Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 15D30 15D30 ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS PROSTIN 15M 0,25 mg/ml Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG PROSTIN 15M 0,25 mg/ml Injektionslösung enthält 0,25 mg Carboprost in Form von CarboprostTrometamol pro ml Lösung. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: PROSTIN 15M enthält 9 mg/ml Benzylalkohol. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 Anwendungsgebiete PROSTIN 15M wird angewendet zur Behandlung von atonischen Nachblutungen postpartum, wenn die Gebärmutter auf herkömmliche Behandlungsmethoden nicht anspricht. 4.2 Dosierung und Art der Anwendung Dosierung PROSTIN 15M ist eine Injektionslösung für die intramuskuläre Anwendung. Die Anwendung darf ausschließlich in Kliniken erfolgen. Vor ihrer Verabreichung müssen Arzneimittel zur parenteralen Anwendung einer Sichtprüfung unterzogen werden, damit festgestellt werden kann, ob sich ein Niederschlag gebildet hat oder eine Verfärbung eingetreten ist. Die Initialdosis beträgt 250 Mikrogramm (1 ml) PROSTIN 15M. Sie wird tief intramuskulär injiziert. Aus klinischen Studien ist bekannt, dass in den meisten Fällen (73%) bereits eine einzige Injektion zum gewünschten Behandlungserfolg führt. In besonderen Einzelfällen wurde das Ziel durch mehrere in Abständen von 15 bis 90 Minuten nacheinander verabreichte Injektionen erreicht. Die Notwendigkeit mehrerer Dosen sowie die Verabreichungsabstände können nur vom behandelnden Arzt je nach Entwicklung des klinischen Zustands bestimmt werden. Die verabreichte Gesamtdosis PROSTIN 15M darf 2 mg (8 Einzeldosen) nicht überschreiten. Art der Anwendung Intramuskuläre Anwendung 4.3 Gegenanzeigen 1/7 Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 15D30 1. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. 2. Akute Entzündung im Bereich des Beckens. 3. Bekannte manifeste Herz-, Lungen-, Nieren- oder Lebererkrankung. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung PROSTIN 15M darf nur von medizinisch geschultem Fachpersonal verabreicht werden, das auf eine strenge Einhaltung der empfohlenen Dosierung achtet. PROSTIN 15M ist bei Patientinnen mit folgenden Erkrankungen in der Vorgeschichte mit Vorsicht anzuwenden: Asthma, zu niedriger oder zu hoher Blutdruck, Herz- und Gefäßerkrankungen, Nierenoder Lebererkrankungen, Glaukom oder erhöhter Augeninnendruck, Anämie, Gelbsucht, Diabetes oder Epilepsie. Bei Patientinnen mit Herz-Kreislauferkrankung (Risiko eines Blutdruckabfalls bis hin zum kardiovaskulären Kollaps/zur Bradykardie) sowie bei Patientinnen mit Asthma in der Vorgeschichte (Risiko einer Bronchokonstriktion) oder einer Lungenerkrankung (Gefahr eines verminderten pulmonalen Blutflusses und einer pulmonalen arteriellen Hypertonie) müssen die Risiken gegen den Nutzen der Behandlung abgewogen werden. Ein kardiovaskulärer Kollaps wurde bei Verabreichung von bestimmten Prostaglandinen in seltenen Fällen beobachtet. Dies muss bei der Anwendung von PROSTIN 15M stets berücksichtigt werden. Eine Verminderung des Sauerstoffgehalts im arteriellen Blut der Mutter wurde bei Patientinnen beobachtet, die mit Carboprost-Trometamol behandelt wurden. Es wird empfohlen, Patientinnen mit Herz- oder Lungenproblemen in der Vorgeschichte während der Behandlung mit PROSTIN 15M zu überwachen. Falls erforderlich muss eine zusätzliche Sauerstoffgabe erfolgen. Wie für alle Oxytocika gilt auch für PROSTIN 15M, dass die Anwendung bei Patientinnen mit vorangegangenen Verletzungen der Gebärmutter sehr vorsichtig zu erfolgen hat. Die vorherige oder gleichzeitige Anwendung von Antiemetika und Antidiarrhoika verringert erheblich häufig auftretende Nebenwirkungen im Bereich des Magen-Darm-Trakts, die allen Prostaglandinen eigen sind. Die genannten Arzneimittel sollten deshalb ein fester Bestandteil der Therapie mit PROSTIN 15M sein. Die Anwendung von PROSTIN 15M ist mit einem vorübergehenden Auftreten von Fieber verbunden, was mit der Wärmeregulation durch den Hypothalamus zusammenhängen kann. Bei ca. 1/8 der mit der empfohlenen Dosierung behandelten Patientinnen wurde ein Temperaturanstieg um mehr als 1,1°C beobachtet. In Tierstudien, in denen über mehrere Wochen Prostaglandine der E- und F-Reihe in hohen Dosen verabreicht worden waren, konnten Knochenwucherungen beobachtet werden. Identische Phänomene wurden auch bei Neugeborenen festgestellt, die über längere Zeit Prostaglandin E 1 erhalten hatten. Jedoch gibt es keine Hinweise auf Nebenwirkungen dieser Art in Zusammenhang mit der kurzfristigen Anwendung von PROSTIN 15M. PROSTIN 15M enthält Benzylalkohol und darf nicht bei Frühgeborenen oder Neugeborenen angewendet werden. Benzylalkohol kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren toxische und anaphylaktoide Reaktionen hervorrufen. Das Konservierungsmittel Benzylalkohol wird mit schwerwiegenden Nebenwirkungen wie dem „Gasping-Syndrom“ (Atemstörung charakterisiert durch eine anhaltend hechelnde Atmung) und Tod 2/7 Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 15D30 bei pädiatrischen Patienten in Verbindung gebracht. Obwohl in normalen therapeutischen Dosen dieses Produkts für gewöhnlich nur erheblich geringere Mengen von Benzylalkohol enthalten sind, als in Zusammenhang mit dem „Gasping-Syndrom“ berichtet wurden, ist die Mindestmenge von Benzylalkohol, ab der Toxizität auftritt, nicht bekannt. Das Risiko der Toxizität von Benzylalkohol ist abhängig von der verabreichten Menge und der Kapazität der Leber zur Entgiftung der chemischen Substanz. Bei Frühgeborenen und bei Säuglingen mit niedrigem Geburtsgewicht kann mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Toxizität auftreten. Benzylalkohol kann die Plazentaschranke überwinden (siehe Abschnitt 4.6). 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen PROSTIN 15M kann die Wirkung anderer Oxytocika verstärken. Deshalb wird die gleichzeitige Anwendung mit anderen Oxytocika nicht empfohlen. 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft PROSTIN 15M ist zur Behandlung von Patientinnen postpartum angezeigt. Carboprost führt zu einer Erhöhung des Gebärmuttertonus und kann das Leben des Embryos oder Fötus gefährden, wenn es angewendet wird bei schwangeren Frauen. In Tierstudien wurde eine Reproduktionstoxizität nachgewiesen (siehe Abschnitt 5.3). PROSTIN 15M darf während der Schwangerschaft mit Ausnahme der genannten Indikationen (siehe Abschnitt 4.1) nicht angewendet werden. Benzylalkohol kann die Plazentaschranke überwinden (siehe Abschnitt 4.4). Stillzeit Es liegen keine hinreichenden Daten darüber vor, ob Carboprost-Trometamol in die Muttermilch ausgeschieden wird. Prostaglandine können die Milchproduktion hemmen. PROSTIN 15M sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden Fertilität Es liegen keine klinische Daten über die Auswirkung von Carboprost auf der Fertilität vor. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Untersuchungen bezüglich der Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, angestellt. Nebenwirkungen wie Synkope, Schwindel und Schläfrigkeit, die die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen können, wurden berichtet. Deshalb sollten Patientinnen kein Fahrzeug lenken, solange nicht gesichert ist, dass PROSTIN 15M ihre Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen nicht einschränkt. 4.8 Nebenwirkungen Nachstehende Tabelle enthält eine Auflistung der Nebenwirkungen einschließlich ihrer Häufigkeiten, wie sie aus klinischen Tests und im Rahmen der Postmarketing-Beobachtung berichtet wurden. Die Reihung erfolgt nach Systemorganklassen. Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100, < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100), selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000) oder nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). 3/7 Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 15D30 Die Nebenwirkungen von PROSTIN 15M sind meistens von vorübergehender Natur und verschwinden nach Absetzen der Behandlung. Die häufigsten Nebenwirkungen treten in Zusammenhang mit den Kontraktionen der glatten Muskulatur auf. Im Rahmen klinischer Studien zeigten ca. zwei Drittel der Patientinnen (66%) Erbrechen und Durchfall, ca. ein Drittel (33%) Übelkeit, ein Achtel (12%) einen Anstieg der Körpertemperatur von mehr als 1,1°C und ein Vierzehntel (7%) vasomotorische Wallungen. MedDRA Systemorganklasse Infektionen und parasitäre Erkrankungen Erkrankungen des Immunsystems Endokrine Erkrankungen Psychiatrische Erkrankungen Erkrankungen des Nervensystems Augenerkrankungen Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Herzerkrankungen Gefäßerkrankungen Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufigkeit Gelegentlich Septischer Schock, Infektion der Harnwege Nicht bekannt Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktische Reaktion, anaphylaktischer Schock, anaphylaktoide Reaktion, Angioödem) Thyreotoxische Krise Schlafstörungen Angst, Nervosität Kopfschmerzen Vasovagale Symptome, Schwindel, Dystonie, Parästhesie, Schläfrigkeit, Dysgeusie Synkope Verschwommenes Sehen, Augenschmerzen Schwindel, Tinnitus Nicht bekannt Gelegentlich Nicht bekannt Häufig Gelegentlich Nicht bekannt Gelegentlich Gelegentlich Gelegentlich Nicht bekannt Häufig Gelegentlich Häufig Gelegentlich Nicht bekannt Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Nebenwirkungen Sehr häufig Gelegentlich Nicht bekannt Gelegentlich Nicht bekannt Gelegentlich Nicht bekannt Häufig Gelegentlich Nicht bekannt Tachykardie Herzklopfen, kardiovaskulärer Kollaps Vasomotorische Wallungen, Hitzewallungen, Frösteln Bluthochdruck Husten Asthma, Atemnot, Dyspnoe, Hyperventilation, Pfeifatmung, Schluckauf Bronchospasmen, pharyngeales Ödem, Erstickungsgefühl, Nasenbluten, Halstrockenheit, Infektion der oberen Atemwege, Lungenödem Durchfall, Übelkeit, Erbrechen Bluterbrechen, Schmerzen im oberen Bauchraum, Mundtrockenheit Würgereiz Hyperhidrose Hautausschlag Torticollis, Dorsalgie, Myalgie Muskelspasmen, Blepharospasmen Uterusblutung, retinierte Plazenta oder Membranen, Endometritis Uterusruptur, Zervixlazeration, Schmerzen im Beckenbereich, Brustschmerzen Uterusstörungen 4/7 Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Untersuchungen Gelegentlich Nicht bekannt Sehr häufig 15D30 Lethargie, Unbehagen im Brustbereich, Schmerzen und Erythem an der Injektionsstelle Thoraxschmerz, Asthenie, Durstgefühl Anstieg der Körpertemperatur Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über die Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte - Abteilung Vigilanz, Eurostation II, Victor Hortaplein, 40/40, B-1060 Brüssel (Webseite: www.fagg-afmps.be; E-Mail: [email protected]) anzuzeigen. 4.9 Überdosierung Im Fall einer Überdosierung sind symptomatische und unterstützende Maßnahmen anzuwenden. 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Oxytocika ATC-Code: G02A D04 PROSTIN 15M enthält Carboprost-Trometamol, das 15(S)-15-Methyl-Analogon des natürlichen Prostaglandins F2α in Form des Trometamolsalzes. Carboprost-Trometamol ist ein Oxytocikum. Die intramuskuläre Verabreichung von Carboprost-Trometamol stimuliert Kontraktionen des Myometriums der schwangeren Gebärmutter. Diese Kontraktionen ähneln den normalen Wehen am Ende der Schwangerschaft. Der Zusammenhang zwischen diesen Kontraktionen und der direkten Wirkung von Carboprost auf das Myometrium ist unklar. Bei postpartaler Verabreichung führt die Kontraktion des Myometriums an der ehemaligen Stelle der Plazenta zur Hämostase. Carboprost-Trometamol stimuliert auch die glatte Muskulatur des menschlichen Gastrointestinaltrakts. Dies kann zu den bei Behandlung mit Carboprost-Trometamol beobachteten Nebenwirkungen wie Erbrechen und/oder Durchfall führen. Diese Wirkung ist jedoch klinisch nicht signifikant. Bei Labortieren und beim Menschen kann Carboprost-Trometamol die Körpertemperatur erhöhen. Nach Anwendung klinischer Dosen von Carboprost-Trometamol kommt es bei einigen Patienten zu einem vorübergehenden Anstieg der Körpertemperatur. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Eine Einzeldosis von 250 Mikrogramm Carboprost-Trometamol wurde fünf Frauen mit spontaner, termingerechter Entbindung unmittelbar nach der Entbindung injiziert. Die maximale Plasmakonzentration wurde bei zwei Patientinnen nach 15 Minuten (3009 bzw. 2916 Picogramm/ml), bei zwei nach 30 Minuten (3097 bzw. 2792 Picogramm/ml) und bei einer nach 60 Minuten (2718 Picogramm/ml) beobachtet. Carboprost-Trometamol wird im Wesentlichen in der Leber durch Betaund Omega-Oxidationsreaktionen metabolisiert. Klinische Studien mit radioaktiv markiertem 15(S)-15-Methylprostaglandin F 2α haben gezeigt, dass der Hauptmetabolit sowohl im Plasma als auch im Urin 2,3-dinor-15-Methylprostaglandin F 2α ist. Die Elimination von Carboprost-Trometamol erfolgt zum größten Teil über die Nieren. Nach intramuskulärer Verabreichung an Cynomolgus-Affen wurde eine rasche und fast vollständige Ausscheidung innerhalb von 24 Stunden festgestellt. 5/7 Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 5.3 15D30 Präklinische Daten zur Sicherheit Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und Genotoxizität, lassen die nicht-klinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Studien zur Sicherheitspharmakologie beim Tier haben, nach Carboprost-Verabreichung einen Anstieg des arteriellen Blutdrucks, sowie eine Veränderung der Körpertemperatur erkennen lassen. Reproduktionstoxizitätstudien haben, nach Carboprost-Verabreichung an trächtige Ratten, eine Abnahme der embryonalen Einnistung, Aborte und skelettale Anomalien gezeigt. Studien zum kanzerogenen Potential wurden nicht durchgeführt, da das Arzneimittel nur zur einmaligen Verabreichung bestimmt ist, und Carboprost weder genotoxisch noch klastogen ist. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Trometamol – Natriumchlorid – Benzylalkohol – Wasser für Injektionszwecke. 6.2 Inkompatibilitäten Nicht zutreffend. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 48 Monate. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Im Kühlschrank lagern (2°C - 8°C). 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses 1 Ampulle enthält 1 ml Injektionslösung. 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung Keine besonderen Anforderungen. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen. 7. INHABER DER ZULASSUNG Pfizer SA/NV, 17 Boulevard de la Plaine, 1050 Brüssel, Belgien. 8. ZULASSUNGSNUMMER BE145932 Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig. 9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG 6/7 Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels 15D30 Datum der Erteilung der Zulassung: 27. Dezember 1988 Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 27. Dezember 2006 10. STAND DER INFORMATION 01/2017 Datum der Genehmigung: 01/2017 7/7