Elektronisches Präsentieren und Publizieren Kathrin Wiltschnig 0460040 Fit für den Erfolg LV Präsentieren und Vortragen WS 04/05 Kathrin Wiltschnig Kathrin Wiltschnig 2 Fit für den Erfolg 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................... 3 2 Vorwort .............................................................................................................................. 4 3 Erfolg .................................................................................................................................. 5 4 Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg ............................................................................... 5 4.1 4.2 4.3 Negativität: ................................................................................................................. 5 Bequemlichkeit: ......................................................................................................... 6 Schuldzuweisungen .................................................................................................... 6 5 Grundbausteine für den Erfolg ........................................................................................... 7 6 Emotionale Motivation ....................................................................................................... 8 6.1 6.2 7 Zielgerechte Motivation: ............................................................................................ 8 Nicht Zielgerechte Motivation: .................................................................................. 8 Körperliche und geistige Fitness ........................................................................................ 8 7.1 7.2 8 Körperliche Gesundheit.............................................................................................. 9 Bewusstsein und Unterbewusstsein ........................................................................... 9 Stress und seine Folgen .................................................................................................... 10 8.1 8.2 8.3 9 10 Der ideale Stresspegel .............................................................................................. 10 Hilfe bei Stress ......................................................................................................... 11 Stressbewältigung..................................................................................................... 12 Körpersprache .................................................................................................................. 13 Quellenverzeichnis ....................................................................................................... 14 Kathrin Wiltschnig 3 Fit für den Erfolg 2 Vorwort Wir haben uns für dieses Thema entschlossen, weil wir der Meinung sind, dass es uns alle betrifft. Gerade wir als StudentenInnen, haben bestimmte berufliche Ziele und Vorstellungen, und diese Arbeit sollte uns eine kleine Hilfe sein, um beruflichen Erfolg leichter zu erreichen. Wir wollten zeigen, wie viele verschiedene Elemente zum Erfolg beitragen, und wie komplex diese sein können. Erfolg wird niemandem in die Wiege gelegt, jede/r muss hart an der Verwirklichung ihrer/seiner Ziele arbeiten. Am Beginn unserer Forschungen, stellten wir fest, wie viel Literatur zu diesem Themenbereich existiert. Natürlich gibt es wie zu jedem Thema viele verschiedene Ansichten. Wir wählten jene Aspekte, die uns am wichtigsten erschienen, und mit welchen wir uns am besten identifizieren konnten. Da dies eher eine kurze Arbeit ist, versuchten wir uns zu diesen Aspekten einen Überblick zu verschaffen, und diese leicht verständlich zusammen zu fassen. Aus der Vielzahl an Literatur wählten wir zwei Bücher aus, welche uns am meisten ansprachen. Am Ende unserer Recherchen waren wir selbst überrascht, was alles zum Erfolg beiträgt, und wir hoffen, dass wir nach unserer Präsentation einigen StudienkollegenInnen einen Einblick verschaffen konnten, und den einen oder anderen hilfreichen Tipp übermitteln konnten. Kathrin Wiltschnig 4 Fit für den Erfolg 3 Erfolg „Der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ist minimal. Das ist fast so, als würde man eine Münze werfen.“ Huw Griffiths – Dozent für Sozialarbeit an der University of Ulster Zu Beginn sollte es wohl überlegt sein welche Ziele und Vorhaben erreicht werden wollen. Der nötige Aufwand sollte einem ins Bewusstsein gerufen werden, denn wenn die Begeisterung fehlt, lohnt sich die Mühe nicht und das Ergebnis ist unzufriedenstellend. Es ist die Begeisterung die einen vorantreibt und auch in kritischen Situationen und schwierigen Zeiten zum Weitermachen motiviert. Bei solch wichtigen Entscheidungen sollte man sich auf den eigenen Instinkt verlassen, dass sogenannte „Bauchgefühl“. Der menschliche Körper ist durch bestimmte Reaktionen wie z.B. Aufregung oder auch ein erhöhter Adrenalinausstoß ein untrüglicher Wegweiser zum Erfolg, denn der Instinkt erkennt einen potenziellen Gewinner. Trotzdem sollten Logik und Vernunft nicht völlig außer Acht gelassen werden, auch sie sind ein nützlicher Ratgeber. 4 Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg Der schwierigsten Kampf auf dem Weg nach Oben ist der mit sich selbst. Häufig blockieren alte Denkmuster neue Ideen und vergangene Niederlagen belasten die Kreativität und das vorurteilsfreie Zugehen auf dem Lebensweg. Verantwortlich für das Scheitern an neuen Aufgaben können unter anderem Negativität, Bequemlichkeit, Schuldzuweisungen und Fehler sein. 4.1 Negativität: Eine der wohl schwierigsten Aufgaben ist es das negative Denken abzulegen. Negativität begleitet uns ständig, jeder von uns kennt die negative innere Stimme, die uns zu beeinflussen versucht. Wahrscheinlich ist es die Angst vor dem Misserfolg die uns vor neuen Herausforderungen zurückschrecken lässt. Die innere Stimme warnte die Menschen früher in gefährlichen Situationen, stimulierte überlebensnotwendige Sinne die uns vor Unheil bewahrten. Heute ist dies genau das Gegenteil, in wirklich gefährlichen Situationen, die unsere Gesundheit bedrohen oder unser Leben gefährden, ignorieren wir unsere innere Stimme – man fährt mit erhöhter Geschwindigkeit, womöglich auch noch nach dem Konsum von großen Mengen Alkohol, mit dem Auto. Bei Herausforderungen wo wir die Angst Kathrin Wiltschnig 5 Fit für den Erfolg verspüren zu versagen, z.B. Vorstellungsgespräche, Präsentationen, usw. ist es unmöglich die innere Stimme zu ignorieren. Wenn wir vom eigenen Unglück überzeugt sind, so ziehen wir dieses auch förmlich an. Wenn wir uns auf Misserfolg einstellen können wir nicht enttäuscht werden. Der kleinste Rückschlag ist Grund Genug um an sich selbst zu zweifeln und um aufzugeben. Wenn wir also unser Denken der negativen inneren Stimme anpassen, wird genau das eintreten was diese uns prophezeit hat. „Die negative innere Stimme ist die Stimme des Versagens, der Hoffnungslosigkeit, des Pessimismus und der Paranoia. Gehe immer vom Schlimmsten aus und du wirst nicht enttäuscht, so lautet das Motto der Pessimisten.“ S. 58 Die negative innere Stimme ist auf dem Weg zum Erfolg weder hilfreich noch motivierend, wir tun uns selbst einen großen Gefallen, wenn wir lernen sie zu ignorieren. Durch positives Denken können viele mentale Blockaden überwunden werden und Ziele die zuerst unerreichbar schienen, sind plötzlich zum Greifen nahe. 4.2 Bequemlichkeit: In jedem Menschen steckt ein Faulpelz, wir alle neigen zur Bequemlichkeit. Selbst ein Workaholic hat eine faule Seite, die er jedoch unterdrückt, aus Angst nie mehr vom Sofa hochzukommen wenn er sich einmal ausruht. Andererseits gibt es natürlich auch Menschen die einfach mehr zur Bequemlichkeit neigen und sich nicht nach Erfolg sehnen. Wenn Nichtstun sie glücklich macht, sollten sie sich kein Ziel setzen, dessen Verwirklichung mit harter Arbeit verbunden ist. Vielleicht fühlen sie sich bereits glücklich und haben ihr Ziel erreicht in dem sie sowenig als möglich tun. 4.3 Schuldzuweisungen Es ist of schwierig sich die eigenen Fehler einzugestehen, viel einfacher ist es die Schuld des eigenen Versagens auf andere zu verteilen. Wenn wir also die Schuld an unserem Misserfolg auf andere schieben können, bedeutet das, dass es nicht unser Fehler war. Das ist anfangs eine angenehme Vorstellung, doch es bedeutet gleichzeitig das wir die selben Fehler immer wieder begehen und uns nicht verbessern können. Wir sollten akzeptieren, dass jeder von uns Fehler begeht, uns mit ihnen aktiv auseinandersetzen und versuchen sie nicht wieder zu machen. Vergangene Fehler sollten aus Kathrin Wiltschnig 6 Fit für den Erfolg dem Gedächtnis gestrichen werden und kein ständiger Ballast sein. Wir sollten uns beispielsweise an den Eiskunstläufern/Innen orientieren, die sofort nach einem Sturz wieder aufstehen und weiterlaufen als sei nie etwas passiert. Die meisten von uns sind jedoch nach einem Fehler so verunsichert, dass es zu einer Kettenreaktion an Fehlern kommt. 5 Grundbausteine für den Erfolg „Erfolg bedeutet, große Pläne zu haben und strategisch zu denken. Erfolg bedeutet, emotionale Bindungen mit den Mitarbeitern einzugehen. Die Arbeit muss zum Hobby werden. Wir brauchen ein Ziel und die nötige Motivation. Das Gehalt muss in den Hintergrund rücken. Erfolg ist eine Liebesbeziehung zu unserer Arbeit, und diese Liebe überträgt sich auch auf andere.“ David Mitchell – Vorsitzender der Aston Group Diese Punkte sollten auf dem Weg zum Erfolg berücksichtigt werden: Zu beachten sind: das Fundament die Struktur die Verbindung der einzelnen Bausteine Positives Denken Objektivität Überzeugung Flexibilität Optimismus Vertrauen Enthusiasmus Gesundheit Kathrin Wiltschnig Werte Phantasie Motivation Energie Offenheit Antrieb Geschicklichkeit Fokus Mut Kreativität 7 Fit für den Erfolg 6 Emotionale Motivation Wie bereits erwähnt sollte unsere emotionale Motivation die Verfolgung unserer Ziele unterstützen. Bei emotionaler Motivation unterscheiden wir zwischen zielgerechter und nicht zielgerechter Motivation. 6.1 Zielgerechte Motivation: Glück Begeisterung Leidenschaft Stolz Bestimmung Liebe 6.2 Nicht Zielgerechte Motivation: Frustration Langeweile Schuldgefühle Der Wunsch, etwas aus meinem Leben zu machen Ungesunde Beziehungen im persönlichen Umfeld Fehlende Erfüllung Bei der Verfolgung unserer Ziele sollten wir uns vor allem auf die Gefühle der zielgerechten Motivation konzentrieren. Aber auch die nicht zielgerechte Motivation kann uns auf dem Weg nach Oben anspornen, und diese sind oftmals viel leichter zu erreichen (vgl. James; Edden 2002). 7 Körperliche und geistige Fitness Körperliche und geistige Fitness sind grundsätzlich von gleich großer Bedeutung. Um unsere Ziele zu verwirklichen müssen wir sowohl emotional, als auch körperlich und geistig darauf vorbereitet sein. Kathrin Wiltschnig 8 Fit für den Erfolg 7.1 Körperliche Gesundheit Darunter versteht man nicht so durchtrainiert zu sein wie ein Spitzensportler, und vielleicht ist es auch nicht gesagt, dass untrainierte Menschen keinen Erfolg haben, aber körperliche Gesundheit ist sicherlich kein Nachteil. Die Energie spielt in diesem Zusammenhand eine Maßgebliche Rolle. Wenn wir die Bedürfnisse unseres Körpers – ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Bewegung – erfüllen, steigt unserer Energiehaushalt. Unter gesunder Ernährung versteht man: Maß halten (keine zu großen Portionen) Wenig Fett, Zucker und Salz Mäßiger Alkoholgenuss Frisches Obst und Gemüse Eine Ernährung, die die Versorgung mit allen notwenigen Nährstoffen gewährleistet. Wir sollten bedenken, dass Bewegung und gesunde Ernährung keine Strafe für uns sind, sondern, dass wir unseren Körper damit eine Gefallen tun. Dabei ist es wichtig herauszufinden, welche Sportart uns Spaß macht. Die Ernährung sollte abwechslungsreich sein, es gibt viele gesunde Lebensmittel, die auch gut schmecken. Sport und Ernährung sollten jedoch nicht zur Pflicht werden, wenn wir einmal beim Essen sündigen, oder keine Lust auf Sport haben, ist dies kein Verbrechen. Zu einer gesunden Lebensführung gehört natürlich auch sich die unnötige Angewohnheit, das „Rauchen“, abzugewöhnen. 7.2 Bewusstsein und Unterbewusstsein „Können wir unseren Geist so trainieren wie unseren Körper?“ Fast niemand von uns weiß, dass die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns unbegrenzt ist. Unser Gehirn hat im wesentlichen zwei Funktionsweisen – das Bewusstsein und das Unterbewusstsein. Das Bewusstsein nimmt neue Informationen auf, trifft Entscheidungen und Speichert neue Fakten. Ein Großteil dieser Informationen wird dann – häufig zusammen mit einem emotionalen Eindruck – im Unterbewusstsein gespeichert. Das Unterbewusstsein ist extrem groß, das Problem besteht jedoch darin, dass wir nicht immer Zugriff auf die gespeicherten Informationen haben (vgl. James; Edden 2002). Jeder von uns hat schon einmal bei einer Prüfung den Faden verloren, das liegt daran, dass Angst und Stress zu jenen Faktoren zählen, die den freien Informationsfluss vom Unterbewusstsein zum Bewusstsein Kathrin Wiltschnig 9 Fit für den Erfolg blockieren. Meist fällt uns die richtige Antwort vor dem Einschlafen ein, oder wir wachen mitten in der Nacht auf und wissen plötzlich die Lösung. Der Grund dafür ist ganz einfach: Wir sind entspannt und haben deshalb wieder Zugriff auf die unterbewussten Informationen. 8 Stress und seine Folgen Die gespeicherten Informationen können nur dann abgerufen werden, wenn unser Stresspegel, bzw. unsere Angst, nicht zu groß sind. Denn Stress und Angst versetzten unser Gehirn in den Überlebensmodus und hierbei geht es um das nackte Überleben. Dass was früher das Überleben in der freien Wildbahn sicherte, ist heute, z.B. bei einem Geschäftstermin eher, hinderlich. Die durch den Stress hervorgerufenen überlebenswichtigen Reaktionen setzen uns geistig und körperlich unter enormen Druck. Stress beeinflusst unsere Fähigkeit klar zu denken, die Konzentrationsfähigkeit, die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen und unsere emotionalen Reaktionen. Das richtige Maß an Druck kann uns allerdings zu geistigen Höchstleistungen anspornen. 8.1 Der ideale Stresspegel Der ideale Stresspegel ist jener Punkt, der unseren Körper in Alarmbereitschaft versetzt, uns für alles bereithält, wir aber noch immer in der Lage sind uns problemlos zu entspannen. Zu wenig Stress ruft die selbem Symptome hervor wie zu viel Stress. Der Stresspegel ist bei jedem Menschen ein anderer. Körper und Geist sollten sich immer herausgefordert und motiviert fühlen. Symptome für zu viel Stress sind u.a. Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Magenbeschwerden, Herzklopfen, Konzentrationsstörungen, Angst, Wut, Schweißausbrüche, trockener Mund, Panikattacken, Gewichtsab- bzw. –zunahme, usw.. Die Kontrolle über eine Situation und die Wahrnehmung für Stressauslöser helfen uns bei der Bewältigung von Stress. Kathrin Wiltschnig 10 Fit für den Erfolg 8.2 Hilfe bei Stress Eine der häufigsten Krankheiten der heutigen Zeit ist Stress. Stress ist ansteckend und ein fester Bestandteil unseres Berufslebens. Stresssymptome variieren ebenso wie die Möglichkeiten zur Stressreduzierung. Jeder von uns benötigt andere Mittel zur Bewältigung von Stress, was für den Einen die beste Medizin ist, kann bei Anderen den Stress noch verschlimmern. Egal ob Atemübungen, Aromatherapien, Räucherstäbchen, Urlaub, Töpfern, oder Heavy Metal Musik hören, jeder sollte sich das Richtige suchen und auf sich wirken lassen. Jeder Mensch wird durch Reize stimuliert, wobei jeder auf einen bestimmten Sinnesreiz am stärksten reagiert. Dazu zählt: Gehörsinn Visuelle Wahrnehmung Bewegung Tastsinn Besonders stark reagieren wir auch auf Berührungen. Wir können uns selbst dabei beobachten, wie wir uns selbst beruhigen. In stressigen Situationen beginnen wir die Haare um den Finger zu drehen, an der Kleidung herumzuspielen, oder die Hände zu reiben. Kathrin Wiltschnig 11 Fit für den Erfolg 8.3 Stressbewältigung Ausatmen, dabei Hände vor dem Brustkorb zusammengeben. Einatmen, dabei Arme heben und nach hinten, Schulterblätter zusammen. Gesäß angespannt. Ausatmen, Oberkörper nach vorne beugen, Hände neben die Füße. Kathrin Wiltschnig 12 Fit für den Erfolg 9 Körpersprache „Wir sehen so aus, wie wir uns fühlen und wir fühlen uns so, wie wir aussehen.“ Viele von uns machen sich Gedanken über das Aussehen bzw. die Kleidung unserer Mitmenschen, denn das Erscheinungsbild spielt eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. 55 % der Informationen werden durch nonverbale Kommunikation weitergegeben, z.B. durch ein Lächeln, da dieses einen positiven psychologischen Effekt hat (vgl. Molcho 1998). Unser Äußeres spiegelt unsere Gefühle und Ansichten wider. Es ist ein wesentlicher Bestandteil, die eigenen Ziele stets vor Augen zu haben und an der Verwirklichung so zu arbeiten als hätten wir sie bereits erreicht. Die Farben sollten auf unseren Typ abgestimmt sein, wir sollten nicht versuchen gezwungener Maßen extravagante Kleidung zu tragen. In unserer Kleidung sollten wir uns vor allem wohl fühlen, denn dann vermittelt es auf Anhieb einen besseren Eindruck. Unsere Kleidung sollte nicht zu weit und nicht zu eng sein, z.B. Knöpfe sollten sich immer zuknöpfen lassen. Die Qualität spielt ebenso eine bedeutende Rolle wie passende Accessoires (Taschen, Gürtel, Schuhe, Schmuck, Frisur, usw.). Weniger ist mehr! Viele Menschen haben Angst vor Veränderungen, diese sind aber nicht immer etwas negatives. Im Urlaub können wir uns nur so gut erholen und haben so hervorragende Ideen, weil wir unseren Lebensstil völlig auf den Kopf stellen. Diese Veränderung ändert auch unser Denken, aber eben nur so lange, bis wir nach Hause zurückkehren und wieder in unseren alten Lebensrhythmus verfallen. Kathrin Wiltschnig 13 Fit für den Erfolg 10 Quellenverzeichnis Molcho, Samy: Körpersprache. München (Wilhelm Goldmann Verlag) 1998 James, Judi; Edden, Mike: Lassen sie sich Flügel lassen. Doch fallen sie nicht vom Himmel. Landsberg – München (mvg - Verlag) 2002 http://www.rhetorik.ch/stress/stress.html 8.12.04 http://www.yoga-vidya.de/Asana_Uebungsplaene/Zwischendurch.html 8.12.04 Kathrin Wiltschnig 14