WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT REGIONAL | SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2010 Aubade drückt Calida-Ergebnis Die Restrukturierung der französischen Tochter Aubade hat Calida 2009 einen Millionenverlust beschert. Der Produzent von Pyjamas und Unterwäsche verbuchte ein Minus von 39 Millionen Franken. Zürich. – Ohne die Probleme bei der französischen Luxus-Lingerie-Tochter Aubade hätte das Unternehmen 2009 auf operativer Ebene stark zugelegt: Der Betriebsgewinn stieg um 31,4 Prozent auf 20,9 Millionen Franken, wie Calida-Chef Felix Sulzenberger gestern an der Bilanzmedienkonferenz in Zürich sagte. Dies sei das beste operative Ergebnis seit dem Börsengang des Unternehmens 1987, sagte Sulzenberger. «Dass wir so etwas ausgerechnet in einem Krisenjahr wie 2009 erreichen, bestätigt uns, dass wir auf Kurs sind.» Eigene Calida-Shops stark Im Widerspruch zum Resultat steht derVerlust von 39 Millionen Franken. Calida musste wegen der Restrukturierungen bei Aubade rund 60 Millionen Franken abschreiben und am Aubade-Standort in Westfrankreich 100 Stellen streichen. Der Umsatz sank um 7,2 Prozent auf 213 Millionen zent. Die Marke Calida verzeichnete einen realen Umsatzrückgang von 1,7 Prozent auf 150,4 Millionen Franken. Der Gewinn betrug über 22 Millionen Franken. Bei Aubade wurde mehr als ein Fünftel des Umsatzes in eigenen Läden erzielt. Der Umsatzrückgang belief sich auf 7,5 Prozent. Diese Zahl halte sich angesichts «ungünstiger Marktvoraussetzungen und betrieblicher Unruhen durch die Restrukturierungen in akzeptablen Grenzen», sagte Sulzberger. Millionenverlust: Calida-Chef Felix Sulzenberger präsentiert die Jahresbilanz 2009. Bild Keystone Franken. Belastet wurde das Ergebnis zudem vom starken Franken: Währungsbereinigt betrug der Umsatzrückgang 3,5 Prozent.Vor einem Jahr hatte Calida noch einen Reingewinn von 10,6 Millionen Franken erzielt. Jeden zweiten Umsatz-Franken machte das Unternehmen letztes Jahr in eigenen Calida-Shops. Die Läden erzielten währungs- und flächenbereinigt ein Umsatzwachstum von 4 Pro- Konsumverhalten «unsicher» Prognosen für das laufende Jahr wollte der Calida-Chef nur vage abgeben. Die wirtschaftlichenAussichten in Bezug auf das Konsumverhalten seien «unsicher». Trotzdem sei das Unternehmen zuversichtlich und gehe von einem leichten Gruppenwachstum aus. Auf operativer Ebene werde ein leichter Gewinnanstieg erwartet. Der Wäschehersteller will sein Retail-Netz weiter ausbauen. Es sollen rund zehn zusätzliche Calida-Shops und fünf Aubade-Shops eröffnet werden. Als mögliche Destinationen kämen auch Paris oder London infrage, fügte Sulzberger an.Auch die skandinavischen Märkte, die Benelux-Staaten oder Italien eigneten sich für eine Expansion. (sda) Das Aktienjahr 2010 wird anspruchsvoll Von Markus Gerner* Das Aktienjahr 2009 hat wieder einmal gezeigt, dass der Startschuss für Kursgewinne mitten in einer Rezession fällt. Die Aktienindizes weltweit verzeichneten im abgelaufenen Jahr Steigerungen im hohen zweistelligen Prozentbereich.Auch wenn diese Zuwächse von tiefen Niveaus aus erreicht wurden, so haben die Aktienmärkte doch ein beeindruckendes Comeback hingelegt. Klima wird rauer Die US-Wirtschaft ist im Schlussquartal 2009 wieder kräftig gewachsen, die Unternehmen verdienen wieder mehr und die Zinsen werden vorläufig auf historisch tiefem Niveau verharren. Also weiterhin hervorragende Aussichten für den Aktienmarkt – könnte man meinen. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Entwicklungen angebracht. Das Wirtschaftswachstum wurde durch staatliche Konjunkturpakete begünstigt. Zudem handelt es sich um eine «jobless recovery», also um ein Wachstum ohne die Schaffung neuer Jobs. Im OECD-Raum dürfte die Arbeitslosigkeit dieses Jahr auf den höchsten Stand der Nachkriegszeit klettern. Jeder Zehnte wird ohne Arbeit sein. Das entspricht 57 Millionen arbeitslosen Menschen. Dieses Umfeld wird auch Bremsspuren in den Bilanzen vieler Unternehmen hinterlassen. Die Gefahr für Enttäuschungen über zukünftige Gewinnausweise wird daher zunehmen. Auf Qualität setzen DieAktienmärkte werden sich also im Jahr 2010 mit vielen Baustellen und Schlaglöchern arrangieren müssen. Vor allem die Entschuldung der privaten Haushalte und der tief verschuldeten Staatshaushalte, die noch nicht ausgestandene Bankenkrise sowie die hohe Arbeitslosigkeit werden die Märkte beschäftigen. Zudem beginnt sich die Zinslandschaft gegen Ende des Jahres langsam zu verändern. Trotz Gegenwind ist eines klar: Auf- grund mangelnder Alternativen führt auch dieses Jahr kein Weg an den Aktienmärkten vorbei. Die Anleger sind jedoch gut beraten, auf Experimente zu verzichten und auf Qualitätspapiere zu setzen. Gesellschaften mit einer geringen Verschuldung, einem hohen Cashflow, einer intakten Gewinndynamik und einer konstant steigenden Dividende rechtfertigen ein Engagement. Im jetzigen Umfeld sind dies vor allem Unternehmen aus wenig zyklischen Wirtschaftszweigen (beispielsweise Pharma, Nahrungsmittel, Telekommunikation, Öl), deren Ertragskraft durch die Krise nicht entscheidend erodiert wurde. Die Anleger können zwar auch mit Qualitätsaktien die Baustellen nicht umfahren, besitzen aber starke Stossdämpfer, um sanfter durch die Schlaglöcher zu gelangen. *Markus Gerner, Mitglied der Geschäftsleitung, Pan Portfolio AG FINAN ZMARK T-KOMMENTAR: VP BANK Dunkle Wolken über Genf Am kommenden Donnerstag wird der 80. Genfer Automobilsalon eröffnet. Dabei wird der Medienrummel um Premieren und «Concept Cars» wohl von der Diskussion um die Zukunft der Automobilbranche überschattet werden. Von Bernd Hartmann* Die erfolgreichste Premiere des Genfer Auto-Salons 2009 war die Abwrackprämie. Seither gibt es kaum ein Land, das nicht auf das deutsche Modell der staatlich geförderten Autokäufe gesetzt hat.Auch wenn sich dadurch der weltweite Absatzrückgang mit 3 bis 5 Prozent in Grenzen hielt, wurden die strukturellen Probleme der Branche offensichtlich. Das Hauptproblem der Automobilbranche besteht in den Überkapazitä- ten. In den vergangenen Jahren wurden massiv Kapazitäten aufgebaut. Aktuell besteht ein Überhang von rund 40 Millionen Fahrzeugen – bei einer möglichen Produktion von jährlich 94 Millionen. Die Kapazitäten bestehen zudem an den falschen Orten sprich in den gesättigten Industrieländern und sind oftmals auf die falschen Modelle ausgelegt. Dies führte zu einem enormen Wettbewerb, der wiederum dazu führte, dass sich die Bruttogewinnmarge in den vergangenen zehn Jahren halbiert hat.Viele Hersteller lebten auf Kosten ihrer Substanz. Doch gerade heute wäre es besonders wichtig, die Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich alternativer Antriebssysteme auszubauen. Der Trend zu kleineren, effizienteren Fahrzeugen ist nicht etwa ein temporäres Phänomen der Wirtschaftskrise oder der Klimadiskussion. Vielmehr hat sich das Nachfrageverhalten der Konsumenten seit dem Ende des bil- Viel verkauft, wenig verdient DerVolkswagen-Konzern hat 2009 einen Gewinneinbruch von über 80 Prozent verbucht, obwohl der Autobauer trotz Krise so viele Wagen wie noch nie an die Kunden gebracht hatte. Wolfsburg. – Der Konzern musste den Kunden aber trotz staatlicher Kaufhilfen in vielen Ländern bessere Preise einräumen: Obwohl der VW-Absatz um 1,3 Prozent auf 6,3 Millionen Autos anzog, lag der Umsatz 7,6 Prozent niedriger – bei 105,2 Milliarden Euro. Damit fiel der Durchschnittserlös pro Auto ebenfalls niedriger aus. Ausser- dem griffen die Kunden in der Krise offenbar auch eher zu kleineren und billigeren Autos. Bessere Zeiten erwartet Der VW-Nettogewinn fiel um 81 Prozent auf 911 Millionen Euro. Staatliche Absatzhilfen in den Hauptmärkten stürzten den Absatz im Jahr der tiefsten Krise der weltweiten Autoindustrie. Im laufenden Jahr erwartet VW wieder höhere Umsätze und Gewinne: «Die Umsatzerlöse und das operative Ergebnis des Konzerns werden 2010 trotz Volumenverschiebungen zwischen den Märkten über den Werten des Vorjahres erwartet», schreibt das Unternehmen. (ddp) Finanz- und Fondsinformationen Aufbereitet und publiziert von: IFOS Internationale Fonds Service Aktiengesellschaft LI-9490 Vaduz - Aeulestrasse 6 - LIECHTENSTEIN - ÖR-Nr. FL-0002.000.772-7 www.vpbank.com VP Bank Titel VP Bank Inhaber 01.01.2000 26.02.2010 CHF n.v. CHF 107.70 Auswahl verzinster Konti CHF Sparkonto CHF Jugendsparkonto CHF Alterssparkonto CHF Privatkonto Kassenobligationen 2 Jahre 0.6250% 3 Jahre 0.8750% 4 Jahre 1.2500% 0.500% 1.250% 0.875% 0.125% Wechselkurse 26.02.2010 USD GBP EUR Devisen Kauf Verkauf 1.0608 1.0922 1.6170 1.6582 1.4485 1.4775 CHF Kontokorrent CHF Depositenkto. EUR Kontokorrent 0.125% 0.125% 0.125% Noten * Kauf Verkauf 1.0165 1.1365 1.5776 1.6976 1.4180 1.5080 Festgeldanlage in CHF 1 Monate 0.125% 3 Monate 0.125% 6 Monate 0.125% 12 Monate 0.250% Mindestens CHF 25'000 Zinssätze gültig ab 29.10.09 Edelmetallpreise Verk. 26.2.10 5 Jahre 1.5000% 8 Jahre 2.0000% Gold 1 kg CHF 38'682.00 6 Jahre 1.6250% 9 Jahre 2.1250% Gold 1 Unze USD 1'114.60 7 Jahre 1.8750% 10 Jahre 2.2500% Silber 1 kg CHF 566.80 * VP Bank Kunden beziehen Euronoten an den VP Bank Automaten zum Devisenkurs. Fonds, "managed by VP Bank" FINAN ZMARK T-KOMMENTAR: PAN PORTFOLIO Die Entwicklung an den Aktienmärkten war im Jahr 2009 vom Übergang aus der Rezession hin zur Stabilisierung geprägt. Für 2010 ist mit mehr Gegenwind zu rechnen. Anleger sollten sich nicht auf Experimente einlassen. 12 ligen Öls schrittweise gewandelt. Noch ist nicht klar, welches Konzept und welche Hersteller sich durchsetzen werden. Bei den in Genf präsentierten serienreifen Lösungen wie Hybridantrieb und Motoren-Downsizing handelt es sich wohl eher um Zwischenlösungen. Um die eigenen Kapazitäten zukünftig besser auszulasten, wäre es wichtig, als Erster den Durchbruch zu schaffen. Die besten Karten dürften diejenigen Hersteller haben, die über den grössten finanziellen Spielraum verfügen. *Bernd Hartmann, Senior Investment Strategist bei der VP Bank Geldmarktfonds VP Bank Geldmarktfonds CHF VP Bank Geldmarktfonds EUR VP Bank Geldmarktfonds USD Aktienfonds VP Bank Aktienfonds Schweiz VP Bank Aktienfonds Euroland VP Bank Aktienfonds USA VP Bank Aktienfonds Japan VP Bank Aktienfonds Top 50 Welt VP Bank Aktienfonds Top 50 Europa VP Bank Aktienfonds Top 50 USA Obligationenfonds VP Bank Obligationenfonds CHF VP Bank Obligationenfonds EUR VP Bank Obligationenfonds USD Fund-of-Funds Aktien VP Bank Fund Advice FoF Aktien Schweiz VP Bank Fund Advice FoF Aktien Euroland VP Bank Fund Advice FoF Aktien USA VP Bank Fund Advice FoF Japan VP Bank Fund Advice FoF Asien-Pazifik VP Bank Fund Advice FoF Aktien Emerging Markets VP Bank Fund Advice FoF Aktien Natural Resources Strategiefonds VP Bank Strategie Fonds Konservativ (CHF) VP Bank Strategie Fonds Konservativ (EUR) VP Bank Strategie Fonds Konservativ (USD) VP Bank Strategie Fonds Ausgewogen (CHF) VP Bank Strategie Fonds Ausgewogen (EUR) VP Bank Strategie Fonds Ausgewogen (USD) Fund-of-Hedge Funds VP Bank Alternative Equity VP Guardian Fund -BIVP Guardian Fund -BR1VP Guardian Fund -BR2- Tranche A Valor Preis Tranche B Valor Preis 487'419 1'076.78 894'392 1'305.55 487'423 1'537.72 YTD (B) Perf. 0.18% 0.30% 0.17% 2010 25.02. 25.02. 25.02. Wrg CHF EUR USD 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. CHF EUR USD JPY USD EUR USD 1'582'525 1'582'527 1'582'528 1'582'529 1'387'356 1'387'338 1'387'378 724.95 588.62 510.55 26'704.00 890.65 356.93 715.42 812'729 812'730 812'731 1'038'479 1'387'366 1'387'344 1'387'382 918.87 665.31 597.50 37'763.00 1'095.21 441.31 809.83 1.21% -8.35% -0.29% -2.12% -0.85% -6.05% -0.12% 25.02. 25.02. 25.02. CHF EUR USD 1'582'530 1'582'531 1'582'532 953.90 1'245.15 1'364.94 812'732 812'733 812'734 1'050.12 1'512.36 1'712.51 1.24% 1.81% 1.41% 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. CHF EUR USD JPY USD USD USD 1'480'324 1'480'335 1'480'347 1'582'627 1'480'357 2'006'193 2'006'203 982.57 930.68 801.70 78'017.00 1'330.84 1'187.81 1'190.75 1'480'329 1'480'338 1'480'354 1'582'629 1'480'360 2'006'200 2'006'206 1'586.59 1'249.16 1'031.11 88'116.00 2'039.23 1'526.27 1'423.31 0.80% -3.64% -2.12% -2.35% -6.83% -5.60% -6.01% 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. CHF EUR USD CHF EUR USD 1'795'749 1'795'751 10'014'536 1'480'364 1'480'394 1'480'399 836.66 1'003.84 1'088.03 993.14 574.44 764.56 1'795'750 1'795'752 10'014'537 1'480'370 1'480'397 1'480'402 945.68 1'134.76 1'088.03 1'325.12 771.32 1'160.49 0.09% -0.19% -0.56% -0.53% -1.17% -1.77% 31.01. 31.12. 31.12. 31.12. USD EUR EUR EUR 1'833'457 10'512'016 10'512'017 10'512'018 1'020.59 1'003.42 1'003.04 1'003.84 -0.22% 0.30% 0.30% 0.30% Tranche B Valor Preis 1'316'981 799.14 1'004'746 21.85 2'582'844 84.55 2'623'227 113.57 4'681'503 104.38 3'351'046 97.43 1'233'434 67.09 3'314'842 609.05 3'212'111 923.99 1'451'781 170.30 3'051'235 921.30 1'387'390 1'672.96 3'954'195 7.93 YTD (B) Perf. 2.44% -1.31% 0.81% 5.06% -19.61% -1.34% -0.74% -2.05% -7.99% 0.84% -1.55% 2.63% -0.88% IFOS Internationale Fonds Service AG - Aeulestrasse 6 - LI-9490 Vaduz Tel. +423 235 6767 - [email protected] - www.ifos.li IFOS Private Label Fonds Aktienfonds Allied Finance Fund - Growth Aristo Global Equity Value Fund CIIM European Stock Portfolio Crescendo Global Solutions EIC Solar Fund Equity Privilege Fund ICSG Premium World Fund Mont Blanc China Opportunity Fund Omega Investment Fund The Cronos Global Fund Top World Equity Fund Value Holdings Capital Partners Fund Value-Holdings Europa Fund Fund-of-Funds Akku Rexx-ETF Allied Finance Global Fund FPM Multi-Strategy Balanced+ FPM Multi-Strategy Defensiv+ FPM Portfolio Dynamic+ ifund liquid alternatives ifund liquid opportunities Twin Euroxx-ETF Fund-of-Hedge Funds HilCap Europe Fund HilCap World Fund Simplex Asian Select Fund Simplex European Select Fund Simplex US Select Fund Sonstige Fonds Alegra ABS I (Euro) Fund Alegra ABS Two (Euro) Fund Alegra Mezzanine ABS (Euro) Fund Alegra Value 2008 (EUR) Fund Alegra Value 2009 (EUR) Fund Aureus Opportunity Fund azemos-Alternative Trinity Fund Clover Event Driven Fund E&L Strategiefonds Global Fidelitas Opportunity Fund Gennaker Opportunity Fund Global Allocation Optimiser Fund Infidar Global Opportunity Fund Koi Investment Fonds Liberty Real Estate Equity Fund MAM Fonds Euro I Pearlfisher Equity Fund Pearlfisher Long/Short Opportunity Fund Pearlfisher Long/Short Strategy Fund Polivest Opportunity Select Pro Strategy Fund Quest Capital Fund RZ Basis Fonds RZ Star Fonds TANIS Opportunity Fund Temple Opportunity Fund Volante Fund Informationen für die Anleger Prospektänderung Alle Angaben ohne Gewähr. 2010 25.02. 23.02. 25.02. 22.02. 25.02. 30.09. 24.02. 25.02. 30.09. 23.02. 31.01. 26.02. 25.02. Wrg EUR CHF EUR EUR EUR EUR CHF HKD EUR EUR EUR EUR EUR 25.02. 25.02. 24.02. 24.02. 25.02. 25.02. 25.02. 25.02. Tranche A Valor Preis 1'316'955 799.14 4'692'366 104.52 EUR USD CHF CHF CHF EUR EUR EUR 4'451'313 10'362'681 9'706.16 91.50 4'890'700 4'333'448 4'451'312 1'022.04 1'004.88 9'867.83 31.01. 31.01. 31.01. 31.01. 31.01. EUR CHF USD EUR USD 2'840'676 2'840'690 1'047.36 929.86 31.01. 31.01. 31.01. 31.12. 31.12. 25.02. 31.01. 25.02. 22.02. 31.01. 31.12. 31.12. 19.02. 30.09. 30.06. 25.02. 25.02. 31.01. 31.01. 31.01. 19.02. 31.01. 22.02. 22.02. 31.01. 31.01. 31.12. EUR EUR EUR EUR EUR EUR CHF EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR CHF CHF EUR EUR CHF 4'459'996 10'188'957 1'874.65 232.08 4'451'543 10'362'682 3'212'444 1'523'767 2'615'394 4'890'899 433'451 4'451'542 967.92 91.50 124.28 93.86 89.92 1'016.21 1'003.15 981.30 -0.37% -2.70% -2.71% -0.49% -2.08% 0.17% -0.28% -6.09% 2'840'679 2'840'693 3'704'915 3'704'914 3'704'275 1'048.48 929.89 1'148.36 1'275.42 908.38 0.03% -0.73% -1.02% -2.88% -3.82% 1'900'053 2'969'859 2'732'056 674.66 1'074.83 472.63 10'189'125 10'362'181 10'329'599 2'323'973 3'356'373 3'462'253 3'135'626 3'296'560 2'398'665 2'889'591 2'733'866 4'216'167 2'384'803 2'491'864 2'552'051 3'464'481 2'737'729 3'462'976 2'784'033 2'784'037 3'466'073 3'464'130 3'437'808 213.11 105.70 92.84 120.43 748.39 40.69 454'781.00 495.21 73.40 179.21 24'559.00 1'060.61 23.40 104'704.00 51'310.00 71.85 102.47 21.85 95.69 81.90 1.13 229.91 681.77 17.83% 14.55% 15.17% 95.61% 113.11% 1.02% -1.52% 2.83% 0.97% 7.25% 26.36% -7.00% -0.96% 0.43% 3.83% -0.36% 5.60% 1.78% 3.29% -3.00% 0.06% 1.53% 0.41% 0.89% -58.46% 2.88% 23.22% Details sind auf der IFOS-Homepage www.ifos.li verfügbar per FPM Multi-Strategy Defensiv+ 8. Februar 2010 Nettoinventarwert +/- Kommission