Modul akad. Woche Veranstaltung: Titel LZ-Dimension Vorlesung 1: Proteine als funktionelle Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Periode LZ-Kognitions- Lernziel dimension M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern Einheiten Vorlesung 1: Proteine als funktionelle Proteine erläutern können. Einheiten Vorlesung 1: Proteine als funktionelle die Struktur-Wirkungs-Beziehungen am Beispiel globulärer und fibrillärer die Strukturhierarchie der Proteine (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur) darstellen können. Einheiten die Eigenschaften der Peptidbindung und deren Bedeutung für die Proteinstruktur erläutern können. am Beispiel der ACE-Hemmer zur Behandlung arterieller Hypertonie beschreiben können, wie Medikamente Peptide / Proteine regulieren. unterschiedliche Peptid- / Proteingruppen und deren Funktionen als Drugtargets aufzählen können (Enzyme, Membranproteine, Rezeptoren, Ionenkanäle, Transkriptionsfaktoren, Hormone). M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern einzelne Wirkungen von Pharmaka (Beispiele aus der Vorlesung: Penicillin, M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern den Begriff Pharmakon definieren können. M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 3: Patientin/Patient mit Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern die zwei grundlegenden langfristigen Behandlungskonzepte (allogene Erythropoetin, Insulin, Diazepam) auf Drugtargets benennen können. Sichelzellanämie Stammzelltransplantation und chronisches Transfusionsprogramm) der Sichelzellerkrankung benennen können. M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 3: Patientin/Patient mit Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Sichelzellanämie Vorlesung 3: Patientin/Patient mit Sichelzellanämie benennen können. Sichelzellanämie Vorlesung 4: Struktur und Funktion von WiSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Struktur und Funktion von am Beispiel der Sichelzellanämie die Auswirkungen von Veränderungen der Aminosäuresequenz auf die Hämoglobineigenschaften erklären können. Enzymen M02 wichtige klinische Manifestationen (Anämie, Schmerzkrisen, Hypoxämie) der die Bedeutung der räumlichen Struktur für die enzymatische Aktivität am Beispiel der Serinproteasen erläutern können. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern Enzymen die vorgestellten Methoden bildgebender Verfahren für die Proteinstrukturanalyse (Röntgenstrukturanalyse, Kernspinresonanzmethoden und Elektronenmikroskopie) benennen können. M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Enzymen Vorlesung 4: Struktur und Funktion von Protein/Ligand-Wechselwirkung erläutern können. Enzymen Seminar 1: Chemie der Aminosäuren die Prinzipien der molekularen Erkennung bei der die Quantifizierung der Affinität von Enzymsubstraten (Km- und Kd-Wert) erläutern können. und Peptide die verschiedenen Funktionen von Aminosäuren im menschlichen Organismus beschreiben können. Seite 1 von 3 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 1: Chemie der Aminosäuren Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern Wissen/Kenntnisse (kognitiv) analysieren Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen und Peptide Seminar 1: Chemie der Aminosäuren chemischen Eigenschaften benennen können. und Peptide Seminar 1: Chemie der Aminosäuren die Eigenschaften sowie die Entstehung und Spaltung von Amiden (Peptidbindung) beschreiben können. und Peptide Seminar 2: Intra- und intermolekulare die grundlegenden chemischen Reaktionen der proteinogenen Aminosäuren erläutern können. und Peptide Seminar 1: Chemie der Aminosäuren die funktionellen Gruppen der 21 proteinogenen Aminosäuren kennen und die darauf basierende Einteilung ableiten können. und Peptide Seminar 1: Chemie der Aminosäuren die den proteinogenen Aminosäuren gemeinsamen Strukturmerkmale und Carbonsäuren, Amine und Amide als funktionelle Gruppen in Strukturformeln identifizieren können. Wechselwirkungen in Proteinen und Cofaktoren (Cosubstrate und prosthetische Gruppen) als Proteinbestandteile definieren und deren Bedeutung für die Proteinfunktion erläutern können. Proteindenaturierung M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern Wechselwirkungen in Proteinen und kovalente und nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen in Proteinen benennen können. Proteindenaturierung M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen die Bindungsprinzipien von ionischen Wechselwirkungen, hydrophoben Wechselwirkungen in Proteinen und Wechselwirkungen (Struktur des Wassers), Van-der-Waals-Bindungen Proteindenaturierung (temporäre Dipole) und Wasserstoffbrückenbindungen (gemeinsames Wasserstoffatom) erläutern können. M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Wechselwirkungen in Proteinen und Proteinstruktur, Proteinkonzentration, der Ionenstärke, der Temperatur und des Proteindenaturierung M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Intra- und intermolekulare die Beeinflussung der Wasserlöslichkeit von Proteinen durch Veränderungen der pH-Wertes erklären können. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern Wechselwirkungen in Proteinen und Denaturierung als Strukturveränderung von Proteinen definieren können, die mit dem Verlust spezifischer Proteinfunktionen einhergeht. Proteindenaturierung M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 Seminar 3: Änderungen von Wissen/Kenntnisse (kognitiv) WiSe2015 MW 2 häufige Mechanismen des Funktionsverlusts von mutierten Proteinen Proteineigenschaften als Ursache beschreiben können (Instabilität, Aggregatbildung, veränderte dreidimensionale hämolytischer Anämien Struktur). Seminar 3: Änderungen von Einstellungen die möglichen Konflikte bei der Betreuung von chronisch kranken Patienten oder Proteineigenschaften als Ursache (emotional/reflektiv) Patientinnen (Negieren der Erkankung, Vermeidung von Kontakten mit dem hämolytischer Anämien M02 verstehen Arzt/der Ärztin, Non-Compliance) reflektieren. Seminar 3: Änderungen von Einstellungen den Einfluss unterschiedlicher kultureller Hintergründe auf den Umgang mit der Proteineigenschaften als Ursache (emotional/reflektiv) eigenen Krankheit reflektieren. hämolytischer Anämien Seite 2 von 3 M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Methoden zur Trennung von Proteinen (Elektrophorese und Gelfiltration), deren Vor- und Nachteile sowie Möglichkeiten der Anwendung in der Medizin erläutern können. M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Wissen/Kenntnisse (kognitiv) evaluieren an Beispielen begründen können, wie Proteine ausgefällt werden können und welche molekularen Ursachen dem zugrunde liegen. M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Methoden zur Proteinquantifizierung erklären können. M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Fertigkeiten (psychomotorisch, anwenden die Fällung von Proteinen durch Säuren, Basen oder Salze demonstrieren praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 3 von 3 können.