Fragebogen zu Ihren Kursen in Autogenem Training

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Fragebogen zu Ihren Kursen in Autogenem Training
Name des /der Befragten (freiwillig):
Email für Rückfragen (und/oder Telefonnummer)
WISSKO-Projekt AT plus
Am besten erreichbar (Wochentag/e, Tageszeit)
Hinweis: Zum leichteren Ausfüllen können Sie den Fragebogen auch aus dem Internet herunterladen, im Computer ausfüllen und via Emil zurückschicken. Der
Fragebogen ist als Word-Dokument auf der Webseite von Ursula Ruthemann zu finden: www.ursula-ruthemann.ch/autogenes_training.php
(link: Website
www.ursula-ruthemann.ch und dann auf die Unterseite „Autogenes Training“. Zurücksenden an [email protected] oder per Post an Ursula Ruthemann,
Blumenweg 4, 4665 Oftringen. Wir bitten, den Fragebogen möglichst bis 30. Mai 2008 zurückzuschicken.
Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Urform des Autogenen Trainings nach I.H. Schultz (vgl. Wortlaut in den Spalten „Urform“). Von dieser Urform gehen wir
aus. Wir bitten Sie, jeweils anzugeben, ob Sie diese Urform beibehalten („Urform“ ankreuzen) oder abändern bzw. eine Kombination oder Erweiterung mit anderen
von Ihnen genutzten Verfahren anwenden („Variation“ ankreuzen und beschreiben). Oft können auch mehrere Antworten angekreuzt werden. Anmerkungen bitte unter
Angabe der Fragenummer auf die Rückseite oder Extrazettel. Zum Ankreuzen das Kästchen löschen und durch X ersetzen.
Bitte kreuzen Sie an, ob Sie das AT
 überwiegend im Einzelsetting vermitteln und trainieren, oder
bis
Personen
Urform nach I.H. Schultz
Variation
Rahmenbedingungen der Durchführung des Autogenen Trainings
Urform
1.
 überwiegend in Gruppen trainieren mit einer Anzahl von
Beschreibung meiner anderen Rahmenbedingungen /Empfehlungen
Raum: „nicht überwärmt, abgedunkelt, ruhig“
Kleidung „bequem“
Haltung: „bequeme Sitzhaltung, Lehnstuhl,
Droschkenkutscherhaltung, bequeme Rückenlage mit
sorgfältig unterstütztem Nacken“
"geschlossene Augen"
2. Mündliche Anleitung der Übungen
Ich spreche im Training
 alle Formeln (mit Wiederholungen) vor
 jede Formel einmal vor und schweige dann
 keine einzige Formel vor, sondern…
 ich verwende ein Tonband / CD, und zwar das folgende Produkt:………………………………………………  einen selber hergestellten Tonträger
 ich empfehle meinen Patienten / Kursteilnehmenden, sich selber einen Tonträger mit der Übungsanleitung aufzunehmen
© by WISSKO der SGAT: Wissenschaftskommission der Schweizerischen Ärzte- und Psychotherapeutengesellschaft für Autogenes Training. 2008
1
Varia
Urform nach I.H. Schultz
Urform
3. Formeln bei der Einführung der einzelnen Übungen des Autogenen Trainings (Empfehlung an die Teilnehmenden zu Beginn)
Beschreibung der variierten Formeln oder der kombinierten Methode
Ruhetönung:
„Ich bin ganz ruhig“ (1 mal) und nach jeder Übung
Schwere:
„Der rechte (linke) Arm ist (ganz) schwer.“
(5-6 mal)
Wärme:
„Der rechte Arm ist ganz warm“ (5-6 mal)
Herzübung:
„Herz ruhig, kräftig, regelmässig.“ (5-6 mal)
Oder „Das Herz schlägt ruhig und kräftig.“
Atemübung:
„Atmung ganz ruhig.“ (5-6 mal)
Oder „Es atmet mich.“
Sonnengeflechtübung: „(Das) Sonnengeflecht (ist)
ganz warm.“
Oder „Sonnengeflecht strömend warm“ (5- 6 mal)
Stirnübung:
Übung: “Die Stirn ist ein wenig kühl. “ (5-6 mal)
Oder „ Stirne angenehm kühl“
Zurücknehmen:
"Arme fest !Atmen! Augen auf!"
Ruhetönung:
Meine
Kurzformel
Schwere: „Arme, Beine schwer“, „Körper schwer“,
„Schwere“
Wärme: „Arme, Beine (sind) warm“, „Körper warm“
„Körper schwer und warm“ oder „Schwere“, „Wärme“
Herzübung:
Atemübung:
Sonnengeflechtübung:
Stirnübung:
Varia
Urform nach I.H. Schultz
Urform
4. Formeln beim Fortschreiten des Trainings (Phase der Generalisierung und/oder Verkürzung)
Beschreibung der variierten Formeln oder der kombinierten Methode
Meine
Kurzformel
Meine
Kurzformel
Meine
Kurzformel
Meine
Kurzformel
© by WISSKO der SGAT: Wissenschaftskommission der Schweizerischen Ärzte- und Psychotherapeutengesellschaft für Autogenes Training. 2008
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5. Einsatz von Hilfsmitteln beim Erlernen /Üben des AT (Vorstellungsbilder, Pendelversuch, Nackenrolle, Musik….….)
Beschreibung der Hilfsmittel
Position des Übens
1 Ruhetönung:
2 Schwere:
3 Wärme:
4 Herzübung:
5 Atemübung:
6 Sonnengeflechtübung:
7 Stirnübung:
Kontinuität des Übens
6. Reihenfolge der Übungen des Autogenen Trainings
Ich verwende die klassische Reihenfolge nach I.H. Schultz: Ruhe, Schwere, Wärme, Herz, Atmung, Sonnengeflecht, Stirnübung, Zurücknehmen
 immer in einer anderen Reihenfolge, und zwar (Zahlen angeben):…

immer genau so

je nach Teilnehmenden im Kurs unterschiedlich nach dem folgenden Prinzip: …

Ich empfehle zur Reihenfolge der Übungen den Teilnehmenden Folgendes:…
7. Vollständigkeit der Übungen des Autogenen Trainings
Die Übungen nach I.H. Schultz: Ruhe, Schwere, Wärme, Herz, Atmung, Sonnengeflecht, Stirnübung, Zurücknehmen

vermittle ich immer vollständig und empfehle, das Training auch vollständig durchzuführen

vermittle ich zwar vollständig, aber ich empfehle, nur die folgenden Übungen immer zu praktizieren (Zahlen angeben) ....

vermittle ich dann vollständig, wenn …

vermittle ich nicht vollständig, sondern vor allem die Übungen (Zahlen angeben)…
© by WISSKO der SGAT: Wissenschaftskommission der Schweizerischen Ärzte- und Psychotherapeutengesellschaft für Autogenes Training. 2008
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8. Spezifische Probleme und meine Empfehlungen zum Üben des Autogenen Trainings
Wenn Sie dazu etwas mitteilen wollen:
ANLASS
z.B. Liegen oder Sitzen bereitet Schmerzen oder ist unbequem
MEINE EMPFEHLUNG
z.B. Unerwünschtes Einschlafen bei den Übungen
z.B. Trainieren wird nicht regelmässig praktiziert, nachlassende
Disziplin
(a) Tageszeit beibehalten
(b) vergessen verhindern
z.B. Störungen behindern die Konzentration auf die Übungen
(a) Störungen „von aussen“ (Lärm, andere Personen)
(b) Störungen „von innen“ (Gedanken, Körperempfindungen)
Weitere Anlässe:
MEINE EMPFEHLUNG
9. In welchem Zusammenhang setzen Sie das Autogene Training ein? (Mehrfachnennungen möglich)
 Ich kombiniere das Autogene Training auch mit (Methode angeben)…
Und zwar  als Einstieg vor den Übungen des AT  als Fortsetzung des AT

als Abwandlung /kombiniert mit AT
Dabei ist das AT
 in der Rolle des unterstützenden Verfahrens, im Zentrum steht meine andere Methode
 im Zentrum, ich verwende die andere Methode lediglich als Unterstützung der Ziele des AT
Ich vermittle das Autogene Training vor allem mit dem Ziel, …
 Ich kombiniere das AT – abgesehen von Nuancen des Verfahrens (s.o.) - NICHT mit etwas anderem,
 weil das AT eine selbständige und ausreichende Methode ist
 weil ich vor allem für das AT ausgebildet bin  weil:…
© by WISSKO der SGAT: Wissenschaftskommission der Schweizerischen Ärzte- und Psychotherapeutengesellschaft für Autogenes Training. 2008
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
Ich vermittle das AT – mit oder ohne Kombinationen – zwar, aber ich bezeichne meinen Kurs nicht als „Autogenes Training“ (Zutreffendes ankreuzen)
 weil viele Menschen religiöse oder weltanschauliche Vorurteile gegenüber dem AT haben, und ich die Vorurteile nicht wecken will
 weil ich so viel von der Urform des AT verändert habe, dass ich meinen Kurs nicht mehr als AT bezeichnen möchte
 weil das AT seinen guten Ruf verloren hat und unter einem anderen Titel für Kursteilnehmende / Patienten akzeptabler / attraktiver ist
 weil andere Elemente deutlich im Vordergrund stehen und das AT nur „eingebaut“ ist in eine anderes Gesamtverfahren
Ich bezeichne mein Angebot / meinen Kurs als: ………
Ich setze das Autogene Training bei der folgenden Klientel ein (Bitte geben Sie den geschätzten Anteil in Prozent an):
%
%
%
Kursteilnehmende ohne besondere Diagnose, die das AT für mehr Wellness und zur Steigerung der Lebensqualität lernen wollen
Patienten mit vorwiegend somatischer Symptomatik, und zwar (häufigste/Symptome/Diagnosen angeben):…
Patienten mit vorwiegend psychischer Symptomatik, und zwar (häufigste Symptome/Diagnosen angeben)…
Zuweisungswege: Die Personen, die das AT bei mir lernen,
 werden mir von Ärzten überwiesen
 sind sowieso bei mir in Behandlung
 kommen auf anderen Zuweisungswegen zu mir, und zwar…
10. Evaluation und Protokollierung des Fortschrittes
Lassen Sie Ihre Patienten / Kursteilnehmenden eine Protokollierung ausfüllen?
 Nein
 Ja, und zwar
 mit Hilfe von EVI-SGAT
 mit eigenen Protokollbögen
 ich verwende das System von …
Nachgespräch:
Ich bin bereit, gegebenenfalls auf telefonische Rückfragen zu meinen Antworten detaillierte Auskünfte zu geben.
 ja, und zwar am besten
 nein
Einsenden bitte bis 30.5.2008 an Ursula Ruthemann, Blumenweg 4, 4665 Oftringen, die elektronische Variante an [email protected]
Danke!
Wir von der WISSKO der SGAT danken Ihnen herzlich für die Mithilfe im Projekt AT plus, Teilprojekt „Praktizierte Weiterentwicklungen des Autogenen
Trainings der SGAT-Mitglieder“. Sie tragen dazu bei, eine Übersicht zu gewinnen, wie das Autogene Training heute faktisch vermittelt wird. Die Ergebnisse
werden nur anonym und nur innerhalb der SGAT verwendet, über spätere Publikationen entscheidet die GV der SGAT auf Anfrage der WISSKO.
Hildegard Ast Hoffmann, Margrit Balmer, Helga Fleischhauer, Karl Götzinger, Marianne Jossi, Rene Lacher, Ursula Ruthemann (alphabetisch geordnet)
© by WISSKO der SGAT: Wissenschaftskommission der Schweizerischen Ärzte- und Psychotherapeutengesellschaft für Autogenes Training. 2008
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