Modul akad. Periode Woche Veranstaltung: Titel LZ

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Modul
akad.
Woche
Veranstaltung: Titel
LZ-Dimension
Vorlesung 1: Proteine als funktionelle
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Periode
LZ-Kognitions-
Lernziel
dimension
M02
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MW 2
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Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
M02
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Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
Einheiten
Vorlesung 1: Proteine als funktionelle
Proteine erläutern können.
Einheiten
Vorlesung 1: Proteine als funktionelle
die Struktur-Wirkungs-Beziehungen am Beispiel globulärer und fibrillärer
die Strukturhierarchie der Proteine (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und
Quartärstruktur) darstellen können.
Einheiten
die Eigenschaften der Peptidbindung und deren Bedeutung für die
Proteinstruktur erläutern können.
am Beispiel der ACE-Hemmer zur Behandlung arterieller Hypertonie
beschreiben können, wie Medikamente Peptide / Proteine regulieren.
unterschiedliche Peptid- / Proteingruppen und deren Funktionen als Drugtargets
aufzählen können (Enzyme, Membranproteine, Rezeptoren, Ionenkanäle,
Transkriptionsfaktoren, Hormone).
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Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
einzelne Wirkungen von Pharmaka (Beispiele aus der Vorlesung: Penicillin,
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Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
den Begriff Pharmakon definieren können.
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Vorlesung 3: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
die zwei grundlegenden langfristigen Behandlungskonzepte (allogene
Erythropoetin, Insulin, Diazepam) auf Drugtargets benennen können.
Sichelzellanämie
Stammzelltransplantation und chronisches Transfusionsprogramm) der
Sichelzellerkrankung benennen können.
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Vorlesung 3: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Sichelzellanämie
Vorlesung 3: Patientin/Patient mit
Sichelzellanämie benennen können.
Sichelzellanämie
Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
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Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
am Beispiel der Sichelzellanämie die Auswirkungen von Veränderungen der
Aminosäuresequenz auf die Hämoglobineigenschaften erklären können.
Enzymen
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wichtige klinische Manifestationen (Anämie, Schmerzkrisen, Hypoxämie) der
die Bedeutung der räumlichen Struktur für die enzymatische Aktivität am
Beispiel der Serinproteasen erläutern können.
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
Enzymen
die vorgestellten Methoden bildgebender Verfahren für die
Proteinstrukturanalyse (Röntgenstrukturanalyse, Kernspinresonanzmethoden
und Elektronenmikroskopie) benennen können.
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Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Enzymen
Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
Protein/Ligand-Wechselwirkung erläutern können.
Enzymen
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren
die Prinzipien der molekularen Erkennung bei der
die Quantifizierung der Affinität von Enzymsubstraten (Km- und Kd-Wert)
erläutern können.
und Peptide
die verschiedenen Funktionen von Aminosäuren im menschlichen Organismus
beschreiben können.
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Seminar 1: Chemie der Aminosäuren
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
analysieren
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
und Peptide
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren
chemischen Eigenschaften benennen können.
und Peptide
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren
die Eigenschaften sowie die Entstehung und Spaltung von Amiden
(Peptidbindung) beschreiben können.
und Peptide
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
die grundlegenden chemischen Reaktionen der proteinogenen Aminosäuren
erläutern können.
und Peptide
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren
die funktionellen Gruppen der 21 proteinogenen Aminosäuren kennen und die
darauf basierende Einteilung ableiten können.
und Peptide
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren
die den proteinogenen Aminosäuren gemeinsamen Strukturmerkmale und
Carbonsäuren, Amine und Amide als funktionelle Gruppen in Strukturformeln
identifizieren können.
Wechselwirkungen in Proteinen und
Cofaktoren (Cosubstrate und prosthetische Gruppen) als Proteinbestandteile
definieren und deren Bedeutung für die Proteinfunktion erläutern können.
Proteindenaturierung
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Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
Wechselwirkungen in Proteinen und
kovalente und nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen in Proteinen
benennen können.
Proteindenaturierung
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Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
die Bindungsprinzipien von ionischen Wechselwirkungen, hydrophoben
Wechselwirkungen in Proteinen und
Wechselwirkungen (Struktur des Wassers), Van-der-Waals-Bindungen
Proteindenaturierung
(temporäre Dipole) und Wasserstoffbrückenbindungen (gemeinsames
Wasserstoffatom) erläutern können.
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Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Wechselwirkungen in Proteinen und
Proteinstruktur, Proteinkonzentration, der Ionenstärke, der Temperatur und des
Proteindenaturierung
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MW 2
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
die Beeinflussung der Wasserlöslichkeit von Proteinen durch Veränderungen der
pH-Wertes erklären können.
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
erinnern
Wechselwirkungen in Proteinen und
Denaturierung als Strukturveränderung von Proteinen definieren können, die mit
dem Verlust spezifischer Proteinfunktionen einhergeht.
Proteindenaturierung
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Seminar 3: Änderungen von
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
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häufige Mechanismen des Funktionsverlusts von mutierten Proteinen
Proteineigenschaften als Ursache
beschreiben können (Instabilität, Aggregatbildung, veränderte dreidimensionale
hämolytischer Anämien
Struktur).
Seminar 3: Änderungen von
Einstellungen
die möglichen Konflikte bei der Betreuung von chronisch kranken Patienten oder
Proteineigenschaften als Ursache
(emotional/reflektiv)
Patientinnen (Negieren der Erkankung, Vermeidung von Kontakten mit dem
hämolytischer Anämien
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verstehen
Arzt/der Ärztin, Non-Compliance) reflektieren.
Seminar 3: Änderungen von
Einstellungen
den Einfluss unterschiedlicher kultureller Hintergründe auf den Umgang mit der
Proteineigenschaften als Ursache
(emotional/reflektiv)
eigenen Krankheit reflektieren.
hämolytischer Anämien
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Praktikum: Praktikum Proteine
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Methoden zur Trennung von Proteinen (Elektrophorese und Gelfiltration), deren
Vor- und Nachteile sowie Möglichkeiten der Anwendung in der Medizin erläutern
können.
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MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
evaluieren
an Beispielen begründen können, wie Proteine ausgefällt werden können und
welche molekularen Ursachen dem zugrunde liegen.
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Praktikum: Praktikum Proteine
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
verstehen
Methoden zur Proteinquantifizierung erklären können.
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Praktikum: Praktikum Proteine
Fertigkeiten (psychomotorisch,
anwenden
die Fällung von Proteinen durch Säuren, Basen oder Salze demonstrieren
praktische Fertigkeiten gem.
PO)
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