DRY-TREAT 40SK Version 2.1.1.1 Chemwatch EG-Sicherheitsdatenblatt gemäß (EG) 1907/2006, (EG) No 1272 / 2008) CHEMWATCH SDS Chemwatch22-9860 Druckdatum: 15-Januar-2013 Bearbeitungsdatum:11-Februar-2010 Ausgabedatum: 11-Februar-2010 SICHERHEITSDATENBLATT ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Produktname: Produktname: Synonyme Korrekte Bezeichnung des Gutes: Chemische Formel: Sonstige Identifizierungsmerkmale: Indexnummer: ID-Nummer: CAS-Nummer: REACHRegistrierungsnummer: EG-Nummer: DRY-TREAT 40SK Keine Daten verfügbar "Water and salt protection", "Sandstone protection" ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF, N.A.G.(enthält acetone) Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Nicht verfügbar 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Relevante identifizierte Verwendungen: Abgeraten Anwendungen.: Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar 1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt Registrierter Firmenname: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Webseite: Dry-Treat Inc. 1104 Philadelphia Pike,Willmington,DE, 19809,USA +1 866 667 5119 +61 2 9954 3162 Dry-Treat Pty Ltd 65 Nicholson Street,St. Leonards,NSW, 2065,AUS 1800 675 119 +61 2 9954 3162 Dry-Treat Ltd 3 North Street,Oatby,Leicester, LE2 5AH,GBR 0800 0964 760 +61 2 9954 3162 1.4. Notrufnummer Gesellschaft / Organisation: Dry-Treat Sonstige Notrufnummern: (800) 255 3924 Sonstige Notrufnummern: Outside USA +1 (813) 248 0585 Dry-Treat Outside USA +1 (813) 248 0585 Dry-Treat Outside USA +1 (813) 248 0585 ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs DSD Klassifizierung: DSD Klassifizierung (zusätzliche) DPD Klassifizierung: CLP Klassifizierung: CLP Klassifizierung Bei Gemischen wurde die Klassifizierung durch folgende Verordungen vorbereitet: DPD (Richtlinie 1999/45/EG) und CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 Keine Daten verfügbar R11 R20 R36/37/38 R52/53 R65 R66 R67 Leichtentzündlich. Gesundheitsschädlich beim Einatmen. Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut. Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Entzündliche Flüssigkeit Gefahrenkategorie 2 Akute Toxizität (inhalative) Gefahrenkategorie 4 Aspirationsgefahr Gefahrenkategorie 1 Verätzung/Reizung der Haut, Gefahrenkategorie 2 Augenreizung, Gefahrenkategorie 2A STOT einm. 3 Auswirkungen auf die Atmung Gefahrenkategorie 3 Chronische aquatische Toxizität, Gefahrenkategorie 3 CLP Klassifizierung (zusätzliche) Keine Daten verfügbar 2.2. Kennzeichnungselemente CLP Kennzeichnungselemente Signalwort: Gefahrenhinweise: Additional Statement(s): Zusätzliche Erklärung(en): SICHERHEITSHINWEISE: GEFAHR H225 H332 H304 H315 H319 H335 H336 H412 Festgestellt durch Chemwatch mit CLP Kriterien Keine Daten verfügbar Code EUH066 Ausdruck Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Prävention Code P210 P233 P240 P241 P242 P243 P261 P264 P271 P273 P280 Ausdruck Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. Behälter dicht verschlossen halten. Behälter und zu befüllende Anlage erden. Explosionsgeschützte Lüftungsanlagen verwenden. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. Einatmen vermeiden. vonStaub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol. Nach Handhabung gründlich waschen. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/Schutzkleidung und Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. Reaktion Code P301+P310 P302+P352 P312 P331 P332+P313 P337+P313 P362 Ausdruck BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. BEI KONTAKT MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle beschmutzten, getränkten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen. BEI EINATMEN: An die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, die das Atmen erleichtert. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Bei Hautreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen. Aufbewahrung Code P403+P233 P403+P235 P405 Ausdruck Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Kühl an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Unter Verschluss aufbewahren. Entsorgung Code P501 Ausdruck Inhalt/Behälter … zuführen. P303+P361+P353 P304+P340 P305+P351+P338 DSD / DPD Kennzeichnungselemente F Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. Gesundheitsschädlich bei Einatmen. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Verursacht Hautreizungen. Verursacht schwere Augenreizung. Kann die Atemwege reizen. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Xn Relevante Risikoerklärungen sind imAbschnitt 2.1 zu finden Gefahrensymbole und –bezeichnungen für ALS EINE GEFÄHRLICHE SUBSTANZ GEMÄSS DER RICHTLINIE 1999/45/EWG EINGESTUFT. gefährliche Stoffe und Zubereitungen: Sicherheitshinweis: S16 Von Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. S23 S24 S25 S36 S37 S39 S51 S09 S29 S401 S07 S13 S26 S46 S60 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. Berührung mit der Haut vermeiden. Berührung mit den Augen vermeiden. Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen. Geeignete Schutzhandschuhe tragen. Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden. Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Fußboden und verunreinigte Gegenstände mit Wasser und Reinigungsmittel reinigen. Behälter dicht geschlossen halten. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Dieses Produkt und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. R21/22? R33? Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken*. Nach der Exposition kumulative Effekte können auftreten*. 2.3. Sonstige Gefahren PBT- bzw. vPvB-Kriterien Keine Daten verfügbar ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen 3.1. Stoffe Siehe Zusammensetzung der Bestandteile in Abschnitt 3.2 3.2. Gemische 1. CAS-Nr. 2. EG-Nr. 3. Indexnummer REACH Nummer % [gewicht] Name Einstufung gemäß Richtlinie 1999/45/EC [DPD] F Xi 1. 67-64-1 2. 200-662-2 <60 3. 606-001-00-8 4. Keine Daten verfügbar Aceton 1. 2. Keine Daten verfügbar <60 3. Keine Daten verfügbar 4. 1. 2. Keine Daten verfügbar <60 3. Keine Daten verfügbar 4. R11 R36 R66 R67 Flam. Liq. 2 Eye Irrit. 2 STOT SE 3 CLP-Klassifizierung nach Anhang VI von CLP (Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) alkylalkoxysilane alkyl silicate T N 1. 77-58-7 2. 201-039-8 3. Keine Daten verfügbar <1 4. Keine Daten verfügbar Dibutylzinndilaurat 1. 2. Keine Daten verfügbar balance 3. Keine Daten verfügbar 4. additives not contributing to the classification R25 R48/25 R50/53 R36/38 R60(2) R61(2) R68(3) R20/21? R33? Akute Toxizität Gefahrenkategorie 1 Akute Toxizität Gefahrenkategorie 3 Augenreizung, Gefahrenkategorie 2A Chronische aquatische Toxizität, Gefahrenkategorie 1 Keimzell-Mutagenität, Gefahrenkategorie 2 Organschädigung Gefahrenkategorie 1 Reproduktive Toxizität Kategorie 1B Verätzung/Reizung der Haut, Gefahrenkategorie 2 ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen 4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen Generelle: Einnahme: Keine Daten verfügbar Nach Verschlucken KEIN Erbrechen herbeiführen. Wenn der Patient erbricht, aufrecht hinsetzen oder in die stabile Seitenlage bringen, umAtmen zu ermöglichen und Aspiration zu verhindern. Falls spontanes Erbrechen bevorsteht oder bereits auftritt, halten Sie den Kopf des Patienten nach unten, senken Sie den Patienten in Beckenposition um eine mögliche Aspiration des Erbrochenen zu verhindern. Augenkontakt: Falls dieses Produkt mit den Augen in Kontakt kommt: Sofort mit frischem, laufenden Wasser waschen. Vollständige Spülung durch Anheben der Augenlider sicherstellen. Hautkontakt: Bei Kontakt mit der Haut: Sofort kontaminierte Kleidung, inklusive Schuhwerk, entfernen. Haare und Haut mit fließendem Wasser abwaschen (und Seife, wenn verfügbar) Einatmung: Falls Dämpfe oder Verbrennungsprodukte eingeatmet werden: An die frische Luft bringen. Patienten hinlegen. Warm und ruhig halten. 4.2. Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Einatmen: • Einatmen von Dämpfen oder Aerosolen (Nebeln, Dämpfe), die vom Material bei normaler Handhabung freigesetzt werden, kann gesundheitsschädlich sein. • Durch das Material kann bei empfindlichen Personen Atemwegsreizung ausgelöst werden. Der Körper reagiert auf diese Reizung mit später auftretenden Lungenschäden. • Einatmen des Dunstes/Dampfes kann Schwindel und Schläfrigkeit hervorrufen. Es kann zu weiteren Begleiterscheinungen, wie Narkose, Schläfrigkeit, reduzierter Aufmerksamkeit, Verlust der Reflexe, Koordinationsproblemen und Schwindelanfällen kommen. • Bei höheren Temperaturen erhöhen sich die Gefahren des Einatmens. • Das Einatmen von Azeton verursacht Depression des zentralen Nervensystems, Gedankenlosigkeit, zusammenhanglose Ausdrucksweise, Unkoordiniertsein, Erstarren, niedrigen Blutdruck, schnellen Puls, metabolische Azidose, hohen Blutzucker und Ketosis. Selten sind Krämpfe und röhrenförmige Nekrose offensichtlich. • Exposition mit Ketondämpfen kann Reizungen der Nase, des Halses und der Schleimhäute verursachen. Hohe Dampfkonzentrationen können Schwächung des zentralen Nervensystems hervorrufen, gekennzeichnet durch Kopfschmerz, Vertigo, Koordinationsverlust, Narkose und Herz-Lungen Versagen. Einnahme: • Verschlucken der Flüssigkeit kann Eindringen in die Lungen verursachen mit dem Risiko von Aspirationspneumonie; ernsthafte Konsequenzen können sich ergeben. (ICSC13733). • Versehentliches Verschlucken des Produktes kann die Gesundheit beeinträchtigen. Hautkontakt: • Das Material kann mittelschwere Entzündung der Haut hervorrufen. Entweder direkt nach dem Kontakt oder auch verzögert. • Wiederholte Exposition kann zur Bildung von Hautrissen, Schuppung oder Austrocknung – nach normaler Handhabung und Einsatz – führen. • Kontakt der Haut mit dem Stoff kann die Gesundheit schädigen. Systemische Effekte können der Aufnahme folgen. • Offene Wunden/Schnitte, abgeschürfte oder gereizte Haut sollte nicht diesem Material ausgesetzt werden. • Der Eintritt in den Blutkreislauf durch - zum Beispiel - Schnittwunden, Hautabschürfungen oder Wunden kann unter Umständen körperliche Schäden mit gefährlichen Auswirkungen hervorrufen. Untersuchen Sie die Haut gründlichst, bevor Sie das Material einsetzen und stellen Sie sicher, dass jegliche äusserlichen Hautschäden entsprechend geschützt bzw. Augen: • Es gibt Hinweise darauf, daß das Material bei manchen Personen Augenreizung verursachen kann und bei manchen Personen zu Augenschäden innerhalb von 24 Stunden oder mehr nach dem Eindringen der Substanz führen kann. Es kann zu Schäden an der Hornhaut kommen. • Der konzentrierte Dunst verursacht Augenreizungen hervorgebracht und gibt daurchHinweise auf hohe Konzentrationen. Falls Augenreizung auftritt, versuchen Sie, die Exposition mit verfügbaren Maßnahmen zu reduzieren oder das Gebiet zu evakuieren. Chronisch: Langfristige Exposition zu Reizstoffen der Luftwege, kann möglicherweise zu Erkrankungen der Luftwege - verbunden mit Atmungsschwierigkeiten und damit verbundenden körperlichen Problemen - hervorrufen. Verlängerter oder wiederholter Hautkontakt kann möglicherweise zu trockener Haut mit Rissen und Reizung führen - Es kann eine mögliche Dermatitis folgen. Die Akkumulierung der Substanz im menschlichen Körper ist wahrscheinlich und kann möglicherweise einige Bedenken hervorrufen, wenn man wiederholt oder langfristig der Substanz berufsbedingt ausgesetzt ist. Arbeiter, die für längere Zeiträume Azeton ausgesetzt wurden, zeigten Entzündungen der Luftwege, des Magens und des Dünndarms, sowie Schwindelanfälle und Kräfteverlust. Eine Exposition durch Azeton kann die Lebergiftigkeit von gechlorten Lösungsmitteln erhöhen. 4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Material, das während des Erbrechens aspiriert wird, kann eine Lungenverletzung mit sich bringen. Aus diesem Grunde sollte Erbrechen nicht auf mechanische oder pharmakologische Weise induziert werden. Symptomatisch behandeln. Bei akuter und kurzzeitig wiederholter Exposition mit Aceton: Symptome einer Aceton-Exposition ähneln sehr den Symptomen einer Ethanol-Vergiftung. Ungefähr 20% wird durch die Lungen aufgenommen und der Rest wird metabolisiert. Die alveolare Luft-Halbwertzeit beträgt ungefähr 4 Stunden, nach 2 Stunden des Einatmens – bei Werten nahe dem Expositionsstandard. In Fällen einer Überdosis, verlängern ein gesättigter Metabolismus und die dadurch begrenzte Reinigung die Eliminierungs-Halbwertzeit auf 25-30 Stunden. ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung 5.1. Löschmittel Alkoholbeständiger Schaum. Trockenes Löschpulver. 5.2. Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren Feuerunverträglichkeit: Vermeiden Sie die Kontamination mit oxidierenden Mitteln, zum Beispiel mit Nitraten, oxidierenden Säuren, Chlor-Bleichen, Schwimmbad-Chlor usw., da es zur Entzündung kommen kann. 5.3. Hinweise für die Brandbekämpfung Feuerbekämpfung: Feuerwehr alarmieren und über Ort und Art der Gefahr informieren. Kann gewaltsam oder explosiv reagieren. Sauerstoffgerät und Schutzhandschuhe tragen. Feuer/Explosionsgefahr: Flüssigkeit und Dämpfe sind hochentzündlich. Starke Brandgefahr wenn Hitze, Flammen und/oder Oxidierungsmitteln ausgesetzt. Verbrennungs-Produkte: Kohlendioxid (C02) Silikon Dioxid (SiO2) andere Pyrolyse Produkte, die typischerweise organisches Material verbrennen. ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren Persönliche Schutzausrüstung: Freisetzung von Kleinen Mengen: FREISETZUNG GRÖSSERER MENGEN Sauerstoffgerät.Chemikalienbeständiger Schutzanzug. Alle Zündquellen entfernen. Alle ausgelaufenen Produkte sofort beseitigen. Chemikalien Klasse : Ketone Für die Entsorgung auf Land: empfohlene Saugmittel aufgelistet nach deren Priorität. SAUGMITTEL TYP RANG ANWENDUNG SAMMLUNG BEGRENZUNGEN Gebiet von Personen räumen und gegen die Windrichtung evakuieren. Feuerwehr alarmieren und über Ort und Art der Gefahr informieren. 6.2. Umweltschutzmaßnahmen Nicht anwendbar 6.3. Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung Nicht anwendbar 6.4. Verweis auf andere Abschnitte Hinweise zur Persönlichen Schutzausrüstung werden in Sektion 8 des Sicherheitsblattes enthalten. ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung 7.1. Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung Sicheres Handhaben Kontainer, selbst die, die bereits leer sind, können explosiven Dunst/Dampf enthalten. Das Schneiden, Bohren, Schleifen, Schweissen oder durchführen ähnlicher Tätigkeiten an oder in der Nähe der Kontainer sollte NICHT erfolgen. Erlauben Sie es NICHT, dass die Kleidung durch das Material genässt am Körper und somit in Kontakt mit der Haut bleibt. Jeden Körperkontakt vermeiden, einschließlich Einatmen. Bei Gefahr durch Exposition Schutzkleidung tragen. Brand- und Explosionsschutz siehe Abschnitt 5 Sonstige Angaben In Originalbehältern, in genehmigten feuersicheren Bereichen lagern. Nicht Rauchen, keine offenen Flammen, Hitze oder Zündquellen. Nicht anwendbar 7.2. Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten Geeignetes Behältnis: Glassbehälter. Verpackung wie von dem Hersteller geliefert. Plastikbehälter können nur benutzt werden, wenn für brennbare Flüssigkeit genehmigt. Für Materialien mit niedriger Viskosität (a): Fässer und Kanister müssen nicht abnehmbare Deckel haben. (b): Wenn die Dose als Innenverpackung verwendet werden soll, muß sie einen verschraubbaren Verschluss haben. Für Materialien mit einer Viskosität von mindestens 2680 cSt (23 °C) LAGERUNG UNVERTRÄGLICHKEIT Ketone in dieser Gruppe wirken reaktiv mit vielen Säuren und Basen und setzen Hitze und entzündbare Gase frei (z. B. H2). Ketone reagieren mit Reduktionsmittel, wie z. B. Hydriden, Alkali Metallen und Nitriden um ein entzündbares Gas (H2) und Hitze zu bilden. Vermeiden Sie starke Säuren, Basen. Reaktion mit Oxidationsmitteln vermeiden. Inkompatibilitäten mit dem Verpackungsmaterial: Nicht anwendbar 7.3. Spezifische Endanwendungen siehe Abschnitt 1.2 ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen 8.1. Zu überwachende Parameter Derived No Effect Level (DNEL) Exposure Pattern Langfristig - dermal, systemische wirkungen Langfristig - Inhalation, systemische wirkungen Langfristig - oral, systemische wirkungen Langfristig - dermal, lokale effekte Langfristig - Inhalation, lokale effekte Arbeiter General Population Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Exposure Pattern Kurzfristig - dermal, systemische wirkungen Kurzfristig - Inhalation, systemische wirkungen Kurzfristig - oral, systemische wirkungen Kurzfristig - dermal, lokale effekte Kurzfristig - Inhalation, lokale effekte Arbeiter General Population Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Arbeitsplatzgrenzwert Quelle Richtlinie 2000/39/EG der Kommission vom 8. Juni 2000 zur Festlegung einer ersten Liste von ArbeitsplatzRichtgrenzwerten in Durchführung der Richtlinie 98/24/EG des Rates zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit Switzerland Occupational Exposure Limits (German) EU Konsolidierte Liste von Arbeitsplatz-Grenzwerte (Arbeitsplatz-Richtgrenzwerten) Switzerland Occupational Exposure Limits (German) Switzerland Occupational Exposure Limits (German) Substanz GW GW KZW KZW Spitzen Spitzen TWA ppm mg/m³ ppm mg/m³ ppm mg/m³ F/CC Notes Aceton 500 1 210 Aceton 500 1200 1000 2400 Aceton 500 1210 Dibutylzinndilaurat 0,004 0,02 0,004 0,02 Dibutylzinndilaurat 0,1 e 0,2 e 1000 NIOSH 0,004 NIOSH, OSHA Nicht anwendbar Nicht anwendbar 8.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition 8.2.1. Technische Kontrollmaßnahmen Bei entzündbaren Flüssigkeiten und entzündbaren Gasen kann eine örtliche Abluftventilation oder eine abgeschlossene Ventilation für den gesamten Prozess erforderlich sein. Das Absaugsystem muß explosionsgeschützt sein. 8.2.2. Persönliche Schutzausrüstung Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.: Körperschutz: Handschutz: Schutzbrille mit Seitenschutz. Chemikalienschutzbrille. Siehe Handschutz: nachfolgend Chemikalienschutzhandschuhe tragen, z.B. aus PVC Sicherheitsschuhe oder Sicherheitsgummistiefel tragen. Die Eignung und Haltbarkeit des Handschuhtyps hängt vom Gebrauch ab. Faktoren wie: Häufigkeit und Dauer des Kontaktes, chemischer Widerstand des Handschuhmaterials, Körperschutz: Anderen Schutz: Siehe Anderer Schutz: nachfolgend Arbeitsanzug. PVC Schürze. Atemschutz: Gefährungen durch Wärme: Empfohlene(s) Material(e): •Typ AX-P Filter mit ausreichender Kapazität. (AS/NZS 1716 & 1715, EN 143:2000 & 149:2001, ANSI Z88 or national equivalent) Keine Daten verfügbar Nicht anwendbar 8.2.3. Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition siehe Abschnitt 12 ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften 9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften Aussehen Geruch Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Geruchsschwelle Taste pH (1%ige Lösung) pH (wie geliefert) Schmelzpunkt/Gefrierpunkt Anfangssiedepunkt und Siedebereich Flammpunkt (°C) Verdampfungsgeschwindigkeit Entzündlichkeit Dampfdruck (kPa) Dampfdichte Spezifische Dichte (Wasser = 1) Wasserlöslichkeit (g/L) Oktanol/Wasser-Koeffizient Zündtemperatur Kritische Temperatur Viskosität Explosionsgefährliche Eigenschaften Brandfördernde Eigenschaften Physikalischer Zustand: Obere Explosionsgrenze (%) Untere Explosionsgrenze (%) Surface Tension Flüchtige Komponente (%vol) Gasgruppe Molekulargewicht Verdampfungsgeschwindigkeit IUCLID Anmerkungen Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar -17 (ketone) Nicht verfügbar Keine Daten verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar 0.84 Nicht verfügbar Keine Daten verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Flüssig Nicht verfügbar Nicht verfügbar Keine Daten verfügbar Nicht verfügbar Keine Daten verfügbar Nicht anwendbar Nicht verfügbar Keine Daten verfügbar 9.2. Sonstige Angaben Keine Daten verfügbar ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität 10.1. 10.2. Reaktivität Chemische Stabilität siehe Abschnitt 7.2 ¦ Unverträgliche Materialien. Produkt wird als stabil angesehen. . 10.3. 10.4. 10.5. 10.6. Möglichkeit gefährlicher Reaktionen Zu vermeidende Bedingungen Unverträgliche Materialien Gefährliche Zersetzungsprodukte siehe Abschnitt 7.2 siehe Abschnitt 7.2 siehe Abschnitt 7.2 siehe Abschnitt 5.3 ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben 11.1. Angaben zu toxikologischen Wirkungen Mutagenizität: Reproductive Toxicity: Karzinogenität: STOT - einmalige Exposition: Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Wenn nicht anders angegeben werden Daten von RTECS (Register of Toxic Effects of Chemical Substances) extrahiert Nicht verfügbar. Beziehen Sie sich auf die einzelnen Bestandteile.HAUT Aceton GESAMP / EHS Composite-Liste - GESAMP Hazard Profile D1: skin irritation/corrosion 1 ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben 12.1. Toxizität Fisch: Daphnia Magna: Algae: Giftig für Mikroorganismen: Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar NICHT in Kanalisation oder Oberflächenwasser einleiten. Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. ERLAUBEN SIE NICHT, dass das Produkt in Kontakt mit Oberflächenwasser oder in überflutende Regionen unter den mittleren Hochwasser-Werten kommt. Kontaminieren Sie kein Wasser, wenn sie die Ausrüstung/Geräte reinigen oder, wenn Sie das Geräte-Waschwasser entsorgen. Organo-Zinn-Komponenten werden durch ein Sn4+ Ion, zu dem ein bis vier organische Liganden angehängt sind, charakterisiert. Sie werden gemäß dem Typ der organischen Liganden klassifiziert - die häufigsten sind Butyltin, Octyltin und Phenyltin. 12.2. Persistenz und Abbaubarkeit Inhaltsstoff Dry-Treat 40SK Aceton Dibutylzinndilaurat Persistenz: Wasser/Boden Keine Daten verfügbar NIEDRIG HOCH Persistenz: Luft Keine Daten verfügbar HOCH Keine Daten verfügbar 12.3. Bioakkumulationspotenzial Inhaltsstoff Aceton Dibutylzinndilaurat Bioakkumulation NIEDRIG NIEDRIG 12.4. Mobilität im Boden Inhaltsstoff Aceton Dibutylzinndilaurat Mobilität HOCH(ESTIMATED) NIEDRIG(ESTIMATED) 12.5. Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung Relevant available data PBT and vPvB Criteria fulfilled? P Keine Daten verfügbar B Keine Daten verfügbar T Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar 12.6. Andere schädliche Wirkungen Keine Daten verfügbar ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung 13.1. Verfahren der Abfallbehandlung Produkt- / Verpackungsentsorgung: Die Gesetzgebung, die die Anforderungen zur Abfallbeseitigung betrifft, kann möglicherweise von Land zu Land bzw. Staat oder der Gegend unterschiedlich sein. Lassen Sie es NICHT zu, daß Reinigungswasser von Reinigungsaktionen oder von der Ausrüstung her in die Abflüsse gelangt. Es ist möglicherweise erforderlich, daß sämtliches Reinigungswasser zur Aufreinigung eingesammelt werden muß, bevor es entsorgt werden kann. Wiederverwerten, wenn möglich. Den Hersteller zu Möglichkeiten des Recyclings befragen oder zuständige Abfallbehörde wegen der Beseitigung kontaktieren, wenn keine passende Aufbereitungseinrichtung oder Ablagerungsmöglichkeit gefunden werden kann. Abfallbehandlungsmöglichkeiten: Keine Daten verfügbar Abwasserentsorgungsmöglichkeiten: Keine relevante Daten Andere Entsorgungsempfehlungen: Keine Daten verfügbar ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport Gefahrzettel: ENTZÜNDLICHE FLÜSSIGKEIT Landtransport ADR/RID/GGVSE 14.1. UN-Nummer 14.2. Ordnungsgemäße UNVersandbezeichnung 14.3. Transportgefahrenklassen 1993 Versandname:ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF, N.A.G.(enthält acetone) 14.4. Verpackungsgruppe 14.5. Umweltgefahren 14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender 3 II Keine relevante Daten Gefahrkennzeichen (KemlerZahl) Klassifizierungscode Gefahrzettel Sonderbestimmungen Begrenzte Menge zufügen 33 F1 3 274 601 640C 1L Lufttransport (ICAO-IATA / DGR) 14.1. UN-Nummer 14.2. Ordnungsgemäße UNVersandbezeichnung 14.3. Transportgefahrenklassen 1993 Versandname:ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF, N.A.G.(enthält acetone) 14.4. Verpackungsgruppe 14.5. Umweltgefahren 14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender II Keine relevante Daten Sonderbestimmungen Nur Fracht Verpackungs instruction A3 364 ICAO/IATA-Klasse: ICAO/IATA Nebengefahr ERG Code Nur Fracht Hochstmenge/Verpackung Passagier- und Frachtflugzeug Verpackungs instruction Maximale Menge / Verpackung bei Passagier- und Frachttransporte Passagier- und Frachtflugzeug Begrenzte Mengen Verpackungsinstruction Maximale Menge / Verpackung bei Passagier- und Frachttransporte 3 Keine 3H 60 L 353 5L Y341 1L Seeschiffstransport (IMDG-Code / GGVSee) 14.1. UN-Nummer 14.2. Ordnungsgemäße UNVersandbezeichnung 14.3. Transportgefahrenklassen 1993 Versandname:ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF, N.A.G.(enthält acetone) 3 IMDGKeine Nebengefahr 14.4. Verpackungsgruppe 14.5. Umweltgefahren II 14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender EMS-Nummer Sonderbestimmungen Begrenzte Mengen 14.4. Verpackungsgruppe 14.5. Umweltgefahren II 14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender Klassifizierungscode Limited quantity Equipment required Fire cones number Keine relevante Daten F-E,S-E 274 1L Binnenschifffahrt (ADNR / Rhein) 14.1. UN-Nummer 14.2. Ordnungsgemäße UNVersandbezeichnung 14.3. Transportgefahrenklassen 1993 Versandname:ENTZÜNDBARER FLÜSSIGER STOFF, N.A.G.(enthält acetone) 3 Beschriftung 3 gemäß ADNR Keine relevante Daten F1 LQ3 Keine Daten verfügbar 1 14.7. Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens 73/78 und gemäß IBC-Code Keine Daten verfügbar ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften 15.1. Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch Regeln für Inhaltsstoffe Aceton (CAS: 67-64-1) is found on the following regulatory lists; "Allgemein anerkannte FEMA als sicher (GRAS) Aromastoffe 23 - Beispiele für FEMA GRAS-Stoffen mit nicht-Flavor-Funktionen", "EU Konsolidierte Liste von Arbeitsplatz-Grenzwerte (Arbeitsplatz-Richtgrenzwerten)", "EU-REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 - Anhang XVII (Anlage 1) Krebserzeugende Stoffe: Kategorie 1A (Tabelle 3.1) / Kategorie 1 (Tabelle 3.2)", "EU-REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 - Anhang XVII (Anlage 4) Erbgutverändernde Stoffe, Kategorie 1B (Tabelle 3.1) / Kategorie 2 (Tabelle 3.2)", "Europa Datenbank der Europäischen Kommission von Aromastoffen", "Europa Europäische Chemikalienagentur (ECHA) Liste der registrierten Phase-in Stoffe", "Europa Europäische Chemikalienagentur (ECHA) Liste der Stoffe, für die Registrierung im Jahr 2010 identifiziert", "Europa Europäische Zollinventar chemischer Stoffe", "Europa Verordnung (EU) Nr. 10/2011 vom 14. Januar 2011 über Materialien und Gegenstände, die in Kontakt mit Lebensmitteln kommen - Anhang I: Stoffe, ", "Europäische Datenbank kommerzieller Altstoffe", "Europäische Union (EU) Drogenausgangsstoffe - Erfasste Stoffe der Kategorie 3 des Anhangs I", "Europäische Union (EU) Liste der Bestandteile kosmetischer Mittel", "Europäischer Gewerkschaftsbund (EGB) Prioritätenliste für REACH-Zulassung", "Europe ECHA Registered Substances - Classification and Labelling - DSD-DPD", "Europe ECHA Registered Substances - Classification and Labelling - GHS", "Europe European Chemicals Agency (ECHA) List of Registered Substances", "Europe Substances Listed in EU Directives on Plastics in Contact with Food", "European Chemical Agency (ECHA) Classification & Labelling Inventory - Chemwatch Harmonised classification", "European Chemical Agency (ECHA) Classification & Labelling Inventory - Notified classification and labelling according to CLP criteria", "European Union (EU) Annex I to Directive 67/548/EEC on Classification and Labelling of Dangerous Substances - updated by ATP: 31", "European Union (EU) Directive 2012/18/EU of 4 July 2012 on the control of major-accident hazards involving dangerous substances", "European Union (EU) Regulation (EC) No 1272/2008 on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures - Annex VI", "EU-Verordnung (EG) Nr. 111/2005 zur Festlegung von Vorschriften für die Überwachung des Handels zwischen der Gemeinschaft und Drittländern mit Drogenausgangsstoffen - Erfasste Stoffe der Kategorie 3", "FisherTransport Information", "GESAMP / EHS Composite-Liste - GESAMP Hazard Profile", "IMO IBC-Code Kapitel 17: Zusammenfassung der Mindestanforderungen", "IMO IBC-Code Kapitel 18: Liste der Erzeugnisse, auf die der Code nicht angewandt wird", "IMO MARPOL 73/78 (Anhang II) - Liste der anderen flüssigen Stoffen", "International Fragrance Association (IFRA) Umfrage: Transparency-Liste", "Netherlands Occupational Exposure Limits (Dutch)", "OECD-Liste der High Production Volume (HPV) Chemicals", "OSPAR Nationale Liste der zu ersetzende - Norwegen", "Richtlinie 2000/39/EG der Kommission vom 8. Juni 2000 zur Festlegung einer ersten Liste von Arbeitsplatz-Richtgrenzwerten in Durchführung der Richtlinie 98/24/EG des Rates zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit", "RICHTLINIE DES RATES vom 27 . Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über kosmetische Mittel ( 76/768/EWG ) ANHANG II ", "Switzerland Occupational Exposure Limits (German)", "Switzerland Ordinance of the Federal Department of Home Affairs (FDHA) on articles and materials - Annex 6, List of binders (monomers), Part A : evaluated substances", "Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen - Tabelle II", "UN-Liste der Grundstoffe und Chemikalien häufig für die unerlaubte Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Stoffen unter internationale Kontrolle (rote Liste) verwendet - Tabelle II", "Vereinten Nationen Konsolidierte Liste von Produkten, deren Verbrauch und / oder Verkauf verboten wurden, zurückgezogen, stark eingeschränkter oder nicht genehmigt von den Regierungen" Dibutylzinndilaurat (CAS: 77-58-7) is found on the following regulatory lists; "Europa Europäische Chemikalienagentur (ECHA) Liste der registrierten Phase-in Stoffe", "Europa Europäische Chemikalienagentur (ECHA) Liste der Stoffe, für die Registrierung im Jahr 2010 identifiziert", "Europa Europäische Zollinventar chemischer Stoffe", "Europa Richtlinie 2009/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Sicherheit von Spielzeug Maximale Migration Limits", "Europäische Datenbank kommerzieller Altstoffe", "Europäische Union (EU) die Richtlinie 2008/1/EG über die integrierte Vermeidung und Kontrolle, Anhang III", "Europe ECHA Registered Substances - Classification and Labelling - DSD-DPD", "Europe ECHA Registered Substances - Classification and Labelling - GHS", "Europe European Chemicals Agency (ECHA) List of Registered Substances", "European Chemical Agency (ECHA) Classification & Labelling Inventory - Chemwatch Harmonised classification", "European Chemical Agency (ECHA) Classification & Labelling Inventory - Notified classification and labelling according to CLP criteria", "FisherTransport Information", "International Chemical Secretariat (ChemSec) SIN-Liste (* eingewechselte It Now!)", "International Council of Chemical Associations (ICCA) - High Production Volume-Liste", "OECD-Liste der High Production Volume (HPV) Chemicals", "OSPAR-Liste der vorrangig zu behandelnden Chemikalien", "Switzerland Occupational Exposure Limits (German)", "Vereinten Nationen Konsolidierte Liste von Produkten, deren Verbrauch und / oder Verkauf verboten wurden, zurückgezogen, stark eingeschränkter oder nicht genehmigt von den Regierungen" Keine Daten fürDry-Treat 40SK (CW: 22-9860) Dieses Sicherheitsdatenblatt entspricht den folgenden Schweizerischen Gesetzen: - Chemikaliengesetz (ChemG) - Chemikalienverordnung (ChemV) - Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) - Störfallverordnung (StFV) - Umweltschutzgesetz (USG) - Luftreinhalte-Verordnung (LRV) - Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) 15.2. Stoffsicherheitsbeurteilung ANHANG I Aceton 606-001-00-8 Anhang VI Entzündliche Flüssigkeit Gefahrenkategorie 2 Akute Toxizität (inhalative) Gefahrenkategorie 4 Aspirationsgefahr Gefahrenkategorie 1 Verätzung/Reizung der Haut, Gefahrenkategorie 2 Augenreizung, Gefahrenkategorie 2A STOT einm. 3 Auswirkungen auf die Atmung Gefahrenkategorie 3 Chronische aquatische Toxizität, Gefahrenkategorie 3 GEFAHR R-Sätze R11 R20 R36/37/38 R-Sätze Leichtentzündlich. Gesundheitsschädlich beim Einatmen. Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut. Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken*. Nach der Exposition kumulative Effekte können auftreten*. R52/53 R65 R66 R67 R21/22? R33? ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben BEGRENZTER BEWEIS R21/22? • Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken*. R33? • Nach der Exposition kumulative Effekte können auftreten*. * (Begrenzter Beweis). ANHANG II: Gefahrensymbole und –bezeichnungen für gefährliche Stoffe und Zubereitungen F N T Xi Leichtentzündlich Umweltgefährlich Giftig Reizend ANDERE Die Einstufung (Klassifikation) der Präparationen und seiner einzelnen Bestandteile beruft sich auf offizielle und maßgebende Quellen, sowie auf unabhängige Berichte durch das Chemwatch Klassifikations Komittee unter Verwendung vorhandener Literaturreferenzen. Eine Liste der verwendeten Literaturreferenzen, um das Komitee zu unterstützen kann gefunden werden an: www.chemwatch.net/references Das (M)SDS ist ein Gefahren-Kommunikationswerkzeug und sollte in der Risikobeurteilung eines Produktes verwendet werden. Viele Faktoren bestimmen, ob die berichteten Risiken, Gefahren am Arbeitsplatz oder in anderen Umgebungen darstellen. Für detaillierte Information hinsichtlich Personenschutz-Ausrüstung, beziehen Sie sich auf die folgenden EU CEN Standards: EN 16 - Persönlicher Augenschutz EN 340 - Schutzkleidung EN 374 - Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen. EN 13832 - Schuhe zum Schutz gegen Chemikalien EN 133 - Geräte zumAtemschutz Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrechtsgesetz. Jede Verwertung des Werkes oder Teilen daraus ist ohne schriftliche Genehmigung von CHEMWATCH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, Nachdrucke, Mikroverfilmungen oder vergleichbare Verfahren sowie für die Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen TEL (+61 3) 9572 4700. www.Chemwatch.net Ausgabedatum: 11-Februar-2010 Druckdatum: 15-Januar-2013