remko kwl980

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REMKO KWL...(H)
KWL
KWL
KWL
KWL
980(SP), KWL 1200(SP), KWL 1300(SP),
1500(SP), KWL 1600(SP), KWL 1800(SP),
2100(SP), KWL 2300(SP), KWL 2500(SP),
2800(SP), KWL 3100(SP)
Kaltwasser-Erzeuger
Kaltwasser-Erzeuger mit Wärmepumpenfunktion
Bedienung · Technik · Ersatzteile
Ausgabe D – C03
Inhalt
Sicherheitshinweise
4
Umweltschutz und Recycling
4
Gewährleistung
4
Transport und Verpackung
5
Gerätebeschreibung
Systemaufbau
Bedienung
5-6
7
7-15
Pflege und Wartung
15
Außerbetriebnahme
15
Störungsbeseitigung und Kundendienst
16-18
Montageanweisung für das Fachpersonal
19-21
Installation
21-26
Kondensatanschluss und gesicherte Ableitung
27
Elektrischer Anschluss
28
Elektrische Bauteile
30
Elektrisches Schaltschema
30
Dichtigkeitskontrolle
31
Vor der Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
31-32
33
Geräteabmessungen
34-35
Gerätedarstellungen
42-44
Ersatzteillisten
43-45
Technische Daten
46-51
Vor Inbetriebnahme / Verwendung der Geräte ist diese
Originalbetriebsanleitung sorgfältig zu lesen!
Diese Originalanleitung ist Bestandteil des Gerätes und muss immer
in unmittelbarer Nähe des Aufstellungsortes, bzw. am Gerät
aufbewahrt werden.
Änderungen bleiben uns vorbehalten; für Irrtümer und Druckfehler keine Haftung!
3
REMKO KWL...H
Sicherheitshinweise
Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme des Gerätes die Betriebsanleitung aufmerksam durch. Sie
enthält nützliche Tips, Hinweise
sowie Warnhinweise
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zur Gefahrenabwendung von Personen und
Sachgütern. Die Mißachtung der
Anleitung kann zu einer Gefährdung von Personen, der Umwelt
und der Anlage und somit zum Verlust möglicher Ansprüche führen.
■
Bewahren Sie diese Betriebsanleitung in der Nähe der Geräte
auf.
■
Die Aufstellung und Installation
der Geräte und Komponenten
darf nur durch Fachpersonal
erfolgen.
■
Aufstellung, Anschluss und
Betrieb der Geräte und Komponenten müssen innerhalb
der Einsatz- und Betriebsbedingungen gemäß der Anleitung
erfolgen und den geltenden
regionalen Vorschriften entsprechen.
■
■
■
■
4
Die Geräte zum mobilen Einsatz
sind auf geeigneten Untergründen betriebssicher und senkrecht
aufzustellen. Geräte für den
stationären Betrieb sind nur in
fest installiertem Zustand zu
betreiben.
Umbau oder Veränderung der
von REMKO gelieferten Geräte
oder Komponenten sind nicht
zulässig und können Fehlfunktionen verursachen.
Die Geräte und Komponenten
dürfen nicht in Bereichen mit
erhöhter Beschädigungsgefahr
betrieben werden. Die Mindestfreiräume sind einzuhalten.
Die elektrische Spannungsversorgung ist auf die Anforderungen der Geräte anzupassen.
■
Die Betriebssicherheit der Geräte
und Komponenten sind nur bei
bestimmungsgemäßer Verwendung und im komplett montierten Zustand gewährleistet.
Sicherheitseinrichtungen dürfen
nicht verändert oder überbrückt
werden.
■
Die Bedienung von Geräten
oder Komponenten mit augenfälligen Mängeln oder Beschädigungen ist zu unterlassen.
■
Alle Gehäuseteile und Geräteöffnungen, z.B. Luftein- und
-austrittsöffnungen, müssen frei
von fremden Gegenständen,
Flüssigkeiten oder Gasen sein.
■
Die Geräte und Komponenten
erfordern einen ausreichenden
Sicherheitsabstand zu entzündlichen, explosiven, brennbaren,
aggressiven und verschmutzten
Bereichen oder Atmosphären.
■
Bei der Berührung bestimmter
Geräteteile oder Komponenten
kann es zu Verbrennungen oder
Verletzungen kommen.
■
Installation, Reparaturen und
Wartungen dürfen ausschließlich
von autorisiertem Fachpersonal,
Sichtkontrollen und Reinigungen
können vom Betreiber im spannungslosen Zustand durchgeführt werden.
■
■
Bei der Installation, Reparatur,
Wartung oder Reinigung der
Geräte sind durch geeignete
Maßnahmen Vorkehrungen zu
treffen um von dem Gerät ausgehende Gefahren für Personen
auszuschließen.
Die Geräte oder Komponenten
sind keiner mechanischen Belastung, extremer Feuchtigkeit
und direkter Sonneneinstrahlung
auszusetzen.
Umweltschutz
und Recycling
Entsorgung der Verpackung
Alle Produkte werden für den
Transport sorgfältig in umweltfreundlichen Materialien verpackt.
Leisten Sie einen wertvollen
Beitrag zur Abfallverminderung
und Erhaltung von Rohstoffen und
entsorgen Sie das Verpackungsmaterial daher nur bei entsprechenden Sammelstellen.
Entsorgung der Geräte
und Komponenten
Bei der Fertigung der Geräte und
Komponenten werden ausschließlich recycelbare Materialien verwendet.
Tragen Sie zum Umweltschutz bei,
indem Sie sicherstellen, dass Geräte oder Komponenten (z.B. Batterien) nicht im Hausmüll sondern nur
auf umweltverträgliche Weise nach
den regional gültigen Vorschriften,
z.B. durch autorisierte Fachbetriebe
der Entsorgung und Wiederverwertung oder z.B. kommunale
Sammelstellen entsorgt werden.
Gewährleistung
Voraussetzung für eventuelle
Gewährleistungsansprüche ist, dass
der Besteller oder sein Abnehmer
im zeitlichen Zusammenhang mit
Verkauf und Inbetriebnahme die
dem Gerät beigefügte „Gewährleistungsurkunde” vollständig ausgefüllt an die REMKO GmbH & Co.
KG zurückgesandt hat.
Die Gewährleistungsbedingungen
sind in den „Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbedingungen“
aufgeführt. Darüber hinaus können
nur zwischen den Vertragspartnern
Sondervereinbarungen getroffen
werden. Infolge dessen wenden
Sie sich bitte erst an Ihren direkten
Vertragspartner.
Transport und
Verpackung
Die Geräte werden in einer stabilen
Transportverpackung geliefert.
Überprüfen Sie bitte die Geräte sofort bei Anlieferung und vermerken
eventuelle Schäden oder fehlende
Teile auf dem Lieferschein und
informieren Sie den Spediteur und
Ihren Vertragspartner.
Für spätere Reklamationen kann
keine Gewährleistung übernommen
werden.
Gerätebeschreibung
Das Gerät (luftgekühlter Kaltwasser-Erzeuger) nimmt im Kühlbetrieb die Wärme des aus dem
zu kühlenden Betriebsmedium
Wasser oder einem Gemisch aus
Wasser und Glykol innerhalb eines
geschlossenen Mediumkreises im
Verdampfer (Platten-Verdampfer)
auf und gibt sie an den geschlossenen Kältekreis ab. Infolge des
Wärmeaustausches kühlt sich das
Medium ab, das im Kältekreis
befindliche Kältemittel verdampft
unter niedrigem Druck.
Das gasförmige Kältemittel gelangt
in einen elektrisch angetriebenen
Kompressor (Scroll-Bauweise),
der den Druck und die Temperatur des Kältemittels erhöht. Das
gasförmige Kältemittel wird in den
Lamellenverflüssiger geleitet, der
infolge des Wärmeaustausches das
Kältemittel unter hohem Druck
verflüssigen läßt. Die am Verflüs-
siger austretende Luft erwärmt die
Umgebung. Das flüssige Kältemittel wird mittels einem regelbarem
Einspritzventil zurück in den Verdampfer geleitet, wo der Kreisprozess erneut beginnt.
Im Heizbetrieb kann ein Kaltwasser-Erzeuger mit Wärmepumpenfunktion KWL...H (WP-Funktion)
die Wärme aus der Umgebungsluft
im Lamellenverflüssiger aufnehmen und an das Betriebsmedium
abgeben. Hierzu schaltet ein Umkehrventil den Kältekreis um.
Zur Regelung der Kühl- oder
Heizleistung wird eine rücklauftemperaturabhängige Regelung
verwendet, die neben allen Sicherheitsfunktionen den autarken
Gerätebetrieb sicherstellt. Ein
potentialfreier Kontakt ermöglicht
eine Freigabe von einer entfernten
Stelle aus.
Das Gerät ist für die Aufstellung im
Außenbereich konzipiert. Es kann
unter bestimmten Umständen
auch im Innenbereich eingesetzt
werden.
Der Kältekreis des Gerätes besteht
aus einem Platten-Verdampfer,
zwei oder vier Kompressoren,
thermisches Einspritzventil, Lamellenverflüssiger, Verflüssigerventilator, Ventilatorregelung, Hoch- und
Niederdruckwächter. Geräte mit
Wärmepumpenfunktion besitzen
zusätzlich ein Umkehrventil und
eine Sammelflasche.
Der Mediumkreis besteht bei den
Geräten KWL aus einem PlattenVerdampfer und Differenzdruckwächter. Die Geräte KWL...SP
bestehen aus einer Umwälzpumpe,
Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil, Manometer, Füll- und
Entleerungsventil und Strömungswächter.
Als Zubehör sind Winterdruckregelungen, Kabel-Fernbedienungen,
Kurbelwannenheizungen, Schwingungsdämpfer, Frostschutzheizungen, Glykolkonzentrat und
eine Technische Geräteübergaben
erhältlich.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Geräte sind je nach Ausführung und Ausrüstung ausschließlich als Kaltwasser-Erzeuger
zum Abkühlen bzw. Erwärmen
des Betriebsmediums Wasser oder
einem Wasser-Glykolgemisch
innerhalb eines geschlossenen
Mediumkreises vorgesehen.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für hieraus
resultierende Schäden haftet der
Hersteller/Lieferant nicht. Das
Risiko trägt allein der Anwender.
Zur bestimmungsgemäße Verwendung gehören auch das
Beachten der Bedienungs- und
Installationsanweisung und die
Einhaltung der Wartungsbedingungen.
Geräteaufbau
KWL 980 - KWL 3100
Kühlbetrieb
Legende:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
Umwälzpumpe
manueller Entlüfter
Verdampfer
Strömungswächter
Membranausdehnungsgefäß
Sicherheitsventil
Kompressor
Druckwächter
Schraderventil
Lamellenverflüssiger
Verflüssigerventilator
Filtertrockner
Schraderventil
Thermisches Expansionsventil Kühlen
Sensor Mediumeintritt
Sensor Mediumaustritt
Sensor Ventilatorregelung
11
14
15
3
16
10
9
p>
4
9
7
11
7
17
15
10
14
9
Regler
7
7
9
5
REMKO KWL...H
Geräteaufbau
KWL 980 - KWL 3100
Kühlbetrieb
17
11
14
3
10
1
16
9
7
4
15
9
7
11
10
Legende:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
14
9
Umwälzpumpe
manueller Entlüfter
Verdampfer
Strömungswächter
Membranausdehnungsgefäß
Sicherheitsventil
Kompressor
Druckwächter
Schraderventil
Lamellenverflüssiger
Verflüssigerventilator
Filtertrockner
Schraderventil
Thermisches Expansionsventil Kühlen
Sensor Mediumeintritt
Sensor Mediumaustritt
Sensor Ventilatorregelung
Regler
9
7
7
KWL 980 H - KWL 3100 H
Heizbetrieb
KWL 980 H SP - KWL 3100 H SP
Heizbetrieb
14
17
11
3
3
15
10
9
16
9
11
7
7
11
14
10
9
Regler
9
7
6
Regler
7
4 1
Systemaufbau
Systemaufbau
Innenbereich 1
Innenbereich 2
Innenbereich 3
Kondensatleitung
Kondensatleitung
Kondensatleitung
Kondensat-Sammelleitung
KaltwasserAbnehmer
KaltwasserAbnehmer
KaltwasserAbnehmer
Infrarot-Fernbedienung Raumtemperatur-Regelung
Kabel-Fernbedienung
Das Gerät ist für ein 2-LeiterSystem konzipiert.
Das System besitzt 2 Mediumrohre
(Leiter: Vor- und Rücklauf) zum
Kühlen mit kaltem Medium (KWL
oder zum Heizen mit warmem
Medium (Geräte mit WP-Funktion
KWL...H).
In Kombination mit einer entsprechenden Anlage besteht die
Möglichkeit, die erzeugte Leistung
über den Fußboden, über das Bauwerk oder über Kühlsegel in die zu
kühlenden Räume einzubringen.
BBei allen Systemvarianten ist ein
Mindestvolumenstrom und ein
Mindestmediumvolumen der Anlage sicherzustellen.
Außenbereich
Mediumaustritt
Kaltwasser-Erzeuger
Kondensatleitung (nur
Geräte mit WP-Funktion)
Mediumeintritt
Bedienung
Das Gerät wird komfortabel über
den vollautomatisch arbeitenden
Regler iChiLL bedient. Sollte aus
örtlichen Gegebenheiten eine
Programmierung über den internen
Regler nur schwierig zu realisieren
sein, kann das Gerät auch über die
Kabel-Fernbedienung (Zubehör)
oder einen externen, potentialfreien Freigabekontakt (Serie)
angesteuert werden.
Als serienmäßige Ausstattung
kann ein Sammelstörkontakt zur
externen Signalisierung einer Störung genutzt werden.
ACHTUNG
Wird in der Anzeige der Buchstabe „A“ mit einem zweistelligen Zahlencode gezeigt, liegt
eine Störung des KaltwasserErzeugers vor (Siehe Kapitel
Störungsbeseitigung und Kundendienst).
Bedienmöglichkeiten
TIP
Freigabekontakte
On/OFF
Kühlen/Heizen
(z.B. GLT)
(Serienausstattung)
KabelFernbedienung
(Zubehör)
Regler iChiLL
(Serienausstattung)
SammelBetrieb
störmeldung Kompressor
1-4
(Serienausstattung)
Helfen Sie mit, Energieverbräuche im Stand-By-Betrieb
einzusparen! Wird das Gerät,
die Anlage oder die Komponente nicht verwendet, empfehlen wir eine Unterbrechung
der Spannungsversorgung.
Der Sicherheit dienende Komponenten unterliegen nicht
unserer Empfehlung!
7
REMKO KWL...H
Bedienungstableau des Reglers iChiLL 200
Funktion Kreis 2
Funktion Kreis 1
Funktion Abtauung
Wertedisplay
Status LED Kreis 1
LED Betriebsart Kühlen
Status LED Kreis 2
Menü LED
Parameterdisplay
Taste
+
Anzeige Sollwert SetC (Kühlbetrieb)
Anzeige Sollert SetH (Heizbetrieb)
2 x kurzzeitig drücken
Energiesparmodus oder dynamische Sollwert aktiv:
Anzeige des aktuellen Sollwertes, LED blinkt
3 Sek. drücken
Wechsel der Betriebsart Kühlen /Heizen / Stand-By
Menü
1 x kurzzeitig drücken
Wahl des Parameters
Wert im
Parameterdisplay
1 x kurzzeitig drücken
Wechsel der aktuellen Istwerte von
Kreis 1 und Kreis 2 und zurück
1 x kurzzeitig drücken
Anzeige des 1. Anzeigewertes Kreis 1
Menü
1 x kurzzeitig drücken
Erhöhung eines Parameterwertes
Menü
1 x länger als 1 s drücken
Eintritt in Programmebene Pr2
Menü
2 x länger als 1 s drücken
Eintritt in Programmebene Pr3
1 x kurzzeitig drücken
Anzeige des 1. Anzeigewertes Kreis 2
1 x kurzzeitig drücken
Reduzierung eines Parameterwertes
1 x kurzzeitig drücken
Heizbetrieb aktivieren, LED leuchtet
LED blinkt bei Sicherheitszeit
1 x kurzzeitig drücken
Kühlbetrieb aktivieren, LED leuchtet
LED blinkt bei Sicherheitszeit
1 x kurzzeitig drücken
Eintritt in das Menü
1 x länger als 3 s drücken
Echtzeit-Parameter vorgeben
(falls Echtzeituhr RTC vorhanden)
1 x kurzzeitig drücken
Verlassen des Menüs
1 x länger als 3 s drücken
Eintritt in Programmebene
1. SET, 2. AB drücken
Auswahl der Parametervisualisierung in Ebene Pr1-3
1 x kurzzeitig drücken
Verlassen der Ebenen
1 x für 5 s drücken
Manuelle Abtauung im Heizbetrieb
1. SET, 2. MENU drücken
Auswahl der änderbaren Parameter in Pr1-2
Pr3
+
2.
Funktionsauswirkung
1 x kurzzeitig drücken
Menü
8
LED Energiesparmodus
Betätigung
Menü
1.
LED Betriebsart Heizen
Pr3
Symbol
Funktion
Beschreibung
EIN
Kühl-/Heizbetrieb Kreis 1 aktiviert
AUS
Kühl-/Heizbetrieb Kreis 1 deaktiviert
EIN
Kühl-/Heizbetrieb Kreis 2 aktiviert
AUS
Kühl-/Heizbetrieb Kreis 2 deaktiviert
EIN
Abtauzyklus aktiviert
AUS
Abtauung deaktivert
BLINKT
Abtauverzögerung aktiviert
EIN
Wertanzeige mit Einheit „°C“
Wertanzeige mit Einheit „°C“
Wertanzeige mit Einheit „bar“
Wertanzeige mit Einheit „PSI“
EIN
Betrieb Kompressor 1
AUS
Kompressor 1 deaktiv
BLINKT
Kompressor 1 in Sicherheitszeit
EIN
Betrieb Kompressor 2
AUS
Kompressor 2 deaktiv
BLINKT
Kompressor 2 in Sicherheitszeit
EIN
Betrieb Kompressor 3
AUS
Kompressor 3 deaktiv
BLINKT
Kompressor 3 in Sicherheitszeit
EIN
Betrieb Kompressor 4
AUS
Kompressor 4 deaktiv
BLINKT
Kompressor 4 in Sicherheitszeit
BLINKT
Generelle Störung, die nicht durch ein Icon beschrieben ist
EIN
Frostschutzheizung Medium aktiviert
AUS
Frostschutzheizung Medium deaktiviert
EIN/BLINKT
Pumpe nicht aktiv oder Gerät in Standby / Differenzdruck/Strömungswächter Medium aktiviert
EIN
Echtzeituhr (Zubehör), bei zeitabhängigen Parametern,Anzeige der Abtauverzögerung
EIN
Betrieb Umwälzpumpen
EIN
Betrieb Verflüssigerventilatoren
9
REMKO KWL...H
Programmfunktionen
Echtzeituhr RTC (Zubehör)
Programmebene Pr1, Pr2 und Pr3
Die Echtzeituhr ist ein optionales
Zubehör, dass nicht nachgerüstet
werden kann. Die Ausführung des
Reglers ist ist im Vorfeld festzulegen.
Wann nach Inbetriebnahme im
unteren Display „rtC“ abwechselnd mit der Temperatur oder
Druck angezeigt wird, muss die
Echtzeituhr vorgegeben werden.
Wenn die Fühler nicht angeschlossen sind wird ein Fühleralarm
angezeigt. Das RTC-Setup und die
Programmierebenen sind dennoch
verfügbar.
Nach einem Stromausfall bleibt die
Echtzeituhr, wegen der BackupBatterie, noch eine Woche aktuell.
Danach müssen die Echtzeitwerte
nochmals vorgegebe werden.
Der Regler besitzt 3 Programmebenen, die wie eine Menüstruktur
aufgebaut ist. In allen Programmebenen ist nur bei Betriebsmodus
„Stand-By“ („:“ im Parameterdisplay blinkt nicht) möglich.
1. M-Taste 3s gedrückt halten bis
im unteren Parameterdisplay
“Hour” steht. Darüber ist das
Vorgabefenster.
2. Taste SET betätigen, der Vorgabewert beginnt zu blinken.
3. Passen Sie den Wert mit den
Tasten
oder
an. Zur
Bestätigung Taste SET; danach
wird automatisch der nächste
Parameter angezeigt.
4. Wiederholen Sie die Schritte 2.
3. und 4. für folgende Echtzeitparameter:
- Min: Minuten (0÷60)
- UdAy: Wochentag (Sun =
Sunday, Mon =Monday, tuE
=Tuesday, UEd = Wednesday,
tHu = Thursday, Fri =Friday, SAt
=Saturday)
- dAy: Tag im Monat (0÷31)
- MntH: Monat (1÷12)
- yEAr: Jahr (00÷99)
Programmebene Pr2:
Nach Erreichen der Pr1, die Taste
5s gedrückt halten, danach
wird im unteren Parameterdisplay
Pr2 angezeigt. Im oberen Wertedisplay steht weiterhin PAS.
10
Programmebene Pr1:
1. Gleichzeitig Taste SET und der
Taste
für 5s betätigen, im
oberen Wertedisplay steht PAS
und im unteren Parameterdisplay Pr1.
2. Taste SET kurzzeitig drücken, im
oberen Wertedisplay steht „0“
und im unteren Parameterdisplay Pr1.
3. Die LED cir1/cir2 blinken und
zeigen an, dass Sie sich in der
Ebene Pr1 befinden.
Programmebene Pr3:
Nach Erreichen der Pr2, die Taste
5s gedrückt halten, danach
wird im unteren Parameterdisplay
Pr3 angezeigt. Im oberen Wertedisplay steht weiterhin PAS.
Passworteingabe:
Nachdem die Ebene gewählt wurde, SET Taste drücken. Im oberen
Display blinkt die Zahl „0“ und
fordert zu Passworteingabe auf.
Verwenden Sie die Tasten
oder
und bestätigen Sie mit der Taste SET. Abhänging vom Passwort
erreichen Sie die verschiedenen
Ebenen. Bei Falscheingabe wird
nochmals zur Passworteingabe
aufgefordert.
Parameterwerte verändern:
Die entsprechende Ebene wird
nach Passworteingabe betreten:
1. Die Taste SET und
gemeinsam für 3s gedrückt halten.
2. Parameterbezeichnung auswählen mit den Tasten
oder
.
3. Betätigen Sie die SET-Taste, um
in den Parameter zu gelangen.
4. Mit den Tasten
oder
Parameterwert ändern
5. SET-Taste zum Bestätigen,
danach wird automatisch der
nächste Parameter angezeigt.
6. Zur Verlassen des Menüs SET
und Taste
zusammen
drücken oder 15s keine Taste
betätigen.
Betriebsmodus wählen
Kühlbetrieb
Einmal die Taste
drücken, um
den Betriebsmodus Kühlen zu
aktivieren. Bei Betrieb leuchtet
die zugehörige LED. Änderungen
können nur im „Stand-By“-Betrieb
durchgeführt werden.
Heizbetrieb (nur Geräte mit WPFunktion)
Einmal die Taste
drücken, um
den Betriebsmodus Heizen zu
aktivieren. Bei Betrieb leuchtet
die zugehörige LED. Änderungen
können nur im „Stand-By“ Betrieb
durchgeführt werden.
„Stand-By“ Betrieb
Das Gerät befindet sich in diesem
Betiebsmodus, wenn das Gerät
ausgeschaltet und nicht die Betriebsmodi Kühlen oder Heizen (
und
) aktiviert wurden.
Im Stand-By Betrieb können alle
aktuellen Sensorwerte eingesehen
und Störungen angezeigt bzw.
quittiert werden.
Menüstruktur und Menü erreichen
Zum Erreichen des Menüs ist die Taste MENU einmalig zu betätigen. Zum
Verlassen nochmals die Taste SET betätigen oder 15s warten. Innerhalb
des Menüs kann mit den Tasten
oder
das gewünschte Untermenü
erreicht werden.
Untermenü Beschreibung
ALrM
Liste der aktuellen Störungen, rSt = rücksetzbar, no = nicht rücksetzbar, nicht erreichbar, wenn keine Störungen vorliegen
COtr
Rücksetzung der Kompressor-Überhitzungsschutz 1-4
ALOG
Störungsliste, n01 = älteste Störung, n02...= jüngste Störung
UPL
Übertragung einer Programmierung mittels Hot-Key
CrEn
Freigabe oder Blockieren von einzelnen Kältekreisen 1-2
COEn
Freigabe oder Blockieren von einzelnen Kompressoren 1-4
COdt
Anzeige der Kompressoraustrittstemperatur (Heißgasseite)
Hour
Anzeige der Kompressorbetriebsstunden 1-4
COSn
Anzeige der Kompressorstarts 1-4
Cond
Anzeige der aktuellen Ansteuerung der Verflüssigervent. in %
Pout
Anzeige der aktuellen Ansteuerung der Verflüssigervent. in 0...10
V
dF
Restzeit bis zur nächsten Abtauung
uS
Anzeige der Temperatursensoren für Ein- und Ausgänge
Untermenü ALrM
(aktuelle Störungen quittieren)
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü AlrM auswählen.
3 Über
Unterprogramm öffnen.
(Anzeige nur bei aktueller
Störung)
4. Parameterdisplay: Störcode,
Wertdisplay: rSt, zum quittieren
oder NO, wenn nicht möglich.
5. Mit
oder
Taste durch die
Alarm-Liste scrollen.
6. Mit der SET Taste, wenn rSt
angezeigt wird, wird die entsprechende Störung quittiert.
Danach folgt die nächste
Störung, die durch ein erneutes
Betätigen der Taste SET quittiert
werden kann.
Nicht quittierbare Störungen
werden durch NO beschrieben.
In diesem Fall mit den Tasten
oder
eine andere Störung aufrufen.
6. Um das ALrM Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
Untermenü COtr
(Kompressorstörungen quittieren)
Im Untermenü COtr kann die
Störung eines Kompressorschutz in
einer Liste angezeigt und quittiert
werden.
- C01r: Störung Kompressor 1
- C02r: Störung Kompressor 2
- C03r: Störung Kompressor 3
- C04r: Störung Kompressor 4
Eine Anzeige erfolgt nur nach
Erreichen der in Parameter AL 20
festgelegten Anzahl.
Manuelle Rückstellung
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü COtr auswählen.
3 Über SET Unterprogramm öffnen.
(Anzeige nur bei aktueller
Störung)
4. Parameterdisplay: Störcode,
Wertdisplay: rSt, zum quittieren
oder NO, wenn nicht möglich.
5. Mit
oder
Taste durch die
Liste scrollen.
6. Mit der SET Taste, wenn rSt angezeigt wird, kann die entsprechende Störung nach Passwort
eingabe quittiert werden.
Parameterdisplay: PAS, Wertdisplay: ArSt
7. Mit der SET Taste öffnen, „0“
blinkt und mit
oder
Taste
Passwort eingeben.
Nach korrekter Eingabe
blinkt „ArSt“ für ca. 3s, bei
falscher Eingabe blinkt das
Wertedisplay“0“ und das
Parameterdisplay zeigt „PAS“.
Erfolgt für 5s keine Eingabe
wird das Untermenü verlassen.
8. Um das ALrM Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
11
REMKO KWL...H
Untermenü ALOG
(Störungsliste aller Störungen)
Untermenü CrEn
(Kältekreis deaktivieren)
Untermenü COEn
Kompressor deaktivieren (COEn)
Im Untermenü ALOG können
aktuelle Störungen eingesehen
und gelöscht werden. Die zuletzt
aufgelaufene Störung wird zuerst
angezeigt.
Um z.B. während einer Wartung
nur einen Kältekreis zu betreiben,
kann ein Kreis im Untermenü CrEn
deaktiviert werden.
Um z.B. während einer Wartung
nur einen Kompressor abzuschalten, kann ein Kompressor im Untermenü COEn deaktiviert werden.
- Cr1E: Kreis 1 deaktiviert
- Cr2E: Kreis 2 deaktiviert
- CO1E: Kompressor 1 Status
- CO2E: Kompressor 2 Status
- CO3E: Kompressor 3 Status
- CO4E: Kompressor 4 Status
- CO5E: Kompressor 5 Status
- CO6E: Kompressor 6 Status
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü ALOG auswählen.
3 Über SET Unterprogramm öffnen und Taste gedrückt halten.
4. Mit
oder
Taste durch die
Liste scrollen.
5. Mit der SET Taste, wenn ArSt
angezeigt wird, kann die entsprechende Störung nach Passwort eingabe quittiert werden.
Parameterdisplay: PAS, Wertdisplay: ArSt
7. Mit der SET Taste Parameter
öffnen, „0“ blinkt und mit
oder
Taste Passwort eingeben.
Nachkorrekter Eingabe blinkt
„ArSt“ für ca. 5s, bei falscher Eingabe blinkt das
Wertedisplay“0“ und das
Parameterdisplay zeigt „PAS“.
Erfolgt für 5s keine Eingabe
wird das Untermenü verlassen.
8. Um das ALOG Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü CrEn auswählen.
3. Über SET Unterprogramm
öffnen.
4. Mit
oder
Taste Cr1E oder
Cr2E wählen.
5. Mit der SET Taste für 3s drücken und Wert öffnen, „EN“
blinkt und mit
oder
Taste
Kreis „diS“ deaktivieren oder
„En“ aktivieren.
6. Mit der SET Taste Auswahl
bestätigen.
7. Um das CrEn Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
Display Kältekreis deaktiviert (diS)
Ist ein Kreis deaktiviert wird im
Display abwechselnd „diS“ und
„b1dS“ oder „b2dS“ angezeigt.
- B1dS: Kreis 1 deaktiviert
- B2dS: Kreis 2 deaktiviert
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü COEn auswählen.
3. Über SET Unterprogramm öffnen.
4. Mit
oder
Taste Kompressor (CO1E bis CO6E) auswählen.
5. Mit der SET Taste für 3s drücken und Wert öffnen, „EN“
blinkt und mit
oder
Taste
Kreis „diS“ deaktivieren oder
„En“ aktivieren.
6. Mit der SET Taste Auswahl
bestätigen.
7. Um das COEn Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
Display Kompressor deaktiviert
(CdS)
Ein deaktivierter Kompressor wird
unter normalen Betriebsbedingungen blinkend angezeigt.
- C1dS: Kompressor 1 deaktiviert
- C2dS: Kompressor 2 deaktiviert
12
Untermenü COdt
(Anzeigen der Kompressortemp.)
Untermenü Hour
(Anzeigen der Betriebsstunden)
Untermenü COSn
(Anzeigen der Kompressorstarts)
Die Menü-Funktion COdt erlaubt
das Auslesen der Kompressortemperatur. Unter 100°C wird die Anzeige mit Kommawert angegeben.
Die Menü-Funktion Hour erlaubt
das Auslesen der Betriebszeiten
z.B. von Kompressor und Umwälzpumpe. Der angegebene Wert ist
mit 10 zu multiplizieren (Anzeige 3
entspricht 30 Std).
Die Menü-Funktion COSn erlaubt
das Auslesen der Kompressorstarts.
Der angegebene Wert ist mit 10 zu
multiplizieren (Anzeige 3 entspricht
30 Starts).
- CO1t: Kompressor 1 Temperatur
- CO2t: Kompressor 2 Temperatur
- CO3t: Kompressor 3 Temperatur
- CO4t: Kompressor 4 Temperatur
- CO5t: Kompressor 5 Temperatur
- CO6t: Kompressor 6 Temperatur
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü COdt auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste Kompressor (CO1t bis CO6t) auswählen.
5. Um das COdt Menü zu verlassen die Taste SET betätigen
oder 15s abwarten.
- CO1H: Betrstd. Kompressor 1
- CO2H: Betrstd. Kompressor 2
- CO3H: Betrstd. Kompressor 3
- CO4H: Betrstd. Kompressor 4
- CO5H: Betrstd. Kompressor 5
- CO6H: Betrstd. Kompressor 6
- EP1H: Betrstd. Umwälzpumpe 1
- EP2H: Betrstd. Umwälzpumpe 2
bei wassergekühlten Verflüssigern
- CP1H: Betrstd. Umwälzpumpe 1
- CP2H: Betrstd. Umwälzpumpe 2
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü Hour auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste Betriebsstunden (CO1H bis CP2H)
auswählen.
5. Um das COdt Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
Löschen der Betriebsstunden
(Hour)
Die Betriebsstunden können im
Untermenü Hour gelöscht werden.
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü Hour auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste zu
löschenden Wert (CO1H bis
CP2H) auswählen.
5. Die Taste SET für 3s drücken.
Das Display zeigt „0“ an.
6. Um das COdt Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
- C1S: Anlauf Kompressor 1
- C2S: Anlauf Kompressor 2
- C3S: Anlauf Kompressor 3
- C4S: Anlauf Kompressor 4
- C5S: Anlauf Kompressor 5
- C6S: Anlauf Kompressor 6
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü COSn auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste Starts
(C1S bis C6S) auswählen.
5. Um das COdt Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
Löschen der Kompressorstarts
(COSn)
Die Anläufe der Kompressoren
können im Untermenü COSn gelöscht werden.
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü COSn auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste zu
löschenden Wert (CO1H bis
CP2H) auswählen.
5. Die Taste SET 3s gedrückt halten.
Das Display zeigt „0“ an.
6. Um das COdt Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
13
REMKO KWL...H
Untermenü Cond
(Ansteuerung Ventilator in %)
Die Menü-Funktion Cond erlaubt
das Auslesen des aktuellen Proportionalausganges für den Verflüssigerventilator im Bereich von
0...100%.
- Cnd1: Verfl.ventilatorausgang 1
- Cnd2: Verfl.ventilatorausgang 2
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü Cond auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste Proportionalausgang (Cnd1 bis Cnd2)
auswählen.
5. Um das Cond Menü zu verlassen die Taste MENU betätigen
oder 15s abwarten.
Untermenü dF
(nur Geräte mit WP-Funktion:
Anzeigen der Abtauzeiten)
Das Untermenü dF erlaubt das
Auslesen der Verweilzeit bis zur
nächsten Abtauung.
- dF1: Abtauverweilzeit Kreis 1
- dF2: Abtauverweilzeit Kreis 2
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü dF auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste Proportionalausgang (dF1 bis dF2)
auswählen.
5. Um das dF Menü zu verlassen
die Taste MENU betätigen oder
15s abwarten.
Anzeigen der Sollwerte (SetC/SetH)
Die aktuellen Sollwerte können
über das Untermenü SET angezeigt
und verändert werden.
- SetC: Sollwert Kühlbetrieb
- SetH: Sollwert Heizbetrieb
1. Taste SET kurz drücken.
Aktueller Sollwert wird angezeigt, Anzeige „SetC“
2. Ggf. mit den Tasten
oder
den Sollwert Heizbetrieb (SetH)
anwählen.
3. Um das Menü zu verlassen SET
betätigen oder 15s abwarten.
Ändern der Sollwerte (SetC/SetH)
Untermenü Pout
(Anzeige Proportionalausgänge)
Untermenü uS
(Temperatursensoren)
Die aktuellen Sollwerte können
über das Untermenü SET angezeigt
und verändert werden.
Die Proportionalausgänge
(4...20mA/0..10V) können über
das Menü Pout im Bereich von
0...100% ausgelesen werden.
Das Untermenü uS erlaubt das Anzeigen der Temperatursensoren.
- SetC: Sollwert Kühlbetrieb
- SetH: Sollwert Heizbetrieb
- uSt1: Sensor Schaltschrank (nur
bei Zubehör Winterdruckregelung)
1. Taste SET länger als 3s drücken.
Aktueller Sollwert blinkt, Anzeige „SetC“
2. Mit den Tasten
oder
den
Wert ändern.
3. Um den neuen Wert zu speichern die Taste SET drücken.
4. Um das Menü zu verlassen
MENU betätigen oder 15s
abwarten.
- Pout1: prop. Ausgang / Relais 1
- Pout2: prop. Ausgang / Relais 2
- Pout3: prop. Ausgang / Relais 3
- Pout4: prop. Ausgang / Relais 4
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü Pout auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste Ausgang
(Pout1 bis Pout4) auswählen.
5. Um das Pout Menü zu verlassen
die Taste MENU betätigen oder
15s abwarten.
Bei der Konfiguration als Relais
wird im Display für einen aktivierten die „100“ und für einen
deaktivierten Ausgang die „0“
angezeigt.
14
1. Menü mit der Taste MENU
öffnen.
2. Mit den Tasten
oder
das
Untermenü uS auswählen.
3. Über SET Untermenü öffnen.
4. Mit
oder
Taste Sensor
(uSt1) auswählen.
5. Um das uS Menü zu verlassen
die Taste MENU betätigen oder
15s abwarten.
Pflege und Wartung
Die regelmäßige Pflege und
Beachtung einiger Grundvoraussetzungen gewährleisten einen
störungsfreien Betrieb und eine
lange Lebensdauer des Gerätes.
Wartung
■
ACHTUNG
Vor allen Arbeiten an den Geräten muss die Spannungsversorgung unterbrochen werden
und gegen Wiedereinschalten
gesichert sein!
Pflege
■
Halten Sie das Gerät frei von
Verschmutzung, Bewuchs und
sonstigen Ablagerungen.
■
Reinigen Sie das Gerät nur mit
einem angefeuchteten Tuch.
Setzen Sie keinen Wasserstrahl ein.
■
Benutzen Sie keine scharfen,
schabenden oder
lösungsmittelhaltigen Reiniger.
TIP
So gewährleisten Sie jederzeit
die Betriebssicherheit
der Anlage!
HINWEIS
Die gesetzlichen Vorschriften
erfordern eine jährliche Dichtheitsprüfung des Kältekreises
in Abhängigkeit der Kältemittelfüllmenge. Eine Überprüfung und Dokumentation
hat durch entsprechendes
Fachpersonal zu erfolgen.
Allgemein
Schmutzfänger reinigen
Mediumfüllung kontrollieren
Umwälzpumpe kontrollieren
Verschmutzung / Beschädigung Verflüssiger
Qualität des Glykols überprüfen
Spannung und Strom überprüfen
Drehrichtung überprüfen
Kompressor überprüfen
Ventilator überprüfen
Kältemittelfüllmenge kontrollieren
Kondensatablauf kontrollieren
Isolation kontrollieren
Dichtheitsprüfung Kältekreis
1) siehe Hinweis
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Jährlich
Kontrolle / Wartung / Inspektion
Halbjährlich
Reinigen Sie vor Beginn einer
längeren Stillstandsperiode die
Lamellen des Gerätes:
Art der Arbeit
Befristete
Außerbetriebnahme
1. Nehmen Sie die Innengeräte
der Anlage mittels der Fernbedienung außer Betrieb.
2. Schalten Sie das Gerät über den
internen Regler im KaltwasserErzeuger (bzw. die Fernbedienung) aus.
3. Kontrollieren Sie den prozentualen Anteil an Glykol.
4. Kontrollieren Sie das Gerät auf
sichtbare Beschädigungen und
Reinigen Sie es wie im Kapitel
„Pflege und Wartung“ beschrieben.
5. Decken Sie das Gerät möglichst
mit einer Kunststoff-Folie ab,
um es vor Witterungseinflüssen
zu schützen.
Monatlich
■
Wir empfehlen einen
Wartungsvertrag mit jährlichem
Wartungsintervall mit einer
entsprechenden Fachfirma
abzuschließen.
Inbetriebnahme
Außerbetriebnahme
ACHTUNG
Wird im Mediumkreis nur
Wasser und kein Gemisch aus
Wasser und Glykol eingesetzt,
so ist aus Anlagenteilen in
frostgefährdeten Bereichen das
Wasser während der Stillstandszeit abzulassen.
Bei erneuter Inbetriebnahme
muss das abgelassene Wasservolumen wieder angepaßt
werden!
•
Unbefristete
Außerbetriebnahme
•
•
•
•
Die Entsorgung der Geräte und
Komponenten ist nach den regional gültigen Vorschriften, z.B.
durch autorisierte Fachbetriebe
der Entsorgung und Wiederverwertung oder Sammelstellen,
durchzuführen.
•
• 1)
Die Firma REMKO GmbH & Co.
KG oder Ihr zuständiger Vertragspartner nennen Ihnen gerne einen
Fachbetrieb in Ihrer Nähe.
15
REMKO KWL...H
Störungsbeseitigung und Kundendienst
Das Gerät wurde unter Einsatz modernster Fertigungsmethoden hergestellt und mehrfach auf seine einwandfreie Funktion geprüft. Sollten dennoch Funktionsstörungen auftreten, so überprüfen Sie bitte das Gerät nach
untenstehender Liste. Bei Anlagen mit Innengerät und Außenteil ist auch das Kapitel “Störungsbeseitigung und
Kundendienst“ in beiden Bedienungsanleitungen zu beachten.
Wenn alle Funktionskontrollen durchgeführt wurden und das Gerät immer noch nicht einwandfrei arbeitet,
benachrichtigen Sie bitte Ihren nächsten Fachhändler.
Funktionelle Störung
Störung
Das Gerät
startet
nicht
Das Gerät
arbeitet
mit verminderter
Kühl-/
Heizleistung
Mediumaustritt
Auswirkung
mögliche Ursache
Abhilfe
Display nicht beleuchtet.
Keine Spannungsversorgung
Die Stromanschlüsse an den allgemeinen
Versorgungsklemmen und die Spannungswerte überprüfen.
Die Sicherungen an der Sekundärseite des
Zusatztrafos prüfen.
Phasenfolgerelais schaltet
nicht durch.
Falsche Phasenfolge. Das
Phasenfolgerelais KA3 erteilt
keine Freigabe.
LED nicht aktiv.
Die Außenleiter der Spannungsversorgung
an der Klemmleiste an der Schalttafel
umtauschen.
Das Display ist beleuchtet
aber das Gerät startet nicht.
Einheit in STAND BY
Siehe Absatz „Tastenfunktionen“ zur Aktivierung der Anlage.
Das Display zeigt OFF.
Keine externe Freigabe
Verbindung zu den Klemmen 2-3 (externe
Freigabe) überprüfen.
Das Gerät startet nicht, das
Symbol Kompressor am
Display blinkt.
Anlaufverzögerung
Anlaufverzögerung abwarten (max 360
Sek.), danach sollte der Verdichter starten
Das untere Display blinkt
und zeigt abwechselnd einen
alphanumerischen Code und
den Temperaturwert an.
Eine oder mehrere
Schutzvorrichtungen im
Alarmzustand
Prüfen, welche Sicherheitsvorrichtung
eingegriffen hat, die Ursachen des Alarms
beheben und die Sicherheitsvorrichtung
zurückstellen
(siehe Alarmliste nächste Seite)
Kompressorschütz defekt.
Leuchtet das Kompressorsymbol und ist Spannung am
Schütz?
Schütz oder Kompressor durch Fachunternehmen austauschen lassen.
Wärmelast wurde erhöht.
Gibt es eine bauliche Veränderung?
Sicherheitsabstände einhalten.
Vorlauftemperatur zu hoch.
Beträgt die Vorlauftemperatur
ca. 5 ... 10 °C?
Rücklauftemperatur reduzieren.
Luft im Mediumkreis.
Sind automatische Entlüfter an
der höchsten Stelle eingebaut?
Manuell entlüften oder automatischen
Entlüfter einbauen.
Verflüssigungstemperatur zu
hoch.
Sind die Lamellen sauber und
die Betriebsgrenzen eingehalten?
Lamellen reinigen, Gerät beschatten, Betriebsgrenzen einhalten.
Parametereinstellung falsch.
Einstellung überprüfen.
Einstellungen verändern.
Taktbetrieb aufgrund zu geringer Anforderung.
Ist die Anlage überdimensioniert ausgelegt?
Mediumvolumenstrom durch Einbau eines
Speichers erhöhen.
Rohrleckagen oder Isolationsdefekte.
Gibt es Leckagen und sind alle
Leitungen isoliert?
Abdichten und isolieren.
Abtauphase im Heizbetrieb.
Heizbetrieb eingestellt?
Normaler Betriebszustand.
Beachten Sie bitte die Fortsetzung dieser Störungsbeseitigungstabelle auf der nächsten Seite
16
Funktionelle Störung
Störung
Das Gerät
läuft nicht
an oder
schaltet
sich selbstständig ab
Code
mögliche Ursache
überprüfen
Abhilfe
Stromausfall
Arbeiten alle anderen elektrischen Betriebsmittel?
Spannung überprüfen und ggf.
auf Wiedereinschalten warten.
Gerätesicherung/ Netztrennschalter ausgeschaltet
Liegt Spannung am Gerät an?
Gerätesicherung / Hauptschalter einschalten.
Wartezeit zu kurz
Blinkt das Kompressorsymbol?
Längere Wartezeit einplanen.
Falsche elektrische Drehrichtung der Netzversorgung
Hat das Phasenfolgerelais
durchgeschaltet?
Drehrichtung ändern.
Regler arbeitet nicht
Leuchtet das Verdichtersymbol?
Spannung anlegen und
Betriebsart „Kühlen“ wählen.
Rücklauftemperatur oder Parametereinstellung falsch
Einstellung überprüfen.
Einstellungen verändern.
OFF
Kein Alarm / Störung
Ist der Freigabekontakt „externe Freigabe“ geschlossen?
Verwendeten Kontakt
schließen / öffnen.
AP
Sensordefekt Mediumeintritt
Kontrolle des Widerstandes PB
Defekten Fühler ersetzen.
AP
Sensordefekt Mediumaustritt
Kontrolle des Widerstandes PB
Defekten Fühler ersetzen.
AP
Sensordefekt Verflüssigung
Kontrolle des Widerstandes PB
Defekten Fühler ersetzen.
AP
Sensordefekt Aussentemperatur
Kontrolle des Widerstandes PB
Defekten Fühler ersetzen.
Atr1
Kabel-FB nicht angeklemmt
Kontrolle des Anschluss/Leitung
der Kabel-FB
bei Fehlen Parameter CF 74
von „1“ auf „0“ stellen
b(n)HP
Hochdruckstörung
Kreis n
Drehen die Ventilatoren?
Ist der Lufteintritt des Verflüssigers frei von Gegenständen?
Durch Fachunternehmen
prüfen lassen.
b(n)LP
Niederdruckstörung
Kreis n
Ist der Druck im Kältekreis in
Ordnung?
Durch Fachunternehmen
prüfen lassen.
b(n)hP
Übertemperatur Verflüssiger
Drehen die Ventilatoren?
Ist der Lufteintritt des Verflüssigers frei von Gegenständen?
Durch Fachunternehmen
prüfen lassen.
b(n)hP
Untertemperatur Verflüssiger
Kreis n
Sind die Betriebstemperaturen
überschritten worden?
Anlage außer Betrieb setzen.
b(n)AC
b(n)AH
Frostschutz angesprochen
Kreis n
Ist die Temperatur des Vorlaufs
4°C oder kleiner?
Rücklauftemperatur erhöhen,
Mediumvolumenstrom erhöhen.
AEFL
Differenzdruckwächter / Strömungswächter angesprochen
Sind folgende Punkte in
Ordnung:
- Mediumvolumenstrom
- Keine Luft in den Mediumleitungen
- Leistung der Umwälzpumpe
- Schaltet der Differenzdruck/Strömungswächter
- Absperrorgane offen
- Mediumdruck zu niedrig
Durch Fachunternehmen
überprüfen lassen.
ACF
Fehler in der Konfiguration
Arbeitet die Regelung einwandfrei?
Regelung bzw. Parameter
durch Fachbetrieb prüfen
lassen.
17
REMKO KWL...H
Abschaltung
PB1
x
x
x
x
AP2
Temperatursensor defekt
PB2
x
x
x
x
AP3
Temperatursensor defekt
PB3
x
x
x
x
AP4
Temperatursensor defekt
PB4
x
x
x
x
AP5
Temperatursensor defekt
PB5
x
x
x
x
AP6
Temperatursensor defekt
PB6
x
x
x
x
AP7
Temperatursensor defekt
PB7
x
x
x
x
AP8
Temperatursensor defekt
PB8
x
x
x
x
AP9
Temperatursensor defekt
PB9
x
x
x
x
AP10
Temperatursensor defekt
PB10
x
x
x
x
AEFL
Differenzdruck-/ Strömungswächter
x
x
x
ACF
Konfigurationsfehler
x
x
x
AtE1
Überstrom Umwälzpumpe 1
x
x
x
x
AtE2
Überstrom Umwälzpumpe 2
x
x
x
x
Atr1
Kabel-Fernbedienung nicht angeschlossen
x
x
x
x
ALOC
Gerät aus
x
x
x
x
ArtF
Echtzeituhr defekt
x
x
ArtC
Störungszähler defekt
x
x
AEP1
Wartungsintervall Umwälzpumpe 1
x
x
AEP2
Wartungsintervall Umwälzpumpe 2
x
x
b(n)HP
Hochdruck Kreis (n)
x
x(n)
b(n)LP
Niederdruck Kreis (n)
x
x(n)
b(n)AC
Frostschutz Kreis (n) Kühlbetrieb
x
x
x
x
b(n)AH
Frostschutz Kreis (n) Heizbetrieb
x
x
x
x
b(n)hP
Verflüssigungsdruck hoch
b(n)hP
Übertemperatur Verflüssigung
b(n)lP
Verdampfungsdruck niedrig
b(n)lP
Untertemperatur Verdampfer
b(n)tF
Überhitzungsschutz Verfl.ventilator (n)
x
x
x
b(n)dF
Abtauzeit überschritten Kreis (n)
b(n)Ac
Frostschutzvorstufe Kreis (n) Kühlbetrieb
x
b(n)Ah
Frostschutzvorstufe Kreis (n) Heizbetrieb
x
C(n)HP
Hochdruck Kompressor (n)
x
C(n)tr
Thermokontakt Kompressor (n)
x
C(n)Mn
Wartungsintervall Kompressor (n)
x
<2/Std >2/Std
x
x
Umwälzpumpe
Verflüssigerventilator
Temperatursensor defekt
Analog
AP1
Manuell
Kompressor(en)
Eingangstyp
nur Signalisierung
Rückstellung
Automatisch
Alarmtyp
Eingangswert
Code
Digital
Störanzeige durch Code
x(n)
x
Meldungen
OFF
Externer Freigabekontakt geöffnet
b(n)dS
Manuelle Abschaltung Kreis (n)
CrEn
x
x
x
x(n)
x
C(n)dS
Manuelle Abschaltung Kompressor (n)
CoEn
x
x(n)
x
x
Rückstellung
1. Störungen mit automatischer Rückstellung:
2. Störungen mit manueller Rückstellung:
3. Alarme mit teilmanueller Rückstellung:
18
Die Rückstellung des Alarmes geschieht automatisch.
Die Rückstellung des Alarmes kann nur durch einen Fachmann nach Behebung der Störung erfolgen.
Die Rückstellung der Störung erfolgt erst automatisch, danach ist nur die manuelle Rückstellung durch einen Fachmann,
nach Behebung der Störung, möglich.
Montageanweisung für das Fachpersonal
Wichtige Hinweise
vor der Installation
■
Zur Installation der Gesamtanlage sind die Betriebsanleitungen der Innengeräte und
des Kaltwasser-Erzeugers bzw.
Heizungsanlage zu beachten.
■
Die Innengeräte und Kaltwasser-Erzeuger arbeiten eigenständig. Eine Verbindungsleitung untereinander ist nicht
erforderlich.
■
Bringen Sie das Gerät in der
Originalverpackung so nah
wie möglich an den
Montageort. Sie vermeiden
so Transportschäden.
■
Die Geräte dürfen nur in ihrer
Montagelage (stehend) und mit
geeigneten Transportmitteln
bewegt werden (Bild 1).
Gegen Umkippen sichern!
■
Der Transport zu höher gelegenen Montageorten muss
senkrecht erfolgen (Bild 2).
■
Kontrollieren Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit
und das Gerät auf sichtbare
Transportschäden.
Melden Sie eventuelle Mängel
umgehend Ihrem Vertragspartner und der Spedition.
■
■
Wählen Sie einen Montageort,
der einen freien Lufteintritt und
-austritt gewährleistet. Siehe
Abschnitt „Mindestfreiräume“.
■
Heben Sie das nur an den dafür
vorgesehenen Punkten an. Belasten Sie nie die Medium- oder
Kältemittelleitungen.
■
Die Mediumanschlussleitungen,
Ventile und die Verbindungen
sind dampfdiffusionsdicht zu
isolieren. Gegebenenfalls ist
auch die Kondensatleitung (nur
Geräte mit WP-Funktion) zu
isolieren.
In kombinierten Anlagen mit
Kühl- und Heizbetrieb sind die
Anforderungen der aktuellen
Energie-Einspar-Verordnung
(EnEV) zu beachten.
■
Schotten Sie offene Leitungen
gegen den Eintritt von Schmutz
ab und knicken oder drücken
Sie nie die Leitungen ein.
■
Vermeiden Sie unnötige
Biegungen.
■
Führen Sie alle elektrischen
Anschlüsse nach den gültigen
DIN- und VDE Bestimmungen
durch.
■
Befestigen Sie elektrische
Leitungen stets ordnungsgemäß
in den Elektroklemmen.
Es könnte sonst zu Bränden
kommen.
■
Halten Sie die statische und
sonstige bautechnische Vorschriften und Bedingungen
bezüglich des Aufstellungsortes ein.
■
Achten Sie bei der Wahl des
Aufstellungsortes auf eine
mögliche Schallereflektion der
Geräte in der Umgebung und
auf die Montagefläche.
■
Zur Vermeidung von Vibrationsübertragungen auf die
Montagefläche sind die Geräte
auf schwingungsabsorbierenden Materialien oder auf
schwingungsentkoppelten
Fundamenten zu montieren.
Achten Sie auch auf die
Schwingungsentkopplung der
Leitungen.
■
Werden besondere Anforderungen an die Schallemission des
Aufstellungsortes gestellt, sind
örtlich angepasste Schalldämmmaßnahmen erforderlich.
In solchen Fällen wenden Sie
sich bitte an entsprechende
Fachgutachter.
2 Senkrechter Gerätetransport
Kranösen für Zugpunkt
1 Stehender Gerätetransport
Installieren Sie das Gerät nicht
in unmittelbarer Nähe von
Geräten mit intensiver
Wärmestrahlung.
Die Montage in der Nähe von
Wärmestrahlungen reduziert
die Geräteleistung.
19
REMKO KWL...H
Wanddurchbrüche
■
■
Wir empfehlen, das Loch Innen
auszupolstern oder z. B. mit
einem PVC-Rohr auszukleiden,
um Beschädigungen an den
Leitungen zu vermeiden.
Nach erfolgter Montage ist
der Wanddurchbruch bauseitig
mit geeigneter Dichtmasse zu
verschließen.
Verwenden Sie keine zementoder kalkhaltigen Stoffe!
Montagematerial
Das Gerät wird mittels Schrauben über Schwingungsdämpfer
auf dem Boden befestigt. Bei der
Befestigung an der Wand ist die
Tragkraft der Konsole und der
Wand besonders zu beachten.
Sonne
Schnee
Der Lamellenverflüssiger ist ein
wärmeabgebendes Bauteil.
In Gebieten mit starkem Schneefall
sollten Sie für das Gerät eine
Montage an der Wand vorsehen.
Die Montage sollte dann mind.
20 cm über der zu erwartenden
Schneehöhe erfolgen, um das Eindringen von Schnee in das Aussenteil zu verhindern (Bild 4).
Sonneneinstrahlung erhöht zusätzlich die Temperatur der Lamellen
und reduziert somit die Wärmeabgabe des Lamellentauschers.
Das Gerät sollte möglichst an der
Nordseite des betreffenden Gebäudes aufgestellt werden.
Bauseitig sollte bei Bedarf eine
Beschattung eingerichtet werden.
Dies kann durch eine kleine
Bedachung erfolgen.
Der austretende Warmluftstrom
darf durch die Maßnahmen jedoch
nicht beeinflusst werden.
Aufstellung im Gebäudeinneren
Das Gerät ist nicht für eine Aufstellung innerhalb von Gebäuden
oder ähnlichen Umbauten geeignet (Seite 21, Bild 5)! Sollte
Umbauten die Wärmeabfuhr
einschränken sind die folgenden
Punkte zu beachten:
■
Wird das Gerät vorwiegend in
windigen Gegenden installiert,
ist darauf zu achten, dass der
austretende Warmluftstrom mit
der Hauptwindrichtung abgetragen wird. Ist dies nicht möglich,
sehen Sie bauseitig eventuell einen
Windschutz vor (Bild 3).
Achten Sie darauf, dass der Windschutz die Luftzufuhr des Gerätes
nicht beeinträchtigt
Installieren Sie einen zusätzlichen Ventilator, der über den
gleichen Luftvolumenstrom
des im Raum aufzustellenden
Aussenteiles verfügt und der
eventuelle zusätzliche Druckverluste durch Luftkanäle
kompensieren kann (Bild 5).
■
Gewährleisten Sie eine kontinuierlich ungehinderte Luftzufuhr
von außen, möglichst durch gegenüberliegende, ausreichend
große Luftöffnungen
(Bild 5, Seite 21).
3 Windschutz
4 Mindestabstand zum Schnee
Wind
Wahl des Installationsortes
Das Gerät ist für eine waagerechte
Standmontage im Aussenbereich
konzipiert.
Der Aufstellungsort des Gerätes
muss waagerecht, eben und fest
sein. Zusätzlich ist das Gerät gegen
Umkippen zu sichern.
Das Gerät kann sowohl außerhalb
als auch innerhalb eines Gebäudes
aufgestellt werden.
Bei der Aussenmontage beachten
Sie bitte die folgenden Hinweise
zum Schutz des Gerätes vor
Witterungseinflüssen.
Regen
Das Gerät ist bei Boden- oder
Dachaufstellung mit mind. 10 cm
Bodenfreiheit zu montieren.
Bei Geräten zum Kühlen und Heizen (nur Wärmepumpe) vergrößert eine erhöhte Aufstellung die
erzeugte Heizleistung.
20
Wind
Schnee
20 cm
Mindestfreiräume
In der folgenden Abbildung sind
die Mindestfreiräume für einen
störungsfreien Betrieb der Geräte
angegeben.
Diese Schutzzonen dienen zum
ungehinderten Luftein- und
-austritt, um ausreichenden Platz
für Wartung und Reparaturen zu
gewährleisten und zum Schutz des
Gerätes vor Beschädigungen.
Mindestfreiräume
KWL 980(SP) - 3100(SP)
E
C
B
D
A
KWL
980 1300
(SP)
KWL
1500 2100
(SP)
KWL
2300 2500
(SP)
KWL
2800 3100
(SP)
A
1500
2000
2500
3000
B
1000
1500
2000
2000
C
1500
2000
2500
3000
D
1500
1500
2000
2000
E
2500
3000
3500
4500
Installation
HINWEIS
Transportverpackung
Die Installation darf nur durch
autorisiertes Fachpersonal
vorgenommen werden.
1. Montieren Sie Schwingungsdämpfer (Zubehör) unter den
Geräten (Bild 6).
2. Installieren Sie das Gerät an
statisch zulässige Gebäudeteile.
Demontage der
Transportpaletten
Die Geräte sind zu Transportzwecken mit Transportpaletten ausgerüstet. Vor Montage sind diese zu
Entfernen.
Geräteinstallation
Transportpalette
Kranöse
3. Stellen Sie sicher, dass kein
Körperschall auf Teile des
Gebäudes übertragen wird.
4. Schließen Sie die Mediumleitungen an.
21
REMKO KWL...H
Geräteaufstellung
6 Gewichtsbelastungen
KWL 980(SP) - 2100(SP)
KWL 2300(SP) - 3100(SP)
E
E
F
F
G
G
A
H
H
A
B
B
C
C
D
D
KWL
980
1200
1300
1500
1600
1800
2100
2300
2500
2800
3100
Version
104
232
124
154
302
184
204
234
254
284
304
A
800
800
800
800
800
800
800
1205
1205
1205
1205
A
845
845
845
845
845
845
845
1120
1120
1120
1120
B
1888
1888
1888
1888
1888
1888
1888
2150
2150
2150
2150
C
592
592
592
592
592
592
592
540
540
540
540
I
456
456
456
456
560
560
560
590
590
590
590
Ø
2
2
2
2
2 1/2
2 1/2
2 1/2
3
3
3
3
KWL / KWL...H
KWL...SP /
KWL...H SP
KWL / KWL...
SP/
KWL...H(SP)
22
Anschluss der
Mediumleitungen
■ Der bauseitige Anschluss der
Leitungen erfolgt auf der Vorderseite der Geräte.
Erforderliche Anlagenkomponenten
Schema der Anlagekomponenten
KWL 980 - 3100 mit externem Vorlauf-Mediumspeicher
■ Für Servicezwecke sind die
Anschlüsse mit Absperrventilen
auszurüsten und der Volumenstrom mittels Strangregulierventile einzustellen.
12
11
5
8
9
1
4
13
■ Zusätzliche automatische Entlüftungsventile sind im Vor- und
Rücklauf, an der höchsten Stelle
der Installation, vorzusehen.
7
6
KWL 980 - 3100 mit externem Mediumspeicher (Hydr. Weiche)
■ Die Mediumleitungen dürfen
keine statischen Belastungen
auf das Gerät ausüben.
■ Der Anschluss der Leitungen
darf keine thermische oder
mechanische Beanspruchung
auf das Gerät erzeugen.
Ggf. Leitung kühlen bzw.
mit dem zweiten Werkzeug
gegenhalten.
■ Wird das Gerät erst nur mit
einem Teil der Gesamtanlage
betrieben, ist der Mediumvolumenstrom der fehlenden
Anlagenteile durch Strangregulierventile zu simulieren.
■ Die Rohrdimensionierung
ist so auszulegen, dass der
vorgeschriebene Mindestvolumenstrom nicht unterschritten wird.
3 2
4
12
5
8
3 2
4
1
13
4
11
7
9
6
KWL 980H - 3100H
1- Strömungswächter
2- Schmutzfänger
3- Kugelventil
4- Kompensator
5- Druckanzeige
6- Füllventil
7- ggf. autom. Füllventil
8- Sicherheitsventil
9- Umwälzpumpe
10- Rückschlagklappe
11- Membranausdehnungsgefäß
12- Entlüfter
13- Mediumspeicher
KWL 980SP - 3100SP mit eingebautem Speicher
ACHTUNG
Zur Realisierung des Mindestvolumenstromes muss ein dauerhafter großer Volumenstrom
sichergestellt werden.
23
REMKO KWL...H
Victaulic Verbindungen
Mindest-/Maximalvolumenstrom
Druck- und Temperaturanzeigen
Der Anschluss an die Geräte
erfolgt mittels Victaulic-Verbindungen. Die Victaulic-Verbindungen
bieten viele Vorteile, z.B. Schwingungsreduzierungen der internen
Rohrietung an die bauseitige
Verrohrung. Der Rohrstutzen
erlaubt ein Verschweißen oder
eine Gewindeverbundung mit
der bauseitigen Verrohrung. Die
Verbindung ist aus den folgenden
Bildern ersichtlich:
Die Umwälzpumpe des KaltwasserErzeugers erzeugt einen konstanten Mediumvolumenstrom;
ein Druckverlust in der Anlage
und im Kaltwasser-Erzeuger ist die
Folge. Der Differenzdruckschalter im Kaltwasser-Erzeuger misst
den Medium-Druckverlust über
den Verdampfer und schaltet bei
Unterschreitung des Mindestvolumenstromes das Gerät aus.
Ebenfalls darf ein zu großer Mediumvolumenstrom nicht überschritten werden (Maximalvolumenstrom).
Um einen konstanten Volumenstrom zu gewährleisten sind
3-Wege-Ventile mit Bypass, eine
Hydraulische Weiche zum Aufbau
eines Primär- und Sekundärkreises
oder ein volumenstromabhängiger
Bypass erforderlich.
Die bauseitig zu installierenden
Druck- und Temperaturanzeigen
im Ein- und Austritt dienen der
Einstellung des Mediumvolumenstromes. Die Anzeigen sollten
absperrbar sein.
Im Kaltwasser-Erzeuger befinden
sich Temperatursensoren im Mediumeintritt, Mediumaustritt sowie
am Verflüssiger. Über den Regler
können die Werte der Sensoren
abgefragt werden.
Victaulic-Verbindungen
Mindestmediumvolumen Anlage
Es darf ein Mindestmediumvolumen der Anlage von 4,0 l/kW
je Leistungsstufe nicht unterschritten werden. Bei Geräten mit
WP- Funktion (KWL...H) sind ein
Mindestmediumvolumen von 6 l/
kW erforderlich.
Mediumleitungen
Die Mediumleitungen können als
Kupfer-, Stahl- oder Kunstoff-Rohre ausgeführt sein. Um die Druckverluste zu minimieren sollten nur
strömungsgünstige Fittinge verwendet werden.
Bei der Auslegung sind die bei
Kaltwasser-Systemen großen Volumenströme, höhere Druckverluste
infolge eines Wasser-Glykol-Gemisches und der Mindestvolumenstrom des Kaltwasser-Erzeugers zu
beachten.
Die Leitung ist dampfdiffusionsdicht zu isolieren, ggf. ist die aktuelle EnEV zu beachten. Im Aussenbereich ist eine UV-beständigkeit
zu realisieren.
24
Strangregulierventile
Durch bauseitig zu stellende
Strangregulierventile werden die
in der Rohrnetzauslegung errechneten Einzel-Druckverluste
jedes einzelnen Gerätes an die
Gesamtanlage angepasst. Infolge
des Druckverlustes passen sich die
Nennvolumenströme des Mediums
an die erforderlichen Werte an.
Strömungswächter/Differenzdruckwächter
Strömungswächter dienen zur
Kontrolle des Mindestmediumvolumenstromes und sind bei den Geräten mit Mediumspeicher (KWL...
SP) serienmäßig eingebaut.
Bei Geräten ohne Mediumspeicher
(KWL.../KWL...H) sind bauseitig
Strömungswächter entsprechend
dem Nennvolumenstrom in das
Rohrnetz einzubauen und einzustellen.
Elektrisch sind die Wächter auf
die im Schaltschrank vorgesehen
Klemmen aufzulegen (Siehe separater Schaltplan).
Frostschutz (Zubehör)
Als Medium einer KaltwasserAnlage wird in der Regel ein
Wasser-Glykol-Gemisch verwendet. Je nach Einsatz des verwendeten Glykoltyps und -menge
verändert sich die Viskosität, der
Druckverlust erhöht sich und die
abgegebene Kühl-/bzw. Heizleistung des Gerätes wird reduziert.
Alle Anlagen-Komponenten müssen für die Verwendung mit Glykol
freigegeben sein.
In der Regel empfiehlt es sich,
dem Wasser einen 34%igen Anteil
Ethylenglykol mit Inhibitoren für
den Korrosionsschutz beizumischen. Diese Konzentration gewährleistet eine Frostsicherheit bis
zu –20°C, bei tieferen Temperaturen entsteht ein Eisbrei, der keine
Sprengwirkung mehr hat.
Kann das Medium mit Trinkwasser
oder Lebensmitteln in Berührung
kommen, ist ein auf Basis des toxikologisch unbedenklichen
Propylenglykols vorzuziehen. Um
die Sprengwirkung zu unterbinden
ist dann in der Regel ein 38%iger
Anteil erforderlich.
ACHTUNG
Verwenden Sie den für Ihren
Einsatzbereich erforderlichen
Typ und Mischungsverhältnis
zur Sicherstellung des Gefrierpunktes.
ACHTUNG
Bei der Verwendung und
Entsorgung sind die Produktund Sicherheitsdatenblätter
des verwendeten Glykoltyps zu
beachten.
Korrekturfaktoren bei Verwendung eines
Gemisches aus Glykol * und Wasser
KühlLeistungsVolumenDruckleistung
aufnahme
strom
verlust
Anteil
Glykol
Frostschutz
+-2°C
Vol. %
°C
KL
KPE
KV
KD
0
0
1
1
1
1
20
-9
0,960
0,995
1,040
1,19
35
-21
0,950
0,990
1,090
1,35
40
-26
0,925
0,985
1,105
1,51
* Wir empfehlen ein Ethylenglykol
zu verwenden. Beachten Sie die Sicherheits- und
Produktdatenblätter des verwendeten Glykoltypes.
Konfiguration Parameter AL 26 und 33
Konfiguration Frostschutzparameter
Bei der Verwendung von einem Glykol-Wasser-Gemisch kann es erforderlich sein den Frostschutzparameter neu zu konfigurieren. Im Menüpunkt AL kann der Parameter AL 26 (Frostschutz Kühlen) und AL 33
(Frostschutz Heizen), ohne Passworteingabe, innerhalb der Grenzen von
Parameter Ar 01 und Ar 02 verändert werden.
Werkseinstellung:
Unterer Frostschutzeinstellung Kühlen
Obere Frostschutzeinstellung Kühlen
Aktivierung Frostschutzstörung Kühlen
AL 24 = -19°C
AL 25 = + 7°C
AL 26 = + 4°C
Unterer Frostschutzeinstellung Heizen
Obere Frostschutzeinstellung Heizen
Aktivierung Frostschutzstörung Heizen
AL 31 = -19°C
AL 32 = + 7°C
AL 33 = + 4°C
Der folgende Programmablauf ist zu programmieren.
5 Sekunden
kurz
kurz
kurz
kurz
kurz
C
Passwortebene 1
Wert ändern
Passwortebene 1
kurz
Frostschutz Heizen
kurz
Frostschutz Heizen
kurz
Frostschutz Heizen
Passwort=0
Untermenü ALL
Wert ändern
Frostschutz Kühlen
Frostschutz Kühlen
Untermenü AL
kurz
Frostschutz Kühlen
kurz
Frostschutz Heizen
Siehe auch folgende Seite
25
REMKO KWL...H
Ist eine tiefere Frostschutzeinstellung unter der Parameter Ar 01 möglichen Grenzen erforderlich, kann nur nach
Passworteingabe eine tiefere Einstellung erfolgen. Wenden Sie sich hierzu bitte direkt an REMKO. Folgende
Werte sind dann einzugeben:
10 % Ethylenglykol
(Passwort)
20 % Ethylenglykol
(Passwort)
30 % Ethylenglykol
(Passwort)
35 % Ethylenglykol
(Passwort)
Wert AL 26
0% Ethylenglykol
(Werkseinstellung)
4°C
-2°C
-6°C
-15°C
-19°C
Wert AL 33
4°C
-2°C
-6°C
-15°C
-19°C
Membranausdehnungsgefäß (MAG)
Automatische Entlüftungsventile
Füll- und Entleerungsanschluss
Um Druckschwankungen im
Stillstand infolge von Temperaturveränderungen zu vermeiden
sind MAG´s mit Stickstofffüllung
(feuchtigkeitsneutral) in die Anlage
einzubinden.
Das Gerät besitzt manuelle Entlüftungsventile. Nach Füllen der
Anlage kann hier separat das Gerät
entlüftet werden. Zudem sind
automatische Entlüftungsventile in
der Sammelleitung an der höchst
höheren Stelle zu montieren.
Die Geräte mit Speicher (KWL...
SP) besitzt einen Füll- und Entleerungsanschluss. Der im Lieferumfang befindliche ist am Anschluss
druckdicht zu montieren. Im
frostsicheren Bereich sollte ggf.
zusätzlich ein zweiter Anschluss
vorgesehen werden, um die Rohrleitungen zu entleeren (besonders
bei der Verwendung des Mediums
Wasser). Bei der Verwendung von
Glykol sind die örtlichen Entsorgungsvorschriften zu beachten.
Im Gerät mit Speicher (KWL...
SP) befindet sich ein MAG. Der
Vordruck ist auf die Anlage einzustellen, ggf. ist eine Erhöhung des
Volumens oder bei Realisierung
eines Kühlen-Heizen-Systems der
Einbau eines weiteren MAG erforderlich.
ACHTUNG
Bei der Verwendung von
glykolhaltigen Medien sind
glykolbeständige Entlüftungsventile erforderlich.
Bei Geräten ohne Speicher (KWL)
ist generell ein Entleerungsanschluss erforderlich.
Kompensatoren
Bei dem Gerät ohne eingebautem
Speicher (KWL) ist generell ein
MAG erforderlich.
Sicherheitsventil
Sicherheitsventile begrenzen einen
zu großen Betriebsdruck infolge
zu starker Erwärmung oder Überfüllung des Betriebsmediums. Der
Austritt des Ventils erfordert einen
freien Einlauf in eine Ablaufleitung.
Bei der Verwendung von Glykol
sind die örtlichen Entsorgungsvorschriften zu beachten.
Um die Schwingungen des Kaltwasser-Erzeugers nicht auf die
Anlagenteile zu übertragen, erfolgt
der Anschluss der Leitungen an das
Gerät durch Kompensatoren.
Kompensatoren
Absperrventil
Statische
Befestigung
Kompensator
Anschluss KWL
Absperrventile
Im Gerät mit mit Speicher (KWl...
SP) befindet sich ein Sicherheitsventil.
Bei dem Gerät ohne eingebautem
Speicher (KWL) ist generell ein
Sicherheitsventil erforderlich.
26
In Kaltwasser-Anlagen sollten
grundsätzlich Absperrventile
mit vollem Durchlass eingesetzt
werden. Zu Servicezwecken ist
der Mediumeintritt und Mediumaustritt mit Absperrventilen auszurüsten (ggf. Sicherheitsventile
vorsehen).
Schmutzfänger
Es ist ein spülbarer Schmutzfänger
vor dem Geräteeintritt einzubauen. Die Maschengröße sollte 10
Maschen/cm² nicht unterschreiten.
Vor und hinter dem Schmutzfänger
sollten Absperrventile eingesetzt
werden.
Umwälzpumpe bei KWL
Bei Geräten ohne Speicher ist eine
externe Umwälzpumpe zur Realisierung des Nennvolumenstromes
innerhalb des Kaltwasser-Erzeugers
erforderlich!
Die Ansteuerung erfolgt durch
einen Regler des Kaltwasser-Erzeugers über die Klemmleiste.
Externer Speicher bei KWL
Wenn z.B. die erforderliche Leistung der Kaltwasser-Abnehmer
wesentlich kleiner ist als die
erzeugte Kühlleistung des Kaltwasser-Erzeugers ist es empfehlenswert, den Mediuminhalt zu
erhöhen. Beispielsweise können die
Mediumrohre überdimensioniert
oder einen zusätzlichen Speicher
eingesetzt werden, um die Kompressorbetriebszeit zu erhöhen.
Ebenfalls darf ein Mindestmediumvolumen der Anlage je Leistungsstufe nicht unterschritten werden.
Die Ansteuerung der Umwälzpumpe erfolgt durch einen Regler
des Kaltwasser-Erzeugers über die
Klemmleiste.
ACHTUNG
Kondensatanschluss und
gesicherte Ableitung
Kondensatanschluss
Auf Grund der Taupunktunterschreitung am Lamellenverflüssiger
kommt es während des Heizbetriebes zur Kondensatbildung.
Unter dem Gerät sollte eine Kondensatwanne montiert werden, die
das anfallende Kondensat ableiten
kann.
■
■
Bei den Geräten KWL 980(SP)3100(SP) darf ein Mindstmediumvolumen der Anlage von
4,0/6,0 L/kW je Leistungsstufe
nicht unterschritten werden.
Kondensatableitung
Die bauseitige Kondensatleitung ist mit einem Gefälle
von min. 2 % zu verlegen.
Gegebenenfalls sehen Sie eine
dampfdiffusionsdichte Isolation
vor.
Bei einem Gerätebetrieb unter
4 °C Aussentemperatur ist auf
eine frostsichere Verlegung der
Kondensatleitung zu achten.
Ebenfalls ist die untere Gehäuseverkleidung und Kondensatwanne frostfrei zu halten, um
ein permanentes Ablaufen des
Kondensates zu gewährleisten.
Ggf. ist eine Rohrbegleitheizung
vorzusehen.
HINWEIS
Unter bestimmten Witterungsverhältnissen kann eine
anwachsende Vereisung im
unteren Bereich des Lamellenwärmetauschers auftreten. Um
diese Eisbildung zu verhindern,
empfehlen wir den Wärmetauscher beidseitig z.B. mittels
einem Heizband frostfrei zu
halten.
Gesicherte Ableitung bei
Undichtigkeiten
Regionale Vorschriften oder Gesetze des Umweltschutzes, z.B.
Wasserhaushaltgesetzes (WHG),
können zur Vorbeugung von
unkontrollierten Ableitungen im
Falle einer Undichtigkeit geeignete
Vorkehrungen erfordern, um austretendes Kältemaschinenöl oder
Medium mit Gefahrenpotential
einer sicheren Entsorgung
zuzuführen.
+
+
■
Nach erfolgter Verlegung muss
der freie Ablauf des Kondensats
überprüft und eine permanente
Dichtheit sichergestellt werden.
+
+
Kondensatableitung
+
+
Kondensatwanne
Kondensatableitung
Kondensatableitung
Kondensatwanne
unter V-Verflüssiger
27
REMKO KWL...H
Elektrischer Anschluss
ACHTUNG
Sämtliche elektrische Installationen sind von Fachunternehmen auszuführen. Die Montage der Elektroanschlüsse hat
spannungsfrei zu erfolgen.
■ Die Spannungsversorgung
erfolgt am Kaltwasser-Erzeuger,
eine Steuerleitung zum Innengerät ist nicht erforderlich.
■Vor dem Gerät ist ein allpolig
trennender Schalter in der Versorgungsleitung zu installieren,
der bei Ausfall einzelner Aussenleiter anspricht.
■ Die elektrischen Anschlüsse
sind als Festanschlüsse nach
den geltenden Bestimmungen
auszuführen.
■ Kontrollieren Sie alle Klemmstellen auf Festigkeit.
■ Die Versorgungsleitung ist
bauseitig ausreichend abzusichern und der Spannungsabfall
darf die zulässigen Werte nicht
überschreiten.
■ Stellen Sie sicher, dass die elektrische Anlage dafür geeignet
ist, den zum Betrieb des Gerätes
und den zur Versorgung von
anderen bereits betriebenen
Geräten erforderlichen Betriebsstrom zu liefern.
■ Vor der Installation ist bei
Anschluss an schon bestehende
Anlagenteile zu prüfen, ob die
Zuleitung des Gerätes für die
Geräteaufnahmeleistung
ausreichend dimensioniert ist.
■ Der Anschluss der Geräte ist immer mit einem ausreichend dimensionierten und niederohmigen Schutzleitern vorzunehmen
und ggf. mehrfach auszuführen
(besonders bei Kunststoffrohren).
28
■ Bei der Installation der Geräte
auf Flachdächern sind unter
Umständen Blitzschutzmaßnahmen erforderlich.
■ Alle Elektroanschlüsse, wie
Netzeinspeisung, Kabel-Fernbedienung etc. sind im Schaltkasten des Gerätes durchzuführen.
Spannungsversorgung
Das Gerät erfordert einen fest
installierten Dreiphasendrehstromanschluss. Die Netzzuleitung ist an
den Klemmen L1, L2, L3, N und PE
anzuschließen.
■ Die zu verlegenden Leitungen
sind durch die vorgesehenen
Kabeldurchführungen des Gerätes in den Schaltkasten einzuführen.
HINWEIS
■ Die Dimensionierung und
Auswahl der Absicherung und
die zu verlegenden Leitungsquerschnitte haben durch einen
Fachmann zu erfolgen.
Beachten Sie die bis zum 10fachen Nennstrom möglichen
Anlaufströme.
Zum Anschluss gehen Sie bitte
folgendermaßen vor:
Wir empfehlen das Gerät mit
Schmelzsicherungen abzusichern.
■ Evtl. Betriebsartkontakt für
Kühl- oder Heizbetrieb
(Geräte mit WP-Funktion).
1. Öffnen Sie die Tür des
Schalkastens und demontieren das Gehäusepaneel darunter, indem Sie die Befestigungsschrauben entfernen.
2. Führen Sie die spannungsfreie
Leitung durch die Einführungen
in den Schaltkasten ein und
arretieren Sie die Leitung in der
Zugentlastung.
3. Verbinden Sie dann die Leitung
laut Anschlussschema.
4. Achten Sie auf ein korrektes
Drehfeld.
5. Montieren Sie alle demontierten
Teile.
■ Evtl. Anschluss einer Winterdruckregelung (Zubehör).
7 Klemmanschlüsse
Folgende elektrische Anschlüsse
sind vorzunehmen:
■ Anschluss der Spannungsversorgung.
■ Evtl. Freigabekontakt für eingestellten Betrieb oder Stand-By.
■ Evtl. Anschluss einer Kurbelwannenheizung (Zubehör).
■ Evtl. Anschluss einer KabelFernbedienung (Zubehör).
■ Evtl. Anschluss einer Frostschutzheizung Medium (Zubehör, nur werkseitiger Einbau).
ACHTUNG
Sämtliche elektrische Steckund Klemmverbindungen sind
auf ihren festen Sitz und dauerhaften Kontakt zu kontrollieren und ggf. nachzuziehen.
Externer Freigabekontakt
Betrieb / Stand-By
Sammelstörmeldung
(Serienausstattung)
Winterdruckregelung
(Zubehör)
Das Gerät kann neben der Bedienung des Reglers oder der
Kabel-Fernbedienung über einen
externen potentialfreien Kontakt
eingeschaltet (normaler Betrieb)
und ausgeschaltet (Stand-By)
werden.
Verwendet wird diese Freigabe
z. B. um Stillstandszeiten in den
Nachtstunden oder Aktivierung/
Deaktivierung einer GLT zu realisieren.
Der Anschluss einer potentialfreien
Sammelstörmeldung z.B. zur Signalisierung oder zur Weiterverarbeitung an eine GLT ist serienmäßig möglich. Verwenden Sie hierzu
das entsprechende Anschlussschema und beachten Sie die maximale
Kontaktbelastung.
Sie dient der Erweiterung des Betriebsbereiches im Kühlbetrieb von
+15°C auf -15°C. Das Set besteht
aus einer Kurbelwannenheizung
und der Druckregelung. Verwenden Sie hierzu die entsprechende
Montageanweisung.
Externer Betriebsartkontakt
Kühlbetrieb/ Heizbetrieb
(Geräte mit WP-Funktion)
Kurbelwannenheizung
Kompressor (Zubehör)
Kabel-Fernbedienung
(Zubehör)
Die Heizung dient der Erweiterung des Betriebsbereiches im
Kühlbetrieb von +15°C auf +5°C.
Verwenden Sie hierzu die entsprechende Montageanweisung.
Die Kabel-Fernbedienung dient
z.B. zur Abfrage und Programmierung oder zur Bedienung des
Gerätes von einer entfernten Stelle
aus. Verwenden Sie hierzu die entsprechende Montageanweisung.
Das Gerät kann neben der
Bedienung des Reglers oder der
Kabel-Fernbedienung über einen
externen potentialfreien Kontakt
(Eingang) in den Kühl oder Heizbetrieb geschaltet werden. Hierfür ist
ggf. eine Konfiguration der Regelung erforderlich.
Externer Betriebsartkontakt
Kühlbetrieb/ Heizbetrieb
(Geräte mit WP-Funktion)
Strömungswächter/Differenzdruckwächter
(Geräte ohne SP)
Das Gerät kann neben der
Bedienung des Reglers oder der
Kabel-Fernbedienung über einen
externen potentialfreien Kontakt
(Eingang) in den Kühl oder Heizbetrieb geschaltet werden. Hierfür ist
ggf. eine Konfiguration der Regelung erforderlich.
Bei den Geräten ohne Mediumspeicher (KWL.../KWL...H) sind
bauseitig Strömungswächter
entsprechend dem Nennvolumenstrom in das Rohrnetz einzubauen
und einzustellen.
Elektrisch sind die Wächter auf
die im Schaltschrank vorgesehen
Klemmen aufzulegen (Siehe separater Schaltplan).
29
REMKO KWL...H
Elektrische Bauteile
Elektrische
Sicherheitseinrichtungen
Druckwächter Kältekreis HP u. LP
Innerhalb des Kältekreises befindet sich in der Heißgasleitung ein
Hochdruckwächter (HP) zur
Abschaltung des KaltwasserErzeugers bei mangelnder Wärmeabgabe.
Ein Niederdruckwächter (LP) in der
Saugleitung oder im Kompressor
dient zur Abschaltung des Kaltwasser-Erzeugers bei zu geringen
Füllmengen des Kältemittels.
Differenzdruckwächter /
Strömungswächter
Der Differenzdruckwächter ist
parallel zum Verdampfer im Mediumkreis installiert. Er misst die
Druckdifferenz zwischen Eingangsund Ausgangsdruck und schaltet
bei Unterschreiten des Mindestvolumenstromes oder bei extrem
großen Volumenströmen das Gerät
ab.
Alternativ wird ein Strömungswächter verwendet der die Strömung des Mediums kontrolliert.
Thermokontakte
Verflüssigerventilatoren
Die Thermokontakte der Verflüssigerventilatoren vermeiden ein
Überhitzen der Motoren.
Thermokontakt Kompressor
Der Thermokontakt befindet sich
innerhalb des Kompressors und
begrenzt dessen Heißgasendtemperatur.
30
Phasenfolgerelais
Sensor Lufteintritt Verflüssiger
Das Phasenfolgerelais kontrolliert
die Drehrichtung der Spannungsversorgung. Bei falscher Drehrichtung wird die Regelung nicht frei
geschaltet.
Der Sensor befindet sich am
Kondensator des Kältekreises. Er
dient der Erfassung der aktuellen
Lufteintrittstemperatur des Verflüssigers.
Low-Noise-Ventilatorregelplatine
Druckaufnehmer Kältekreis
Durch eine modulierende Ausgangsspannung kann die Drehzahl
des Verflüssigerventilators an die
Verflüssigungstemperatur angepasst und somit ein minimales
Geräuschniveau gehalten werden.
Der Regler iCHiLL ermittelt über
den Sensor Pb 3 die momentane
Verflüssigungstemperatur am Verflüssiger. Der Sollwert wird dann
über die Ventilatorregelplatine
geregelt.
Im Kältekreis befinden sich Druckaufnehmer die die aktuelle Drucklage aufnehmen und an den Regler
weiterleiten. Die Werte können
über das Display abgerufen
werden.
Sensor Mediumeintritt
Der Sensor befindet sich im Mediumeintritt (Rücklauf der Anlage)
des Gerätes.
Er dient der Erfassung der aktuellen Isttemperatur zur Regelung des
Sollwertes.
Sensor Mediumaustritt
Der Sensor befindet sich im Mediumaustritt (Vorlauf der Anlage) des
Gerätes.
Er dient der Erfassung der aktuellen Isttemperatur zur Kontrolle der
Frostschutztemperatur.
Sensor Ventilatorregelung
Der Sensor befindet sich am
Kondensator des Kältekreises. Er
dient der Erfassung der aktuellen Verflüssigungstemperatur im
Kühlbetrieb für die Low-NoiseVentilatorregelung.
Elektrisches
Schaltschema
Das elektrische Schaltschema wird
kundenspeziefisch angepasst und
befindet sich separat im Gerät.
Dichtigkeitskontrolle
Vor der Inbetriebnahme
Nach erfolgtem Anschluss wird die
Dichtigkeitsprüfung durchgeführt.
Befüllen der Anlage
1. Spülen Sie die Anlage zweimal
mit Leitungswasser.
2. Reinigen Sie den Siebeinsatz
des bauseitigen Schmutzfängers.
■
Wird das Gerät am niedrigsten
Punkt in der Anlage positioniert, ist der Gerätevordruck
(=Stillstandsdruck+geodetische
Anlagenhöhe) auf min. 70 kPa
(0,7 bar) + 10 kPa (0,1bar) x
geod. Anlagenhöhe)
einzustellen.
■
Wird das Gerät am höchsten
Punkt in der Anlage positioniert, ist der Gerätevordruck
(=Stillstandsdruck) auf min. 70
kPa (0,7 bar) einzustellen. Bitte
beachten Sie, dass der Anlagendruck am niedrigsten Punkt
durch die geodetische Anlagenhöhe vergrößert wird!
Die Anlage wird am bauseitigen
Füll-/ und Entleerungsanschluss
befüllt.
Frostschutz des Mediums
3. Füllen Sie die Anlage erneut mit
Wasser und entlüften Sie das
Gerät an den manuellen
Entlüftungsventilen.
Wird ein Wasser-Glykol-Gemisch
verwendet, ist es vorgemischt
in die Anlage einzubringen. Die
gewünschte Konzentration ist
abschließend nachzuprüfen.
4. Passen Sie den Prüfdruck auf
min. 250 kPa (2,5 bar) an.
Gerätevordruck des Mediums
5. Kontrollieren Sie die hergestellten Verbindungen nach einem
Zeitraum von min. 24 Std auf
Wasseraustritte. Sind Austritte
sichtbar, ist die Verbindung
nicht korrekt ausgeführt. Ziehen
Sie dann die Verschraubung
fester an oder erstellen eine
neue Verbindung.
Der Mediumvordruck (ohne Betrieb der Umwälzpumpe) innerhalb
der Anlage ist unterschiedlich. Vom
obersten Punkt erhöht sich der
Druck mit ca. 10 kPa (0,1bar) je
Höhenmeter (geodetische Höhe).
Der am obersten Punkt gemessene Wert wird als Stillstandsdruck
bezeichnet.
6. Nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung entfernen Sie bei
Wasser-Glykol-Gemischen den
Überdruck aus den Mediumleitungen oder passen Sie den
Stillstandsdruck an den erforderlichen Anlagendruck an.
Bei der Ermittlung des Gerätevordruckes (Druck des bauseitigen
Manometers am Gerät) ist die Anordnung des Gerätes in der Anlage
maßgebend. Der Druck ist auf
mind. 70 kPa (0,7 bar) einzustellen.
7 Gerätevordruck
Stillstandsdruck
Entlüftung der Anlage
■
Ggf. befindet sich nach der
Dichtigkeitskontrolle noch Luft
in den Rohrleitungen. Diese
wird durch den Betrieb der
Umwälzpumpe zu den nächst
höheren oder zu den Kaltwasser-Abnehmer transportiert.
Hier ist ein erneutes Entlüften
erforderlich (Bild 8).
■
Entlüften Sie ggf. auch die
Pumpe.
■
Nachträglich ist der Stillstandsdruck an den erforderlichen
Anlagendruck anzupassen.
8 Manuelle Entlüftung
Ausdehnungsgefäß
Gerätevordruck
Geodetische
Anlagenhöhe
Mediumleitung
Sicherheitsventil
Entleerung
Gerätevordruck
31
REMKO KWL...H
MAG
Zusätzliche Kontrollen
Der Vordruck des MAG ist je
nach Anlagenaufbau, Volumen
des Mediums und den Installationsort einzeln anzupassen.
Allgemeine Kontrollen
■
Ggf. ist der Installationsort zu
verändern. Hierfür ist eine Herstellerfreigabe erforderlich.
■
Bei Anlagen zum Kühlen und
Heizen ist das Volumen und der
Vordruck des MAG auf beide
Betriebsweisen anzupassen,
ggf. ein zusätzliches MAG in die
Anlage zu integrieren.
■ Kontrolle der Abgabemöglichkeit von Kühl- bzw. Heizleistung über den Kaltwasser-/
bzw. Warmwasser-Abnehmer
(Innengerät).
■
Strangregulierventile
■
Die in der Rohrnetzauslegung
ermittelten Drucküberschüsse
an den einzelnen KaltwasserAbnehmer sind an den
Strangregulierventilen einzustellen.
Sicherheitsventil
■
Die Sicherheitsventile und deren
korrekte Funktion sind zu überprüfen.
■
Die Ablaufleitung der Ventile ist
auf Funktion und Dichtigkeit zu
kontrollieren.
■
32
Ggf. ist der Installationsort zu
verändern. Hierfür ist eine Herstellerfreigabe erforderlich.
■
Prüfung der Mindestfreiräume
auf korrekte Maße.
Elektrische Kontrollen
■
■
Prüfung des elektrischen Anschlusses auf korrekte Phasenfolge.
Kontrolle des Mediumkreises
■
Kontrolle der Umwälzpumpe
auf Freigängigkeit
(Je nach Pumpentyp den Stopfen entfernen und die Welle
zur Drehung bringen oder den
Gehäusedeckel durch lösen der
vier Schrauben abnehmen und
die Welle zur Drehung bringen).
■
Kontrolle, ob alle Ventile geöffnet sind.
■
Kontrolle der hydraulischen
Rohrleitungen zwischen Kaltwasser-Erzeuger und Kaltwasser-Abnehmer auf korrekten
Anschluss.
Funktionsprüfung der Freigabe
Betrieb / Stand-By (Option).
HINWEIS
Die Geräte sind mit einem
Phasenfolgerelais ausgerüstet,
das einen Betrieb des Reglers
bei falscher Drehrichtung des
elektrischen Netzanschlusses
verhindert.
Sollte bei der Inbetriebnahme
des Gerätes der Regler nicht
aktiviert werden, ist das Drehfeld zu wechseln.
HINWEIS
Während des manuellen
Entlüftens sind austretende
Glykol-Gemische separat zu
entsorgen.
Kontrolle des Kältekreises
■
Prüfung des Kältekreises auf
austretendes Öl/Kältemittel.
■
Prüfung des Kältekreises auf
Druckdichtheit.
Inbetriebnahme
HINWEIS
Die Inbetriebnahme ist nur
durch speziell geschultes Fachpersonal durchführbar und
nach der Bescheinigung entsprechend zu dokumentieren.
■
Zur Inbetriebnahme der Gesamtanlage sind die Betriebsanleitungen des Gerätes und
aller anderen Komponenten zu
beachten.
Funktionstest des
Betriebsmodus Kühlen
1. Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
2. Öffnen Sie ggf. alle Absperrventile.
3. Schalten Sie das Gerät und die
zugehörige Umwälzpumpe in
die größte Leistungsstufe ein.
Die Austrittstemperatur muss
zwischen +4 und +18°C betragen.
4. Schalten Sie das Gerät ein und
wählen die Betriebsart Kühlen.
Ist die Rücklauftemperatur wärmer als die Einstellung, blinkt
die Kompressoranzeige und der
Kompressor beginnt nach ca. 3
bis 5 Minuten zu arbeiten.
5. Beachten Sie, dass die Vorlauftemperatur bei Nennvolumenstrom des Mediums ca. 5 K
unterhalb der Rücklauftemperatur liegt.
-Unterschreitet die Vorlauftemperatur die werkseitige
Einstellung von 4°C, läuft eine
Störung auf.
Ist dies der Fall, ist die Rücklauftemperatur höher zu wählen. Ist die Spreizung zu groß
oder zu klein, ist der Volumenstrom zu prüfen.
- Die Umwälzpumpe startet
und die Regelung prüft über
den Differenzdruckwächter
den Mediumvolumenstrom.
Bei einer zu geringen Menge
wird eine Störabschaltung
durchgeführt und der
Kältekreis bekommt keine
Freigabe.
6. Messen Sie alle erforderlichen
Werte, tragen diese in das Inbetriebnahmeprotokoll ein und
überprüfen Sie die Sicherheitsfunktionen.
7. Überprüfen Sie die Gerätesteuerung mit den im Kapitel
„Bedienung“ beschriebenen
Funktionen.
Funktionstest des
Betriebsmodus Heizen
(nur Geräte mit WP-Funktion)
1. Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
- Die Umwälzpumpe startet und
die Regelung prüft über den
Differenzdruckwächter den
Mediumvolumenstrom.
Bei einer zu geringen Menge
wird eine Störabschaltung
durchgeführt und der Kältekreis bekommt keine Freigabe.
6. Messen Sie alle erforderlichen
Werte, tragen diese in das Inbetriebnahmeprotokoll ein und
überprüfen Sie die Sicherheitsfunktionen.
7. Überprüfen Sie die Gerätesteuerung mit den im Kapitel
„Bedienung“ beschriebenen
Funktionen.
Abschließende Maßnahmen
■ Montieren Sie alle demontierten
Teile.
■ Weisen Sie den Betreiber in die
Anlage ein.
2. Öffnen Sie ggf. alle Absperrventile.
3. Schalten Sie den KaltwasserErzeuger und die zugehörige
Umwälzpumpe in die größte
Leistungsstufe ein.
Die Austrittstemperatur muss
zwischen +35 und +45°C
betragen.
4. Schalten Sie das Gerät ein und
wählen die Betriebsart Heizen.
Ist die Rücklauftemperatur kälter als der eingestellte Sollwert,
blinkt die Kompressoranzeige,
der Kompressor beginnt nach
ca. 3 Minuten zu arbeiten.
5. Beachten Sie, dass die Vorlauftemperatur bei Nennvolumenstrom des Mediums ca. 5 K
oberhalb der Rücklauftemperatur liegt.
33
REMKO KWL...H
Geräteabmessungen
KWL 980(SP) / KWL 1300(SP)
1315
2270
3325
Eintritt
KWL
Eintritt
KWL...SP
Eintritt
KWL
KWL...SP
Austritt
Austritt
F
D
E
B
C
800
900
800
1200
A
KWL 1200(SP) / KWL 1500(SP) - KWL 2100(SP)
1315
2270
3325
Eintritt
KWL
Eintritt
KWL...SP
Eintritt
KWL
KWL...SP
Austritt
Austritt
F
D
E
B
C
800
900
800
1200
A
Alle Angaben in mm
A
A(SP)
B(SP)
C(SP)
D(SP)
E
F
KWL980
KWL 1200
KWL 1300
KWL 1500
KWL 1600
KWL 1800
KWL 2100
800
845
1888
592
475
220
456
800
845
1888
592
475
220
456
800
845
1888
592
475
220
456
800
845
1888
592
475
220
456
800
845
1888
592
475
220
456
800
845
1888
592
475
220
590
800
845
1888
592
475
220
590
Als Zubehör sind je nach Gerätegröße gestaffelt, eine unterschiedliche Anzahl von Schwingungsdämpfer erhältlich, die zu
den obigen Abmessungen hinzuzurechnen sind!
Maß- und Konstruktionsänderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben uns vorbehalten.
34
KWL 2300(SP) - KWL 2500(SP)
2203
3810
2105
Eintritt
KWL
Eintritt
KWL...SP
F
Austritt
D
E
A
Eintritt
KWL
KWL...SP
B
Austritt
C
1063
1063
1974
1063
KWL 2800(SP) - KWL 3100(SP)
2203
3810
2105
Eintritt
KWL
Eintritt
KWL...SP
F
Austritt
D
E
A
Eintritt
KWL
KWL...SP
B
Austritt
C
1063
1063
1974
1063
A
A(SP)
B(SP)
C(SP)
D(SP)
E
F
KWL 2300
KWL 2500
KWL 2800
KWL 3100
1205
1120
2150
540
475
220
590
1205
1120
2150
540
475
220
590
1205
1120
2150
540
475
220
590
1205
1120
2150
540
475
220
590
Alle Angaben in mm
Als Zubehör sind je nach Gerätegröße gestaffelt,
eine unterschiedliche Anzahl von Schwingungsdämpfer erhältlich, die zu den obigen Abmessungen hinzuzurechnen sind!
Maß- und Konstruktionsänderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben uns vorbehalten.
35
REMKO KWL...H
Kennlinie Umwälzpumpe
KWL 1200
KWL 1800/2100/2300
kPa
kPa
1800
2300
KWL 980/1300
l/sek
l/sek
2100
KWL 1500/1600
kPa
kPa
1500
980
1600
KWL 2500/2800
l/sek
l/sek
1300
KWL 3100
kPa
kPa
2500
36
l/sek
l/sek
2800
Kennlinie Anlagendruck, verfügbar
KWL 980
KWL 1200
KWL 1300
l/sek
kPa
l/sek
kPa
KWL 1500
KWL 1600
l/sek
kPa
l/sek
kPa
KWL 1800
l/sek
kPa
l/sek
kPa
37
REMKO KWL...H
Kennlinie Anlagendruck, verfügbar
KWL 2100
KWL 2300
l/sek
kPa
l/sek
kPa
KWL 2500
KWL 2800
KWL 3100
l/sek
kPa
38
l/sek
kPa
l/sek
kPa
Kühlleistung
KWl 980 (SP)
Mediumaustritt
°C
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
25
30
35
40
104,2
105,3
107,9
110,1
114,0
116,4
119,6
118,2
120,6
123,9
127,1
99,4
101,5
103,7
106,1
109,9
112,1
115,2
120,1
122,5
125,8
129,1
94,5
96,1
98,1
101,7
105,3
107,5
110,5
115,1
117,4
120,6
123,7
89,9
91,5
93,3
96,8
100,2
102,2
105,0
103,8
105,8
108,6
111,4
KWL 1500 (SP)
Mediumaustritt
°C
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
25
30
35
40
154,7
158,8
162,8
166,1
172,0
175,5
180,5
179,3
182,9
187,9
192,8
150,1
153,2
156,5
160,1
165,7
169,1
173,9
181,2
184,8
189,8
194,7
142,2
145,1
148,1
153,5
158,9
162,1
166,6
173,7
177,1
181,9
186,5
135,9
138,1
140,9
146,1
151,3
154,3
158,5
157,5
160,5
164,8
168,9
KWL 2100 (SP)
Mediumaustritt
°C
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
25
30
35
40
215,8
222,7
228,3
233,0
241,2
246,3
253,3
247,4
252,5
259,4
266,2
209,4
214,4
219,0
224,1
232,1
236,8
243,5
253,9
259,0
266,1
273,0
198,5
202,2
206,4
214,2
221,9
226,4
232,8
242,8
247,6
254,4
261,0
187,9
191,4
195,4
202,8
210,2
214,4
220,4
215,6
219,8
225,8
231,5
KWL 1200 (SP)
Lufteintrittstemperatur
25
30
35
40
QK [kW]
120,0
115,6
108,3
103,8
123,8
118,8
111,6
105,3
127,0
121,3
114,0
107,5
129,5
124,1
118,3
111,7
134,1
128,6
122,6
115,8
136,9
131,3
125,1
118,1
140,9
135,0
128,7
121,4
136,1
140,8
134,3
120,1
141,9
143,6
136,9
122,4
145,9
147,6
140,7
125,8
149,7
151,5
144,3
129,0
KWL 1600 (SP)
Lufteintrittstemperatur
25
30
35
40
QK [kW]
169,5
162,2
152,1
144,6
172,8
166,4
156,6
147,5
177,4
170,1
160,0
150,7
181,2
174,2
166,3
156,7
187,9
180,7
172,5
162,6
192,0
184,5
176,1
166,0
197,8
190,0
181,3
170,8
187,4
198,4
189,4
162,0
191,4
202,6
193,2
165,3
197,0
208,4
198,7
170,0
202,4
214,0
204,0
174,4
KWL 2300 (SP)
Lufteintrittstemperatur
25
30
35
40
QK [kW]
241,8
233,2
218,1
207,3
248,0
238,0
223,6
211,1
254,4
243,1
228,3
215,5
259,5
248,7
237,1
223,8
268,8
257,7
245,7
232,0
274,4
263,0
250,7
236,6
282,3
270,5
257,8
243,3
278,3
282,2
269,0
240,1
283,9
287,8
274,4
244,8
291,8
295,8
282,0
251,5
299,5
303,5
289,2
257,9
KWL 1300 (SP)
25
30
35
40
136,2
139,2
142,7
145,6
150,7
153,8
158,1
157,0
160,2
164,6
168,8
131,0
134,2
137,0
140,2
145,1
148,0
152,1
158,5
161,6
166,0
170,3
124,1
126,9
129,5
134,2
138,9
141,7
145,6
151,8
154,7
158,9
162,9
117,5
120,6
123,0
127,6
132,0
134,6
138,3
137,4
140,1
143,8
147,4
KWL 1800 (SP)
25
30
35
40
184,4
189,6
194,4
198,3
205,3
209,6
215,6
213,4
217,7
223,7
229,5
178,9
182,7
186,6
190,9
197,7
201,8
207,4
216,2
220,5
226,6
232,4
169,9
172,6
176,2
182,8
189,3
193,1
198,5
207,0
211,1
216,8
222,4
169,5
163,8
167,1
173,4
179,6
183,2
188,3
186,5
190,2
195,3
200,2
KWL 2500 (SP)
25
30
35
40
264,0
270,9
277,8
283,3
293,6
299,7
308,3
309,1
315,3
324,1
332,7
255,5
259,2
264,7
270,8
280,7
286,5
294,7
307,6
313,7
322,4
330,8
237,5
242,8
247,9
257,5
267,0
272,4
280,2
292,5
298,4
306,6
314,5
223,2
228,6
233,4
242,5
251,4
256,5
263,8
264,8
269,8
277,2
284,3
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QK = Kühlleistung, gesamt
39
REMKO KWL...H
Kühlleistung
Mediumaustritt
°C
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
25
295,1
303,5
311,5
317,9
329,6
336,7
346,5
341,9
349,1
359,0
368,7
KWL 2800 (SP)
KWL 3100 (SP)
Lufteintrittstemperatur
30
35
40
25
30
35
QK [kW]
285,3
267,7
251,2
324,9
315,1
295,7
291,5
273,7
257,8
333,7
321,3
302,4
297,8
279,6
263,3
342,6
328,4
309,0
304,9
290,5
273,7
350,0
336,4
321,1
316,1
301,2
283,9
362,9
348,9
333,0
322,8
307,5
289,7
370,8
356,4
340,1
332,1
316,4
298,1
381,9
366,9
350,0
346,8
330,5
294,4
374,8
383,2
365,7
353,9
337,1
300,2
382,8
391,1
373,2
363,9
346,6
308,6
393,9
402,4
383,8
373,6
355,7
316,6
404,8
413,3
394,0
40
279,9
284,9
291,0
302,7
314,1
320,6
329,9
324,1
330,6
339,9
348,8
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QK = Kühlleistung, gesamt
Heizleistung
KWL 980 H
KWL 1200 H
Lufteintrittstemperatur / relative Luftfeuchtigkeit
°C/%r.F. -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80 -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80
Medium- QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE
austritt kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW
78,5 26,6 91,5 27,1 103,7 27,1 109,9 27,2 117,4 27,4 135,2 27,2 89,2 27,5 104,9 30,2 119,8 30,6 127,4 30,8 136,7 31,1 158,8 31,7
35
77,8 28,4 90,5 30,2 102,2 30,4 108,2 30,5 115,5 30,7 132,6 30,6 88,1 33,2 103,0 33,8 117,2 34,1 124,6 34,4 133,4 34,8 154,6 35,3
40
77,1 32,3 89,5 33,4 110,9 33,8 106,7 34,0 113,7 34,4 130,2 34,4 88,1 33,2 103,0 33,8 117,2 34,1 124,6 34,4 133,4 34,8 154,6 35,3
45
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QH = Heizleistung
KWL 1300 H
KWL 1500 H
Lufteintrittstemperatur / relative Luftfeuchtigkeit
°C/%r.F. -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80 -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80
Medium- QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE
austritt kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW
103,0 34,5 120,1 35,2 136,2 35,4 155,4 35,6 154,5 36,0 178,3 36,1 116,8 40,2 136,0 40,8 153,9 40,8 163,2 40,9 174,4 41,1 201,1 41,2
35
102,2 38,3 118,7 39,3 134,2 39,7 142,1 39,9 151,7 40,3 174,5 40,5 116,0 44,6 134,8 45,7 152,1 45,9 160,9 46,0 171,7 46,3 197,1 46,2
40
101,5 42,5 117,6 43,8 132,4 44,3 140,0 44,6 149,2 45,1 171,0 45,3 115,5 49,3 133,7 51,0 150,5 51,5 159,0 51,7 169,3 52,1 193,6 52,0
45
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QH = Heizleistung
KWL 1600 H
KWL 1800H
Lufteintrittstemperatur / relative Luftfeuchtigkeit
°C/%r.F. -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80 -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80
Medium- QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE
austritt kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW
121,6 40,7 144,3 41,7 165,3 42,2 176,0 42,5 189,0 43,1 220,0 43,7 140,1 46,6 163,7 47,5 185,9 47,9 197,4 48,1 211,3 48,7 244,2 49,0
35
119,4 45,4 141,8 46,6 162,2 47,1 172,6 47,5 185,1 48,1 214,8 48,5 139,9 52,1 161,6 53,2 183,0 53,6 194,0 53,9 207,4 54,5 239,0 54,9
40
116,6 50,7 138,9 52,0 158,9 52,6 169,0 53,0 181,0 53,6 209,6 54,0 138,0 58,1 159,9 59,5 180,4 60,0 191,0 60,4 203,7 61,1 234,0 61,4
45
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QH = Heizleistung
40
KWL 2100 H
KWL 2300H
Lufteintrittstemperatur / relative Luftfeuchtigkeit
°C/%r.F. -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80 -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80
Medium- QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE
austritt kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW
159,5 53,0 186,8 54,2 212,7 54,9 226,1 55,4 242,2 56,2 280,4 56,9 178,4 59,0 209,8 60,4 239,6 61,1 254,9 61,6 273,5 62,5 317,6 63,4
35
157,8 58,5 183,9 60,7 208,8 61,3 221,6 61,8 237,2 61,7 274,1 63,5 176,2 66,3 206,1 67,7 234,5 38,3 249,2 68,8 266,9 69,7 309,2 70,5
40
156,8 66,9 181,5 68,0 205,3 68,6 217,5 69,1 232,4 70,0 267,9 70,9 174,8 74,7 203,1 75,9 230,1 76,4 244,0 76,9 260,9 77,8 301,3 78,6
45
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QH = Heizleistung
KWL 2500 H
KWL 2800H
Lufteintrittstemperatur / relative Luftfeuchtigkeit
°C/%r.F. -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80 -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80
Medium- QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE
austritt kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW
195,4 65,0 230,6 66,5 264,0 67,3 281,2 67,9 302,0 68,8 351,6 69,9 216,5 73,2 256,2 75,0 293,4 75,8 312,4 76,5 335,5 77,5 390,6 78,6
35
192,7 73,2 226,1 74,6 257,8 75,2 274,1 75,7 293,9 76,7 341,2 77,5 212,9 82,0 251,5 83,9 287,3 84,7 305,6 85,4 327,7 86,4 380,3 87,3
40
190,9 82,5 222,5 83,8 252,5 84,3 268,0 84,7 286,7 85,7 331,5 86,3 209,3 91,9 246,8 93,9 281,4 94,7 299,0 95,3 320,1 95,5 370,4 97,2
45
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QH = Heizleistung
KWL 3100H
Lufteintrittstemperatur / relative Luftfeuchtigkeit
°C/%r.F. -5 / 90
0 / 90
+5 / 85
+7 / 85 +10 / 85 +15 / 80
Medium- QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE QH PE
austritt kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW kW
240,4 81,3 285,3 83,4 326,8 84,4 348,0 85,1 373,7 86,2 435,0 87,3
35
236,0 90,9 280,3 93,2 320,7 94,3 341,2 95,0 356,9 96,1 424,6 97,1
40
230,5 101,3 274,5 104,1 314,1 105,2 334,0 106,0 357,9 107,2 414,3 108,1
45
Mediumspreizung ∆t = 5 K; 0% Glykolkonzentration; QH = Heizleistung
41
REMKO KWL...H
Gerätedarstellung KWL 980 - 3100
10
4
9
5
6
8
3
14
11
2
16
15
7
13
12
1
Maß- und Konstruktionsänderungen,
die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben uns vorbehalten.
42
Ersatzteilliste
Nr. Bezeichnung
KWL
980
KWL
1200
KWL
1300
KWL
1500
KWL
1600
KWL
1800
KWL
2100
KWL
2300
KWL
2500
KWL
2800
KWL
3100
1
Bedienpaneel, Kompressorteil
1110300 1110300 1110300 1110300 1110300 1110300 1110300 1110301 1110301 1110302 1110302
2
Bedienpaneel, Mediumteil
1110303 1110304 1110303 1110304 1110304 1110304 1110304 1110305 1110305 1110306 1110306
3
Bedienpaneel, Verflüssiger
1110307 1110307 1110307 1110307 1110307 1110307 1110307 1110308 1110308 1110308 1110308
4
Eckpaneel
1110309 1110309 1110309 1110309 1110309 1110309 1110309 1110310 1110310 1110310 1110310
5
Eckpaneel
1110311 1110311 1110311 1110311 1110311 1110311 1110311 1110312 1110312 1110312 1110312
6
Dachpaneel
1110313 1110313 1110313 1110313 1110313 1110313 1110313 1110314 1110314 1110314 1110314
7
Kranöse
1110315 1110315 1110315 1110315 1110315 1110315 1110315 1110316 1110316 1110316 1110316
8
Lamellenverflüssiger, rechts
1110317 1110318 1110319 1110320 1110321 1110322 1110323 1110324 1110325 1110326 1110327
9
Lamellenverflüssiger, links
1110328 1110329 1110330 1110331 1110332 1110333 1110334 1110335 1110336 1110337 1110338
10
Verflüssigerventilator
1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339
11
Verdampfer
1110345 1110346 1110347 1110348 1110349 1110350 1110351 1110352 1110353 1110354 1110355
12
Kompressor Stufe 1 M1/M3
auf Anfrage
13
Kompressor Stufe 2 M2/M4
auf Anfrage
14
Expansionsventil, kpl. Stufe1
1110361 1110361 1110361 1110362 1110363 1110364 1110364 1110365 1110366 1110366 1110366
15
Expansionsventil, kpl. Stufe2
1110361 1110362 1110361 1110362 1110363 1110364 1110364 1110365 1110366 1110366 1110366
16
Abdeckung Regler
1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367
Ersatzteile ohne Abbildung
Verflüssigerschutzgitter
1110380 1110380 1110380 1110380 1110380 1110380 1110380 1110381 1110381 1110381 1110381
Hochdruckwächter HP
1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382
Niederdruckwächter LP
1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383
Druckaufnehmer Kältekreis RPT
1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384
Differenzdruckwächter FL
1110385 1110386 1110387 1110388 1110389 1110390 1110391 1110392 1110393 1110394 1110395
Schutzschalter Steuerung QA1
1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396
Schutzschalter Kompr. Stufe 1 QT
1110397 1110398 1110397 1110399 1110400 1110399 1110401 1110401 1110400 1110400 1110400
Schutzschalter Kompr. Stufe 2 QT
1110397 1110400 1110397 1110399 1110400 1110401 1110401 1110400 1110400 1110400 1110400
Sicherung Verflüssigerventilator
1110402 1110403 1110402 1110403 1110404 1110404 1110404 1110404 1110404 1110404 1110404
Phasenfolgerelais KA3
1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405
Regler IChill 200 A1
1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406
Regler IChill 200, programmiert
1110407 1110408 1110409 1110410 1110411 1110412 1110413 1110414 1110415 1110416 1110417
Sensor, Mediumein-/austritt B1/2
1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420
Sensor, Lufteintritt Verflüssiger B9
1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421
Transformator TA
1110422 1110422 1110422 1110422 1110423 1110422 1110422 1110422 1110422 1110422 1110422
Schütz Kompressor Stufe 1 KM
1110423 1110424 1110423 1110425 1110426 1110425 1110424 1110424 1110427 1110427 1110426
Schütz Kompressor Stufe 2 KM
1110423 1110424 1110423 1110425 1110426 1110424 1110424 1110427 1110427 1110426 1110426
Bei Ersatzteilbestellungen neben der EDV-Nr. bitte auch immer die Gerätenummer (s. Typenschild) angeben!
43
REMKO KWL...H
Gerätedarstellung KWL 980SP - 3100SP
11
4
10
5
6
9
3
15
12
2
7
14
13
1
Maß- und Konstruktionsänderungen,
die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben uns vorbehalten.
44
Ersatzteilliste
Nr. Bezeichnung
KWL
980
SP
KWL
1200
SP
KWL
1300
SP
KWL
1500
SP
KWL
1600
SP
KWL
1800
SP
KWL
2100
SP
KWL
2300
SP
KWL
2500
SP
KWL
2800
SP
KWL
3100
SP
1
Bedienpaneel, Kompressorteil
1110300 1110300 1110300 1110300 1110300 1110300 1110300 1110301 1110301 1110302 1110302
2
Bedienpaneel, Mediumteil
1110303 1110304 1110303 1110304 1110304 1110304 1110304 1110305 1110305 1110306 1110306
3
Bedienpaneel, Verflüssiger
1110307 1110307 1110307 1110307 1110307 1110307 1110307 1110308 1110308 1110308 1110308
4
Eckpaneel
1110309 1110309 1110309 1110309 1110309 1110309 1110309 1110310 1110310 1110310 1110310
5
Eckpaneel
1110311 1110311 1110311 1110311 1110311 1110311 1110311 1110312 1110312 1110312 1110312
6
Dachpaneel
1110313 1110313 1110313 1110313 1110313 1110313 1110313 1110314 1110314 1110314 1110314
7
Kranöse
1110315 1110315 1110315 1110315 1110315 1110315 1110315 1110316 1110316 1110316 1110316
8
Lamellenverflüssiger, rechts
1110317 1110318 1110319 1110320 1110321 1110322 1110323 1110324 1110325 1110326 1110327
9
Lamellenverflüssiger, links
1110328 1110329 1110330 1110331 1110332 1110333 1110334 1110335 1110336 1110337 1110338
10
Verflüssigerventilator
1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339 1110339
11
Verdampfer
1110345 1110346 1110347 1110348 1110349 1110350 1110351 1110352 1110353 1110354 1110355
12
Kompressor Stufe 1 M1/M3
13
Kompressor Stufe 2 M2/M4
auf Anfrage
14
Expansionsventil, kpl. Stufe1
1110361 1110361 1110361 1110362 1110363 1110364 1110364 1110365 1110366 1110366 1110366
15
Expansionsventil, kpl. Stufe2
1110361 1110362 1110361 1110362 1110363 1110364 1110364 1110365 1110366 1110366 1110366
16
Abdeckung Regler
1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367 1110367
17
Membranausdehnungsgefäß
1110370 1110370 1110370 1110370 1110370 1110370 1110370 1110370 1110370 1110370 1110370
18
Speicher
1110371 1110371 1110371 1110371 1110371 1110371 1110371 1110371 1110371 1110371 1110371
19
Umwälzpumpe
1110372 1110373 1110373 1110374 1110375 1110376 1110376 1110377 1110377 1110377 1110377
20
Sicherheitsventil
1110378 1110378 1110378 1110378 1110378 1110378 1110378 1110378 1110378 1110378 1110378
auf Anfrage
Ersatzteile ohne Abbildung
Verflüssigerschutzgitter
1110380 1110380 1110380 1110380 1110380 1110380 1110380 1110381 1110381 1110381 1110381
Hochdruckwächter HP
1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382 1110382
Niederdruckwächter LP
1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383 1110383
Druckaufnehmer Kältekreis RPT
1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384 1110384
Differenzdruckwächter FL
1110385 1110386 1110387 1110388 1110389 1110390 1110391 1110392 1110393 1110394 1110395
Schutzschalter Steuerung QA1
1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396 1110396
Schutzschalter Kompr. Stufe 1 QT
1110397 1110398 1110397 1110399 1110400 1110399 1110401 1110401 1110400 1110400 1110400
Schutzschalter Kompr. Stufe 2 QT
1110397 1110400 1110397 1110399 1110400 1110401 1110401 1110400 1110400 1110400 1110400
Sicherung Verflüssigerventilator
1110402 1110403 1110402 1110403 1110404 1110404 1110404 1110404 1110404 1110404 1110404
Phasenfolgerelais KA3
1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405 1110405
Regler IChill 200 A1
1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406 1110406
Regler IChill 200, programmiert
1110407 1110408 1110409 1110410 1110411 1110412 1110413 1110414 1110415 1110416 1110417
Sensor, Mediumein-/austritt B1/2
1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420 1110420
Sensor, Lufteintritt Verflüssiger B9
1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421 1110421
Transformator TA
1110422 1110422 1110422 1110422 1110423 1110422 1110422 1110422 1110422 1110422 1110422
Schütz Kompressor Stufe 1 KM
1110423 1110424 1110423 1110425 1110426 1110425 1110424 1110424 1110427 1110427 1110426
Schütz Kompressor Stufe 2 KM
1110423 1110424 1110423 1110425 1110426 1110424 1110424 1110427 1110427 1110426 1110426
Bei Ersatzteilbestellungen neben der EDV-Nr. bitte auch immer die Gerätenummer (s. Typenschild) angeben!
45
REMKO KWL...H
Technische Daten
Baureihe
KWL 980
KWL 1200 KWL 1300 KWL 1500 KWL 1600 KWL 1800
Luftgekühlter Kompakt-Kaltwasser-Erzeuger zum Kühlen
Betriebsweise
ohne Hydronikteil
Nennkühlleistung 1)
kW
98,1
114,0
129,5
148,1
160,0
176,2
Einstellbereich Rücklauftemp. Kühlen
°C
+9 bis +18
Arbeitsbereich Kühlen
°C
+15 bis +45
Arbeitsbereich Kühlen (Erweiterung)
°C
+10 bis +45 5) / -10 bis +45 6)
Kältekreise, Anzahl
2
Leistungsabstufung
%
0/25/50/75/100
0/45/100
0/25/50/75/100 0/25/50/75/100
0/50/100
0/20/50/70/100
7)
Kältemittel
R 407C
Betriebsdruck max., Kältemittel
kPa
1900 / 2800
Kältemittel, Grundmenge je Kältekreis
kg
2 x 17,50
2x17,00
2x15,50
2x18,00
2x18,00
2x21,50
Kompressor, Anzahl / Typ
4 / Scroll
2 / Scroll
4 / Scroll
2 / Scroll
4 / Scroll
Verflüssigerventilator, Anzahl / Drehzahl / min-1
2 / 895
3 / 895
2 / 895
3 / 895
3 / 895
3 / 895
Luftvolumenstrom, max.
m³/h
46720
52890
45340
63450
63450
60180
Schalldruckpegel 3)
dB(A)
54,1
56,9
54,3
57,2
58,9
57,9
3)
Schallleistungspegel
dB(A)
83,6
85,9
83,7
86,0
87,0
86,4
Spannungsversorgung
V/Hz
400/3~/50
Schutzart
IP
24
4)
Elektr. Leistungsaufnahme, max.
kW
77,71
82,28
85,20
95,35
97,83
114,09
Elektr. Stromaufnahme, max. 4)
A
124,63
131,95
136,64
152,92
156,91
182,98
Elektr. Nennleistungsaufnahme Kühlen 1)
kW
37,24
43,97
47,78
56,25
58,10
65,28
Elektr. Nennstromaufnahme Kühlen 1)
A
91,40
97,93
100,23
114,97
115,74
135,37
Elektr. Anlaufstrom, max
A
201
319
222
264
384
315
Betriebsmedium
max 35% Ethylenglykol, max. Propylenglykol max. 35%
Betriebsgrenzen, Medium
°C
+4 bis +18
Betriebsdruck max., Medium
kPa
600
Nennvolumenstrom, Medium
m³/h
16,88
19,62
22,28
25,49
27,50
30,31
Mindestvolumenstrom, Medium
m³/h
10,20
11,70
13,40
15,40
16,50
18,30
Maximalvolumenstrom, Medium
m³/h
27,10
31,30
25,70
40,90
43,90
48,60
Nenndruckverlust, intern Kühlen
kPa
43,3
52,5
47,9
48,1
47,9
58,1
Mediumanschluss, Eintritt
Zoll
2 Victaulic 2 Victaulic 2 Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic
Mediumanschluss, Austritt
Zoll
2 Victaulic 2 Victaulic 2 Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic
Mediuminhalt, Rohrleitungen
l
2,5
2,9
3,3
3,7
4,0
4,3
Abmessungen Höhe
mm
2270
2270
2270
2270
2270
2270
Breite
mm
1315
1315
1315
1315
1315
1315
Tiefe
mm
3325
3325
3325
3325
3325
3325
Gewicht
kg
1353,0
1401,0
1481,0
1590,0
1569,0
1784,0
Betriebsgewicht
kg
1355,5
1403,9
1484,3
1593,7
1573,0
1788,3
Seriennummer
881...
882...
883...
884...
885...
886...
EDV-Nr.
1650980
1651200
1651300
1651500
1651600
1651800
1) Lufteintrittstemperatur TK 35°C, Mediumeintritt 12 °C, Mediumaustritt 7 °C, 0% Glykolkonzentration
2) Lufteintrittstemperatur TK 7°C, Mediumeintritt 45 °C, Mediumaustritt 50 °C, 0% Glykolkonzentration
3) Abstand 10 m
4) Lufteintrittstemperatur TK 45°C, Mediumeintritt 18 °C, Mediumaustritt 15 °C, 0% Glykolkonzentration
5) Nur mit Zubehör Kurbelwannenheizung Kompressor
6) Nur mit Zubehör Winterdruckregelung, Set
7) Enthält Treibhausgas nach Kyoto-Protokoll
46
Technische Daten
Baureihe
Betriebsweise
Nennkühlleistung 1)
kW
Einstellbereich Rücklauftemp. Kühlen
°C
Arbeitsbereich Kühlen
°C
Arbeitsbereich Kühlen (Erweiterung)
°C
Kältekreise, Anzahl
Leistungsabstufung
%
Kältemittel
Betriebsdruck max., Kältemittel
kPa
Kältemittel, Grundmenge je Kältekreis
kg
Kompressor, Anzahl / Typ
Verflüssigerventilator, Anzahl / Drehzahl / min-1
Luftvolumenstrom, max.
m³/h
3)
Schalldruckpegel
dB(A)
Schallleistungspegel 3)
dB(A)
Spannungsversorgung
V/Hz
Schutzart
IP
4)
Elektr. Leistungsaufnahme, max.
kW
Elektr. Stromaufnahme, max. 4)
A
Elektr. Nennleistungsaufnahme Kühlen 1)
kW
Elektr. Nennstromaufnahme Kühlen 1)
A
Elektr. Anlaufstrom, max
A
Betriebsmedium
Betriebsgrenzen, Medium
°C
Betriebsdruck max., Medium
kPa
Nennvolumenstrom, Medium
m³/h
Mindestvolumenstrom, Medium
m³/h
Maximalvolumenstrom, Medium
m³/h
Nenndruckverlust, intern Kühlen
kPa
Mediumanschluss, Eintritt
Zoll
Mediumanschluss, Austritt
Zoll
Mediuminhalt, Rohrleitungen
l
Abmessungen Höhe
mm
Breite
mm
Tiefe
mm
Gewicht
kg
Betriebsgewicht
kg
Seriennummer
EDV-Nr.
KWL 2100
KWL 2300
KWL 2500
KWL 2800
KWL 3100
Luftgekühlter Kompakt-Kaltwasser-Erzeuger zum Kühlen
ohne Hydronikteil
206,5
228,3
248,0
279,5
309,1
+9 bis +18
+15 bis +45
+10 bis +45 5) / -10 bis +45 6)
2
0/25/50/75/100 0/23/50/73/100 0/25/50/75/100 0/23/50/73/100 0/25/50/75/100
R 407C 7)
1900 / 2800
2x27,00
2x34,00
2x34,00
2x30,00
2x37,50
4 / Scroll
3 / 895
4 / 895
4 / 895
6 / 895
6 / 895
56970
65000
65000
100800
90900
58,5
60,2
60,3
62,2
63,1
86,8
91,2
91,3
93,2
94,1
400/3~/50
24
132,75
159,32
182,82
191,93
198,28
212,91
255,25
293,23
307,89
313,87
74,22
83,71
91,25
105,77
116,24
155,72
187,22
214,45
227,24
231,48
335
408
435
496
500
max 35% Ethylenglykol, max. Propylenglykol max. 35%
+4 bis +18
600
35,28
39,24
42,48
48,05
52,92
21,40
23,60
25,50
28,80
31,90
56,80
62,70
67,90
76,80
84,80
56,5
58,3
56,2
58,8
52,3
2½ Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
2½ Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
4,6
5,0
5,3
5,6
6,0
2270
2203
2203
2203
2203
1315
2105
2105
2105
2105
3325
3810
3810
3810
3810
2016,0
2174,0
2189,0
2469,0
2639,0
2020,6
2179,0
2194,3
2474,6
2645,0
887...
888...
889...
890...
891...
1652100
1652300
1652500
1652800
1653100
1) Lufteintrittstemperatur TK 35°C, Mediumeintritt 12 °C, Mediumaustritt 7 °C, 0% Glykolkonzentration
2) Lufteintrittstemperatur TK 7°C, Mediumeintritt 45 °C, Mediumaustritt 50 °C, 0% Glykolkonzentration
3) Abstand 10 m
4) Lufteintrittstemperatur TK 45°C, Mediumeintritt 18 °C, Mediumaustritt 15 °C, 0% Glykolkonzentration
5) Nur mit Zubehör Kurbelwannenheizung Kompressor
6) Nur mit Zubehör Winterdruckregelung, Set
7) Enthält Treibhausgas nach Kyoto-Protokoll
47
REMKO KWL...H
Technische Daten
Baureihe
KWL 980
SP
KWL 1200 KWL 1300 KWL 1500 KWL 1600 KWL 1800
SP
SP
SP
SP
SP
Luftgekühlter Kompakt-Kaltwasser-Erzeuger zum Kühlen
mit Hydronikteil
Nennkühlleistung 1)
kW
98,1
114,0
129,5
148,1
160,0
176,2
Einstellbereich Rücklauftemp. Kühlen
°C
+9 bis +18
Arbeitsbereich Kühlen
°C
+15 bis +45
Arbeitsbereich Kühlen (Erweiterung)
°C
+10 bis +45 5) / -10 bis +45 6)
Kältekreise, Anzahl
2
Leistungsabstufung
%
0/25/50/75/100
0/45/100
0/25/50/75/100 0/25/50/75/100
0/50/100
0/20/50/70/100
Kältemittel
R 407C 7)
Betriebsdruck max., Kältemittel
kPa
1900 / 2800
Kältemittel, Grundmenge je Kältekreis
kg
2 x 17,50
2x17,00
2x15,50
2x18,00
2x18,00
2x21,50
Kompressor, Anzahl / Typ
4 / Scroll
2 / Scroll
4 / Scroll
2 / Scroll
4 / Scroll
Verflüssigerventilator, Anzahl / Drehzahl / min-1
2 / 895
3 / 895
2 / 895
3 / 895
3 / 895
3 / 895
Luftvolumenstrom, max.
m³/h
46720
52890
45340
63450
63450
60180
Schalldruckpegel 3)
dB(A)
54,2
57,0
54,4
57,3
59,0
58,0
Schallleistungspegel 3)
dB(A)
83,8
86,1
83,9
86,2
87,2
86,6
Spannungsversorgung
V/Hz
400/3~/50
Schutzart
IP
24
Elektr. Leistungsaufnahme, max. 4)
kW
78,71
83,28
86,20
96,35
98,83
115,09
Elektr. Stromaufnahme, max. 4)
A
127,63
134,95
139,64
155,92
159,91
185,98
1)
Elektr. Nennleistungsaufnahme Kühlen
kW
39,74
46,19
49,96
58,49
60,34
69,20
Elektr. Nennstromaufnahme Kühlen 1)
A
95,71
103,25
105,57
120,24
121,03
144,91
Elektr. Anlaufstrom, max
A
201
319
222
264
384
315
Betriebsmedium
max 35% Ethylenglykol, max. Propylenglykol max. 35%
Betriebsgrenzen, Medium
°C
+4 bis +18
Betriebsdruck max., Medium
kPa
600
Nennvolumenstrom, Medium
m³/h
16,88
19,62
22,28
25,49
27,50
30,31
Mindestvolumenstrom, Medium
m³/h
10,20
11,70
13,40
15,40
16,50
18,30
Maximalvolumenstrom, Medium
m³/h
27,10
31,30
25,70
40,90
43,90
48,60
Nennpumpendruck, max.
kPa
161,3
194,5
187,9
202,1
188,9
219,1
Nenndruckverlust, intern Kühlen
kPa
43,3
52,5
47,9
48,1
47,9
58,1
Anlagendruck, verfügbar Kühlen
kPa
118,0
142,0
140,0
154,0
141,0
161,0
Ausdehnungsgefäß MAG, Volumen
l
18,0
18,0
18,0
18,0
18,0
18,0
Ausdehnungsgefäß MAG, Vordruck
kPa
150
150
150
150
150
150
Mediumanschluss, Eintritt
Zoll
2 Victaulic 2 Victaulic 2 Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic
Mediumanschluss, Austritt
Zoll
2 Victaulic 2 Victaulic 2 Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic
Mediuminhalt, Rohrleitungen
l
6,2
6,5
6,8
7,3
7,8
8,4
Speicherinhalt
l
300
300
300
300
300
300
Abmessungen Höhe
mm
2270
2270
2270
2270
2270
2270
Breite
mm
1315
1315
1315
1315
1315
1315
Tiefe
mm
3325
3325
3325
3325
3325
3325
Gewicht
kg
1723,0
1771,0
1851,0
1966,0
1945,0
2175,0
Betriebsgewicht
kg
2029,2
2077,5
2157,8
2273,3
2252,8
2483,4
Seriennummer
899...
900...
901...
902...
903...
904...
EDV-Nr.
1650981
1651201
1651301
1651501 16516010 1651800
Betriebsweise
1) Lufteintrittstemperatur TK 35°C, Mediumeintritt 12 °C, Mediumaustritt 7 °C, 0% Glykolkonzentration
2) Lufteintrittstemperatur TK 7°C, Mediumeintritt 45 °C, Mediumaustritt 50 °C, 0% Glykolkonzentration
3) Abstand 10 m
4) Lufteintrittstemperatur TK 45°C, Mediumeintritt 18 °C, Mediumaustritt 15 °C, 0% Glykolkonzentration
5) Nur mit Zubehör Kurbelwannenheizung Kompressor
6) Nur mit Zubehör Winterdruckregelung, Set
7) Enthält Treibhausgas nach Kyoto-Protokoll
48
Technische Daten
Baureihe
Betriebsweise
Nennkühlleistung 1)
kW
Einstellbereich Rücklauftemp. Kühlen
°C
Arbeitsbereich Kühlen
°C
Arbeitsbereich Kühlen (Erweiterung)
°C
Kältekreise, Anzahl
Leistungsabstufung
%
Kältemittel
Betriebsdruck max., Kältemittel
kPa
Kältemittel, Grundmenge je Kältekreis
kg
Kompressor, Anzahl / Typ
Verflüssigerventilator, Anzahl / Drehzahl / min-1
Luftvolumenstrom, max.
m³/h
Schalldruckpegel 3)
dB(A)
Schallleistungspegel 3)
dB(A)
Spannungsversorgung
V/Hz
Schutzart
IP
Elektr. Leistungsaufnahme, max. 4)
kW
Elektr. Stromaufnahme, max. 4)
A
Elektr. Nennleistungsaufnahme Kühlen 1)
kW
Elektr. Nennstromaufnahme Kühlen 1)
A
Elektr. Anlaufstrom, max
A
Betriebsmedium
Betriebsgrenzen, Medium
°C
Betriebsdruck max., Medium
kPa
Nennvolumenstrom, Medium
m³/h
Mindestvolumenstrom, Medium
m³/h
Maximalvolumenstrom, Medium
m³/h
Nennpumpendruck, max.
kPa
Nenndruckverlust, intern Kühlen
kPa
Anlagendruck, verfügbar Kühlen
kPa
Ausdehnungsgefäß MAG, Volumen
l
Ausdehnungsgefäß MAG, Vordruck
kPa
Mediumanschluss, Eintritt
Zoll
Mediumanschluss, Austritt
Zoll
Mediuminhalt, Rohrleitungen
l
Speicherinhalt
l
Abmessungen Höhe
mm
Breite
mm
Tiefe
mm
Gewicht
kg
Betriebsgewicht
kg
Seriennummer
EDV-Nr.
KWL 2100
SP
KWL 2300
SP
KWL 2500
SP
KWL 2800
SP
KWL 3100
SP
Luftgekühlter Kompakt-Kaltwasser-Erzeuger zum Kühlen
mit Hydronikteil
206,5
228,3
248,0
279,5
309,1
+9 bis +18
+15 bis +45
+10 bis +45 5) / -10 bis +45 6)
2
0/25/50/75/100 0/23/50/73/100 0/25/50/75/100 0/23/50/73/100 0/25/50/75/100
R 407C 7)
1900 / 2800
2x27,00
2x34,00
2x34,00
2x30,00
2x37,50
4 / Scroll
3 / 895
4 / 895
4 / 895
6 / 895
6 / 895
56970
65000
65000
100800
90900
58,6
60,3
60,4
62,3
63,2
87,0
91,4
91,5
93,4
94,3
400/3~/50
24
133,75
160,32
183,82
192,93
199,28
215,91
258,25
296,23
310,89
316,87
78,24
87,71
95,20
109,76
120,25
165,32
196,88
224,04
236,86
241,07
335
408
435
496
500
max 35% Ethylenglykol, max. Propylenglykol max. 35%
+4 bis +18
600
35,28
39,24
42,48
48,05
52,92
21,40
23,60
25,50
28,80
31,90
56,80
62,70
67,90
76,80
84,80
196,3
156,5
151,9
145,1
150,9
43,3
52,5
47,9
48,1
47,9
153,0
104,0
104,0
97,0
103,0
18,0
18,0
18,0
18,0
18,0
150
150
150
150
150
2½ Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
2½ Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
8,9
9,5
10,1
11,0
11,6
300
300
300
300
300
2270
2203
2203
2203
2203
1315
2105
2105
2105
2105
3325
3810
3810
3810
3810
2407,0
2569,0
2584,0
2864,0
3034,0
2715,9
2878,5
2894,1
3175,0
3345,6
905...
906...
907...
908...
909...
1652101
1652301
1652501
1652801
1653101
1) Lufteintrittstemperatur TK 35°C, Mediumeintritt 12 °C, Mediumaustritt 7 °C, 0% Glykolkonzentration
2) Lufteintrittstemperatur TK 7°C, Mediumeintritt 45 °C, Mediumaustritt 50 °C, 0% Glykolkonzentration
3) Abstand 10 m
4) Lufteintrittstemperatur TK 45°C, Mediumeintritt 18 °C, Mediumaustritt 15 °C, 0% Glykolkonzentration
5) Nur mit Zubehör Kurbelwannenheizung Kompressor
6) Nur mit Zubehör Winterdruckregelung, Set
7) Enthält Treibhausgas nach Kyoto-Protokoll
49
REMKO KWL...H
Technische Daten
Baureihe
Version
KWL 980H KWL 1200H KWL 1300H KWL 1500H KWL 1600H KWL 1800H
104
232
124
154
302
184
Luftgekühlter Kompakt-Kaltwasser-Erzeuger mit Wärmepumpenfunktion
Betriebsweise
zum Kühlen und Heizen ohne Hydronikteil
Nennkühlleistung 1)
kW
98,1
11401
129,5
148,1
160,0
176,2
Nennheizleistung 2)
kW
106,7
122,0
140,6
159,0
169,8
191,0
Einstellbereich Rücklauftemp. Kühlen
°C
+9 bis +18
Einstellbereich Rücklauftemp. Heizen
°C
+20 bis +45
Arbeitsbereich Kühlen
°C
+15 bis +45
Arbeitsbereich Kühlen (Erweiterung)
°C
+10 bis +45 5) / -10 bis +45 6)
Arbeitsbereich Heizen
°C
-10 bis +20
Kältekreise, Anzahl
2
Leistungsabstufung
%
0/25/50/75/100
0/45/100
0/25/50/75/100 0/25/50/75/100
0/50/100
0/20/50/70/100
7)
Kältemittel
R 407C
Betriebsdruck max., Kältemittel
kPa
1900 / 2800
Kompressor, Anzahl / Typ
4 / Scroll
2 / Scroll
4 / Scroll
2 / Scroll
4 / Scroll
Verflüssigerventilator, Anzahl / Drehzahl / min-1
2 / 895
3 / 895
2 / 895
3 / 895
3 / 895
3 / 895
Luftvolumenstrom, max.
m³/h
47000
67200
45500
63750
63750
63750
Schalldruckpegel 3)
dB(A)
54,1
56,9
54,3
57,2
58,9
57,9
Schallleistungspegel 3)
dB(A)
83,6
85,9
83,7
86,0
87,0
86,4
Spannungsversorgung
V/Hz
400/3~/50
Schutzart
IP
24
Elektr. Leistungsaufnahme, max. 4)
kW
86,34
82,28
85,20
95,35
97,83
114,09
4)
Elektr. Stromaufnahme, max.
A
124,63
131,95
136,64
152,92
156,91
182,98
Elektr. Nennleistungsaufnahme Kühlen 1)
kW
38,34
43,97
47,78
56,25
58,10
65,28
Elektr. Nennstromaufnahme Kühlen 1)
A
91,40
97,93
100,23
114,97
115,74
135,37
Elektr. Anlaufstrom, max
A
201
319
222
264
384
315
Betriebsmedium
max 35% Ethylenglykol, max. Propylenglykol max. 35%
Betriebsgrenzen, Medium K
°C
+4 bis +18
Betriebsdruck max., Medium
kPa
600
Nennvolumenstrom, Medium K
m³/h
16,88
19,62
22,28
25,49
27,50
30,31
Mindestvolumenstrom, Medium
m³/h
10,20
11,70
13,40
15,40
16,50
18,30
Maximalvolumenstrom, Medium
m³/h
27,10
31,30
25,70
40,90
43,90
48,60
Nenndruckverlust, intern Kühlen
kPa
43,3
52,5
47,9
48,1
47,9
58,1
Mediumanschluss, Eintritt
Zoll
2 Victaulic 2 Victaulic 2 Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic
Mediumanschluss, Austritt
Zoll
2 Victaulic 2 Victaulic 2 Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic 2½ Victaulic
Mediuminhalt, Rohrleitungen
l
2,5
2,9
3,3
3,7
4,0
4,3
Abmessungen Höhe
mm
2270
2270
2270
2270
2270
2270
Breite
mm
1315
1315
1315
1315
1315
1315
Tiefe
mm
3325
3325
3325
3325
3325
3325
Gewicht
kg
1353,0
1401,0
1481,0
1590,0
1569,0
1784,0
Betriebsgewicht
kg
1355,5
1403,9
1484,3
1593,7
1573,0
1788,3
1) Lufteintrittstemperatur TK 35°C, Mediumeintritt 12 °C, Mediumaustritt 7 °C, 0% Glykolkonzentration
2) Lufteintrittstemperatur TK 7°C, Mediumeintritt 40 °C, Mediumaustritt 45 °C, 0% Glykolkonzentration
3) Abstand 10 m
4) Lufteintrittstemperatur TK 45°C, Mediumeintritt 18 °C, Mediumaustritt 15 °C, 0% Glykolkonzentration
5) Nur mit Zubehör Kurbelwannenheizung Kompressor
6) Nur mit Zubehör Winterdruckregelung, Set
7) Enthält Treibhausgas nach Kyoto-Protokoll
50
Technische Daten
Baureihe
Version
Betriebsweise
Nennkühlleistung 1)
kW
Nennheizleistung 2)
kW
Einstellbereich Rücklauftemp. Kühlen
°C
Einstellbereich Rücklauftemp. Heizen
°C
Arbeitsbereich Kühlen
°C
Arbeitsbereich Kühlen (Erweiterung)
°C
Arbeitsbereich Heizen
°C
Kältekreise, Anzahl
Leistungsabstufung
%
Kältemittel
Betriebsdruck max., Kältemittel
kPa
Kompressor, Anzahl / Typ
Verflüssigerventilator, Anzahl / Drehzahl / min-1
Luftvolumenstrom, max.
m³/h
Schalldruckpegel 3)
dB(A)
Schallleistungspegel 3)
dB(A)
Spannungsversorgung
V/Hz
Schutzart
IP
4)
Elektr. Leistungsaufnahme, max.
kW
Elektr. Stromaufnahme, max. 4)
A
Elektr. Nennleistungsaufnahme Kühlen 1)
kW
Elektr. Nennstromaufnahme Kühlen 1)
A
Elektr. Anlaufstrom, max
A
Betriebsmedium
Betriebsgrenzen, Medium K
°C
Betriebsdruck max., Medium
kPa
Nennvolumenstrom, Medium K
m³/h
Mindestvolumenstrom, Medium
m³/h
Maximalvolumenstrom, Medium
m³/h
Nenndruckverlust, intern Kühlen
kPa
Mediumanschluss, Eintritt
Zoll
Mediumanschluss, Austritt
Zoll
Mediuminhalt, Rohrleitungen
l
Abmessungen Höhe
mm
Breite
mm
Tiefe
mm
Gewicht
kg
Betriebsgewicht
kg
KWL 2100H
204
KWL 2300H
234
KWL 2500H
254
KWL 2800H
284
KWL 3100H
304
Luftgekühlter Kompakt-Kaltwasser-Erzeuger zum Kühlen
ohne Hydronikteil
206,5
228,3
248,0
279,5
309,1
217,5
244,5
268,0
299,0
334,0
+9 bis +18
+20 bis +45
+15 bis +45
+10 bis +45 5) / -10 bis +45 6)
-10 bis +20
2
0/25/50/75/100 0/23/50/73/100 0/25/50/75/100 0/23/50/73/100 0/25/50/75/100
R 407C 7)
1900 / 2800
4 / Scroll
3 / 895
4 / 895
4 / 895
6 / 895
6 / 895
56970
65000
65000
100800
90900
58,5
60,2
60,3
62,2
63,1
86,8
91,2
91,3
93,2
94,1
400/3~/50
24
132,75
159,32
182,82
191,93
198,28
212,91
255,25
293,23
307,89
313,87
74,22
83,71
91,25
105,77
116,24
155,72
187,22
214,45
227,24
231,48
335
408
435
496
500
max 35% Ethylenglykol, max. Propylenglykol max. 35%
+4 bis +18
600
35,28
39,24
42,48
48,05
52,92
21,40
23,60
25,50
28,80
31,90
56,80
62,70
67,90
76,80
84,80
56,5
58,3
56,2
58,8
52,3
2½ Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
2½ Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
3 Victaulic
4,6
5,0
5,3
5,6
6,0
2270
2203
2203
2203
2203
1315
2105
2105
2105
2105
3325
3810
3810
3810
3810
2016,0
2174,0
2189,0
2469,0
2639,0
2020,6
2179,0
2194,3
2474,6
2645,0
1) Lufteintrittstemperatur TK 35°C, Mediumeintritt 12 °C, Mediumaustritt 7 °C, 0% Glykolkonzentration
2) Lufteintrittstemperatur TK 7°C, Mediumeintritt 40 °C, Mediumaustritt 45 °C, 0% Glykolkonzentration
3) Abstand 10 m
4) Lufteintrittstemperatur TK 45°C, Mediumeintritt 18 °C, Mediumaustritt 15 °C, 0% Glykolkonzentration
5) Nur mit Zubehör Kurbelwannenheizung Kompressor
6) Nur mit Zubehör Winterdruckregelung, Set
7) Enthält Treibhausgas nach Kyoto-Protokoll
51
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