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A 01
Der Ausbildungbetrieb
Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine Gesellschaft, bei der das Gesellschaftsvermögen
(Grundkapital/Aktienkapital) in Aktien aufgeteilt ist.
Grundkapital
Das Grundkapital einer Aktiengesellschaft muss mindestens 50.000,00 EUR betragen. In der Bilanz des
Unternehmens wird das Grundkapital als gezeichnetes Kapital aufgeführt und ist in Aktien unterteilt, womit das
Mitgliedschaftsrecht der Anteilseigner an der Gesellschaft verbrieft wird. Durch die Zerlegung des
Grundkapitals in Aktien (Mindestbetrag 1,00 EUR pro Aktie; § 8 Abs. 3 AktG) und deren mögliche Ausgabe an
in- und ausländischen Börsenplätzen werden Finanzmittel in Form von Eigenkapital beschafft. Wenn einige
Aktionäre (Anteilseigner der Gesellschaft) ihre Anteile (Aktien) verkaufen, bleibt das Grundkapital unverändert,
da durch den Verkauf bzw. Ankauf von Anteilen nur die Gesellschafter (Aktionäre) wechseln, das Grundkapital
davon jedoch nicht verändert wird.
Def. Aktionär
Der Aktionär ist Eigentümer eines Anteils an einer Aktiengesellschaft und damit Miteigentümer an diesem
Unternehmen. Wesentliches Aktionärsrecht ist die Teilnahme an der Hauptversammlung das dortige Rede- bzw.
Fragerecht.
Die Rechte und die Anliegen der Aktionäre können auch durch einen Vertreter - eine Person eigener Wahl, eine
Depotbank oder eine Aktionärsvereinigung - in der Hauptversammlung geltent gemacht werden. Innerhalb eines
Geschäftsjahres einer Aktiengesellschaft beschließt die Hauptversammlung insbesondere über die Entlastung
von Vorstand und Aufsichtsrat, den Gewinnverwendungsvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat sowie den
Abschlussprüfer der Gesellschaft. Der Vorstand hat der Hauptversammlung zudem (ohne entsprechende
Abstimmung) den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Bericht des Berichts des Aufsichtsrates vorzulegen.
Weitere mögliche Tagesordnungspunkte sind u. a. Wahlen zum Aufsichtsrat (der Vorstand wird nicht von der
Hauptversammlung sondern vom Aufsichtsrat bestellt), Kapitalmaßnahmen und der Abschluss von
Unternehmensverträgen.
Am Gewinn des Unternehmens wird der Aktionär durch die Ausschüttung von Teilen des Gewinns als
Dividende beteiligt. Das Stimmrecht und der Gewinnanteil des Aktionärs bestimmen sich nach der Größe seines
Anteils an der Gesellschaft. Basis für die Bemessung der auszuschüttenden Dividendensumme ist in der Regel,
neben der Liquiditätssituation und der Unternehmensplanung, der in einem Geschäftsjahr erwirtschaftete
Gewinn; mitunter (branchenabhängig) erfolgt die Dividendenbemessung anhand des erwirtschafteten Cashflows.
Def. Dividende
Dividende Im Gegensatz zum Besitzer festverzinslicher Wertpapiere hat der Aktionär nicht Anspruch auf einen
festen Zins, sondern auf den Anteil, der bei einer Teilung (Dividierung) des Bilanzgewinns durch die Zahl der
Aktien der Gesellschaft auf ihn entfällt; zuvor kann ein Teil des Jahresüberschusses den Rücklagen zugewiesen
worden sein.
Organe
Die Aktiengesellschaft hat drei Organe: Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung.
Hauptversammlung (beschließendes Organ)
Die Hauptversammlung der Aktiengesellschaft besteht aus allen Aktionären. Die Hauptversammlung wählt die
Mitglieder des Aufsichtsrates, die den Vorstand bestellen. Sie genehmigt den Jahresabschluss, beschließt die
Gewinnverwendung und über Satzungsänderungen.
Vorstand (leitendes Organ)
Die Leitung einer Aktiengesellschaft hat der Vorstand, der sich im Regelfall aus mehreren Personen
zusammensetzt. Er ist im Einzelfall nicht weisungsgebunden, wird aber in der grundsätzlichen Ausrichtung
seiner Arbeit durch den Aufsichtsrat kontrolliert. Der Vorstand kann aus einer oder mehreren Personen bestehen.
Wenn es mehrere Vorstandsmitglieder gibt, wird häufig einer zum Vorstandsvorsitzenden oder
Vorstandssprecher ernannt. Wer Vorstandsvorsitzender wird, kann der Aufsichtsrat oder der Gesamtvorstand
bestimmen.
Der Vorstand wird durch einen schuldrechtlichen Vertrag, in der Regel einem Dienstvertrag, angestellt. Er
vertritt die AG nach außen (gerichtlich und außergerichtlich), ihm obliegt die Geschäftsführung (z.B.
Buchführung, Jahresabschluss). Er beruft die Hauptversammlung ein.
Aufsichtsrat (überwachendes Organ)
Der Aufsichtsrat bestellt den Vorstand und beruft ihn auch ab. Er überwacht die Vorstandstätigkeit und vertritt
die AG gegenüber den Vorstandsmitgliedern. Der Hauptversammlung obliegt unter anderem die Wahl und
Abberufung der Vertreter im Aufsichtsrat und die Entscheidung zur Gewinnverwendung.
Gliederung ab 2005
Ab Anfang 2005 entstanden aus den "4 Säulen" der Telekom 3 strategische Geschäftsfelder. Diese
"strategische Neuausrichtung" ist noch nicht endgültig abgeschlossen.
Die Säulen "T-Com" und "T-Online" werden zum strategischen Geschäftsfeld Breitband/Festnetz
zusammengeführt, wobei T-Online ein eigenständiges, zurzeit noch börsennotiertes, Unternehmen bleibt. TMobile bildet das Geschäftsfeld Mobilfunk und T-Systems ist zuständig für das Geschäftsfeld
Geschäftskunden, was zur Folge hat, dass die Großkundenniederlassungen von T-Com zu T-Systems wechseln.
Durch diese Umstrukturierung soll dem Kunden die Bereitstellung von Telefon und Internet erleichtert werden,
da diese beiden Produkte nun aus einer Hand kommen und nicht wie bisher aus zwei verschiedenen.
Neben den strategischen Geschäftsfeldern verbleiben unter dem Dach der Deutschen Telekom AG verschiedene
Gliederungen, die als so genannte "shared services" zentrale Funktionen übernehmen. Hierzu gehören das
Personalwesen, Rechnungswesen und Fakturierung sowie die konzerneigene Personalserviceagentur Vivento.
An die Querschnittsbereiche angeschlossen sind auch einzelne Tochtergesellschaften wie DeTe Immobilien und
DeTe Medien.
Breitband / Festnetz
-
T-Com
Vse, Residentials
Access, Basisdienste
Interaktive Dienste
Wholesale
Plattformen
Netzdienstleistungen
-
T-Online
Massenmarkt
Internet und Access
Portable
Geschäftskunden
T-Systems Business Services, künftig: T-Net Pro
GmbH
- Le, SME
- NWS/TCO, VB, NetPro Services, Media
Broadcast
- Service Creation, Plattformen
T-Systems Enterprise Services, künftig: T-Systems
International GmbH
- Industry Lines
- Service Lines, System Integration,
Computing und Desktop Services
- ITO;-ZB BC
Mobilfunk
T-Mobile
- Massenmarkt
- Mobile Dienste
( Sprache, Daten, Internet, etc. )
Die Deutsche Telekom AG ist weltweit in etwa 50 Ländern vertreten. Als einer der größten
Telekommunikationsanbieter Europas ist das Unternehmen auf den wichtigsten Märkten in Europa, Asien und
Amerika präsent.
Markt
Der Zentralbereich Human Resources Management entwickelt und monitort die Ausgestaltung von
Compensation & Benefits i.S.d Total-Compensation-Ansatzes in der Telekom Gruppe für Senior Executives,
AT-Angestellte, Tarifangestellte und Beamte. Er bestimmt und monitort für die Senior –Executives im
_Telekom-Konzern die globale Compensation & Benefits-Strategie.
Weiterhin bestimmt er für die Telekom Gruppe über den internen Arbeitsgeberverband die Leitlinien der Tarif –
und Mitbestimmungspolitik. Er führt als interner Arbeitsgeberverband alle Tarifverhandlungen sowie die
Verhandlungen von Konzern- und Gesamtbetriebsvereinbarungen mit grundsätzlicher Bedeutungals auch die
Tarifverhandlungen in betriebsverfassungsrechtlichen Angelegenheiten für die Einheiten der Telekom Gruppe in
Deutschland.
Er ist Verhandlungs- und Ansprechpartner für die Gewerkschaften in der Telekom Gruppe und für
Beteiligungsangelegenheiten des EBR, KBR, KSprA, GBR DTAG und USprA DTAG sowie der KSchbV und
der UschwbW DTAG.
Er nimmt Aufgaben und Befugnisse zur Sicherstellung der nach Dienst-, Arbeits-, Tarif- und
Mitbestimmungsrecht gesetzlich dem Konzernarbeitsdirektors zugewiesenen Verantwortlichkeiten wahr.
Aufgaben am externen Markt
Der ZBvertritt für seinen Aufgabenbereich – auch über die dem CC PM zugeordneten Shared-ServiceFunktionen – als Single Point of Contact nach außen die Interessen der Telekom Gruppe in personal- und
sozialpolitischen Fragestellungen. Er gewährleistet eine konsistente globale Marktbeobachtung und
Marktorientierung.
Interne / Externe Kunden
Intern:
-
Disionen
Konzernzentrale, Shared Service Betriebe
Vivento
Betriebliche Interessenvertretungen in der Telekom-Gruppe
HR-Verantwortliche in der Telekom-Gruppe
Führungskräfte und Beschäftigte der Telekom Gruppe
Extern:
-
Gewerkschaften und sonstige Sozialpartner und Berufsverbände
Sozialversicherungsträger, Sozialeinrichtungen, Krankenkassen
Ministerien und Behörden
Institutionen und Gremien aus Industrie, Wirtschaft, Verbänden und Politik
Bedeutung der Aufgaben in der Bundesrepublik Deutschland:
Struktur ab 1998
Aufsichtsbehörden
Bundeswirtschaftsministerium
( Abt. Telekommunikation
und Post )
Bundesfinanzministerium
(verwaltet die Aktien des Bundes,
ist „ Dienstherr“ der
Bundesbeamten in den AGn)
Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post
Bundesanstalt für Post und
Telekommunikation
Deutsche
Post AG
Deutsche
Telekom AG
Spezialisierte
Direktionen
Spezialisierte
Direktionen
Niederlassungen
Niederlassungen
Deutsche
Postbank AG
Niederlassungen
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post gibt es nicht mehr, sie heißt jetzt Bundesnetzagentur
für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahn (BNetzA).
Mit dem Inkrafttreten des neuen Energiewirtschaftsgesetzes am 13. Juli hat die Bhörde auch die Regulierung der
Strom- und Gasmärkte übernommen.
Nach wie vor ist die Bundesnetzagentur auch für Verbraucherfragen zuständig. Das betrifft beispielsweise im
TK-Bereich Verstöße gegen die TK-Kundenschutzverordnung.
Enstsprechendes gilt für die Post und für die Energiewirtschaft.
Im Interesse der Beschäftigten und der Kunden gestaltet der Gesamtbetriebsrat den Weg der Deutschen Telekom
zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
und Konsolidierung des Unternehmens arbeitnehmerorientiert mit. Das Handeln des Gesamtbetriebsrats
orientiert sich dabei an der Sicherung bestehender
und an der Schaffung neuer zukunftsfähiger Arbeitsplätze.
Gemäß der Prämisse "Entscheidungen werden vor Ort getroffen und auch vor Ort mitbestimmt" sowie im
Interesse einer echten und wirkungsvollen
Mitbestimmung erfolgt eine klare Aufgabenteilung:
– die Betriebsräte vertreten die Interessen der Beschäftigten in den Betrieben oder Betriebsteilen, also auf
örtlicher Ebene;
– der Gesamtbetriebsrat verhandelt und vereinbart auf zentraler Ebene Regelungen von überregionaler
Bedeutung.
Unsere Unternehmensgrundsätze
Die Telekom ist ein Kommunikations- und Informationsunternehmen.
Die Telekom ist national und international tätig.
Die Zufriedenheit unserer Kunden ist für uns Verpflichtung. Wir nehmen unsere Chancen im Wettbewerb wahr.
Wir handeln nach unternehmerischen Grundsätzen. Wir wollen Gewinne zur Sicherung des Unternehmens
erwirtschaften. Jeder Mitarbeiter trägt zum Erfolg des Unternehmens bei. Die Telekom übernimmt
gesellschaftliche Verantwortung.
Konzern Diversity Policy
Die grundlegenden Veränderungen unseres geschäftlichen Umfeldes, insbesondere der demographische und
kulturelle Wandel sowie neue gesetzliche Anforderungen, wie z. B. die EU-Antidiskriminierungs-Richtlinien
und ihre jeweilige Umsetzung in den EU-Ländern, erfordern eine Überprüfung, Anpassung oder Ergänzung
unserer Handlungsgrundsätze. Hierin sehen wir eine Chance, künftig vielfältige Marktsegmente bestmöglich zu
bearbeiten, vielfältige Potenziale unserer Beschäftigter und unserer Teams effizient einzusetzen und nachhaltig
ein innovationsförderndes Umfeld zu schaffen.
Diese Policy unterstreicht unseren Willen, Verbesserungspotenziale konsequent zu identifizieren und zu nutzen.
Die bindende Beachtung und Umsetzung dieser Diversity-Policy trägt dazu bei, unser Konzernleitbild mit Leben
zu füllen und für die/den Einzelnen sowie das Unternehmen gewinnbringend einzusetzen. (Auszug Präambel
Konzern Dirversity Policy)
Diversity Leitfaden
Der Leitfaden bietet einen Einblick, welche Rolle Diversity und Anti-Diskriminierung für
Organisationen/Unternehmen spielen kann und gibt Anregungen, wie Diskriminierung vermieden und Diversity
auf individueller Ebene umgesetzt werden kann.
KBV Gleichstellung und Chancengleichheit
Mit dieser KBV soll konzernweit die Implementierung des Gender Mainstreaming und damit die
Chancengleichheit von Frauen und Männern gefördert werden.
KBV - Maßnahmenkatalog
Der Maßnahmenkatalog zur Gleichstellung und Chancengleichheit stellt die Grundlage zu einer
zukunftsweisenden Gestaltung der Gleichstellungspolitik im Konzern Deutsche Telekom dar.
Führungsgrundsätze
Neue Technologien - wie Breitband-Internet und Mobilfunk - haben die Kommunikation in den vergangenen
Jahren weltweit revolutioniert. Im Zuge dieses Wandels hin zu einer weltweit vernetzten KommunikationsGesellschaft hat auch die Deutsche Telekom ihr Gesicht stark verändert. Das neue Konzernleitbild "T-Spirit"
trägt diesen Veränderungen Rechnung. T-Spirit verbindet die gemeinsame Vision der Deutschen Telekom mit
sechs zentralen Werten, die konzernweit gelten. Nach innen gibt das neue Leitbild damit allen Mitarbeitern im
Konzern Orientierung für ihr Denken und Handeln im Sinne des Kunden und bildet ein starkes Band für die
konzernweite Zusammenarbeit und Identifikation unter dem "T". T-Spirit wirkt aber nicht nur intern - sondern
auch nach außen: Vision und Werte verdeutlichen die verantwortungsbewusste Rolle der Deutschen Telekom in
Wirtschaft und Gesellschaft.
Qualität, Innovation, Effizienz: Im Mittelpunkt steht der Kunde
Im Zentrum allen Handelns steht der Kunde. Das "T" steht konzernweit als Gütesiegel. Qualität, Innovation und
Effizienz sind die Eckpunkte der Vision des Konzernleitbildes und damit das verbindende Element im gesamten
Konzern. Es ist das gemeinsame Leistungsversprechen an die Kunden. "T-Spirit ist kein Selbstzweck, sondern
Mittel, um ein Ziel zu erreichen", betont Vorstandschef Kai-Uwe Ricke: "Wir wollen das führende
Dienstleistungsunternehmen der Branche werden. Das schaffen wir nur durch Qualität, Effizienz und Innovation.
Und zwar aus Kundensicht wahrgenommene Qualität, Effizienz und Innovation."
Die sechs Corporate Values
Hinter T-Spirit verbirgt sich aber nicht nur der neue Geist, der im Konzern Einzug hält, sondern auch sechs ganz
konkrete zentrale Unternehmenswerte, die sich systematisch aus den einzelnen Buchstaben S P I R I T ableiten
lassen:
S teigerung des Konzernwertes: "Wir steigern den Wert der Deutschen Telekom nachhaltig."
P artner für den Kunden: "Wir begeistern unsere Kunden durch exzellente Produkte und Services".
I nnovation: "Wir schaffen ein Klima für Innovationen und Spaß an Leistung."
R espekt: "Wir nutzen unsere kulturelle Vielfalt, respektieren und unterstützen uns."
I ntegrität: "Wir kommunizieren offen und ehrlich und halten, was wir versprechen."
T op Exzellenz:"Wir denken und handeln entschlossen, wollen mit den richtigen Menschen am richtigen Platz
ständig effizienter werden, belohnen Leistung und sanktionieren Fehlverhalten konsequent."
T-Spirit leben
Die sechs Werte machen deutlich, dass T-Spirit nicht nur ein philosophischer Überbau ist. T-Spirit ist das
Leitbild, an dem das gesamte Handeln aller Mitarbeiter im Konzern ausgerichtet werden soll. Das TopManagement der Telekom hat sich dazu bekannt, die Unternehmenswerte konsequent vorzuleben und zu
verankern. Ziel ist es, dass das neue Leitbild von allen Mitarbeitern im Konzern gelebt wird.
Interpretation der Unternehmens-, Handlungs-, und Führungsgrundsätze:
Die Telekom versucht sich in vielen Ländern zu entwickeln und dort zu wachsen. Sie versucht sich jeder
Veränderung an zu passen, damit sie so weiter wachsen und sich integrieren kann. Für die Telekom ist eine
Kundenzufriedenheit sehr wichtig, damit sie weiter empfohlen werden und somit neue Kunden erwerben
können.
Qualitätsmanagement
Telekom stellt sich mit der freiwilligen Erfüllung von Qualitäts-Anforderungen den Interessen Dritter.
Diese Interessen werden von der internationalen Standardisierungsorganisation (ISO) erfasst und festgelegt und
umfassen die ganzheitliche Betrachtung der Qualitätsfähigkeit einer Organisation. Es ist also mehr als die reine
Produktqualität = Güte, weil neben den Kundenanforderungen auch gesetzliche und andere Anforderungen im
Qualitätsmanagement (QM) betrachtet werden (z.B. Umwelt-, Arbeitsschutz- und Sicherheitsbelange).
Die Glaubwürdigkeit unseres Systems wird durch regelmäßige Überprüfungen von neutralen und externen
Prüfern (Audits) gewährleistet und baut damit das Vertrauen in unsere Qualitätsfähigkeit und Rechtssicherheit
auf. Die externen Prüfer sind keine selbsternannten Unternehmensberater, sondern sie werden vom
Bundeswirtschaftsministerium geprüft, zugelassen und überwacht. Damit sind sie akkreditiert.
Die Audits werden jährlich einmal durch interne (Selbstprüfung) und einmal durch externe Auditoren
durchgeführt. Das einmal erhaltene Zertifikat hat eine Gültigkeit von drei Jahren und muss dann erneuert werden
(vergleichbar der Verkehrsfähigkeitsüberprüfung eines Autos).
Als globaler Dienstleister sind bei der Telekom nahezu alle NL und Töchter zertifiziert.
Erläutern Sie, warum es für unser Unternehmen wichtig ist, Qualitätssicherung in die „Köpfe“ aller
Beschäftigten hineinzubringen.
Es ist wichtig, weil die Qualität der Produkte nicht sinken, sondern steigen soll. Dadurch kann die Telekom an
Wachstum gewinnen und sich weiter ausdehnen, z.B. auch im Ausland. Wenn alle Beschäftigten dies verstehen,
dann können sie gemeinsam einen Weg finden, die Produkte zu verbessern.
Information über die Qualitätssicherung
-
-
Mittel- und langfristige Zielsetzungen im Rahmen der Personalplanungsprozesse GHS mit HRS2
abstimmen und freigeben.
Personalcontrolling inklusive Reporting für GHS entwickeln, steuern und begleiten
Qualitätssicherung der Personalaufwandsbuchungen durch Budget IST und Mengen abgleichen (
insbesondere Rückstellungsbuchungen ) in Monats-,Quartals-, und Jahresabschlüssen GHS sichern,
Ergebniswirkung aufzeigen, Preis- und Mengenanalysen durchführen, Datenqualität in
Personalsystemen GHS monitoren, Fehlerquellen identifizieren sowie qualitätsverbessernde
Maßnahmen einleiten, Qualitätssicherung DTAG- Abschluss gemeinsam mit T-com abstimmen
Erstellung und Kommentierung des Personalaufwandsberichtes.
Überprüfen Sie die Unternehmens-, Handlungs- und Führungsgrundsätze der Deutschen Telekom, ob sie
mit den Grundsätzen des Qualitätsmanagement vereinbar sind.
Diese Grundsätze stimmen überein, da in jedem Grundsatz die Steigerung der Qualität angesprochen wird. Die
deutsche Telekom bleibt mit ihren Produkten auf dem neuesten Stand, damit ihre Kunden eine große Vielfalt an
Service und Produkten haben. Diese Steigerung ist durch die Zusammenarbeit der Mitarbeiter möglich, denn die
Mitarbeiter tauschen sich untereinander aus und unterstützen sich gegenseitig.
Was bedeutet für Sie „Qualität“ in der Berufsausbildung?
Unserer Meinung nach ist die Qualität in der Berufsausbildung wichtiger als die Quantität, denn es ist besser sich
richtig auf die Aufgaben der Ausbildung vorzubereiten, als viel Stoff zu haben und nicht richtig vorbereitet zu
sein. Durch Gespräche mit anderen Auszubildenden, die schon im 2.Lehrjahr sind, haben wir erfahren, dass die
Berufsausbildung abwechslungsreich ist und man gut auf die Einsätze vorbereitet wird.
Nein, wir sehen noch keine Ansatzpunkte zur Verbesserung der Qualität unserer Ausbildung. Dafür haben wir zu
viele gute Eindrücke erhalten.
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