ASCO Merit Award für Dr. Lisa Richters

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Dr. Lisa Richters, Foto: Uniklinik Köln
Dr. Lisa Richters vom Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Köln ist beim
diesjährigen Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago mit einem
ASCO Merit Award ausgezeichnet worden. Sie erhielt den Preis für ihren Posterbeitrag mit dem
Titel „BRCA-like classification on ovarian cancer – Results of the AGO-TR1-trial“.
17.07.2017
Mit dem Poster stellte sie erste Daten eines Sub-Projekts der AGO-TR1-Studie vor, die
Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
gemeinsam mit der AGO-Studiengruppe durchgeführt wurde. In Kooperation mit dem
Netherlands Cancer Institut in Amsterdam wurde dabei erstmals die Aussagekraft eines dort
entwickelten Modells (Classifiers) zur Einordnung von Ovarialkarzinomen in „BRCA-ähnlich“
oder „nicht-BRCA-ähnlich“ überprüft. Es soll Patientinnen identifizieren, die keine BRCAMutation haben, deren Erkrankung sich aber ähnlich verhält.
Dr. Lisa Richters, Foto: Uniklinik Köln
ASCO Merit Award für Dr. Lisa Richters
Neben der festgestellten hohen Sensitivität des Modells konnte in dem Projekt, über den in der
Dr.
Lisa Richters ermittelten
vom Zentrum
Familiärer Brustund eine
Eierstockkrebs
Uniklinik
Köln ist beim
AGO-TR1-Studie
Mutationsstatus
hinaus,
bedeutendeder
Anzahl
von Patientinnen
diesjährigen
Treffen
American
Society of Clinical
Oncology
(ASCO) in Chicago mitTherapie
einem
ermittelt werden,
dieder
zukünftig
möglicherweise
auch von
einer BRCA-zielgerichteten
ASCO
Meritkönnen.
Award ausgezeichnet
worden. Sie erhielt den Preis für ihren Posterbeitrag mit dem
profitieren
as
Titel „BRCA-like classification on ovarian cancer – Results of the AGO-TR1-trial“.
Mit dem Poster stellte sie erste Daten eines Sub-Projekts der AGO-TR1-Studie vor, die
gemeinsam mit der AGO-Studiengruppe durchgeführt wurde. In Kooperation mit dem
Netherlands Cancer Institut in Amsterdam wurde dabei erstmals die Aussagekraft eines dort
entwickelten Modells (Classifiers) zur Einordnung von Ovarialkarzinomen in „BRCA-ähnlich“
oder „nicht-BRCA-ähnlich“ überprüft. Es soll Patientinnen identifizieren, die keine BRCAMutation haben, deren Erkrankung sich aber ähnlich verhält.
Neben der festgestellten hohen Sensitivität des Modells konnte in dem Projekt, über den in der
AGO-TR1-Studie ermittelten Mutationsstatus hinaus, eine bedeutende Anzahl von Patientinnen
ermittelt werden, die zukünftig möglicherweise auch von einer BRCA-zielgerichteten Therapie
profitieren können. as
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