PS Belief Systeme Präsentation Stehule, Yvonne Handout 9702076 04.11.2005 Belief Systeme Wie erklären mentale Modelle soziale Handlungsstrategien? 1 Mentale Modelle und deren Entstehung Modelle sind i. d. R. vereinfachte und auf wesentliche Komponenten reduzierte Abbilder der Realität (Gilbert, 1991). Unter mentalen Modellen versteht man individuelle Denkmodelle, die das Verständnis eines Sachverhalts prägen, d.h. "mit deren Hilfe wir planen und entscheiden, vorausschauen und erklären, kurz: mit deren Hilfe wir denken". (Beispiel: die Vorstellung vom Herz als einer Pumpe). 1.1 Wie entstand das Konstrukt eines mentalen Systems? Beliefs beinhalten sowohl die mentale Repräsentation als auch die positive Bewertung einer wichtigen Information. Die Darstellungskomponente der Vorstellung weist auf die Existenz von wichtigen Informationen innerhalb eines mentalen Systems hin. Die Bewertungskomponente deutet auf eine Beziehung zwischen dieser Information und anderen Informationen hin, die innerhalb des Systems bereits besteht. 1.1.1 Methode nach Descartes Man muss eine Idee erst verstehen, bevor man sie bewerten kann. René Descartes war der erste moderne Denker, der den menschlichen Verstand in aktive (kontrollierte) und passive (automatische) Gebiete unterteilte. Er behauptete, dass Verständnis passiv ist: Vorstellungen hinterlassen einen Eindruck, wie physikalische Objekte in weichem Wachs. Die Bewertung (Akzeptieren oder Ablehnen) einer Vorstellung betrachtet Descartes allerdings als eine aktive, bewusste Aufgabe. 1.1.2 Methode nach Spinoza Baruch Spinoza hob Descartes´s Unterscheidung zwischen Verständnis und Bewertung auf und bestand stattdessen darauf, dass Verstehen und Akzeptieren eigentlich die selbe Operation ist. Spinoza nahm an, dass eine Person eine Behauptung erst akzeptieren muss, um sie verstehen zu können. Erst falls die Person bemerkt, dass die Behauptung mit einer anderen in Widerspruch steht, wird die Meinung geändert, was als sekundärer psychologischer Akt gesehen werden kann. 1.1.3 Das Spinozische und das kartesische Markierungssystem Wurde eine Behauptung bewertet, sollte die mentale Repräsentation dieser Behauptung „markiert“ werden, um auf den wahren Wert hinzuweisen – ansonsten müssten wir die Wertigkeit jedes Mal bei Bedarf aufs Neue einschätzen. Man stelle sich eine Bibliothek mit einer Menge von Büchern vor, von denen nur eine kleine Anzahl erfundene Geschichten (fiction) sind. Es gibt (mindestens) 2 sinnvolle Methoden, diese auf einen Blick von den Sachbüchern (nonfiction) zu unterscheiden. Eine Methode wäre auf jede Ausgabe der Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 1 von 9 erfundenen Geschichten eine rote Markierung zu kleben und auf die Sachbücher eine blaue Markierung. Eine andere Möglichkeit wäre, nur die erfundenen Geschichten zu markieren und die Sachbücher unmarkiert zu lassen. Descartes spricht vom menschlichen Verstand als Bibliothek von Vorstellungen, welche ein System verwendet, das dem Rot-Blau-System ähnelt. Ein neues Buch (neue Information) erscheint in der Bibliothek (wird im Verstand/Psyche repräsentiert), der Inhalt wird gelesen (bewertet) und das Buch wird markiert (umkodiert oder neu repräsentiert) als entweder Erfindung (falsch) oder Sachbuch (wahr). Neue Bücher (unbewertete Vorstellungen) haben keine Markierung. Dadurch sind diese nicht identifizierbar als Erfindung oder Sachbuch, bis sie gelesen werden. Solche neuen und ungelesenen Bücher werden lediglich in der Bibliothek repräsentiert. Spinoza hingegen behauptet, dass der menschliche Verstand eine Bibliothek ist, die ein markiert – unmarkiert - System verwendet. In einer Bibliothek nach Spinoza kündigt der Rücken eines Buches immer den Inhalt an. Kein Buch würde „nur“ repräsentiert werden, weil das Fehlen einer Markierung wiederum Informationen (oder falsche Informationen) über den Inhalt geben würde. Trotz der Tatsache, dass die beiden Bibliotheken unterschiedliche Markierungssysteme verwenden, erreichen beide letztendlich das selbe Ergebnis. Geht man nun davon aus, dass der Inhalt eines Buches ohne Markierung angegeben werden soll, wird man unter dem kartesischen System annehmen, dass man nichts über den Inhalt weiß. Unter dem Spinozischen System könnte allerdings das unbewertete Buch möglicherweise fälschlich für ein Sachbuch gehalten werden. 2 Eigenschaften mentaler Modelle Mentale Modelle sind theoretische Konstrukte, um bestimmte Aspekte der aktiven Informationsverarbeitung begreifbar zu machen. Sie setzen sehr komplexe und teilweise hoch individuelle Verarbeitungsprozesse voraus und stellen daher ein empirisch vergleichsweise schwer zugängliches Konstrukt dar (Noller, 2000). 2.1 Unvollständigkeit Mentale Modelle sind kein 1:1 Abbild des Originals. Allerdings ist die Bewertung und Klassifikation der jeweiligen Abbild-Original-Beziehung weitaus komplexerer Natur als bei expliziten Modellen. Mentale Modelle werden als kognitive Konstruktionen aufgefasst, die auf einer Interaktion von Wahrnehmung und Gedächtnis beruhen. 2.2 Analogien, Metaphern Die Analogie ist ein Spezialfall einer Abbild-Original-Beziehung. Analogie wird als zentrales Element bei der Konstruktion von mentalen Modellen herangezogen. Eine weitere Variante der Abbild-Original-Beziehung stellt die Metapher dar. Die Metapher ist ein didaktisches Mittel, welches auf eine Analogiebeziehung hinweist. Um die bestmögliche Wirksamkeit einer Metapher zu erreichen, strebt man eine mittlere Ähnlichkeit der Subjekte aus dem Basis- und dem Zielbereich an. 2.3 Schemata Schemata sind Strukturen allgemeinen Wissens, die typische Zusammenhänge eines Realitätsbereichs enthalten. Sie sind notwendige Voraussetzungen für die Prozesse beim Erkennen von Analogien und Metaphern. Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 2 von 9 2.4 Komplexes Problemlösen, Schlussfolgerndes Denken Auch für den Bereich des komplexen Problemlösens findet die Theorie der mentalen Modelle Anwendung. Vor allem beim Lösen von Problemen wird häufig versucht, mit Schemata und mentalen Modellen zu erklären, dass logische Probleme offensichtlich nicht unabhängig vom Kontext gelöst werden. 3 Repräsentation mentaler Modelle 3.1 Visuelle Sprache der Logik George Kelly (1905-1967) war Klinischer Psychologe mit leidenschaftlichem Interesse für die Multidimensionale Geometrie. Er präsentierte seine Theorie als eine Geometrie des psychologischen Raums, in welchem wir unsere Erfahrungen platzieren und klassifizieren können. Kelly´s Konstrukt ist durch zwei getrennte Konzepte entsprechend den Polen des Konstrukts (Bipolares Kostrukt), dargestellt (Abb.1). Abb. 1: Die Geometrie des psychologischen Raums (Gaines & Shaw, 1992) Diese beiden werden durch eine dritte Übereinstimmung zu dem Ausmaß der Zustimmung zusammengefasst. Abb.1 zeigt, wie die Beziehungen zwischen Denken, Handeln, Intention und Lernen in einem abstrakten, aber empirisch messbaren Raum dargestellt werden können. Wichtig ist, dass diese Konstrukte über Distanz und Richtung zu einander in Verbindung gebracht werden können. Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 3 von 9 In Abb. 2 wird das Alterskontinuum illustrierend auf die beiden Pole aufgespannt. Dieses Diagramm stellt bereits ein einfaches semantisches Netzwerk dar. Abb. 2: Die visuelle Sprache der Logik (Gaines & Shaw, 1992) 3.2 The Repertory Grid Kelly´s (1955) „Role Repertory Grid“ ist ein Mittel zur Untersuchung der Begriffsstruktur einer Person. Diese Begriffstruktur ist für interpersonale Beziehungen relevant und drückt sich in persönlichen Konstrukten aus. Abb. 3 zeigt die allgemeine Form eines „Repertory Grid“ aus der Literatur, welches eine Kontaktlinsen – Verordnung betrifft und die Beziehung zur konzeptuellen Struktur darstellt. Die Elemente sind konkrete Fälle oder Patienten. Die Konstrukte sind die Art, wie Experten zwischen unterschiedlichen Fällen unterscheiden. Abb. 3: Das Repertory Grid als Matrix von Konzepten, Individuen und Einschränkungen (Gaines & Shaw, 1992) Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 4 von 9 Bei der (inneren und meist unwillkürlichen) Erstellung von psychologischen Räumen wird auf einen Fundus zurückgegriffen, aus dem die jeweils benötigten Komponenten geholt und in Vorlagen (templets) eingesetzt werden. 3.3 Kognitive Prozesse der Modellbildung Man kann die Modellbildungshierarchie in einer Vielzahl von Kontexten verwenden. Abb.4 zeigt eine Hierarchie, welche jene kognitiven Prozesse hervorhebt, die bei der Modellbildung von Bedeutung sind. Abb. 4: Modellbildungshierarchie im psychologischen Rahmen (Gaines, 1994) recognize (erkennen) – auf der untersten Stufe – ist die Fähigkeit, das Wiederauftreten „desselben“ Ereignisses in der Welt in der sie wiederauftreten zu bemerken. recall (erinnern) – ist die Fähigkeit zum Erneuern der Differenzierung der Wahrnehmung. Diese wird bei der Erkennung verwendet, so dass sie selbst als „Ereignis“ verarbeitet werden muss. Dies ist für die Existenz von kognitiven Prozessen grundlegend. represent (repräsentieren) – ist die Fähigkeit die Differenzierung der Wahrnehmung, die beim Erkennen und Erinnern verwendet wird, von anderen Unterscheidungen abzuleiten. Diese Fähigkeit ist grundlegend für die Effektivität von kognitiven Prozessen. reconstrue (uminterpretieren) – ist die Fähigkeit zum Ableiten einer Differenzierung von multiplen Modellen. Diese Fähigkeit ist grundlegend für die Anpassungsfähigkeit des kognitiven Prozesses, um die Vielfältigkeit der Welt zu bewältigen. abstract (abstrahieren) – ist die Fähigkeit, zum Ablösen von Differenzierungen von ihren Quellen und zum Gestalten von Beziehungen zwischen den Modellen. Diese Fähigkeit ist grundlegend für das Externalisieren und das Wachstum von menschlichem Wissen als Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 5 von 9 Nebenprodukt des antizipatorischen Prozesses. originate (begründen) – ist die Fähigkeit, den differenzierenden Prozess als menschliche Aktivität zu behandeln. Es besteht auch die Möglichkeit, solche Modelle in Form von mathematischen Gleichungen darzustellen. 4 Beziehungen zwischen den Elementen eines Belief Systems Carvalho und Tomé (1999) setzten sich mit den Beziehung zwischen den Elementen von Belief Systemen auseinander. Sie beschreiben 2 wesentliche Eigenschaften kausaler Beziehungen. Zum einen geht das Ergebnis eines kausalen Effektes immer mit einer Veränderung in einem oder mehreren Konzepten einher. Zum anderen ist die Kausalität „akkumulierend“. 5 4 3 A 2 B 1 C 0 Einfluss auf C Abb. 5: Einfluss von A (wenig) und B (wenig) auf C (kausale Beziehung) Wenn sowohl Konzept A als auch Konzept B das Konzept C ein „wenig“ steigern, dann steigt C „mehr als ein wenig“. Wenn die beiden Konzepte den gegenteiligen Effekt auf C haben, dann wird sich C nicht verändern. 5 4 3 A 2 B 1 C 0 Einfluss auf C Abb. 6: Einfluss von A (wenig) und B (viel) auf C (kausale Beziehung) Wenn Konzept A einen „wenig“ steigenden Einfluss auf C und Konzept B einen „stark“ steigenden Einfluss auf C hat, dann wird C „mehr als stark“ steigen. Der Effekt, wenn beide sinken ist ähnlich. Im Gegensatz dazu, neigt eine traditionelle unscharfe (fuzzy) Beziehung dazu, sich selbst zu verstärken. Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 6 von 9 10 7,5 A 5 B 2,5 C 0 Einfluss auf C Abb. 7: Einfluss von A (wenig) und B (wenig) auf C (unscharfe Beziehungen) Wenn Konzept A und Konzept B einen „wenig“ steigenden Einfluss auf Konzept C haben (mit der Wahrscheinlichkeit von 0,3 und 0,6), wird das Konzept C auch ein wenig steigen, aber mit der Wahrscheinlichkeit von 0,9. 10 7,5 A 5 B 2,5 C 0 Einfluss auf C Abb. 8: Einfluss von A (wenig) und B (viel) auf C (unscharfe Beziehungen) Wenn Konzept A einen „wenig“ steigenden Einfluss auf C und Konzept B einen „stark“ steigenden Einfluss auf C haben, dann wird Konzept C irgendwo zwischen „wenig“ und „viel“ steigen. Gegenteilige Effekte heben einander auf (wie in der kausalen Beziehung). Dieser wesentliche intrinsische Unterschied verursacht eine totale Unvereinbarkeit in der Verwendung von klassischen unscharfen und den kausalen Beziehungen. Es ist daher von großer Bedeutung neue Wege zu finden beide Wege zu vereinen. In FCM (fuzzy causal maps) unterscheidet man 2 Arten von Kausalität: positive und negative. Wenn ein Steigen in Konzept A ein Steigen in Konzept B verursacht, ist die Kausalität positiv. Wenn ein Steigen in Konzept A, Konzept B zum Sinken verursacht, ist die Kausalität negativ. Das Ausmaß der Veränderung ist durch die Gewichtung zwischen den Konzepten definiert. In RBFCM gibt es auch eine positive und eine negative Kausalität, aber das Ausmaß und die Art der Veränderung ist durch die Regeln in Bezug auf die einbezogenen Konzepte definiert. Wann immer mehr als ein Konzept ein anderes beeinflusst, muss das Ergebnis dieser Effekte für jedes Konzept akkumulieren, um zum gewünschten kausalen Effekt zu führen. Die FCA (fuzzy carry accumulation) ist eine unscharfe Operation, welche diesen Effekt liefert. Wenn die Wachsamkeit der Polizei sinkt, dann steigt die Anzahl der Raubüberfälle. Wenn der Wohlstand der Einwohner stark steigt, dann steigt die Anzahl der Raubüberfälle. Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 7 von 9 5 Belief Systeme funktionieren prinzipiell kulturunabhängig Um die Untersuchung von Pepitone & Saffiotti (1997) zu vervollständigen (an einer amerikanischen und einer nordindischen Stichprobe) wurden 2 Studien durchgeführt – eine in den Niederlanden und eine in Italien mit 2 Stichproben (Katholische Jugend, Junge Kommunisten) bewerteten die interkulturelle Allgemeingültigkeit von vorher bestätigten Hypothesen (Pepitone & Saffiotti, 1997), dass 6 nichtmaterielle Vorstellungen (beliefs) selektiv benutzt werden, um Lebensereignisse zu interpretieren: Schicksal, Gott, Glück/Pech, Wahrscheinlichkeit, nur Bestrafung (schlimme Dinge geschehen schlimmen Leuten) oder nur Belohnung (gute Dinge geschehen nur guten Leuten). Eine „selektive Übereinstimmung“ zwischen den 6 Vorstellungen und den Standard – Lebensereignissen wurde vorhergesagt. Alle 3 Stichproben zeigten die vorhergesagte Übereinstimmung. Zudem sind die Ergebnisse mit der Annahme konsistent, dass das Ausmaß der selektiven Übereinstimmung von der Wichtigkeit der Vorstellungen abhängt. 6 Zusammenfassung Unter dem Begriff der mentalen Modelle verstehen wir individuelle Denkmodelle, die das Verständnis eines Sachverhalts prägen. Beliefs schließen sowohl die Repräsentation als auch die Bewertung einer Behauptung ein. Man unterscheidet zwischen dem kartesischen Verfahren (Verständnis und Bewertung als getrennte Prozesse) und dem Spinozischen Verfahren (erst Akzeptanz, dann Verständnis als untrennbare Prozesse), welche auch unterschiedliche Methoden verwenden, um Vorstellungen zu „markieren“ (wir erinnern uns an die Bibliotheksmetapher). Zu den Eigenschaften mentaler Modelle zählt man die Unvollständigkeit, Analogien und Metaphern, Schemata und die Verwendung bei komplexem Problemlösen und Schlussfolgerndem Denken. Mentale Modelle kann man auf verschiedene Arten graphisch oder mathematisch darstellen (Bsp.: Repertory Grid, Psychologischer Raum, Modellbildungshierarchie, mathematische Gleichungen,...). Man unterscheidet zwischen kausalen Beziehungen zwischen den Elementen von Belief Systemen und klassischen unscharfen („fuzzy“) Beziehungen. Während kausale Beziehungen durch Veränderungen und eine akkumulierende Kausalität gekennzeichnet sind, neigen traditionelle unscharfe Beziehungen dazu, sich selbst zu verstärken. 7 Literatur Carvalho, J. P. & Tomé, J. A. B (1999). Rule Based Fuzzy Cognitive Maps: Fuzzy Causal Relations, Instituto Superior Técnico, Lisabon, Portugal. Verfügbar unter: http://digitais.ist.utl.pt/uke/papers/cimca99rbfcm.pdf [23.10.2005] DeRidder, R., Hendriks, E., Zani, B., Pepitone, A. and Saffiotti, L. (1999). Additional cross-cultural evidence on the selective usage of nonmaterial beliefs in explaining life events, European Journal of Social Psychology, 29(4), 435-442 Gaines, B. R. & Shaw, M. L G. (1992). Kelly's "Geometry of Psychological Space" and its Significance for Cognitive Modeling. The New Psychologist, 23-31, October, 1992 Verfügbar unter: http://ksi.cpsc.ucalgary.ca/articles/NewPsych92/#Section2 [23.10.2005] Gaines, B. R. (1994). The Collective Stance in Modeling Expertise in Individuals and Organizations, Verfügbar unter: http://ksi.cpsc.ucalgary.ca/articles/Collective/ [23.10.2005] Gilbert, D. T. (1991). How Mental Systems Believe. American Psychologist, Vol 46, Nr 2, Feb 1991. Verfügbar unter: Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 8 von 9 http://www.wjh.harvard.edu/~dtg/Gillbert%20(How%20Mental%20Systems%20Believe).PDF [23.10.2005] Moser, K.S. (?). Mentale Modelle und ihre Bedeutung. Verfügbar unter: http://www.symbolforschung.ch/seiten/karin_moser.pdf [31.10.2005] Noller, St. (200): Diplomarbeit Mentale Modelle und Webnavigation. Verfügbar unter: http://www.nonet.de/diplomarbeit/DA_Webnavigation_Noller.pdf [23.10.2005] Universität Wien, Fakultät f. Psychologie, FB Sozialpsychologie, Dr. Ali Al-Roubaie Seite 9 von 9