Medzin Sven-David Müller BE-Tabelle für Diabetiker - Broteinheiten und Berechnungseinheiten (BE) richtig berechnen Große BE- und Kalorienaustauschtabelle für Diabetiker Richtig essen und trinken bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Im Rahmen der Behandlung Ihres Diabetes mellitus spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Um Ihre Insulindosis auf die von Ihnen gewünschte Kost abstimmen zu können, müssen Sie wissen, welche Lebensmittel den Blutzuckerspiegel erhöhen. Nur Kohlenhydrate (Stärke und Zuckerhaltiges - insbesondere Traubenzuckerhaltiges) können den Blutzucker erhöhen und sie benötigen für die Verstoffwechselung im Körper Insulin. Kohlenhydrate sind in Getreide, Kartoffeln, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Zucker sowie Milch enthalten. Die Blutzuckersteigerung ist abhängig vom Traubenzuckergehalt der Lebensmittel. Weil pflanzliche Lebensmittel und einige Milchprodukte blutzuckererhöhende Kohlenhydrate enthalten, müssen Sie Kohlenhydrate als insulinpflichtige Diabetiker genau beachten und berechnen. Eiweiße und Fette steigern den Blutzuckerspiegel praktisch nicht und benötigen in normalen Mengen auch kein Insulin zur Verstoffwechselung. Um diabetesspezifischen Folgen vorzubeugen, kommt den Eiweißen und Fetten aber eine große Bedeutung zu. Die Kost von Diabetikern ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Kohlenhydraten, dabei arm an gesättigten Fettsäuren sowie gemäßigt im Eiweißgehalt und im Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Zudem sollte die Ernährung des Diabetikers eine gute Versorgung mit antioxidativen Vitaminen sowie den Mineralstoffen Magnesium, Zink und Chrom gewährleisten. Diabetesgerechtes Essen und Trinken: Das Ziel ist gesundes Essen, das Sie fit hält und vor Folgeschäden schützt. Diabetes kann zu Veränderungen der großen und kleinen Gefäße führen, die Augen, Nieren und die Nerven schädigen sowie einen Herzinfarkt auslösen. Die ideale Kost von Diabetikern ist reich an langsam den Blutzucker steigernden Kohlenhydraten, an einfach ungesättigten Fettsäuren und Ballaststoffen, arm an gesättigten Fettsäuren und gemäßigt im Eiweißgehalt sowie im Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Ungesättigte Fettsäuren lassen die Blutfette nicht ansteigen. Gesättigte Fettsäuren erhöhen den Cholesterinspiegel. Unsere Nahrung enthält: Fette: Eiweiße (Proteine): Kohlenhydrate: z. B. in Butter, Margarine, Öl, Fleisch, Eiern und Milch; z. B. in Fleisch, Fisch, Geflügel, Eiern und Milch; z. B. in Zucker, Mehl, Kartoffeln, Obst, Gemüse und Milch. Da Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette Energie enthalten, die in Form von Kalorien oder Joule gemessen werden, bezeichnet man sie als Nährstoffe. Daneben enthält unsere Nahrung noch Vitamine und Mineralstoffe, die keine Energie liefern. Die Berechnung der blutzuckererhöhenden Kohlenhydrate erfolgt nach Brot- oder Berechnungseinheiten (BE). Diese Tabelle hilft Ihnen bei der BE-Berechnung. Die Mengenangaben in dieser BE-Tabelle weichen aufgrund aktueller Bestimmungsmethoden, insbesondere für nicht blutzuckererhöhende Ballaststoffe, im Vergleich zu anderen, älteren BE-Austauschtabellen ab. Kontrollieren Sie Ihre Blutzuckerwerte, wenn Sie diese Tabelle erstmalig benutzen. Besprechen Sie den Wechsel der BE-Tabellen mit Ihrem Arzt, Diabetesberater und Diätassistenten. In die BE-Berechnung wurden nur verwertbare (blutzuckersteigernde) Kohlenhydrate einbezogen. Ballaststoffe erhöhen den Blutzuckerspiegel nicht und bleiben in dieser Tabelle daher unberücksichtigt. Eine BE entspricht ungefähr einem halben Brötchen oder einer halben Scheibe Vollkornbrot. Nur blutzuckererhöhende Kohlenhydrate werden nach BE berechnet. 1 BE enthält 12 Gramm verwertbare Kohlenhydrate Nach der Diätverordnung enthält eine BE 12 Gramm verwertbare Kohlenhydrate. Alle anderen Angaben entsprechen nicht der gesetzlichen Grundlage (z. B. KE, KHE oder der sogenannte Schätzwert). Die Abkürzung BE steht für Berechnungseinheit (in vielen Fällen wird BE auch mit Broteinheit definiert). BE steht für Berechnungseinheit Die Mengenangaben in dieser Tabelle beziehen sich auf den essbaren Anteil der Nahrungsmittel (sofern nicht anders angegeben) und entsprechen einer BE. Die Mengen wurden auf praktikable Angaben gerundet. Für die Nahrungsmittelgruppen ist der durchschnittliche Energiegehalt in Kilokalorien (kcal) angegeben. Zur Berechnung des Energiegehaltes in der offiziellen Größe, den Kilojoule (Kj), müssen Sie die kcal-Angabe mit 4,2 multiplizieren. Das Ergebnis daraus sind Kilojoule (Beispiel: 65 Kilokalorien entsprechen 273 Kilojoule (65 x 4,2). 1 Kilokalorie entspricht 4,2 Kilojoule Es ist unmöglich, von den BE´s auf die Kalorien zu schließen oder umgekehrt, die in einem Nahrungsmittel enthalten sind. Bei optimaler Zusammensetzung (Relation von Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten zueinander) entspricht eine Berechnungseinheit im Tagesdurchschnitt 100 bis 120 kcal (je nach Fett- und Eiweißgehalt). 18 BE enthalten also rund 1800 bis 2160 kcal und ein Tagesplan für einen insulinpflichtigen Diabetiker mit 2500 kcal enthält zwischen 21 und 25 BE. Diese Tabelle ist für übergewichtige Typ 2 Diabetiker ungeeignet. Übergewichtige Typ 2 Diabetiker müssen nicht nach BE´s oder Kohlenhydraten, sondern mit Kalorien rechnen. Es ist leicht, nur drei BE´s, aber 1000 kcal aufzuneh- men. Übergewichtige Typ 2 Diabetiker profitieren daher nicht von der BE Berechnung. Sie profitieren aber von einer kalorienreduzierten Ernährung, die nicht nach BE berechnet wird. Der Kaloriengehalt von Nahrungsmitteln, Speisen und Getränken lässt sich leicht in einer Kalorientabelle, die in jeder Buchhandlung erhältlich ist, nachlesen. Übergewichtige Typ 2 Diabetiker benötigen eine Kalorientabelle und keine BE-Tabelle. Diese Tabelle ist für übergewichtige Typ 2 Diabetiker ungeeignet, geeignet ist der Einsatz von Kalorientabellen In dieser Tabelle finden Sie nur Nahrungsmittel, die nach BE berechnet werden müssen. Nicht danach berechnet werden Nahrungsmittel, die überwiegend Fett, Eiweiß aber kaum Kohlenhydrate enthalten. Dazu gehören z. B. Fleisch, Wurst, Schinken, Fisch, Geflügel, Eier, Fisch, Käse, Quark, Butter, Margarine, Öl oder Schmalz. Diese Nahrungsmittel steigern den Blutzuckerspiegel nicht. Sie müssen nur den Energiegehalt beachten, wenn Sie übergewichtig sind oder es nicht werden möchten. Nahrungsmittel, die vorwiegend Fette und Eiweiße enthalten, werden nicht nach BE berechnet Übergewichtige Typ 2 Diabetiker sollten fettarm essen. Die Blutzuckerwerte bei übergewichtigen Typ 2 Diabetikern bessern sich oft schon bei einer Gewichtsreduktion von 2 bis 5 Kilogramm in einem bis zwei Monaten deutlich. In der Regel normalisieren sich die Blutzuckerwerte bei einer moderaten Gewichtsabnahme und Beibehaltung des erniedrigten Gewichts völlig. Diabetiker sollten prinzipiell nicht in eigener Regie abnehmen. Besprechen Sie die Vorgehensweise mit Ihrem Arzt, Diabetesberater oder Diätassistenten. Alle zwei Wochen eine Gewichtsreduktion von einem Kilogramm ist ein hervorragendes Ergebnis. Das entspricht einem Pfund (= 500 Gramm) pro Woche. Bei starkem Übergewicht kann der Einsatz von verschreibungspflichtigen Medikamenten (z. B. Reduktil und/oder Xenical) oder apothekenpflichtigen Medizinprodukten (z. B. CM3) sinnvoll sein. Alle zwei Wochen eine Gewichtsreduktion von einem Kilogramm ist ein hervorragendes Ergebnis. Bei übergewichtigen Typ 2 Diabetikern reduziert sich mit dem Übergewicht auch der Blutzucker Übergewichtige Typ 2 Diabetiker sollten vor allem den Verbrauch von Koch- und Streichfett, also Butter, Margarine und Öl, einschränken und nicht mehr als 3-4 Teelöffel täglich davon verwenden. Wählen Sie fettarme Wurstsorten (z. B. roher und gekochter Schinken, Aspikwurst, Corned beef oder Geflügelwurst), Käse, der nicht mehr als 30 % Fett in der Trockenmasse enthält und Milchprodukte (z. B. teilentrahmte Milch (1,5 % Fett), Magerquark oder Magerjoghurt) aus und eine kleine, fettarme Portion Fleisch, Fisch oder Geflügel. Bei der Verwendung von mageren Produkten nehmen Übergewichtige ab Alle Diabetiker sollten sich ballaststoffreich ernähren. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel sind Vollkornbrot, Knäckebrot, Vollkornreis, Vollkornnudeln, Obst, Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte und Kartoffeln. Ballaststoffe glätten Blutzuckerspitzen, fördern die gesunde Darmflora, sorgen für eine gute Sättigung, beugen Verstopfung und Darmkrankheiten (Verstopfung, Darmkrebs ...) vor und senken den Cholesterinspiegel. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel haben den Vorteil, dass Sie davon etwas mehr pro BE essen dürfen als von ballaststoffarmen Nahrungsmitteln. Außerdem steigt der Blutzuckerspiegel danach langsamer an. Vollkornprodukte führen zu einem langsameren Blutzuckeranstieg als Weißmehlprodukte. Bewährt hat sich der Einsatz von Ballaststoffkonzentraten (z. B. Plantago ovata Samenschalen, Pektin, goldgelber Leinsamen oder Guar), die unberechnet in Joghurt, Kompott, Müsli, Quark oder Saft eingerührt werden können. Die Ballaststoffanreicherung bewirkt eine Verringerung der Blutzuckersteigerung nach den Mahlzeiten und fördert die Sättigung. Ballaststoffe sind wichtig in der diabetesgerechten Ernährung Nicht anzurechnen sind kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel, die den Blutzucker kaum oder nur milde erhöhen. Dazu gehören alle Gemüsesorten außer Kartoffeln, Süßkartoffeln und Mais. Alle anderen Gemüsesorten können ohne BE Berechnung verzehrt werden. Je mehr Gemüse Sie essen, desto besser, denn die enthaltenen Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe beugen Krankheiten vor und sind gesund. Nüsse müssen ebenfalls nicht nach BE berechnet werden, da sie den Blutzucker kaum und langsam erhöhen. Aufgrund des hohen Fettgehaltes werden sie langsam verdaut. Hülsenfrüchte bleiben ebenso unberechnet, da ein Großteil der enthaltenen Kohlenhydrate für den menschlichen Verdauungstrakt kaum verwertbar ist und den Blutzuckerspiegel milde erhöhen. In üblichen Mengen sind Nüsse, Hülsenfrüchte und Schwarzwurzeln frei von BE-Berechnung. Fast alle Gemüsesorten, Hülsenfrüchte und Nüsse müssen nicht berechnet werden Die Blutzuckersteigerung von Lebensmitteln ist abhängig von ihrem Kohlenhydratgehalt und der Zusammensetzung der Kohlenhydrate. Die stärkste Blutzuckersteigerung ruft der Traubenzucker hervor. Die in Mehl, Kartoffeln und Reis enthaltene Stärke setzt sich aus vielen Traubenzuckerbausteinen zusammen. Daher steigern stärkehaltige Lebensmittel in Abhängigkeit vom Ballaststoffgehalt den Blutzucker stark und rasant. Milch enthält Milchzucker als Kohlenhydrat. Milchzucker besteht nur zur Häfte aus Traubenzucker, daher ist die Blutzuckersteigerung, die nach Milch erfolgt, langsam. Obst, insbesondere verarbeitet, steigert den Blutzucker relativ rasch. Selbstverständlich können normalgewichtige Diabetiker heute im Rahmen einer modernen Insulintherapie normal gezuckerte Nahrungsmittel und Speisen essen, denn Zucker besteht nur zu einer Hälfte aus Traubenzucker. Diabetiker dürfen heute im Rahmen der modernen Insulintherapie auch kontrolliert begrenzte Mengen Zuckerhaltiges essen Der Kohlenhydratgehalt und die Kohlenhydratzusammensetzung entscheiden aber nicht allein, wie schnell der Blutzuckerspiegel nach dem Essen ansteigt. Die Blutzuckerwirkung hängt von vielen Faktoren ab: Je mehr Ballaststoffe und Fett in einer Mahlzeit sind, desto langsamer steigt der Blutzucker an. Entscheidend dafür ist, wie schnell ein Lebensmittel, ein Getränk oder eine Speise vom Magen in den nachfolgenden Dünndarm gelangt. Im Dünndarm findet die Verdauung der Kohlenhydrate und die sich anschließende Aufnahme ins Blut und damit die Blutzuckersteigerung statt. Ob etwas schnell oder langsam aus dem Magen in den Dünndarm gelangt, ist vom Verarbeitungsgrad der Nahrungsmittel abhängig, denn Kleines oder Flüssiges verläßt den Magen rascher als Trockenes oder Grobes. Daher steigert Apfelsaft den Blutzucker rascher als ein ungeschälter Apfel, Kartoffelpüree rascher als Pellkartoffeln und Weißbrot schneller als grobes Vollkornbrot. Wußten Sie, dass Kartoffelbrei aus der Tüte den Blutzucker schneller steigert als Haushaltszucker ? Die Blutzuckersteigerung ist milde und diabetesgerecht bei Lebensmitteln, die neben blutzuckersteigernden Kohlenhydraten auch Fett, Eiweiß und Ballaststoffe enthalten. Dieser Effekt ist auch durch eine gemischte Kost, also Weißbrot mit Margarine und Käse sowie Tomaten zu erzielen. Noch besser wäre allerdings Vollkornbrot mit Margarine und Käse sowie Tomaten. Diabetiker sollten grobe, ballaststoffreiche Lebensmittel mit reichlich Ballaststoffen bevorzugt essen und auf Fertigprodukte verzichten Auch wie schnell man isst sowie was und wieviel man zum Essen trinkt, beeinflusst den Blutzuckeranstieg. Reichlich zum Essen trinken bedeutet eine rasche Blutzuckersteigerung. Viele Nahrungsmittel wurden auf ihre Blutzuckersteigerung hin untersucht. Wissenschaftler geben die Geschwindigkeit und Ausprägung der Blutzuckersteigerung als glykämischer Index an. Die Daten sind unterschiedlich, aber wichtig ist, dass Obst, Milch, Joghurt, Spaghetti, Fruchtzucker und Zuckeraustauschstoffe (z. B. Sorbit, Xylit oder Isomalt) den Blutzuckerspiegel deutlich weniger und langsamer ansteigen lassen als Brot, Kartoffeln und Reis. Je niedriger der glykämische Index, um so langsamer steigt der Blutzucker. Um den glykämischen Index für Sie leicht verständlich zu machen, sind die Lebensmittel mit Sternchen gekennzeichnet. Je mehr Sternchen, desto langsamer und günstiger ist die Wirkung auf Ihren Blutzucker. Der Blutzuckeranstieg kann zusätzlich verlangsamt werden, wenn Sie das entsprechende Nahrungsmittel in eine gemischte Mahlzeit „verpacken“. Es ist sinnvoll, wenn Sie vorwiegend Nahrungsmittel mit einem geringen glykämischen Index, also aus der 3. Gruppe, essen oder diese mit anderen Gruppen kombinieren. 1. Gruppe: 100 bis 70 % (rasante, starke Blutzuckersteigerung): Traubenzucker, Cola-Getränke und Limonaden (außer Süßstoffgesüßte), Baguette, Reis, Kartoffelflocken (Kartoffelpürree), Bier und am langsamsten in dieser Gruppe Weißbrot. 2. Gruppe: 70 bis 50 % (rasche, mittelmäßige Blutzuckersteigerung): Graubrot, Mais, Knäckebrot, Spaghetti, Haferflocken, Orangensaft und am langsamsten in dieser Gruppe Zucker. 3. Gruppe: unter 50 % (langsame, geringe Blutzuckersteigerung): Nudeln, Kartoffeln, Weintrauben, Vollkornbrot (grob), Schokolade, Buttermilch, Apfel, Birne, Müsli, Milchzucker, Linsen, Milch, Erdbeeren, Grapefruit, andere Hülsenfrüchte, frische Erbsen, Fruchtzucker und am langsamsten (von den untersuchten Lebensmitteln) Kirschen, Vollmilchschokolade, Fruchtzucker und Erdnüsse. Schnelle Blutzuckersteigerung Essen Sie anstatt Weissbrot geschältes, gekochtes Obst geschälter Minutenreis Kartoffelpüree, fertig Brot ohne Belag Obst Langsame Blutzuckersteigerung Besser Vollkornbrot Rohes Obst Vollkornreis Pellkartoffel mit Kräuterquark Brot mit Belag Obst mit Joghurt In dieser BE-Austauschtabelle steht, wieviel Gramm eines Nahrungsmittels einer BE entspricht. Beachten Sie, dass sich der Kohlenhydratgehalt nicht exakt angeben lässt, da sich die Natur nicht akademisch genau an Analysen hält und die Angaben in dieser Tabelle gerundet sind. Diabetiker müssen die kohlenhydrathaltigen, blutzuckersteigernden Lebensmittel nicht ständig abwiegen. Viel wichtiger ist die Entwicklung eines guten Augenmaßes. Diese Austauschtabelle soll Ihnen helfen, den Alltag zu meistern. Das Ziel, eine optimale Einstellung Ihres Diabetes, können Sie nur erreichen,