Tokyo Marathon

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Tokyo
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FEBRUAR
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Tokyo Marathon
am 22. Februar 2015
6. Mitglied der World Marathon Majors!
Am 22. Februar 2015 findet der größte Marathon Japans in der Mega-Metropole Tokyo zum
neunten Mal statt. Bereits in den Vorjahren wurde der Lauf von jährlich ca. 300.000 Anmeldungen überhäuft. Nur 35.500 Läufer gehen tatsächlich an den Start. Wir sind offizieller
Partner des Tokyo Marathons in Deutschland und haben seit vielen Jahren ein garantiertes
Startnummernkontingent!
Dank seiner perfekten Organisation hat sich der Lauf seit 2007 schnell einen Spitzenplatz in der Reihe
der größten und attraktivsten Stadtmarathons der Welt erobert. Der Tokyo Marathon wurde Ende
2012 zum 6. Mitglied der World Marathon Majors ausgewählt – dadurch ist die Nachfrage noch weiter
gestiegen. Der Start für den Marathon findet am neuen Tokyoer Rathaus, dem höchsten der Welt, im
Stadtteil Shinjuku statt.
Neben dem Marathon ist die ganze Stadt ein einziges Highlight: Senso-ji Tempel, Kaiserpalast und
Meiji Schrein neben riesigen Shoppingcentern inmitten von Wolkenkratzern und nicht zu vergessen
die unglaublich freundlichen und hilfsbereiten Japaner – nicht grundlos möchten die meisten Besucher
unbedingt zurückkehren!
Grundreisetermin 18.02. - 23.02.2015
Donnerstag, 19.02.2015
Nach der Landung in Tokyo
und der Einreise (Reisepass genügt) werden Sie von einem
Mitarbeiter unseres Teams am
Flughafen empfangen. Transfer
vom Flughafen zum Hotel. Zu
Fuß können Sie sich bequem
einen ersten Eindruck der Stadt
verschaffen.
Freitag, 20.02.2015
Nach einem lockeren Trainingslauf am Morgen beginnt die
Stadtrundfahrt mit deutschsprachigem Guide. Diese endet an
der Marathonmesse zur Abholung der Startunterlagen.
Samstag, 21.02.2015
Am Vormittag können Sie am
„International Friendship Run“
teilnehmen. Den Tag können Sie
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Laufreisen 2015
nutzen, um weitere Highlights
der Stadt zu erkunden – besonders sehenswert ist unter anderem das Viertel Shibuya oder
auch ein Besuch der Aussichtsplattform des 634 Meter hohen
Skytrees.
Sonntag, 22.02.2015
Marathontag
Am Morgen fährt Sie unser Bus
zum Startbereich am Rathaus.
Der Startschuss fällt um 09:10
Uhr. Das Ziel befindet sich am
Tokyo Big Sight. Die Begleitpersonen können sich unserer „FanTour“ anschließen.
Montag, 23.02.2015
Abreise oder Anschlussreise
Am Vormittag Transfer zum
Flughafen und Heimflug bzw.
Start der Anschlussreise.
Startnummer
€ 150,-
Hotel Villa Fontaine
Shiodome***
Das Hotel der sehr guten Mittelklasse liegt sehr zentral in
Tokyo (Ginza/Shiodome) fußläufig zum berühmten Tsukiji
Fischmarkt und dem Tokyo Tower. Alle 497 Zimmer des Hotels
sind Nichtraucherzimmer mit
Klimaanlage, Bad/Dusche und
WC ausgestattet. Das Hotel liegt
zentral zwischen Start- und Zielbereich direkt an der fahrerlosen
Hochbahn Yamanote, die eine
direkte Verbindung zum außerhalb gelegenen Zielbereich Tokyo Big Sight bietet.
Der flache und schnelle Kurs
durch das Stadtzentrum führt
vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten und ist gesäumt von vielen Zuschauern.
Start/Ziel:
Shinjuku Rathaus/
Messegelände
Startzeit: 09:10 Uhr
Zeitmessung: Leihchip
Zielschluss: 07:00 Stunden
Teilnehmerlimit: 35.500
Temperatur: ø 4-10° C
Eingeschlossene Leistungen
Linienflug nonstop mit Lufthansa
ab/bis Frankfurt
• Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen (bei Fluganreise am 18.02.
und Flugabreise am 23.02.)
• 4 Übernachtungen im Hotel inkl.
Frühstück
• Halbtägige Stadtrundfahrt mit
deutschem Guide
• Meldeformalitäten zum Lauf
• Transfer zum Start
• Garantierte Reisebegleitung
•
Preis siehe Preisteil Seite 70-71
Fotos: Yasufumi Nishi/JNTO (2), Norbert Wilhelmi (2)
Mittwoch, 18.02.2015
Anreise
Sie fliegen mit Lufthansa direkt
ab Frankfurt nach Tokyo.
FEBRUAR
Tokyo Marathon Foundation
Tokyo Marathon Foundation
Tokyo
Anschlussreise Mt. Fuji, Hakone, Kyoto
Reisetermin 23.02. - 27.02.2015
Japan ist ein Land der Gegensätze. Entdecken Sie wunderschöne Tempel und Zen-Gärten,
prachtvolle Pagoden und pittoreske Landschaften sowie den
imposanten Berg Fuji-san.
Montag, 23.02.2015
Fahrt zum Mount Fuji (Aussichtspunkt) und dem Hakone
Nationalpark mit Bootsfahrt auf
dem Ashi-See, Mittagessen und
Seilbahnfahrt. Übernachtung mit
Abendessen im traditionellen
Ryokan in Hakone, auf Wunsch
Nutzung der heißen Schwefelquellen.
Mittwoch, 25.02.2015
Halbtägige Stadtrundfahrt durch
Kyoto. Wir besichtigen u.a. das
Nijo Schloss und den goldenen
Pavillon Kinkakuji und den Ryoanij Tempel. Kyoto bietet über
2.000 Tempel und Schreine, alte
Stadtbezirke mit engen Gassen,
kleine Geschäfte in Holzhäusern
und verträumte Tempel.
Donnerstag, 26.02.2015
Frei zur eigenen Verfügung. Fakultativ: Unternehmen Sie einen
Tagesausflug mit dem Bus und
Shinkansen-Zug nach Hiroshima
und Miyajima mit Besichtigung
u.a. des Peace Memorials und
des Itsukushima Schreins.
Freitag, 27.02.2015
Transfer zum Kansai Flughafen
Osaka und Rückflug mit Lufthansa nach Frankfurt. Ankunft
am Nachmittag.
Eingeschlossene Leistungen
Alle Fahrten gemäß Reiseverlauf
Ausflüge mit deutschsprachigem
Guide gemäß Reiseverlauf
(exklusive fakultativer Ausflüge)
• 1 Übernachtung im traditionellen
Ryokan in Hakone inkl. Frühstück
und Abendessen
• 3 Übernachtungen im Hotel in
Kyoto inkl. Frühstück
• Garantierte Reisebegleitung ab 12
Teilnehmern
•
•
Preis siehe Preisteil Seite 70-71
Fakultativ
Halbtagesausflug per Bus mit
deutschsprachigem Guide in die
Kaiserstadt des 8. Jahrhunderts: Nara.
Bis heute zeugen zahlreiche Tempel
davon, sie überragen die engen Gassen der Altstadt. In den Parkanlagen
rings um die Tempel leben über
1.000 zahme Rehe, die als Götterboten verehrt werden. Mindestteilnehmer 15 Personen.
Preis p.P.
€ 90,Fahrt mit dem Shinkansen-Express
nach Hiroshima am frühen Morgen
und ganztägige Besichtigung mit
deutschsprachiger Reiseleitung im
Charterbus: Friedenspark, Insel Miyajima, Gedenkmuseum und Itsukushima-Schrein. Abends Rückfahrt mit
dem Shinkansen-Express nach Kyoto.
Mindestteilnehmer 15 Personen.
Preis p.P.
€ 298,-
Dienstag, 24.02.2015
Bus- und Zugfahrt mit dem berühmten Shinkansen-Schnellzug
nach Kyoto, Check-In im Hotel
für drei Nächte. Am Nachmittag
fakultativ: Ausflug in die alte Kaiserstadt Nara.
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Laufreisen 2015
Japan
Von Shogunen und Kaisern:
Auf Zeitreise im Land
der aufgehenden Sonne
Begeben Sie sich mit uns auf Reise zu den Anfängen bis ins Jetzt des viertgrößten Inselstaats der Welt. Geprägt von politischen Umbrüchen, Religion,
Tradition und dem steten Kampf um die Position einer Großmacht entwickelte sich eine faszinierende Kultur und ein beeindruckendes Land: JAPAN.
Altertum
Ein Land wird geboren
Wir beginnen unsere Historien-Reise in der
Kofun-Zeit (300-552 n. Chr.), denn hier liegen die ersten Aufzeichnungen zur japanischen Geschichte. Der Name dieser Epoche
entspringt den Grabbauten der Herrschenden, unter welchen Japan einst zum Kaiserreich vereint wurde. In den frühen Jahrhunderten kristallisierte sich bereits der Einfluss
Chinas heraus. Der Reisanbau und die Kunst
des Webens erreichte über Korea den neuen Staat und sollte die zukünftigen Epochen
prägen.
Mit der Asuka-Periode ab Ende des 5. Jahrhunderts hielt das chinesische Schriftsystem
Einzug ins Land der großen Klans. Heute gilt
die japanische Schrift als eine der schwierigsten, da sich im Laufe der Zeit drei Formen
entwickelt haben: Kanji, Hiragana und Katakana. Doch weshalb diese drei Formen?
Die Kanji-Symbole sind größtenteils identisch mit den chinesischen Symbolen, lediglich die Aussprache ist anders. Höfische
Dichter lösten damals die chinesischen Zeichen von ihrer Bedeutung und verwendeten
sie als Lautzeichen, sodass jedes Schriftzeichen genau für eine Silbe steht.
Daraus entstand Hiragana, die
ursprüngliche Schrift der Frauen. Für alles andere, so die
Japaner, gibt es die dritte
Schreibweise: Katakana. Sie
dient als Abkürzung für das
komplizierte Kanji und in
der Regel für Fremdwörter
sowie ausländische Wörter.
Weiter vor in der Historie gelangen wir in die Nara-Zeit
(710-794 n. Chr.), die die
erste starke Zentralregierung hervorbrachte. Von
der Hauptstadt Nara aus
Fotos: JNTO
KULTUR
regierte die aristokratische Elite mit buddhistischem Glauben das Land. Die Landbevölkerung orientierte sich jedoch mehr am
Shintoismus. Die Shintoisten vergöttern die
Natur und zeigen sich lebensbejahend. Der
Shintoismus findet jedoch eine friedliche Koexistenz mit dem Buddhismus, sodass Japaner oft beide Religionen vertreten, je nach
Lebenslage. „Im Leben Shintoist, im Sterben
Buddhist.“
Im achten Jahrhundert fanden Bestrebungen
statt, dass sich Japaner stärker von den Chinesen emanzipierten und ihr eigenes Land
zu einer Großmacht formen wollten. Im Inneren hingegen gab es deutliche Spannungen. In der Heian-Ära (794-1192) nahm die
Macht des Kaisertums ab und die Macht des
kaiserlichen Beamtentums stieg rapide an.
So folgte auf den Luxus am Hofe die Wut
auf dem Land. Die Spannungen lösten sich
durch die neu entstandene Kriegerklasse
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Japan
der Samurai. Die Rolle einer eigenständigeren Kultur entwickelte sich ebenfalls weiter,
man spricht von der kulturellen Blütezeit des
Landes. Vor allem die Literatur erlebte einen
Aufschwung: Es entstanden Tagebucherzählungen (Nikki), Gedichtanthologien, Sammlungen von Gedichten und Prosa.
Miittelalter
Die Zeit der Umbrüche
Die nächste Epoche führt uns ins Mittelalter,
in die Zeit der Bürgerkriege, Unruhen und
der Wiedervereinigung. Starten wir mit der
Kamakura-Zeit (1192-1333). Die Shogune,
die Anführer des Kriegeradels, übernahmen
die Macht und regierten von Kyoto aus das
Land. In den Jahren 1274 und 1821 versuchten die Mongolen Japan anzugreifen und
einzunehmen, doch die Krieger verteidigten
ihr Gebiet erfolgreich. Dennoch blieben diese Angriffe nicht folgenlos und bildeten den
Auslöser für weitere Umbrüche und Unruhen.
Mit der Muromachi-Zeit begann die Ära der
Bürgerkriege. Minamoto no Yoritomo, der
erste Shogun Japans, errichtete die zentrale
Macht und sah sich an der Spitze selbiger
zentraler Position. Doch der ehemalige Kaiser Go-Daygo konnte dies nicht akzeptieren,
scheiterte jedoch an der Ashikaga-Dynastie,
einem Zweig der Minamoto-Familie. Daraufhin folgten zahlreiche Bürgerkriege zwischen
dem nördlichen und dem südlichen Hof. Erst
1392 endete der Zwist zwischen den beiden
Dynastien mit der Aufgabe von Go-Daygos
Nachfahren. Die Lage entspannte sich, die
Menschen schöpften neue Hoffnung auf
eine friedliche Zukunft. Doch es kam alles
anders: Die Ashikaga verloren Ende des 15.
Jahrhunderts ihren Einfluss gänzlich. Nach
einem Aufschwung ihrer Herrschaft fielen sie
umso tiefer. Aufstände und Finanzprobleme
schwächten das Shogunat und führten zum
totalen Zusammenbruch des politischen
Systems. Die nachfolgende Zeit ist unter
dem Titel „die Zeit der streitenden Reiche“
bekannt. Die vorher verbündeten Vasallen
griffen zu den Waffen und es begann der
zehnjährige Onin-Krieg, der keinen Sieger
hervorbringen konnte. Erneut musste vor
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allem das Land darunter leiden: Kyoto und
die Ordnung des Staats lagen in Trümmern.
Eine Folge von Hoch und Tiefs lieferte über
Jahrhunderte keine solide Basis für einen
stabilen Staat. Erst ab dem 16. Jahrhundert
entwickelte sich das Land der aufgehenden
Sonne, das wir heute kennen. Denn zwischen 1573 und 1603 wurde Japan militärisch wiedervereint. Aus diesem Grund wird
diese Zeit als Azuchi-Momoyama-Zeit, die
Epoche der Reichseiniger, beschrieben. Oda
Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi spielten
dabei eine besondere Rolle. Oda hatte ganz
Zentraljapan unter seine Herrschaft gebracht
und alle wichtigen Konkurrenten ausgeschaltet. Als er ermordet wurde, übernahm
der Bauernsohn Toyotomi seine Position. Mit
Geschick und viel Ehrgeiz schaffte er es, die
Verwaltungsstruktur zu stabilisieren und regelte den Landbesitz sowie die Steuern und
Abgaben.
Frühe Neuzeit
Frieden und wachsende Kultur
Vor allem der stetige Kampf um eine günstige Weltmachtstellung bestimmt hier das
Handeln der Menschen. In der Edo-Zeit
(1603-1868) kehrt erstmals Frieden ein, der
mit einer neuen politischen Richtung gesichert wurde. Die Edo-Zeit, benannt nach der
Hauptstadt Edo (heute Tokyo), ist die längste
ununterbrochene Friedens- und Wohlstandsperiode in der Geschichte. Die ShogunenDynastie betrieb zum Schutz des Landes
eine Politik der Isolation. So war es strengstens verboten, ins Ausland zu reisen oder gar
Handel zu betreiben, Zuwiderhandlungen
wurden mit Todesstrafe geahndet. Auch
untersagte die Politik die Beteiligung an ausländischen Kriegen. Mit neuem Sicherheitsgefühl widmeten sich die Menschen den
Künsten und schufen kulturelle Nachlässe.
So entstand auch die traditionelle japanische
Gedichtform Haiku: Die kürzeste Form eines
Gedichts befasst sich hauptsächlich mit der
Natur. Aber auch das Theater erfreute sich zu
jener Zeit großer Beliebtheit. Das traditionelle Theater des Bürgertums, Kabuki, entstand.
Mit Gesang, Tanz und Pantomime begeistert
diese Form noch heute zahlreiche Menschen
aus nah und fern.
Die kulturelle Blütezeit des Landes schließt
ebenfalls Chanoyu, die klassische japanische
Teezeremonie, ein. Seit Jahrhunderten wird
sie unverändert praktiziert und symbolisiert
einen Teil des kulturellen Erbes Japans. Während des Rituals folgen alle, für uns alltäglich
scheinende, Handlungen einem vorgegebenen Ablauf und jeder Handgriff, jede Geste
und jede Bewegung haben eine tiefgründige
Bedeutung. Aufgrund des hohen Stellenwerts dieser Tradition besitzen viele Japaner
ein eigenes Teehaus, in welchem sie ihre
Gäste empfangen und mit ihnen diese Tradition lebendig halten.
Kehren wir zurück zur Geschichte, denn die
letzten Jahre dieser Epoche waren erneut geprägt von Umbrüchen, ausgelöst durch ein
starkes Interesse am Westen. Das Shogunat
sollte sein Ende finden und die Vormachtstellung durch den Anführer des Kriegeradels
durch den Kaiser Tenno abgelöst werden,
welcher seine Macht zurückerhielt.
Moderne
Japan als imperiale Großmacht
Die nächste Etappe unserer Reise führt uns
in die Meiji-Zeit (1868-1912). In dieser
Periode regierte Kaiser Mutsuhito und entwickelte aus dem rückwärts gerichteten Feudalstaat eine imperiale Großmacht. Imperialismus versteht sich als Bestreben, politische, militärische und wirtschaftliche Einflussbereiche immer weiter auszudehnen. Entsprechend führte Japan zu dieser Zeit Kriege gegen Russland, China und Korea. Es
herrschte die Meinung, nun mit den Westmächten gleichgezogen zu sein und eine
Hegemonialstellung gegenüber den anderen Mächten einzunehmen.
Fotos: JNTO
Kultur
Japan
Auf Kaiser Mitsuhito folgte sein Sohn Yorshihito (Taisho-Zeit), der allerdings in geistigen
und körperlichen Anlagen eingeschränkt war.
Das Parlament nutze genau diese Schwäche,
um politische Reformen für ein liberales und
demokratisches Land voranzubringen. Zur
gleichen Zeit entflammte der erste Weltkrieg
ganz Europa und aufgrund des Bündnisses
mit Großbritannien beteiligte sich auch Japan am Krieg. Am Ende zeigte sich das Land
in einer versöhnenden Haltung gegenüber
China, doch die Spannungen zwischen den
beiden Großmächten blieben bestehen.
Kommen wir zum Ende unserer Zeitreise:
Der Zweite Weltkrieg und die Nachkriegszeit. Kurz nach dem Beginn der „Ära des erleuchteten Friedens“, der Showa-Zeit (19261989) erreichte der japanische Imperialismus
seine Hochphase unter Kaiser Hirohito,
welche jedoch mit Beteiligung am Zweiten
Weltkrieg ein trauriges Ende finden sollte.
Als Bündnispartner Deutschlands schwersten Atombombenangriffen in Hiroshima
und Nagasaki ausgesetzt, blieb Japan auch
Kultur
nach Kriegsende bis 1952 von den USA besetzt, erlebte jedoch einen wirtschaftlichen
Aufschwung in der Phase der Demokratisierung. Der Kaiser Hirohito hielt sich hier eher
im Hintergrund und widmete sich seinem
Hobby, der Meeresbiologie. Die Kultur, die
Tradition und das Land festigten sich und
weckten mit ihrem kulturellen Reichtum das
Interesse anderer Länder. So konnte Hirohito
seinem Sohn Akihito den Thron überlassen
und die Heisei-Zeit einläuten. Bis heute hält
Kaiser Akihito seine Position und wacht über
das Land der aufgehenden Sonne.
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Laufreisen 2015
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Aufenthalt
Marathon
Achtung: Zusatzleistungen (Stadtrundfahrt, Musicalkarten,
Touristenkarten, usw.) und Anfragen (Anschlussreisen,
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Zimmerbelegung, Sonderwünsche und Bemerkungen)
bis
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gültigen Reisepass übereinstimmen! Bitte alle Vornamen
angeben und Rufname unterstreichen.
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Geburtsdatum
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Fax (priv.)
Reise vorgenommen. Ich erkenne zugleich für alle angemeldeten Teilnehmer die Reise-
Tel. (dienstl.)
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und Zahlungsbedingungen des Veranstalters und die Beförderungsbedingungen der
beteiligten Verkehrsträger als verbindlich an.
Die Reise- und Geschäftsbedingungen liegen mir vor und sind Bestandteil des Reisevertrages. Ich bin/wir sind damit einverstanden, dass die für die Abwicklung der Reise
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Als weitere Teilnehmer melde ich verbindlich an:
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39,–
49,–
69,–
89,–
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