteht darin, Sie per Inflation zur Kasse zu bitten. Die Geldmenge steigt durch die
niedrigen Zinsen und die dadurch erzeugten Kredite.
Je mehr Geld aber zur Verfügung steht und je weniger die Volkswirtschaft als Bruttoinlandsprodukt dieser Geldmenge gegenüberstellt, desto weniger wird Geld relativ
wert.
In den USA sind die Daten zur „wahren Inflationsrate“ noch viel besser erhoben als
bei uns in der Euro-Zone. Hier sehen Sie, wie die nicht-offizielle Inflationsrate sich
tatsächlich verhält. Ähnlich ist es bei uns in der Euro-Zone.
Die wahre Inflationsrate: Beispiel USA
Quelle: : www.shadowstats.com Sie sehen, dass die wahre Inflationsrate auf Basis des ursprünglich
angenommenen Warenkorbs, also ohne nachwirkende Manipulationen der statischen Behörden, zumindest zwischen 5 % und 10 % verläuft.
Ähnliche Statistiken können Sie auch für die Euro-Zone messen. Dabei kündigt die
EZB sogar noch an, dass sie die Inflationsrate erhöhen wird. Sie hat sich eines besonderen Tricks bedient.
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Inflationstrick der EZB
Die Inflationsrate ist im bisherigen Jahr 2017 ganz offiziell schon gestiegen. Erst vor
kurzem gab die Europäische Zentralbank an, dass trotz der Inflationsraten von anfangs 1,9 % und ab Frühjahr wieder „nur“ 1,5 % das Ziel absolut erreicht sei. Die
Europäische Zentralbank EZB möchte eine Inflationsrate von durchschnittlich 2 %
erreichen.
2 %: Der Trick
Die Zentralbank stellt wohlwissentlich darauf ab, dass die Inflationsrate im Mittel bei 2
% liegen soll. Dabei benennt sie nicht das eigentliche Problem: Die Inflationsrate war
offiziell lange Zeit deutlich geringer als 2 %. Deshalb kann die künftige Inflationsrate
ohne Schaden höher liegen.
Inflationsrate in Europa und in der Euro-Zone: Weit unter 2 %
Quelle: www.statista.com. Die Inflationsrate ist spätestens seit 2012 dauerhaft auf weniger als 2 % gesunken und ab 2014 sogar Richtung 0 % gefallen
Anhand dieser Daten sehen Sie schnell, dass die Inflationsrate in der Euro-Zone auch
im langjährigen Mittel inzwischen bei 1 % und weniger liegt. Daher kann sie rasch
auf 3 % und mehr ansteigen, ohne dass die Europäische Zentralbank EZB gegen ihre
eigenen Ziele verstoßen würde.
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Fazit: Die Geldmenge in der Euro-Zone nimmt durch die niedrigen Zinsen
weiter zu. Anders könnte die EZB die gewaltigen Schulden der Staaten nicht
(mit-)finanzieren. Dabei werden die Preise verschiedenster Güter klettern.
Offiziell ist die Inflationsrate mit durchschnittlich weniger als 1 % niedrig.
Daher kann sie ganz offiziell auf 3 % bis 4 % steigen, um die gewünschte
durchschnittliche Inflationsrate von 2 % zu erreichen. Inoffiziell wird die
Inflationsrate - wie Statistiken zeigen - ohnehin sehr viel höher sein und
weiter klettern.
Angesichts der niedrigen Zinsen verlieren Sie Tag für Tag Geld. Und künftig
wird dies bei niedrigen Zinsen noch sehr viel stärker passieren.
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III. Ihr Schutz
Wie eingangs beschrieben, können Sie sich dagegen schützen. Sie sollten
- möglichst wenig Geld auf Geldkonten lagern,
- möglichst wenig Forderungen besitzen, die in Geld beglichen werden, also:
→ Kapitallebensversicherungen
→ private Rentenversicherungen, die viel später ausgezahlt werden
→ Anleihen
→ Fonds auf Anleihen
→ geschlossene Beteiligungen (in Form von Fonds), die Sie nicht veräußert
können.
Vielmehr sollten Sie auf Sachvermögen setzen:
1. Aktien von Unternehmen, die eine hohe Substanz haben. Suchen Sie in speziellen
Informationsdiensten nach Unternehmen, die seit vielen Jahren Geld verdienen und
es per Dividenden an Sie als Eigentümer ausschütten. Kursgewinne sollten Sie nicht
zum Hauptkriterium Ihrer Suche machen.
2. Grund und Boden: Grund und Boden sind in einer Inflationsphase mit niedrigen
Zinsen tendenziell noch mehr wert als heute ohnehin schon. Allerdings sind Sie von
der Politik abhängig. Das bedeutet: Wenn die Regierungen höhere Steuern beschließen, zahlen Sie und können das Vermögen nicht bewegen. Sie sind immobil. Daher
sollte „Grund und Boden“ nur einen Teil des Vermögens ausmachen.
3. Edelmetalle: Gold und Silber sind kein klassisches Sachvermögen, dienen aber als
mögliches Zahlungsmittel in einer inflationären Phase. Kaufen Sie keine Sonderprägungen. Die Sonderprägungen sind nichts wert, wenn es hart auf hart kommt. Entscheidend ist der Materialwert, und der hängt von der Qualität und vom Gewicht ab.
Setzen Sie bis zu 1 Unze bei Gold auf Münzen, bei höheren Mengen kaufen Sie Barren. Kaufen Sie bei Händlern im Internet, die einen sehr guten Namen haben. Kaufen
Sie nicht bei Juwelieren. Die sind in der Regel zu teuer. Das Edelmetall können Sie
auch im Ausland lagern. Dafür bieten sich Zollfreilager in der Schweiz an.
4. Immobilien: hier gilt das unter 2. Gesagte - Sie sind unbeweglich. Solange Sie Immobilien selbst nutzen, spielt eine mögliche Geldentwertung keine Rolle. Als Vermie8
ter hingegen sind Sie von vielen - vor allem politischen - Faktoren abhängig. Wenn
Sie sich als guten Kaufmann empfinden, werden Sie auch als Vermieter Ihr Vermögen
schützen und mehren. Ansonsten ist es besser, wenn Sie die Finger davon lassen.
5. Kunst, Oldtimer, Möbel: Auch dies ist Sachvermögen. Allerdings hilft Ihnen das
Sachvermögen nur dann, wenn Sie auch hier vom Fach sind. Sonst werden Sie Geld
verlieren, da die Märkte für Laien nicht zu beurteilen sind.
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IV. Fazit
Niedrige Zinsen und höhere Inflationsraten werden Sie in den nächsten Monaten und
Jahren aller Voraussicht nach begleiten. Je schneller Sie Ihr Vermögen darauf umstellen, desto besser ist es geschützt. Wenden Sie sich an unabhängige Ratgeber, nicht
an Ihre Bank. Die Bank wird Ihnen in aller Regel nur die hauseigenen Geldprodukte
verkaufen wollen. Das ist genau das, was Sie vermeiden sollten.
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