Universitätsspital BernHôpital universitaire de Berne

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Universitätsklinik für
Frauenheilkunde
Auf der Geburtsstation der Frauenklinik betreuen und begleiten wir Frauen vor,
während und nach der Geburt bis zu deren Verlegung oder Austritt.
Die Aufgabe der Hebamme auf der Geburtsstation umfasst die selbständige Betreuung der gesunden schwangeren Frau, der Gebärenden und der Wöchnerin, unter
Einbezug des Partners/der Bezugsperson.
Die Hebamme betreut Frauen mit geburtshilflichen und/oder medizinischen und/oder
psychosozialen Risiken, Komplikationen oder Problemen in Zusammenarbeit mit dem
ärztlichen Dienst und/oder weiteren Fachpersonen und –bereichen.
Die Frauenklinik steht der Bevölkerung offen für eine umfassende, geburtshilfliche
Betreuung von Mutter und Kind im Bedarfsfall auch für eine spezialisierte Geburtsmedizin. Das Angebot steht werdenden Eltern (bei entsprechender Kostengutsprache)
und Fachkreisen auch über die Kantonsgrenze hinaus zur Verfügung.
Das Hebammenteam verfügt neben fundierten schulmedizinischen Kenntnissen auch
über praxiserprobtes Wissen und Erfahrungen in bestimmten Bereichen der Naturheilkunde.
In der Frauenklinik werden drei Geburtsmodelle angeboten.
Arzt-Hebammen Geburt: Die Geburt findet unter Leitung einer Hebamme und im Beisein einer Ärztin oder eines Arztes statt.
Hebammengeburt: Die Geburt findet ausschliesslich mit einer Hebamme statt. Dies ist
möglich, sofern die Schwangerschaft physiologisch verlaufen ist, keine Risiken bestehen und die Geburt komplikationslos verläuft.
Beleghebammengeburt: Die Geburt findet mit einer Beleghebamme statt. Wenn die
Geburt ohne Komplikationen verlaufen ist und das Neugeborene gesund ist wird die
Geburt in der Regel ambulant durchgeführt.
Das vorliegende Pflege- und Hebammenkonzept ersetzt die Leitsterne und orientiert
sich an den 6 Funktionen der Hebammentätigkeit.
1.
Die Hebamme betreut die gesunden Frauen und Neugeborenen selbständig, eigenverantwortlich und ganzheitlich von der Empfängnis an, vor,
während und nach der Geburt unter Einbezug der Familie. 1
1
Hier handelt es sich jeweils um die Originalversion der Funktionen 1-6 der Bestimmungen für die Ausbildung der Hebammen
des Schweizerischen Roten Kreuzes, Inkraftsetzung Juli 1998.
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2005
Wir handeln im Bewusstsein, dass jede Schwangerschaft und Geburt für die Frau/
für das Paar ein einmaliges und einschneidendes Ereignis ist.
Wir betrachten die Frau als Individuum und orientieren unser Handeln an ihrem
kulturellen und persönlichen Hintergrund, an ihren Ressourcen und ihren aktuellen
Lebensumständen.
Mit Fachkompetenz betreuen und beraten wir die Frau/das Paar und unterstützen sie in ihrer aktuellen Situation.
Leitsätze:
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2.
Wir gehen davon aus, dass die Schwangerschaft und die Geburt ein physiologischer Prozess sind. Wir fördern diesen und erkennen Abweichungen.
Mittels Anamnese und Pflegebedarfserfassung erfahren wir die individuelle
Situation der Frau.
Wir nehmen unsere Eigenverantwortung wahr und handeln sorgfältig.
Wir sind bestrebt, dass die Frau so weit wie möglich mitbestimmen kann.
Die Hebammengeburten werden im Rahmen der Physiologie ausschliesslich
durch Hebammen geleitet. (siehe Konzept Hebammengeburt)
Den Beleghebammen stehen wir bei Bedarf zur Seite. Für die Geburt erhalten
sie Unterstützung durch eine Hebamme aus dem Team.
Die Hebamme betreut Frauen und Kinder in geburtshilflichen und medizinischen Risiko- und Krisensituationen in Zusammenarbeit mit den Geburtshelfern und Gynäkologinnen/Gynäkologen sowie anderen Spezialärztinnen und Spezialärzten.
In enger Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachpersonen streben wir die
bestmögliche physische und psychische Unterstützung und Betreuung an, unter
Berücksichtigung der Ressourcen der Frau/des Paares.
Medizinische Möglichkeiten werfen ethische Fragen auf und müssen mit allen Beteiligten diskutiert werden. Die zu treffenden Entscheidungen sind komplex und
von weitreichender Bedeutung. Sie werden in einem kontinuierlichen Dialog
zwischen allen Beteiligten (Hebammen, ÄrztInnen, NeonatologInnen und Eltern)
erarbeitet und haben zum Ziel, Massnahmen zu ergreifen, die im Interesse des
Kindes und der Frau als die Besten erachtet werden.
Leitsätze:
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Wir gewährleisten bei pathologischen Situationen in der Schwangerschaft, bei
der Geburt sowie post partum die Sicherheit für Mutter und Kind.
Wir setzen in Notfallsituationen Prioritäten, treffen Entscheidungen und ergreifen
Initiative. Wir ziehen rechtzeitig Fachpersonen bei, delegieren Aufgaben, leiten
Informationen weiter und protokollieren die Handlungen und den Verlauf.
Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung schätzen wir die Situationen in
ihrer Komplexität umfassend ein, nehmen Veränderungen sofort wahr und
sehen mögliche mittel- und langfristige Entwicklungen voraus. Wir erkennen
Komplikationen frühzeitig und handeln entsprechend.
Bei Regelwidrigkeiten oder Pathologien ziehen wir den Arzt/die Ärztin oder andere Fachpersonen bei und übernehmen delegierte Aufgaben.
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3.
Wir haben die Fachkompetenz, bei Regelwidrigkeiten oder Komplikationen der
Geburt den Arzt/die Ärztin in der Durchführung der Geburtsmedizin zu unterstützen.
Die Frau/das Paar ist über auftretende Reglewidrigkeiten oder über den möglichen Verlauf einer Risikosituation informiert. Wir orientieren sie über den Ablauf
einer Notfallsituation.
Die Frau/das Paar ist über therapeutische und diagnostische Massnahmen verständlich informiert und wird in den Mitentscheid über die Ausführung von entsprechenden Handlungen einbezogen.
Wir schaffen Bedingungen damit die Frau entscheiden kann, unterstützen sie in
diesem Prozess, respektieren Entscheide und ermutigen sie, Gefühle und Bedürfnisse auszusprechen.
In schwierigen Situationen vermitteln wir der Frau/dem Paar die nötige Ruhe
und das Gefühl von Sicherheit.
Bei sterbenden oder totgeborenen Kindern schaffen wir ein Klima, welches
Trauerarbeit ermöglicht und unterstützen die Frau / Eltern in ihrem Trauerprozess.
Wir richten uns dabei nach den klinikinternen Konzepten „Verlust eines Kindes“
und „Palliativpflege von sterbenden Neugeborenen“.
Die Hebamme erfasst die Frau in ihrem familiären und gesellschaftlichen
Umfeld. Sie erkennt psychosoziale Krisensituationen.
Jeder Mensch hat zu Gesundheit und Krankheit seine eigene, persönliche Einstellung, die durch die Umwelt, seine kulturellen und religiösen Hintergründe und
insbesondere auch durch sein soziales Umfeld geprägt ist. Demzufolge erfährt
jeder Mensch eine Krankheit oder eine Störung seiner Gesundheit individuell.
Dadurch hat diese eine nur für ihn gültige Bedeutung.
Leitsätze:
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Wir erfassen mittels Pflegebedarfserfassung die familiäre, kulturelle und
psychosoziale Situation der Frau.
Wir stellen eine vertrauensfördernde Atmosphäre her und stehen der Familie
beratend zur Seite.
Wir respektieren kulturell und religiös bedingte Werte und nehmen die uns
anvertrauten Menschen ernst.
Mit fachlich korrekten Informationen und Empathie begleiten und beraten wir
die Frau und bieten ihr Unterstützung, um die Situation zu bewältigen.
Wir respektieren den Entscheid einer Frau zu einem Schwangerschaftsabbruch
aus medizinischer, sozialer oder genetischer Indikation. Wir sind bereit, die Frau /
das Paar in dieser Situation vollumfänglich zu begleiten und zu unterstützen.
Diese anspruchsvolle Aufgabe bedingt, dass wir uns ausführlich über die Situation informieren, uns mit ihren Konsequenzen befassen und wir zwischen unseren
eigenen und den Wertvorstellungen der Frau differenzieren können.
Im Rahmen des Ethikforums sind wir in den Prozess der Entscheidungsfindung mit
einbezogen.
Wir ermutigen die Frau, ihren Partner oder ihre Begleitperson ihre Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen bezüglich „ihrer“ Geburt in den Geburtsverlauf einzubringen. Wir versuchen, diese zu realisieren, soweit es medizinisch vertretbar
ist, auch wenn sie nicht unseren eigenen Vorstellungen entsprechen.
Wir nehmen die Eltern in ihrer Besorgnis und ihren Ängsten wahr und bieten
ihnen auf ihrem Weg Unterstützung und Begleitung.
L:\FKL_SEKR_PFLEGEDIENST\STATIONEN, BEREICHE, ANGEBOTE\GEBURTSHILFE\GEBURTSSTATION\PFLEGEHEBAMMENKONZEPT.docx_Juli 2005
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4.
Die Hebamme fördert die Gesundheit von Mutter, Kind und Familie
Wir stärken die Frauen im Vertrauen in eine normal verlaufende Schwangerschaft, Geburt, und Wochenbettzeit und unterstützen die Frau /das Paar in der
Mobilisierung ihrer eigenen Kräfte.
Leitsätze:
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5.
Verschiedene Geburtspositionen sind für uns eine Selbstverständlichkeit.
Komplementäre Pflegemethoden und Heilmittel sind Bestandteil unseres Angebotes. Wir setzen sie im Rahmen des Möglichen und auf Wunsch der Frau ein,
um Gesundheit, Wohlbefinden und Selbstheilungskräfte zu unterstützen.
Wir schaffen einen frühstmöglichen ungestörten Kontakt zwischen Mutter, Eltern
und Kind, unabhängig von der Situation (auch bei kranken Neugeborenen
sowie Frühgeborenen). Wir begünstigen dadurch das Bonding und ermöglichen
damit eine gute Basis für das Stillen. Dabei richten wir uns nach den 10 Schritten
zum erfolgreichen Stillen (Unicef Richtlinien).
Wir sorgen dafür, dass in der ersten Zeit nach der Geburt die Familie ungestört
bleibt.
Die Hebamme trägt die Verantwortung für die Organisation ihrer Arbeit
und ihres Arbeitgebietes. Sie wirkt als aktives Mitglied in jeder Struktur mit.
Die Hebamme kennt das Organigramm der Klinik und innerhalb ihres Arbeitsbereichs ihre Aufgaben, Kompetenzen und ihre Verantwortung und hält sich daran.
Leitsätze:
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Der Status der Hebamme ist für unsere Fachkompetenz richtungsweisend. Wir
orientieren uns nach der Stellenbeschreibung und arbeiten nach den klinikinternen Weisungen, Pflegestandards und Pflegekonzepten.
In normal verlaufenden Situationen arbeiten wir in eigener Kompetenz und Verantwortung.
Wir nehmen die eigenen Kompetenzen wahr, erkennen unsere Grenzen und
arbeiten interdisziplinär.
Wir unterstützen uns gegenseitig im Team, pflegen eine offene Kommunikation
und erstellen gemeinsame Ziele zur Vertiefung unseres Fachwissens.
Wir konsultieren Kolleginnen und ÄrztInnen und stehen einander beratend zur
Seite.
Unsere Gesprächsbereitschaft fördert und fordert die Zusammenarbeit.
Wir sind uns bewusst, dass Konflikte entstehen können. Wir sind bereit, diese zu
analysieren, gemeinsame Lösungen zu suchen und umzusetzen.
Gegenseitiges konstruktives Feedback ermöglicht die Reflektion unserer Arbeitsund Verhaltensweise und optimiert die Arbeitsqualität. Wir pflegen eine transparente Gesprächskultur.
Im lebhaften Arbeitsalltag setzen wir Prioritäten und bewahren den Überblick.
Alle vier Wochen findet eine Teamsitzung statt. Wir nützen diese um Themen zu
diskutieren, Abläufe zu klären, die Zusammenarbeit zu optimieren, Informationen zu erhalten, eigene Informationen und Anliegen einzubringen, und vieles
mehr. Zusätzlich werden mit der Pflegeexpertin regelmässig Praxisberatungen
durchgeführt. Der Besuch von mindestens vier Praxisberatungen pro Jahr ist obligatorisch.
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6.
Der interdisziplinäre Rapport am Morgen dient dem Informationsfluss zwischen
allen Abteilungen der Geburtshilfe und der Neonatologie der medizinischen
Kinderklinik.
Informationen für die Arbeit holen wir uns am Anschlagbrett und im Info-Ordner.
Wir kennen und nutzen klinik- und inselinterne Angebote und arbeiten mit verschiedenen Institutionen des Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesens zusammen.
Wir nutzen die Übergabegespräche bei Schichtwechsel gezielt. Das Arbeitspensum wird verteilt, danach holt sich das neue Team Informationen aus der Pflegedokumentation. Weitere Fragen werden im direkten Gespräch mit der zuständigen Kollegin der vorangehenden Schicht geklärt.
Wir führen die Pflegedokumentation vollständig und sorgältig. Sie ist ein wichtiges Arbeitsinstrument um die Hebammenleistungen zu erfassen, unsere Interventionen zu belegen und die Kontinuität in der Betreuung zu gewährleisten.
Es ist uns ein Anliegen, die uns zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten angenehm zu gestalten und somit das Arbeitsklima positiv zu beeinflussen.
Wir profitieren von den verschiedenen Persönlichkeiten. Achtsamkeit und
gegenseitiger Respekt sind für unsere Zusammenarbeit förderlich.
Wir wollen Situationen mit Humor begegnen können. Wir erachten Humor als
wichtiges Element unserer Arbeit, gerade weil sie anspruchsvoll und belastet
sein kann.
Das Team ist in sechs fachspezifische Themengruppen eingeteilt, welche definierte Aufgaben übernehmen. Jede Hebamme beteiligt sich aktiv in einer
dieser Gruppen.
Die Stationsleiterin vertritt die Interessen des Teams, sowohl intern wie auch
extern.
Bei Problemen im Team und bei interdisziplinären Konflikten ist die Stationsleiterin
unsere Ansprechs- und Vermittlungsperson.
Der ärztliche Ansprechpartner ist der Leitende Arzt/ Ärztin.
Die Hebamme fördert die Qualität und die Effizienz der Berufsausübung
und beteiligt sich an der Entwicklung des Berufs.
Die Hebamme ist aktiv an den laufenden Qualitätsentwicklungs- und Forschungsprojekten der Frauenklinik beteiligt. Ihr individuelles Wissen, Können und
Handeln stellt ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung dar.
Leitsätze:
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Wir sind informiert über die laufenden Qualitätsprojekte der Frauenklinik und
beteiligen uns an Erhebungen.
Mündliche und schriftliche Feedbacks der Frauen erlauben uns, Wünsche,
Bedürfnisse und Anregungen zu erfassen und Veränderungen vorzunehmen.
Wir überprüfen laufend die Qualität unserer Arbeit und betrachten Fehler als
Lernsituation.
Wir reflektieren unsere Handlungen in Bezug auf ethische Aspekte. Wir treffen
gemeinsam mit allen Beteiligten Entscheide, die ethisch begründet sind.
Um unsere fachliche Kompetenz zu erhalten nehmen wir regelmässig am Fortund Weiterbildungen teil. Wir integrieren unser Wissen in die tägliche Arbeit und
geben es an Kolleginnen weiter.
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Wir nutzen Erfahrungen, spezielle Fähigkeiten und Ressourcen als gemeinsames
Potential.
Wir sind pflegerischen und medizinischen Forschungsprogrammen gegenüber
offen und kritisch eingestellt.
Wir sind interessiert und verpflichtet, uns mit neuen Entwicklungen in der
Geburtshilfe und Geburtsmedizin laufend auseinander zu setzen.
Wir nutzen den Zugang zu hausinterner Fachliteratur, Filmen und Videos.
Das Team ist in sechs fachspezifische Themengruppen eingeteilt, welche definierte Aufgaben übernehmen. Jede Hebamme beteiligt sich aktiv in einer
dieser Gruppen.
Wir reflektieren unsere Arbeitsmethoden und lassen neue Erkenntnisse einfliessen.
Die Ausbildung der Hebammen ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir fördern die
praktische Ausbildung, nützen Lernsituationen gezielt, unterstützen, begleiten
und qualifizieren die Hebammen in Ausbildung.
MedizinstudentInnen und Wiedereinsteigerinnen gewähren wir einen Einblick in
die Hebammenarbeit.
Wir sind an internen und an externen Forschungsprogrammen interessiert und
sind offen gegenüber Innovationen. Wir beteiligen uns an Studien, die von der
ethischen Kommission genehmigt werden.
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