Der Tango ist eine wahrhaft ursprüngliche Musik. Mal ist sie schäbig

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“Der Tango ist eine wahrhaft ursprüngliche Musik. Mal ist sie schäbig, mal elegant, immer aber ist
sie sinnlich, rhythmisch und leidenschaftlich – der vertikale Ausdruck einer horizontalen
Sehnsucht.” (Teddy Peiro, argentinischer Schauspieler)
Achtung aufgepasst! Wenn man das Debut- Album "Tango Manjar" hört, verändert sich mit einem
Male alles um einen herum. Die Musik von Los Cuatro de la Sala geht sofort unter die Haut und
trifft mit voller Wucht die Gefühlswelt: akustisch, instrumental, echt, pur und rein. Die vier Musiker
(Los Cuatro) kommen aus der Tiefe des Raums (de la Sala) und dieser Raum kann ein eleganter
Konzertsaal sein, eine verruchte Bar oder einfach ein gemütliches Wohnzimmer. Das spielt keine
Rolle. Denn Raum und Zeit verlieren sich von Lied zu Lied, von Melodie zu Melodie. Es bleibt
einzig die Musik und die Gefühle, die sie hervorruft.
Das Quartett (Akkordeon, Klarinette, Kontrabass, Gitarre) packt den Tango an seinen Wurzeln
und interpretiert ihn glasklar mit einer Seelenruhe und voller Sensibilität, so dass man sich nicht
entziehen kann. Jeder der gestandenen Musiker ist ein Könner an seinem Tonwerkzeug und jedes
Instrument bekommt ausreichend Raum zu atmen. Rhythmus, Leidenschaft, Eleganz, Melancholie,
Sehnsucht, Ehrlichkeit, alles, was der Tango verlangt und verspricht, ist präsent.
Kontakt:
Matthias Bangert
mail:
[email protected]
Mobil: +49 178 2 54 66 72
home:
www.loscuatrodelasala.com
Alexander Pankov (Akkordeon) studierte an der Musikhochschulen Novosibirsk und Köln.
Während seines Musikstudiums wurde er Preisträger bei den internationalen Wettbewerben in
New York "Golden Accordion", Tscherepowetz ("Pokal des Nordens"), Woronesch (5.Allrussischer
Wettbewerb) und Wladiwostok ("Pokal des Fernen Ostens"). Alexander Pankov arbeitet u.a. mit
Bochumer Symphoniker, Städtischen Bühnen Münster, Kölner Philharmonie, Gürzenichorchester
Köln, WDR Rundfunkorchester Köln, Novosibirsker Symphoniker, Opernhaus Köln, Opernhaus
Düsseldorf, Schauspielhaus und Sinfonieorchester Wuppertal, Theater Hagen, Theater KrefeldMönchengladbach und WDR Köln zusammen.
Guido Simon (Klarinette/ Saxophon) studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Klarinette,
und machte seinen künstlerischen Abschluss im Jahr 1997. Neben seiner freiberuflichen Tätigkeit
als Klarinettist und Saxophonist in diversen Kulturorchestern Deutschlands, spielt er in den
unterschiedlichsten Formationen von Kammermusikbesetzungen bis zur Big Band und Jazzband.
Gastspiele führten ihn nach China, Russland, Frankreich, Schweden, Italien und Polen. Guido
Simon ist außerdem als Musikpädagoge an mehreren Musikschulen tätig.
Martin Schulte (Gitarre) wurde in Duisburg geboren und zog im Alter von 20 Jahren nach Köln. Er
studierte Jazz an den Musikhochschulen Köln, Barcelona und New York City. Während seines
einjährigen New York-Aufenthaltes, finanziert durch ein Stipendium des DAAD (Deutscher
Akademischer Austauschdienst), hatte er Unterricht bei Paul Bollenback, Ben Monder, Wayne
Krantz, Peter Bernstein, Mike Holober. Er gewann einige Preise, wie z.B. die Auszeichnung „Best
International Newcomer Band“ bei „Jazz an der Donau“, „Best International Band“ beim Jazz
Competition Granada“, 1.Preis beim „Biberacher Jazzpreis“, 2. Preis bei „Hoilaart Jazz“, Belgien.
Er war in vielen TV- und Radioproduktionen zu hören (WDR, ZDF, Deutschlandfunk, BR) und
spielte auf renommierten Festivals wie den „Leverkusener Jazztagen“, „Ibiza Jazz Festival“,
„Novisad Jazz Festival“, „Cologne Jazz Night“, und tourte durch Spanien, Finnland, Dänemark,
Niederlanden, Serbien, Mazedonien, Griechenland, Belgien, Luxemburg und den USA. Er spielte
mit Musikern wie z.B. Nils Wogram, Claudio Puntin, Antonio Hart, Frank Möbus, Jürgen Friedrich,
Steffen Schorn, John Ruocco, Paulo Alvares und vielen mehr.
Matthias Bangert (Bass) studierte klassischen Kontrabass an den Hochschulen Düsseldorf und
Wuppertal mit Abschluss des Dipl. Musikers, sowie Jazz- und Popularmusik in den Fächern
Kontrabass und E-Bass an der „Hoogeschool voor de Kunsten“ in Arnhem/ NL. Neben seiner
Tätigkeit als Dozent und Bandcoach ist er als freiberuflicher Studio- und Livemusiker tätig. Seit
dem Jahr 2007 ist er Bassist des international renommierten Nu-Jazz-Projektes „Club des
Belugas“ und nahm seit dem an zahlreichen CD-, DVD- und Fernsehproduktionen teil, wie z. B.
Für WDR, NDR und ZDF. Konzerte führten ihn bislang in Länder wie Niederlande, Österreich,
Italien, Polen, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Ungarn, Slowakei und Russland.
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