Über die kritische Grenze zwischen unruhiger und ruhiger Sonne und ihre Bedeutung für den Klimawandel – oder: Folgt der globalen Erwärmung jetzt die globale Abkühlung? Die Folge ist eine solare Ausstrahlung von im Mittel F = 3,86?10²³ kW. Bei einer mittleren Entfernung von 150 Mio. km erhält die Erde am Oberrand der Atmosphäre bei senkrechtem Sonnenstand, also in den Tropen, einen mittleren Energiefluss von rund 1366 Watt/m². Dieses ist die sog.?Solarkonstante?. Rechnet man diesen Wert auf die Kugelgestalt der Erde um, ergibt sich im räumlichzeitlichen Durchschnitt für die Erde eine Solarkonstante von rund 340 W/m² am Oberrand der Atmosphäre. Wie aber die Strahlungsmessungen von Hochgebirgsobservatorien (oberhalb der wasserdampf- und staubreichen Luftschichten) und die Satellitenmessungen der letzten Jahrzehnte belegen, ist die " Solarkonstante", also der solare Energiefluss zur Erde, keineswegseine Konstante, sondern kurz- und längerfristigen Schwankungen unterworfen: Die Sonnenaktivität weist folglich eine zeitliche Variabilität auf, d.h. es gibt Phasen mit einer ruhigen und Zeiten mit einer aktiven, unruhigen Sonne. …….. ………Fazit: Die Zeiten der ruhigen Sonne sind mit Kälteperioden verbunden. Zur Zeit des Maunder-Minimums herrschte die Kleine Eiszeit. Die Folge des DaltonMinimums der solaren Aktivität war die Kälteperiode des 19. Jahrhunderts. Der kritische Grenzwert zwischen einer Wärme? und einer Kälteperiode liegt bei einer mittleren Sonnenfleckenzahl je Zyklus von rund 50 Sonnenflecken. ……..Das grundsätzliche Problem der anthropogenen Treibhauserklärung ist, dass sie im beobachteten globalen/hemisphärischen Temperaturverhalten nur zur Erwärmung passt, die Abkühlungsphasen aber nicht erklären kann. Der CO2Gehalt der Luft steigt ständig, nicht aber die Temperatur. Dieser Erklärungsnotstand gilt für die Abkühlung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der 1960er/70er Jahre und auch für den deutlichen globalen und hemisphärischen Temperaturrückgang der letzen Jahre. Gegenüber dem El Niño-Jahr 1998 hat die globale Temperatur bis 2008 um -0,2°C abgenommen (Abb.6). Auf der Nordhalbkugel beträgt die Abkühlung -0,1°C (Abb.7), und auf der Südhalbkugel hat die aktuelle Abkühlung mit -0,3°C innerhalb einer Dekade extreme Züge angenommen. Bedenkt man, dass die globale/hemisphärische Erwärmung +0,7 bis +0,8°C in 130 Jahren betragen hat, so kann man ermessen, wie dramatisch der Abkühlungstrend des letzten Jahrzehnts ist. Die Natur zeigt, wie die behauptete Dominanz des beschleunigt ansteigenden CO2 in unserem Klimasystem zu bewerten ist. … …….Fazit: Aufgrund der sonnendynamischen Prozesse einerseits und der klimadiagnostischen Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel anderseits muss man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sich die derzeitige globale Abkühlung fortsetzt und, unter den üblichen kurzperiodischen Schwankungen, noch verstärken wird. Auch wenn in Deutschland bei der Politik und bei den Klimamodellierern diese klimadiagnostischen Aussagen nicht geteilt werden, gibt es international in großer Anzahl Wissenschaftler und Forschungsinstitute, die Zweifel an der Hypothese von einem dominanten anthropogenen CO2-Effekt auf unser Klima haben. U.a. kommen das SSRC (Space Science Research Center) in Orlando/USA und – nach einem Bericht der russischen Zeitung ?Novosti? (Juni 2008) – das russische Hauptobservatorium Pulkov bei Sankt Petersburg zu analogen Ergebnissen wie ich. Nach Aussage der russischen Wissenschaftler soll die stärkste Abkühlung um die Mitte des 21. Jahrhunderts erreicht werden (EIKE, 10.7.2008). Mit den Worten des Dichters Adalbert von Chamisso lässt sich die gegenwärtige Klimadiskussion am besten beschreiben: ?Die Sonne bringt es an den Tag? ? und zwar so oder so. Bis dahin sollte die wissenschaftliche Toleranz oberstes Gebot sein und nicht die Ausgrenzung. In diesem Zusammenhang seien an die Worte des Universalgenies Alexander von Humboldt auf der 7. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte am 18. September 1828 in Berlin erinnert: ?Entschleierung der Wahrheit ist ohne Divergenz der Meinungen nicht denkbar, weil die Wahrheit nicht in ihrem ganzen Umfange auf einmal und von allen zugleich erkannt wird. Jeder Schritt, der den Naturforscher seinem Ziel zu nähern scheint, führt ihn an den Eingang neuer Labyrinthe. Die Masse der Zweifel wird nicht gemindert, sie verbreitet sich nur wie ein beweglicher Nebenduft über andere und andere Gebiete. Wer golden die Zeit nennt, wo Verschiedenheit der Ansichten oder, wie man sich wohl auszudrücken pflegt, der Zwist der Gelehrten geschlichtet sein wird, hat von den Bedürfnissen der Wissenschaft, von ihrem rastlosen Fortschreiten ebenso wenig einen klaren Begriff als derjenige, welcher in träger Selbstzufriedenheit sich rühmt, in der Geognosie, Chemie oder Physiologie seit mehreren Jahrzehnten dieselben Meinungen zu verteidigen.? (Biermann, K. R: Alexander von Humboldt, 3. Aufl., Leipzig 1983, 71-72) Den gesamten Aufsatz finden Sie im Anhang als pdf datei Related Files wk_so_03_09-ruhige_sonne-pdf Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von all diesen HorrorVisionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche(!) Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die “menschgemachte (anthropogene) Klima-Katastrophe“ wird nicht stattfinden, denn es gibt – entgegen allen anders lautenden Behauptungen – bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür. Den gesamten Artikel finden Sie im pdf Anhang Related Files puls-schiff_hafen-pdf Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ? Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls „Unser Klima wird im Weltraum gemacht – Freispruch für CO2 ?“[1] In den vergangenen 100-150 Jahren ist es wärmer geworden. Das ist so ziemlich das einzige, was in der derzeit ausufernden Klima-Debatte als gesichert gilt. Über alles andere wird diskutiert und auch gestritten. Das muß in einer naturwissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft auch möglich sein. Leicht ist das nicht immer, denn die Politik hat sich der „Naturwissenschaft KlimaKatastrophe“ bemächtigt. Kritiker und Skeptiker werden ausgegrenzt, erhalten in den Medien kaum ein Forum, und auch so gut wie keine Forschungs-Gelder. Demgegenüber wird von offiziellen Instituten und Gremien (z.B. IPCC) ein rigoroser Katastrophismus in die Zukunft projiziert, von Medien und Politikern bis zur Hysterie-Formung der Bürger verstärkt. Bei alledem wird übersehen, das in der Geschichte der Naturwissenschaften Fortschritt und abgesicherte neue Erkenntnisse nie durch Mehrheitsbeschlüsse erzielt wurden. Von Aristarch über Kopernikus, Galilei bis hin zu Alfred Wegener haben ungezählte Wissenschaftler das erfahren und ertragen müssen. Dieser Vortrag möchte einen kleinen kritischen Beitrag zur Versachlichung der Debatte leisten. )* Bis 1998; seitdem wird es wieder kühler! Vgl w. u. Die Sonne ist ein Heizstrahler, der auf unserer Erde für Wärme, Leben, Wetter, Klima … sorgt. Um 1610 entdeckten Galilei und Scheiner zeitgleich die Sonnenflecken. Seither ist bekannt, daß die Oberfläche der Sonne sich ständig verändert, zyklisch (Sonnenflecken-Rhythmen) und aperiodisch (Fackeln, Protuberanzen…). Erst seit ca. 20 Jahren konnte man mit der Satelliten-Technik oberhalb der Erdatmosphäre beweisen, daß mit den Veränderungen auf der Sonnen-Oberfläche sich auch die an der Atmosphären-Obergrenze ankommende Energie ständig ändert. So ist die sgn. (z.Zt. m2) eigentlich eine „Unkonstante“ (). Wenn sich die an der (fiktiven) Obergrenze der Atmosphäre ankommende Energie verändert, so wird diese Veränderung auch in die Atmosphäre und letztlich bis an die Erdoberfläche weiter gegeben. Die sich verändernde Sonnenstrahlung ist ein hochwirksamer Klimafaktor ! wird derzeit lediglich über den Anteil, den neuzeitliche Veränderungen der auf die derzeitige Erwärmung haben. Dazu gibt es in der wissenschaftlichen Literatur sehr gegensätzliche Meinungen : (2007) sagt dazu: 2. Dies ist deutlich geringer gegenüber dem 2001-Bericht von ursprünglich 0,3 W/m2.“ (Quelle: www.scienceandpolicy.org, Deutsche Übers.: M. Limburg, 8.2.07, http://www.oekologismus.de/). Bei erhöhter Sonnenaktivität bewirkt die direkt in die Atmosphäre und z.T. bis zum Boden vordringende kurzwellige elektromagnetische Energie-Strahlung der Sonne eine Erwärmung. Dieser direkte Erwärmungs-Effekt wird begleitet/verstärkt durch einen indirekten Effekt: Zunehmende Sonnenstrahlung (elektro-magnetisch und Partikeln) verstärkt das abschirmende Magnetfeld der Erde, vermindert folglich das Eindringen der kosmischen Partikeln-Strahlung in die Atmosphäre, vermindert in der Folge auch die Entstehung von Kondensationskernen für Wolken. Das führt letztlich ebenfalls zu einer Erwärmung am Boden und in der Troposphäre (Svensmark, H.; Friis-Christensen, E Über das Ausmaß dieses Effektes besteht noch kein wissenschaftliches Einvernehmen Eine Literatur-Übersicht kommt zu dem Ergebnis: Beising, R Und weiter a.a.O. : daß Beising, R Es gibt aber offensichtlich auch andere Meßergebnisse: A.v.Alvensleben. Nach neueren Untersuchungen ist das Sonnenaktivitätsmaximum der letzten Jahrzehnte das ausgeprägteste seit mindestens 11.400 JahrenSolanki Eine 2007 erschienene Studie geht noch weiter: „zwei Drittel des globalen Temperaturverhaltens seit 1850 (H., Klimawandel unter der Lupe, Z.f.Nachhaltigkeit, H.5, S.4-21, 2007). Eine Untersuchung über Sonnen-Aktivität, Energie-Strahlung, Bewölkung und bodennaher Erdtemperatur kommt zu dem noch weiter gehenden Ergebnis: Ganz grundsätzlich heißt es in einer astronomischen Übersicht zur SonnenAktivität: „Es werden jedoch Günter, und weiter a.a.O. 2 bei weiteren Untersuchungen noch mehr runter von der „Anklage-Bank“? Seit 80 Jahren ist bekannt und gut berechnet, daß – vor allem anderen – die ständigen Änderungen der Erdbahn-Elemente im Weltraum und deren zyklische Überlagerung zu den Klima-Schwankungen in der Erdgeschichte geführt haben und führen, weil sich auch dadurch (zusätzlich zu 1.) die solare Einstrahlung auf der Erde ständig verändert Modifiziert wird das auf der Erde durch die Kontinentalverschiebungen , damit zusammenhängend sich verändernde Meeresströmungen sowie unregelmäßige Phasen von Vulkanismus – Strahlungshaushalt und Albedo verändern sich. Immer wieder wird behauptet, daß Sonne und Erdbahn-Elemente nur zeitlich großskalige Klima-Ereignisse (10-100 Tausend Jahre) bewirken. Die Eis- und Seesediment-Bohrungen belegen aber seit nahezu 10 Jahren sonnen- korellierte Klima-Schwankungen auch im Bereich von 1000 und 100 Jahren, neuerdings wieder bestätigt durch Sediment-Untersuchungen in Sibirischen Seen Diekmann. Belegt sind dabei für die letzten 7000 Jahre neun Ereignisse im 100-200-Jahres-Rhythmus der Sonne Diekmann Im web gibt es zahlreiche Hinweise zu kurzfristigen abrupten Klimaschwankungen in der Erdgeschichte http://www.terracycles.com/index.htm). Zahlreich ist auch die Literatur zu den Dansgaard-Oeschger- und HeinrichEreignissen, bei denen es im Bereich von Arktis und Subarktis zu TemperaturÄndertungen von bis zu 10 Grad innerhalb von 10 Jahren kam! Rückkopplungen mit Gasen (Atmosphäre, Treibhausgase…) spielen allenfalls eine sekundäre Rolle. ‚Klima-Schutz-Maßnahmen'“schön stabiles angenehmes Klima“ „Klima-Schutz“ 2 – ein Glasdach über unseren Köpfen ? In der öffentlichen Debatte wird es als bewiesen angesehen, daß die immer wieder erwähnten sogenannten „Treibhaus-Gase“ in der Atmosphäre wirken wie ein ie ist der wesentliche Wärme-Effekt eines wirklichen / T die diesbzgl. weniger bedeutsame „Strahlenfalle“ (IR-Absorption). Die im Glashaus durch die Sonne oder durch Heizungen erwärmte Luft kann nicht entweichen (KonvektionsHemmung). Selbstverständlich ist ein Glashaus auch eine Strahlenfalle: Die kurzwellige Sonnen-Strahlung (sichtbares Licht) passiert Glas nahezu ungehindert, während die vom erwärmten Boden ausgehende Infrarot-Strahlung ab etwa 5 ?m absorbiert und vom Glas nach draußen und drinnen wieder emittiert wird. b) Zusätzliches („anthropogenes“) CO2 ist in der Atmosphäre nur eine geringfügige „Strahlenfalle“. “ Es gibt bereits so viel CO2 in der Atmosphäre, daß in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr“, (Quelle: P.J.; T.E.Graedel: Chemie der Atmosphäre, Spektrum Akad.Vlg,, Berlin, 1993, S.414) 15-?m-Absorptions-Bereiches hat zusätzliches CO2 nahezu keinen Effekt…“ (Quelle-Bericht 1994). >E(bewirkt)um wenige Zehntelgrade (Quelle: H.,MPI HH, promet, 15, Heft 2/3, 1985, S.49) doubling of carbon dioxide (CO2) about Richard J. Petschauer „Carbon Heat Trapping: Merely A Bit Player in Global Warming“ http://www.junkscience.com/jan08/Global_Warming_Not_From_CO2_20080124.pdf Also – woher kommt denn nun die Erwärmung, wenn es das CO2 nicht ist ? c) Die Treibhaus-Modellierer „entdecken“ die : Nicht CO2, sondern der Wasserdampf soll nun die Treibhaus-Modelle „retten“. die Verdoppelung 2)Vermehrung der Wasserdampf-konzentration in der Atmosphäre (Quelle: H,MPI HH, promet, 15, Heft 2/3, 1985, S.49) Der Wasserdampf-Feedback ist nach wie vor der durchweg wichtigste Rückkopplungseffekt, der die von den allgemeinen Zirkulationsmodellen als Reaktion auf eine CO2-Verdoppelung vorhergesagte globale Erwärmung verursacht“. (Quelle, Climate Change 2001, Working Group I: The Scientific Basis, Contr.Wok.Gr.I, 3rd Ass.Rep.IPCC, Ch.7.2.1.1). F a z i t : Nicht CO2 ist „schuld“, sondern der Wasserdampf. „. In der Natur geht eine höhere Verdunstung immer mit mehr Niederschlag einher. Zudem kann eine höhere Verdunstung niemals zu einem höheren Wasserdampfgehalt in Lufthöhen von drei Kilometern führen. Und genau dort ist die kiritische Grenze, da Wasserdampf zwischen 3 km und der Tropopause den Treibhauseffekt dominiert.“ (Quelle: Prof. Richard , Bild der Wissenschaft, 11/1993, S.73). „…daß sich der atmosphärische Wasserdampf überhaupt nicht am CO2-Gehalt der Atmosphäre orientiert“(H., Die Angsttrompeter, Signum-V., München, 2006, S.227). „Die riesigen Wassermassen (nicht nur der Wasserdampf) bestimmen die Klimate auf der Erde. Die Wasserverdunstung ist vom Menschen nicht zu beeinflussen. Schon allein deshalb kann der Mensch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen“ Gerlich Meteorologie-ProfessorenH. Kraus und U. Ebel „Mit einer Erwärmung der Armosphäre kann auch der Wasserdampfgehalt zunehmen, und man könnte erwarten, daß sich der hydrologische Zyklus intensiviert…; ob sich Folgen wirklich einstellen, läßt sich selbst durch sehr komplexe Modellrechnungen nicht zuverlässig herausfinden.“ (Kraus, H. u. Ebel, U.: Risiko Wetter, Springer-Verlag, 2007) Dr. Miklós Zágoni >“Contrary to the common wisdom, there is no positive H2OTemperature feedback on global scale; in Earth-type atmospheres uncontrolled runaway warming is not possible…“.in: Marc Morano, Communications Director, Senate Environment and Public Works Committee (EPW) Inhofe Staff, Rundschreiben 02.05.2008 NASAAqua satelliteThis information, contrary to the assumption used in all the warming models, is ignored by global warming alarmists (W.Cunningham: In Science, Ignorance is not Bliss, Launch Magazin Online http://launchmagonline.com/index.php/Viewpoint/In-Science-Ignorance-is-not-Bl iss.html) 2-Gehalt der Atmosphäre. d.) Wolken sind „flüssiges“ Wasser : „… die größten Schwierigkeiten (sind) in der Klimaforschung bei der genauen Parametrisierung … von Wolken zu sehen …““…hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, daß bei den Wolken die Reduktion der Sonneneinstrahlung nicht ganz durch ihre Erhöhung der thermischen Strahlung zum Boden kompensiert wird. Daher haben sie im Gegensatz zu den Treibhausgasen „(Quelle: Bakan/ Raschke, Der natürliche Treibhauseffekt, in: promet, H.3/4 2002, S.91 u. S.93) 2-Treibhaus-Hypothese aufkommen: Die mittlere weltweite Wolkenbedeckung hat zwischen 1986 und 2000 von 69% auf 65% abgenommen. Infolgedessen wurde eine einstrahlungsbedingte (und von CO2 unabhängige!) Erwärmung von (vgl. IPCCKurve, sowieQuelle“International Satellite Cloud Climatology Project“ (ISCCP),http://isccp.giss.nasa.gov/) Wie denn nun: Die Wasserdampf-Verstärkung „soll“ die Erde „erwärmen“, aber mehr Wasserdampf schafft zugleich mehr Wolken, und die „kühlen“ wieder ! Was bleibt ? e.)“Die wärmende Gegenstrahlung“ „perpetuum mobile“ der Strahlungs-Physik Es wird behauptet, …“daß langwellige Infrarotstrahlung, emittiert von der erwärmten Erdoberfläche, teilweise von CO2 und anderen Spurengasen in der Atmosphäre absorbiert und reemittiert wird. Dieser Effekt führe zu einer Erwärmung der unteren Atmosphäre … beschreibt … ein Perpetuum Mobile 2. Art, weil es von einer Erwärmung des wärmeren auf Kosten eines kälteren Bereichs ohne Arbeitsaufwand …“ ausgeht‘ . (Peter Dietze: http://uploader.wuerzburg.de/mm-physik/klima/cmodel.htm). „Sowohl nach der Klimadiagnose über die Ursachen der globalen Erwärmung seit 1850 als auch nach aktuellen strahlungsphysikalischen Berechnungen wird der CO2-Effekt in den Klimamodellen überschätzt“Auch in Bezug auf das Temoeraturverhalten der letzten Jahrzehnte kann der anthropogene Einfluß als primäre treibende Kraft nicht nachgewiesen werden“(H.Malberg, El Nino, Vulkane und die globale Erwärmung seit 1980, Beitr.Inst.f.Met.FU.Berlin, SO 34/07, 06.11.2007, S.6). (F.Kasten, Strahlungsaustausch zwischen Oberflächen und Atmosphäre, VDI-Ber. 712/1989, S.148)1000 m über Grund Davon wiederum stammen ca. 70% vom Wasserdampf. CO2-Moleküle aus Höhen über 1000 m sind folglich so gut wie gar nicht direkt am Strahlungsfluß zur Erdoberfläche beteiligt; sie können allenfalls in „Emissions-Absorptions-Kaskaden“ nach unten hin wirken. „…existiert für die Strahlungsübertragungsgleichung leider keine einfache Lösung … und es müssen geeignete Näherungsverfahren für diese Aufgabe genutzt werden“(Quelle: Bakan/ Raschke, Der natürliche Treibhauseffekt, in: promet, H.3/4 2002, S.93) (Quelle: http://eosweb.larc.nasa.gov/EDDOCS/images/Erb/components2.gif) 4.) Haben wir heute den höchsten CO2 -Wert „aller Zeiten“ ? CO2-Gehalt der Atmosphäre durchgehend über dem heutigen Wert Quellen: U.Berner u. H.Streif, Klimafakten, Nägele, Stuttgart, 2001; 2. 2-Konstanz der letzten Jahrtausende von 280 ppm sind neuerdings erhebliche Zweifel angemerkt worden: 2-Gehaltes der Luft mit unter 3% Genauigkeit gab, deren Ergebnisse im Widerspruch zur veröffentlichten Meinung der modernen Klimatologie stehen.“ .. und weiter 2-Konzentration der Nordhemisphäre im 19. Jh. war genau so schwankend wie die des 20. Jahrhunderts mit einem großen Maximum um 1825 mit vermutlich über 400 ppm, einem kleineren um 1857 von über 350 ppm und im 20 Jh. um 1942 mit über 400 ppm. Ein konstanter, vorindustrieller CO2-Wert von 285 ppm existiert nicht und resultiert aus einer selektiven und fehlerhaften Betrachtung weniger, ungeeigneter historischer Daten ab 1880.“ (E.G.Beck, 180 Jahre CO2-Gasanalyse der Luft mit chemischen Methoden, Energy & Environment, Vol. 18, No. 2/2007; deutsche Übers. E.G.Beck). 5.) CO2 + Temperatur in der Nacheiszeit In der Nacheiszeit (10.000 Jahre) lag CO2 bis vor 150 Jahren ziemlich konstant bei 280 ppm, trotzdem hat es Klima-Schwankungen gegeben, z.B. : o „Optimum des Holozäns“ (6000-4000 v.Chr. ) o „Optimum der antiken Hochkulturen“ (3000-1000 v.Chr. / …) o „Kälteperiode der “ (350-550 n.Chr.) o „Mittelalterliches Klima-Optimum (900-1200 n.Chr. / ) o „Die kleine Eiszeit“ (ca. 1400-1800 n.Chr.) … bitte lesen Sie weiter im untenstehenden Word-Dokument Puls.V-Übersicht.kpl.doc Klima – eine unbequeme Wahrheit ? 2. Ob die Treibhaustheorie wirklich vollständig erwiesen ist, ist völlig offen. Es gibt z.B. auch in Deutschland Physiker, die sie mit guter Begründung in Frage stellen. Auch das IPCC gibt zu, dass der anthropogene Treibhauseffekt in der Realität nicht nachgewiesen werden kann, sondern nur in speziell dazu abgestimmten Modellen. 3. Die Festlegung des so genannten ?langjährigen Mittels? von 1961 bis 1990 ist relativ zur Erdgeschichte vollkommen willkürlich, es könnte ebenso gut jede andere Periode ausgewählt werden. Auch die Ermittlung einer ?globalen Mitteltemperatur? ist – vor allem in der Vergangenheit- sehr fragwürdig, da die Stationsdichte erst im Laufe des 20. Jahrhunderts zugenommen hat (mit derzeit 3000 Stationen immer noch sehr gering), und es erst in letzten 30 Jahren genauere Satellitenmessungen gibt. 4. Diese Mitteltemperatur ist seit 1998 nicht mehr gestiegen und nimmt seit 2002 leicht ab. Die Behauptung, die Erd- Temperatur würde immer schneller steigen, ist also schlichtweg falsch! 5. Es gibt keine Zunahme der wetterbedingten Katastrophen .Versicherungsschäden steigen, weil immer mehr Menschen wertvolleres Gut in gefährdeten Gebieten versichern. So schreibt C. Schönwiese in seinem 2007 erschienenen Klima- Atlas: ?Die Aussage, das Klima in Europa sei generell extremer geworden, lässt sich nicht halten.? Der Atlas offenbart, dass sich das Klima innerhalb Europas ganz unterschiedlich entwickelt hat. 6. Bei jeder besonderen Wetterlage, jeder Hitzewelle, jeder Gewittertätigkeit, jedem Hochwasser vom Klimawandel zu reden (wie dies zum Beispiel Herr Latif gerne vor allem in der Boulevard- Presse macht ), ist nicht zulässig. Ein Blick in die Wetter- geschichte relativiert meist jede Äußerung dieser Art. Man könnte auch sagen: Das Wetter/ Klima war und ist immer eine Katastrophe. Die in extremen Situationen gerne gestellte Frage: ?Ist das noch normal?? kann nur mit ?ja? beantwortet werden, denn das einzig Normale ist das Unnormale. 7. Eine Häufung von Hochwassern ist begründet in der Zunahme der Fließgeschwindigkeit des Wassers, entstanden durch Begradigung und Bebauung, hat aber nichts mit dem Wetter oder gar Klima zu tun. 8. Es gibt keine Zunahme der Sturmtätigkeit. Auch wenn das Gegenteil behauptet wird, es gibt einige Studien, so z.B. von der ETH in Zürich, die sogar eine leicht abnehmende Tendenz in den letzten 100 Jahren feststellen. Bei der Behauptung, Stürme nähmen zu, gibt es einen nicht geklärten Erklärungsirrtum: Viele Klimamodelle sagen die stärkste Erwärmung an den Polen voraus. Dies würde eine Verringerung des Temperaturunterschiedes zu den mittleren Breiten, in denen wir leben, bedeuten. Geringere Temperaturdifferenz aber hat eine verminderte Sturmtätigkeit zur Folge, da Wind/Sturm aus Temperaturunterschieden resultiert. Gleichzeitig wird aber jeder Sturm sofort als Indiz für eine Klimakatastrophe dargestellt. Ein Widerspruch, der nicht aufgelöst wird. 9. Die Häufigkeit und Intensität von Hurrikanen und Taifunen unterliegt einem zyklischen Wechsel. Von einer Zunahme kann keine Rede sein. Selbst Fred Pearce schreibt 2008 in seinem Katastrophen- Buch ?Das Wetter von morgen? ?Bislang konnte nichts Außergewöhnliches an den einzelnen Hurrikanen der letzten Zeit festgestellt werden. Der größte jemals beobachtete ist Taifun ?TIP? von 1979 mit Windgeschwindigkeiten bis 300 km/h.? Die katastrophalen Auswirkungen von Hurrikan ?Katrina? 2005 zum Beispiel hatten ihre Ursache in den maroden Deichen, und nicht im Hurrikan selbst. Ebenso die verheerenden Schäden in Myanmar (Birma) nach dem Taifun 2008: Dieses Gebiet war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gerade wegen der Gefährlichkeit nicht besiedelt. Erst die britischen Kolonialherren lockten Bauern in das Gebiet, um Reis für den eigenen Bedarf ernten zu können. Auch die Hurrikan- Saison 2008 liegt innerhalb dieser zyklischen Wechsel. 10. Es wird in der Öffentlichkeit meist so dargestellt, als ob es einen Konsens unter Wissenschaftlern in der Klimafrage gäbe, und die Kritiker eine kleine Minderheit rückständiger, völlig unwissenschaftlicher, oder von der Wirtschaft abhängiger Leute seien. Sogar das Wort ?Revisionisten? ist schon gefallen. Tatsache ist: Im Frühjahr 2008 haben mehr als 31.000 (31 Tausend!) Wissenschaftler eine Petition unterschrieben, in der sie ihre Kritik an der Klimatheorie äußern. Auch in Deutschland gibt es viele unabhängige Wissenschaftler, Physiker, Meteorologen und andere akademisch gebildete Menschen, die bereit sind, in der Öffentlichkeit ihren kritischen Standpunkt darzustellen. Gegenüber den vom IPCC genannten Wissenschaftlern sind diese in der Mehrheit und nicht in der Minderheit! Es muss also Gründe geben, warum diese Mehrheit nicht zu Wort kommt. 11. Computermodelle sind weiterhin nur Modelle und sonst nichts. Sie basieren auf den Eingaben der Programmierer. Werden auch nur geringste Parameter geändert, so ändert sich die gesamte Entwicklungsreihe. Das chaotische System Atmosphäre kann auch in den leistungsfähigsten Computern nicht hinreichend exakt dargestellt werden. Daher lässt sich auch das Wetter nie mehr als 5 Tage vorhersagen. Bei Klimamodellen gibt es zwar andere Voraussetzungen als bei Wettermodellen, aber es hat sich ja gezeigt, dass immer wieder neue Parameter berücksichtigt werden müssen, die vorher gefehlt haben. Selbst das IPCC gibt in seinem Bericht 2001 zu: ?.. In der Klimaforschung und -Modellierung sollten wir beachten, daß wir es mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen zu tun haben und deswegen sind Langzeitprognosen von zukünftigen Klimazuständen nicht möglich" (Third Assessment Report, Section 14.2.2.2) 12. Eisbären sterben nicht aus. Von 12 untersuchten Eisbärpopulationen haben 10 nicht abgenommen oder nehmen sogar zu. Daher: Umweltschutz ja ? aber bitte ohne sinnlose Klimahysterie Für weitere Informationen: http://www.eike-klima-energie.eu Verantwortlich i.S.d. Presserechts: Wolfram von Juterzenka EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie e.V. Jena Klimathesen Juterczenka El Nino, Vulkane und die globale Erwärmung seit 1980 In dem Beitrag zur Berliner Wetterkarte SO 28/07 war unter dem Titel ?Über den dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel seit 1701? eine klimadiagnostische Untersuchung über die primäre Ursache des langfristigen globalen und mitteleuropäischen Klimawandels vorgestellt worden. Die Klimaanalyse führte dabei zu folgenden Ergebnissen: Unter Berücksichtigung der gesamten klimarelevanten Antriebe (Sonne, Atmosphäre, Ozean, Vulkanismus, Biosphäre, Kryosphäre, Erdoberfläche) und deren Wechselwirkungen vermag die veränderte Sonnenaktivität der letzten 300 Jahre rund 80% der starken Abkühlung Mitteleuropas zwischen 1778 und 1837 (Dalton ? Minimum der solaren Aktivität) sowie rund 55 ? 60% der allmählichen globalen und mitteleuropäischen Erwärmung seit 1850 zu erklären. Filtert man die kurzfristigen/kurzperiodischen, unsystematischen Einflüsse, z.B. von Ozean oder Vulkanismus, auf die Klimavariabilität heraus, so folgt für die beiden permanenten Klimaantrie-be: Die Zunahme der solaren Aktivität vermag gut zwei Drittel des globalen und mitteleuropäi-schen Temperaturverhaltens der letzten 150 Jahre signifikant zu erklären. Auf den anthropogenen Treibhauseffekt kann nur maximal ein Drittel der Erwärmung seit 1850 zurückgeführt werden. …. Dein ganzen Beitrag finden Sie im Dateianhang. Klimawandel seit 1980 Klimawandel und Klimadiskussion im Kreuzverhör Die Diskussion um den Klimawandel ist in Wissenschaft, Politik, Medien und breiter Öffentlichkeit nicht erst seit dem UN ? Klimabericht 2007 ein zentrales Thema, können doch Eingriffe in die Atmo-sphäre u.U. nachhaltige Folgen haben. In der zum Teil emotional bis ideologisch geführten Diskussion vermischen sich dabei nicht selten Dichtung und Wahrheit, werden Sachverhalte vordergründig inter-pretiert oder unzulässigerweise, da unbewiesen, dramatisiert. Ein gutes Beispiel sowohl für einen anthropogenen Eingriff in die Atmosphäre als auch für eine falsche Vorstellung des Sachverhalts ist das durch anthropogene FCKW (Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe) verursachte ?Ozonloch?. Wiederholt haben mich besorgte Eltern angerufen, ob sie in Anbetracht des Ozonlochs noch wagen könnten, mit ihren Kindern nach Australien zu reisen. Ungläubig war ihr Erstaunen, wenn ich ihnen sagte, dass Australien noch nie vom Ozonloch beeinflusst worden ist und dass Australien durch hohe Ozonwerte über Neuseeland von dem antarktischen Ozonloch abgeschirmt sei. Die Ozonproblematik Australiens ist eine ganz andere. Sie liegt darin begründet, dass weite Teile des fünften Kontinents geographisch in den Subtropen und Tropen liegen. Wer also dorthin reist, sollte wissen, dass sich von Natur aus in den Subtropen 15-20% und in den Tropenzonen der Erde über 30% weniger Ozon in der Luft befinden als bei uns in Mitteleuropa. Entsprechend intensiver ist in den tro-pischen und subtropischen Regionen die UV-Strahlung. Die Ureinwohner dieser Regionen sind durch die Evolution den intensiveren Strahlungsbedingungen angepasst, der hellhäutige Mensch dagegen erleidet schon nach wenigen Stunden schwere Hautverbrennungen (Sonnenbrand), die nachfolgend bis zum Hautkrebs entarten können, sofern er sich ungeschützt der intensiven Strahlung aussetzt. 1. Das ?stabile? Klima ? ein Irrglaube Vielfältig sind auch die Missverständnisse in der Diskussion um den Klimawandel. Das beginnt schon bei dem Begriff selber, der heute verbreitet mit einer negativen Klimaentwicklung verbunden wird. So besteht allgemein der Eindruck, dass das stabile Klima das Normale und der Klimawandel etwas Anormales ist. Dass vor rund 10.000 Jahren die letzte große Eiszeit und damit eine über 1 Millionen Jahre währende Epoche extremer klimatischer Schwankungen zwischen Warm- und Kalt-/ Eiszeiten zu Ende gegangen ist, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist, dass es auch nach der letzten Eiszeit nie ein dauerhaft stabiles Klima gegeben hat. Nach dem Ende der letzten Eiszeit fand in Mitteleuropa ein Übergang vom Tundrenklima, wie es heute in Lappland und auf Spitzbergen herrscht, über das Nadelwaldklima (Skandinavien) bis zum heutigen Buchenklima statt, bei dem die Mitteltemperatur in mindestens 4 Monaten im Jahr über 10°C liegt. ……. Den ganzen Text finden Sie in der Dateianlage Temperatur vs Sonnenflecken.pict Falsification of the athmosperic greenhouse effects within the frames of physics ?The authors express their hope that in schools around the world the fundamentals of physics will be taught correctly, not by using shock-tactic ‚Al Gore‘ movies and not misinforming physics students by confusing absorption/emission with reflection, by confusing the tropopause with the ionosphere and by confusing microwaves with shortwaves.? Abstract The atmospheric greenhouse effect, an idea the authors trace back traditional works of Fourier 1824, Tyndall 1861 and Arrhenius 1896, but which is still in global climatology, essentially describes a fictitious mechanism by which a planetary acts as a heat pump driven by an environment that is radiatively interacting with but equilibrated to the atmospheric system. to the supported atmosphere radiatively According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist. Nevertheless, in almost all texts of global climatology and in widespread secondary literature it is taken for granted that such a mechanism is real and stands on a firm scientific foundation. In this paper the popular conjecture is analyzed and the underlying physical principles clarified. By showing that (a) there are no common physical laws between the warming phenomenon in glass houses and the fictitious atmospheric greenhouse effects, (b) there are no calculations to determine an average surface temperature of a planet, (c) the frequently mentioned difference of 33 °C is a meaningless number calculated wrongly, (d) the formulas of cavity radiation are used inappropriately, (e) the assumption of a radiative balance is unphysical, (f) thermal conductivity and friction must not be set to zero, the atmospheric greenhouse conjecture is falsified. Non-technical summary by Hans Schreuder: Den ganzen Aufsatz finden Sie hier 3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien Es geht nur um simpelste Zusammenhänge: 5 Falsifikationen reichen aus, um den ganzen Unsinn der Klimahysterie klar zu erkennen. Wir erleben z. Zt. die nahezu unvorstellbare Herbeiforschung einer Klimaentwicklung, die auch nicht im geringsten mit den vorliegenden Fakten übereinstimmt. Die Auswi rkungen dieser wohl bewußten Unwahrheitsverbreitung auf unsere wirtschaftliche Entwicklung sind in höchstem Maße kontraproduktiv, die auf den Gewinn der nutznießenden Spekulanten dagegen äußerst einträglich. Welch gewaltige subventionsbedingte Umschichtung unseres Volksvermögens in die Taschen zahlreicher vorteilsuchender Opportunisten! Dazu kommt noch ein Teil purer Geldvernichtung durch die geplante, völlig unsinnige Abscheidung des CO2 in den Kraftwerksschloten sowie seine anschließende Verwahrung in den Tiefen unserer Erde, was bei möglicherweise späterem Wiederaustritt gar nicht einmal so ungefährlich ist (siehe die berüchtigte Hundegrotte auf der Insel Capri). Das alles nur, um angeblich unser Klima zu retten, das sonst hoffnungslos dem Wärmegau entgegenstreben soll. Ein größerer Schildbürgerstreich erscheint hiernach kaum mehr vorstellbar. Der wirkliche Sachverhalt sieht kurz wie folgt aus: Die Klima(herbei)forscher postulieren gemeinsam mit dem IPCC für den Fall einer Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre (die gemäß heutigem Ermessen selbst nach Verbrauch aller fossilen Brennstoffe wegen partieller Aufnahme durch die Ozeane und zunehmender Photosynthese bei weitem nicht erreichbar sein dürfte) eine Erhöhung der Bodentemperatur bis zu 4,5 °C und im Maxi malfall sogar bis 6,5 °C. Hiernach hätte im vergangenen Jahrhundert allein durch den enormen CO2Anstieg von 280 auf 380 ppm eine Erderwärmung von 2,0 bzw. 2,9 °C stattfinden müssen (näheres hierzu siehe nächste Seite und Falsifikation Nr. 1). Die für diese unhaltbare Aussage verantwortlichen Klimainstitute geben allerdings den Politikern und Bürgern nicht bekannt, wie das o. g. Zahlengebilde im einzelnen zustandegekommen ist. Den vollständigen Aufsatz finden Sie als pdf Dokument im Anhang Dittrich_3.PositionspapierAugust_2008.pdf Bücher, Vorträge, Fachveröffentlichungen BÜCHER – Energie und Klima, Chancen, Risiken, Mythen; expert-Verlag (2013), aktuell (2016) in 2. Auflage. Energie_und_Klima_2016_Leseprobe Buchbesprechungen (Auswahl): – von Prof. Konrad Kleinknecht, ehmal. Vorsitzender der deutschen physikalischen gesellschaft (DPG) im Physik-Journal (Sept. 2013), DPG_Keinknecht_Kemfert_Lüdecke_30_9_2013 , – vom niederländischen Ökonom Hans Labohm (https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Labohm), http://www.dagelijksestandaard.nl/2013/08/duitsland-taboedoorbrekend-boek-ove r-energie-en-klimaat sowie http://www.vanstockum.nl/boeken/economie-bedrijf/internationale-financiele-ec onomie/energie-und-klima-ludecke-horst-joachim-9783816931959/ – von Dr. L.F. Trueb in der Naturwissenschaftlichen Rundschau vom Mai 2016, 2_Auflage_ NR5_2016 Das Buch wurde ferner von unzähligen Fachverbänden besprochen und in der Schweizer Weltwoche, den Badischen neuesten Nachrichten und der Jungen Freiheit in zugehörigen Artikeln zitiert. Angesichts der ökodiktatorischen Tendenzen der aktuellen Bundesregierung sowie den willfährigen grünen Medien beurteilt der Verfasser das Verschweigen des Buchs in FAZ, SPIEGEL, Süddeutscher usw. als Anerkennung. – CO2 und Klimaschutz, Fakten, Irrtümer, Politik(ClimateGate), Bouvier, 3. Aufl. (2010), vergriffen, wird nicht mehr neu aufgelegt. FACHVERÖFFENTLICHUNGEN „Klima“ (Peer-Review) – R. Link, and H.-J. Lüdecke, A New Basic One-Dimensional One-Layer Model Obtains Excellent Agreement With The Observed Earth Temperature, International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 5, p. 449 (2011), DOI: 0.1142/S0129183111016361, Text der Arbeit unter http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Li_Lue_model_01.p df – H.-J. Lüdecke, Long-Term Instrumental And Reconstructed Temperature Records Contradict Anthropogenic Global Warming, Energy & Environment, Vol. 22, No. 6, p. 723, (2011), DOI: 10.1142/S0129183111016361, Text der Arbeit unter http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1110/1110.1841v1.pdf – H.-J. Lüdecke, R. Link,and F.-K. Ewert, How Natural Is The Recent Centennial Warming? An Analysis of 2240 Surface Temperature Records, International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 10, p. 1139 (2011), doi:10.1142/S0129183111016798, Text der Arbeit unter http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/How_natural.pdf Besprechungen dieser Publikation in Internet-Bogs und dem FOCUS: Prof. Judith Curry, Georgia Institute for Technology (https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_A._Curry): http://judithcurry.com/2011/11/07/two-new-papers-vs-best/ , FOCUS: http://www.focus.de/wissen/klima/weltklimakonferenz_2011/tid-24293/weltklimak onferenz-ist-die-erderwaermung-zu-ende_aid_687887.html,WUWT: http://wattsupwiththat.com/2013/01/10/unique-paper-looks-for-natural-factorsin-station-datashows-significant-probabilities-of-natural-signal/, William M. Briggs: wmbriggs.com/blog/?p=4630 – H.-J. Lüdecke, A. Hempelmann, and C.O. Weiss, Multi-periodic climate dynamics: spectral analysis of long-term instrumental and proxy temperature records, Clim. Past. 9, p. 447 (2013), doi: 10.5194/cp-9-447-2013, Text der Arbeit unter http://www.clim-past.net/9/447/2013/cp-9-447-2013.pdf Besprechung dieser Publikation im Internet-Bog von Joanne Nova und von Whats Up With That: (http://joannenova.com.au/): http://joannenova.com.au/2013/05/fourier-analysis-reveals-six-natural-cyclesno-man-made-effect-predicts-cooling/#more-28075, WUWT: https://wattsupwiththat.com/2013/05/04/periodic-climate-oscillations/ – H.-J. Lüdecke, A. Hempelmann, and C.O. Weiss: Paleoclimate forcing by the Solar De Vries / Suess cycle, Clim. Past Discuss 11, p. 279 (2015), doi:10.5194/cpd-11-279-2015, nicht begutachtet, erschienen in „Clim Past discussion“, Text der Arbeit unter http://www.clim-past-discuss.net/11/279/2015/cpd-11-279-2015.pdf – H.-J. Lüdecke and C.O. Weiss: A simple model of the anthropogenically forced CO2 cycle, Earth System Dynamics Discussion, 6, p. 2043 (2015), doi:10.5194/esdd-6-2043-2015, nicht begutachtet, erschienen in „earth system dynamics discussion“, Text der Arbeit unter http://www.earth-syst-dynam-discuss.net/6/2043/2015/esdd-6-2043-2015.pdf – H.-J. Lüdecke, C.-O. Weiss, X. Zhao, and X. Feng: Centennial cycles observed in temperature data from Antarctica to central Europe, Polarforschung 85 (2), 179-181, 2016, Text der Arbeit unter http://epic.awi.de/41139/1/polfor_2016_015.pdf – H.-J. Lüdecke and C.O. Weiss: Simple Model for the Antropogenically Forced CO2 Cycle Tested on Measured Quantities, Journal of Geography, Environment and Earth Science International, 8(4): 1-12, 2016, http://www.sciencedomain.org/download/MTc0MzRAQHBm.pdf – H.-J. Lüdecke and C.O. Weiss, Harmonic analysis of worldwide temperature proxies for 2000 years, Open Atmos Sci J, 11, S. 44-53, 2017, https://benthamopen.com/FULLTEXT/TOASCJ-11-44 Gehaltene VORTRÄGE (Auswahl) 2009: Berliner Planetarium, Berlin (EIKE Klimakonferenzen Juni und Dez. 1.,2.,3.,4.) 2010: Berlin (Das Dienstagsgespräch), Frankfurt (Inustrieunternehmen), Grünstadt (Lionsclub), Prien (Industrieunternehmen), Regensburg (CSU), Stuttgart (Univ. Stuttgart, 11th annual colloquium, Global Climate Change), Weiden (6. Wirtschaftsforum Nordoberpfalz), München (Dachverband der Bayerischen Wirtschaft und Landesvertretung des BDI) 2011: Bamberg (Univ. Bamberg, Arbeitskreis Politikwissenschaft), Hamburg (Helmut Schmidt Universität), Lahr (Junge Union), Leipzig (Univ. Leipzig), Mainz (CDU), Zöschen (2. Infoveranstaltung Bürgerinitiative zum Erhalt der Lebensqualität im Bachtal), Potsdam (Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK), PIK – EIKE wissenschaftliches Kolloquium vom 20.4.2011), München (EIKE-Klimakonferenz vom 25. Nov), München (Hausgeldvergleich), Mainz (CDU) 2012: Konstanz (Univ. Konstanz, Vorlesungsvertretung für Prof. Gert Ganteför),Bad Schönborn (privater Technikverein), München (EIKE Klimakonferenz), Linz-Österreich (Liberaler Club), Speyer (Pädagogische Landeshochschule Rheinland-Pfalz), Stuttgart (Bundesverband der Selbständigen (BDS), Zweibrücken (FH Kaiserslautern/Zweibrücken im April und Juni) 2013: Waldmichelbach (PDV), Grasellenbach (PDV), Weinheim (PDV), Freilassing (Jagsthausener Kreis), Bad Bederkesa (Burggesellschaft), Linz-Österreich (Industriellenvereinigung), Waldmichelbach (PDV), Gütersloh (HayekGesellschaft) 2014: Karlsruhe (Rotary Club), München (VDI), Berlin (Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung), Heidelberg (Hayek-Gesellschaft), Wien (Hayek-Gesellschaft), Mannheim (AfD), Denzlingen (BI gegen Windräder), Sinsheim (Museum für Fördertechnik), Bad Schönborn (AfD), Berlin (Poster Session), TU Dresden (Kraftwerktechnisches Kolloquium), Frankfurt (EIKEKlimakonferenz), Berlin (Wirtschaftsverband Kernbrennstoff-Kreislauf und Kerntechnik e.V), Heidelberg (Deutsch-Amerikanisches Institut DAI), Leutershausen (AfD) 2015: Essen (EIKE-Klimakonferenz), Eltville (AfD), Eltville (Internatsschule Schloss Hansenberg), Lampertheim (Bürgerinitiative gegen Windräder), Liechtenstein (DU Liechtenstein), Bruchsal (PDV), Wiesbaden (Vernunftkraft vs. Ministerium für Wirtschaft undf Verkehr) 2016: Gernsheim (Landwirtschaftliche Woche Südhessen), Gießen (Lehrerfortbildung der Liebigschule Gießen), Berlin (EIKE KLima/Energiekonferenz), Karsruhe (Lions-Club), Ketsch (Energie-Zirkel Kurpfalz), Zweibrücken (Naturwissenschaftlicher Verein NAWI an der FH) 2017: Zweibrücken (Naturwissenschaftlicher Verein NAWI an der FH), Leipzig (Sächsische Akademie der Wissenschaften) Eisberg voraus – Weltuntergang auch ? Ende März brach ein Eisberg in der West-Antarktis ab. Ein normaler Vorgang seit Jahrtausenden, aber in den Medien und bei einigen „Pseudowissenschaftlern“ wurde sofort die „Klima-Katastrophe“ bemüht. Was ist davon zu halten ? Puls.zu.AA-Eisberg.doc Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2?Einflusses durch die nationalen und internationalen Klimainstitute Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel Der einst unter der UNO-Schirmherrschaft gegründete IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) postuliert gemeinsam mit dem deutschen Klimainstitut PIK in Potsdam eine globale Erderwärmung von 1,5 ? 4,5 °C im Falle einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehaltes. Diese Verdoppelung soll vermeintlich dann einmal erreicht sein, wenn in Zukunft dem ungebremsten Verbrauch aller fossilen Brennstoffe nicht deutlich gegengesteuert wird. Hierauf basiert der z. Z. maßlose politische Aktionismus, der selbst dann nur bedingt zu rechtfertigen wäre (vom Kosten-Nutzen-Verhältnis her gesehen), wenn obige Erwärmungsprognose auf realen Fakten beruht. Zum Glück für unsere zukünftige Lebensgestaltung ist jedoch genau das Gegenteil der Fall, nur will diese frohe Botschaft z. Z. kaum jemand richtig wahrnehmen. Die einzusparenden Fehlinvestitionen riesigen Ausmaßes könnten viel besser als frei werdende Gelder für wirklich nützliche Zwecke verwendet werden. Andernfalls würden wir einer gigantischen Täuschung zum Opfer fallen, für die es in der jüngeren Geschichte nur wenige Beispiele gibt. Der diesbezügliche Sachverhalt sieht kurz wie folgt aus: Nach einem langen und komplizierten, zunächst korrekt ausgeführten Rechnungsweg, hat der IPCC ganz offensichtlich am Ende bewußt oder unbewußt mehrere gravierende Fehler begangen, wobei der resultierende stark überhöhte Erderwärmungswert dann auch noch in seinem Einfluß auf die Rückkoppelung maßlos überschätzt wurde und in seiner Auswirkung auf unser Klima im Maximalfall um fast eine Größenordnung zu hoch ausgefallen ist. (Weiter siehe Datei)Dittrich-Positionspapier.doc 2. Positionspapier zum Thema KlimaEinflußfaktoren Ist das gegenwärtige Klima wirklich vom Menschen gemacht oder ?sind die äußerst kostspieligen Anstrengungen zur Gegensteuerung ?nichts anderes als reine Spiegelfechterei? Argumentationskette der meinungsbildenden Klimainstitute ?und ihre seriöse Widerlegung. Verfasser: Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich, Hamm 1. Argument Das Erdklima hat sich in den letzten 100 Jahren durch Temperaturerhöhung und dadurch ausgelöste Wetterkatastrophen deutlich spürbar verändert. Ursache dafür ist ganz offensichtlich ein atmosphärischer Treibhauseffekt, der auf das menschengemachte CO2 zurückgeht, weil es als einziges der insgesamt 5 Treibhausgase im o. g. Zeitraum besonders stark zugenommen hat. Widerlegung Es stimmt, daß der CO2-Gehalt deutlich angestiegen ist (und zwar von 280 bis 380 ppm). Trotzdem erscheint die Schuldzuweisung allzu einfach, da hiermit überhaupt kein Beweis verbunden ist. Weiter siehe Datei Dittrich_2. Positionspapier_April_2008.doc Die Klima-Katastrophe – Sturm im Wasserglas, nicht an den Küsten! Z u s a m m e n f a s s u n g Untersucht und dargestellt werden die nordatlantischen Trends von Stürmen und Sturmfluten anhand von Publikationen des Seewetteramtes Hamburg (DWD/SWA) und des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) seit 1950. Die Auswertung wird im Zusammenhang mit der Nordatlantischen Oszillation (NAO) durchgeführt. Diese ist ein Maß für die Schwankungen des Luftdruck- Gradienten. Schließlich wird auch der Zusammenhang mit der Windlast für Windkrafträder dargestellt. Seit 1990 zeigen alle Parameter einen abnehmenden Trend, wobei es seit 2005 Anhaltspunkte für eine Umkehr dieser natürlichen Schwankungen gibt. Untersuchungen aus den USA zeigen: Es gibt im 20. Jahrhundert und bis 2007 keinen Trend bei Hurrikanen, weder in der Zahl noch in der Intensität. Das Gleiche gilt für Tornados, wobei es bei den starken Tornados sogar einen abnehmenden Trend gibt. Die von einigen Instituten und vom IPCC seit etwa 20 Jahren prognostizierte dramatische Zunahme von Stürmen, Sturmfluten und anderen ExtremwetterEreignissen ist nirgendwo zu erkennen. Puls.Stürme+St`fluten.doc CO2 2008, Anzeichen für einen Wendepunkt Alle Grafiken finden Sie im pdf Anhang Related Files co2-2008-d-pdf Die unruhige Sonne – Klima-Macher Nummer Eins ! Der Einfluß der Sonne auf die heutige Klima-Erwärmung ist umstritten. Ein historischer Rückblick über die Forschung wird gegeben. Die unterschiedlichen Auffassungen über die Auswirkungen der variablen Sonnen-Aktivität in den letzten 100 Jahre werden diskutiert. Klima Sonne.doc P u l s.Sonne.doc