6.1.7 Klassifikation von Netzwerken Client/Server • • Server Ein oder mehrere Rechner sind Server » Anderen Computer sind Clients » Clients Peer-to-Peer • (P2P) In diesem Netzwerk sind alle Computer gleichberechtigt • Clients Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 1 6.2 Internet Internet • • • Computernetzwerk aus Millionen von Servern mit Millionen von Benutzern Keine zentrale Betreiberorganisation noch irgendein Anfängliche Zielvorstellungen • Initiator waren in den späten 60er Jahren amtliche Stellen der USA • Transport von Informationen über ein Kommunikationsnetz, auch wenn • Informationssicherheit im Verteidigungsfall Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 2 1 Eigenschaften des Internets n n Die einzelnen Netzknoten als Dienstanbieter sind völlig unabhängig von anderen Netzknoten Fehlende Koordination zwischen Netzknoten und die nicht vorhandene zentrale Kontrolle über das Internet erlauben es prinzipiell jeder Institution oder Einzelperson, • • n Relevanz von Internetdiensten • n Anbieter-System • den Benutzern werden unterschiedlichste Informationen und Dienste offeriert Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 3 6.2.1 Ressourcen des Internets Internet ist ein Kommunikationsnetzwerk Vergleich mit einem Straßenverkehrsnetzwerk • • Internet Backbone • • Leitungen mit hoher Bandbreite Ergänzend zu dem Backbone • • Regionale und ortsbezogene Netzwerke Über diese kleineren Netzwerke laufen vielfach auch Kabelfernsehen, Telefon und Funktelefone. Übertragungsmedium • • für das Internet-Backbone : Glasfaserkabel für die „letzte Meile“ vom ISP zum Kunden: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 4 2 6.2.1 Ressourcen des Internets Basisprotokoll im Internet • • • TCP/IP Router übernehmen die Pakete an den Kreuzungspunkten der einzelnen Teilnetze und sorgen für den Weitertransport Protokollname (Abkürzung) Protokollname Dienste HTTP Hypertext Transfer Protocol Austausch von Informationen über das Web FTP File Transfer Protocol Austausch von Files zwischen Computern POP Pos Office Protocol Transport einer E-Mail vom E-Mail Server in die Eingangsbox SMTP Simple Mail Transfer Protocol Transport einer E-Mail von der Ausgangsbox zum E-Mail Server TELNET Telecommunication Network Einloggen auf einem fremden Host Computer SSL Secure Sockets Layer Sichere Datenübertragung im Internet Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 5 6.2.1 Ressourcen des Internets Adressierung der Pakete im Basisprotokoll IP • • spezielle Adresse für die Datenpakete Internet Service Providers (ISP) • • Unternehmen, die entsprechende Server und Anschlüsse sowohl zum Backbone als auch zum privaten oder geschäftlichen Zugang anbieten • AOL, T-Online, Web.de POPs (Point Of Presence) • Lokale Anschlusspunkte eines ISP Network Service Provider (NSP) • • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 6 3 Dienstprogramm Ping Dienstprogramm Ping (Packet Internet Groper) • • Test, ob ein gewünschter Empfänger „online“ ist Prgramm sendet ein Signal zu dem Empfänger und wertet die Antwort aus Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 7 Thomas Schulze 8 Dienstprogramm tracert Dienstprogramm tracert (Trace Routing) • Protokolliert den Lauf von Datenpaketen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung 4 6.2.2 Zugang zum Internet Prinzipiell: über einen Zugangspunkt (Computer) mit folgenden Eigenschaften • • • • Ist im Internet bekannt Verfügt über eine eigene IP-Adresse Private PCs • • ISDN-Karte oder Modem Telefonwahlverbindung zu einem lokalen POP des Internet Service Providers • Business Nutzer in einem lokalen Netzwerk • • Alle im lokalen Netzwerk aktiven Computer haben einen Zugriff auf den entsprechenden ISP oder NSP Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 9 6.2.2 Zugang zum Internet NSP ISP Hub im LAN POP Telefonleitung Private Nutzer Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Lokales Netzwerk Thomas Schulze 10 5 6.2.3. Adressen im Internet Jeder Host verfügt über eine eindeutige Adresse • IP-Adresse (IP address) Schemas IPv4 • • • vier durch einen Punkt getrennte Zahlen zwischen 0 und 256 Adresse 141.44.26.113 einen Host im Bereich Wirtschaftsinformatik an der Universität Magdeburg Vergabe der Adressen • • • Durch unterschiedliche Organisationen Weltweite Vergabe erfolgt durch die InterNIC Deutschlandweit durch die DE-NIC (Deutsches Network Information Center) Der im Schema IPv4 definierte Adressraum hat seine Grenzen erreicht Einführung des Schemas IPv6IP • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 11 6.2.3. Adressen im Internet Einem Computer im Internet kann eine statische (permanente) oder dynamische IP-Adresse zugeordnet werden Statische IP-Adresse • ISP’s, Web-Sites und E-Mail-Server • Dynamische IP-Adresse • Private, gelegentliche Nutzer müssen nicht ständig im Internet verfügbar sein • Der ISP ordnet dem PC eine dynamische IP-Adresse zu Beim Aufbau einer neuen Verbindung zum ISP wird eine andere IP-Adresse zugeordnet Konsequenz: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 12 6 6.2.3 Adressen im Internet Umgang mit diesen IP-Adressen ist sehr umständlich Verwendung eines Namens als Synonym für die IP-Adresse Name wird als Domain Name (Domänenname) bezeichnet • wi.cs.uni-magdeburg.de Struktur eines Domänennamens ist hierarchisch Oberste Schicht ist die so ge-nannte Top-Level-Domain. de Top-Level-Domain uni-magdeburg Second-Level-Domain cs Sub-Domains t-online fmb wi isg Domainname : wi.cs.uni-magdeburg.de Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 13 6.2.3 Adressen im Internet Verwaltung der Zuordnung zwischen Domänen-Name und IP-Adresse in Domain Name System (DNS) – Name dieser Datenbank Domain Name Server – Server, die auf diese Datenbank zugreifen Datenbank ist über mehrere Hosts im Internet Internet Service Provider Domain Name Server www.whitehouse.gov www.whitehouse.gov 193.45.14.143 Private Client Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 14 7 Verwaltung von DomänenDomänen-Namen Verwaltung der Domänen-Namen durch ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) Ausgabe von Domänen-Namen erfolgt durch Accredited Domain Registrars Für Deutschland zulässiger Registrars: www.eunic.de Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 15 6.2.4 Dienste im Internet Web-Sites • Orte im Cyberspace oder World Wide Web (WWW) • Suchmaschinen (Search engines) • Kataloge, die versuchen Informationen im Web zu erfassen • E-Commerce • Direkte Verbindung zwischen Kunden und Verkäufer • Download und Upload von Dateien • Download: „Herunterladen“ einer Datei von einem Host auf den eigenen Computer • Upload: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 16 8 6.2.4 Dienste im Internet Newsgroups Newgroups oder Diskussionsforen sind Möglichkeiten zum Austausch von Nachrichten zu einem Thema. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 17 Telefonieren im Internet „Voice over IP" (VoIP) , Internet Telefonie oder IP Telefonie • Transfer von Audiodaten in Paketen » » Qualität der Audioübertragung im Vergleich zur klassischen Telefon PSTN (Public Switched Telephone Network) ist geringer Trotzdem besteht ein hohes Interesse an dieser Art der Kommunikation Grundlegender Unterschied zwischen PSTN und der IP Welt • Vermittlungstechnik » IP-basierte Internet-Welt » PSTN Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 18 9 E-Mail E-Mail • Elektronischer Brief • Wird von einer Person mit einem E-Mail Account gesendet • Wird und von einer Person mit einem E-Mail Account empfangen E-Mail Account • Speicherplatz, eine Mailbox auf einem Server • Adresse für den Account (E-Mail-Adresse) UserID@HostName UserID • HostName • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 19 E-Mail E-Mail ist eine Datei mit einer speziellen Dateistruktur Logische Struktur einer einfachen E-Mail • Attachment (Anlage) • Dateien, die mit der E-Mail „reisen“ • Werden mittels MIME (Multi-Purpose Internet Mail Extensions) konvertiert und die Datei mit eingefügt E-Mail im HTML-Format • • Option ist nur sinnvoll, wenn der Empfänger auch ein E-Mail Programm verwendet, das Mails im HTML-Format verarbeiten kann. Zugriffstechnologien: POP mit SMTP, IMAP und Web-based Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 20 10 E-Mail POP (Post Office Protocol)/SMTP(Simple Mail Transfer Protocol) • Provider des E-Mail-Accounts stellt eine Eingangs-Mailbox auf dem Server zur Verfügung • Adressat ruft bei Bedarf den Inhalt der Mailbox ab • E-Mail-Software schreibt die Dateien auf den Computer des Adressaten • Online Verbindung • Bearbeiten der E-Mail Web-Based E-Mail • Provider des E-Mail-Accounts stellt eine Eingangs-Mailbox auf dem Server zur Verfügung • Adressat verbindet sich mit dem Web-Server des Providers und identifiziert sich zur Nutzung seines E-Mail Accounts • Die E-Mails werden auf dem Server • Online Verbindung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 21 Thomas Schulze 22 E-Mail Internet ISP B ISP A Inbox POP/ Server Inbox Outbox POP/SMTP Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Outbox SMTP/ Server Einführung in die Datenverarbeitung Web-basiert 11 E-Mail Vergleich der beiden Technologien Kontrolle • POP : Nutzer hat eine Kontrolle über die Zugriffe • Web-based : Datenverlust • POP : • Web-based : Provider führen ein sehr strenges Sicherheitsregime bzgl. seiner Festplatten (Backups). Mobilität • POP : Zugriff nur über spezielle Client-Software • Web-based : Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 23 6.3 World Wide Web 6.3.1 Web-Technologien 6.3.1.1 Begriffe World Wide Web (WWW) • • • • Abstrakter Informationsraum Stellt Dokumente, Musik, Bilder und Informationen bereit Hyperlinks realisieren die Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen dieses Raumes verbundene Sammlung von Informationen und Diensten, die über ein Kommunikationsnetzwerk (das Internet) fließen Internet • • Sammlung von Computern, Verbindungskabeln und Kommunikationssoftware, die gemeinsam ein Kommunikationsnetzwerk bilden. In diesem Netzwerk werden Datenpakete transportiert Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 24 12 WWWWWW-Begriffe Web-Server • Netzknoten, der eine oder mehrere WWW-Sites ständig anbietet WWW-Site (Deutsch: Lage, Stelle) • Metapher für einen virtuellen Platz im Cyberspace • WWW-Page • • Seite im Internet, auf der die Informationen und Dienste angeboten werden Seite kann Texte, Abbildungen, Bilder, Animationen, Audio-Daten und Hyperlinks enthalten • Homepage • Das „Deckblatt“ einer WWW-Site Uniform Resource Locator (URL) • • Adresse für Homepages : „WWW.UnsereFirma.com“ Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 25 Thomas Schulze 26 WWWWWW-Begriffe Komponente Adressierung Web-Server IP-Adresse WWW-Sites Domänenname Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Homepage URL Seiten URL Einführung in die Datenverarbeitung 13 Surfen im WWW Web-Browser • Client-Software auf der Nutzerseite zur Nutzung des Webs • „Surf-Prozess“ Client mit Browser Request Web-Server 1 2 1. Der Browser sendet eine Anforderung (Request) an den WebServer unter Verwendung des Protokolls http . 2. Der Server empfängt diese Anforderung, HTTP 4 3 3. Datei wird als HTML-Dokument 4. Der Browser zeigt die gewünschte Seite entsprechend der Tags an Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 27 6.3.1.2 Das Protokoll HTTP Protokoll HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) • Spezielles Protokoll für das Anfordern von Web-Pages Beispiel für eine Methode (Kommando) GET : Anfordern einer Seite Zur Kommunikation zwischen Client und Server wird jeweils ein Paar „Sockets“ geöffnet Socket (Muffe bzw. Sockel) • Abstraktes Konzept zur Repräsentation der beiden Enden einer Kommunikation über ein Netzwerk • • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 28 14 Protokoll HTTP Client 1. Server http://www-wi.cs.uni-magdeburg.de/lehre/ws0304/edv/ 2. Öffnen eines Sockets auf der Client-Seite und Senden einer Nachricht zum Aufbau einer Verbindung 2. 3. 1. Eingabe der URL im Browser zum Holen der HTML-Datei GET ...edv.html 3. Der Browser sendet 4. HTML-Datei 4. Der Server sendet die Datei an den Client 5. Client und Server 5. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 29 Protokoll HTTP HTTP gestattet nur einen Dateitransfer während einer Session Konsequenz, wenn die zu ladende Web-Page aus mehreren Dateien besteht: • Probleme: • • • • Die angeforderte Datei ist auf dem Server nicht verfügbar Server liefert an den Client eine Fehlermitteilung zurück Der Fehlercode für eine nicht existierende Datei ist 404: » The requested resource doesn`t exist. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 30 15 6.3.1.3 WebWeb-Server Web-Server ist ein Programm auf einem Host im Internet, das auf Anfragen von Clients reagiert. Auf einem Host laufen oft noch andere Server • Der Web-Server hört ständig über einen Port auf dem Host nach eingehenden Web-Aufträgen Einem Web-Server ist i.A. der Port mit der Nummer 80 zugeordnet • Bisher: • Ein Port ist ein Verbindungspunkt zwischen dem Motherboard und den peripheren Geräten (Physischer Port) In Verbindung mit dem Internet werden auch logische Ports verwendet • • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 31 WebWeb-Server Netzwerkkarte in einem Host Port 80 HTTP Physischer Port Port 21 FTP Port 25 Anschlusskabel SMTP Verwendung unterschiedlicher Ports für unterschiedliche Server auf dem Host gewährleistet, dass beim Ausfall eines Servers, die anderen Server noch arbeiten können Ein Web-Server ist in der Lage, mehrere Anfragen „quasi-gleichzeitg“ zu verarbeiten. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 32 16 6.3.1.4 WebWeb-Browser Das englischen Verb „to browse“ browse 1. grasen, weiden. 2. a. browse around sich umsehen: browse through a book in einem Buch schmökern od. blättern; browse in (od. around) a shop (bsd. Am. store) sich (unverbindlich) in einem Laden umsehen Softwaretechnische Sicht • Client-Software zur Kommunikation mit einem Server • Zwei Hauptaufgaben: • • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 33 Thomas Schulze 34 WebWeb-Browser Weitverbreitete Browser • Netscape und der Internet Explorer (IE) • Verwenden Sie eine aktuelle Version des Browsers • • Plug-Ins, Helper Application oder Player • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung 17 6.3.1.5 Cookies Menge von Daten • • • Wurden von einem Web-Server generiert Werden auf der Client-Seite gespeichert Diese Informationen werden bei einem weiteren Besuch der Web-Seite auf dem Server verwendet Online-Shop • • • Client besucht mehrere Seiten (pages) auf der entsprechenden Site Dieser Besuch erstreckt sich für den Client über mehrer Minuten Für den Server erscheint der Client nur im Sekundenbereich • Da http ein „stateless“-Protokoll ist, wird für jede Anforderung einer neuen Seite (Page) eine neue Verbindung aufgebaut und • Der Server muss seine Kunden trennen können, und die Aktivitäten den entsprechenden Kunden zuordnen. Dazu gehört z.B. die Aufgabe, wer hat was in seinem Warenkorb. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 35 Cookies Diese Informationen werden in einem Cookie beim Client gespeichert Vorteile für den Server: • • Die Cookie-Technologie ist eine sichere Technologie • • Ein Cookie kann nur von dem Web-Server verwendet werden, der es auch generiert hat Ein Cookie ist nur eine Sammlung von Daten und ist kein ausführbares Programm Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Einführung in die Datenverarbeitung Thomas Schulze 36 18