Ehrung für Werner Pfitzenmeier Lifetime Award 2011

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STADTANZEIGER Neustadt an der Weinstraße
16. Februar 2012
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Ehrung für Werner Pfitzenmeier
Lifetime Award 2011
Werner Pfitzenmeier wurde für sein Lebenswerk geehrt.
Was in den 70ern mit SelfmadeBodybuilding im Keller begann, ist
heute eine große, renommierte
und familiengeführte Unternehmensgruppe.
Mittlerweile zählt die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier zu den
bekanntesten Adressen für Wellness, Fitness und Gesundheit in
Deutschland. National gesehen,
gehört das Unternehmen seit Jahren zu den „Top 5“ der Branche.
Macher und kreativer Kopf dahinter ist Werner Pfitzenmeier, der
im Jahr 1978 den Grundstein für
seine Unternehmensgruppe legte.
Ende des vergangenen Jahres
zeichnete das Magazin body Life
den Unternehmer und Menschen
Werner Pfitzenmeier für sein bisheriges Lebenswerk mit dem „Lifetime-Award 2011“ aus und würdigte damit seine herausragenden
Leistungen für die Fitness- und
Gesundheitsbranche.
F o to : ps
Die Laudatio und Grußworte
sprach niemand geringeres als der
Fußball-Bundestrainer Joachim
Löw: „Sie sind ein Mann, der vor
über 30 Jahren damit begonnen
hat, mit großem Einsatz ganz neue
Wege zu beschreiten. Und Sie haben diesen Weg bis heute durchgehalten und tun viel für Ihre Mitmenschen. Sie sind ein Urgestein
und bis heute eine Triebfeder der
Fitness- und Gesundheitswelt.“
Ursprünglich wollte Jogi Löw bei
der Verleihung in Baden-Baden
persönlich anwesend sein. Doch
wegen der Gruppenauslosung zur
Europameisterschaft 2012 war er
an diesem Abend in Kiew und gratulierte per Video-Aufzeichnung.
Die gesamte Laudatio ist in der Videothek unter www.bodylife.com
sehen.
Impressionen und Bilder von der
Verleihung gibt es unter www.pfitzenmeier.de (ps)
Vortrag im Hetzelstift über Ursachen und neue Behandlungsmöglichkeiten
Minimalinvasive Methoden bei Unterleibsproblemen
Neustadt. (hs) Am Mittwoch,
22. Februar, um 18 Uhr findet in
der Cafeteria des Krankenhauses
Hetzelstift in Neustadt ein Vortrag
von Dr. Florian Lenz zum Thema
„Schmerzen im Unterleib - Minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutter-Myomen
und Endometriose“ statt (Anmeldung und Informationen unter
Telefon 06321/859-8030).
Schmerzen im Unterleib sind immer unangenehm - ganz besonders, wenn man nicht weiß, worauf sie zurückzuführen sind. Dr.
Florian Lenz, Chefarzt der Klinik
für Gynäkologie und Geburtshilfe, beschreibt in seinem Vortrag
zwei mögliche und häufig auftre-
diese gutartigen Geschwüre. Ab einer bestimmten Größe oder bei
ungünstiger Lage können diese
selbst sehr heftige Schmerzen verursachen, häufige Begleiterscheinung sind hier beispielsweise
Menstruationsstörungen.
Eine zweite häufige Ursache für
Unterleibsschmerzen ist die Endometriose: hierbei handelt es sich
um eine chronische Erkrankung,
bei der Gebärmutterschleimhaut
außerhalb der Gebärmutterhöhle
abgelagert wird. Besonders wenn
Dr. Florian Lenz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie, informiert im
die Fertilität eingeschränkt ist
Hetzelstift über neueste Methoden bei Unterleibsproblemen.
oder ein Kinderwunsch besteht,
tenden Ursachen für Schmerzen Schmerzen oder Druckgefühlen sollte die Krankheit dringend beund zeigt Behandlungsmöglichkei- im Unterleib sind Myome: bei bis handelt werden. Endometriose äuten auf. Eine häufige Ursache von zu 25% aller Frauen finden sich ßert sich durch menstruationsab-
hängige Krämpfe im Unterleib,
aber auch Schmerzen in Darm,
Blase oder Becken. Dr. Lenz beschreibt in seinem Vortrag die
möglichen Symptome sowie neueste Therapiemöglichkeiten durch
minimalinvasive Eingriffe: oft genügt ein kleiner Schnitt durch die
Bauchdecke (single-incision-Laparoskopie), um Myome zu entfernen. Bei Gebärmutterschleimhautentzündung (Endometriose)
können mittels dieser Schlüsselloch-Technik selbst große befallene Flächen erfolgreich behandelt
werden. Im Anschluss an den Vortrag sind alle Interessierten eingeladen, mit Chefarzt Dr. Lenz ins
Gespräch zu kommen.
Deutsche Herzstiftung warnt vor Überanstrengung bei Kälte
Hohe Minusgrade können Herzanfall auslösen
Für manche Menschen bedeutet
starke Kälte ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Niedrige Temperaturen können insbesondere für ein
krankes Herz eine gefährliche Zusatzbelastung darstellen – bis hin
zur Auslösung eines lebensbedrohlichen Angina pectoris-Anfalls
oder Herzinfarkts. Starke Kälte belastet die Herzkranzgefäße, indem
sich die Gefäße verengen, so dass
das Herz gegen einen größeren Widerstand anpumpen muss.
„Wenn ein bisher Gesunder in die
Kälte hinausgeht und plötzlich
Schmerzen, einen Druck oder
Brennen im Brustkorb und Atemnot bekommt, dann ist das ein
Warnzeichen. Ein Arzt sollte umgehend aufgesucht werden, der
das Herz gründlich untersucht“,
sagt Dr. med. Frank Sonntag, niedergelassener Kardiologe in Hen-
stedt-Ulzburg und Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats der
Deutschen Herzstiftung. Auch
dürften solche Brustschmerzen
keinesfalls als Reizung der Bronchien durch die Kälte verharmlost
werden, was nicht selten vorkomme – oft mit fatalen Folgen. Denn
die genannten Beschwerden können auf eine mangelhafte Sauerstoffversorgung des Herzens hindeuten und somit Vorboten eines
Herzinfarkts sein. Was aber heißt
„starke“ Kälte? „Es kommt nicht
unbedingt auf die Temperatur auf
dem Thermometer an, sondern oft
mehr auf die gefühlte Kälte“, sagt
Dr. Sonntag. Bewegung bei Minus
3 bis 5 Grad Celsius könne bei Gegenwind oder Smogwetter deutlich unangenehmer sein als ein
klarer windstiller Wintertag bei
Minus 5 bis 10 Grad. Bei Außen-
temperaturen im zweistelligen Minusbereich sollte körperliche Belastung vermieden oder auf ein
Mindestmaß beschränkt werden.
Wenn Herzpatienten bei Minusgraden ins Freie gehen, sollten sie
nach Möglichkeit einen Schal
leicht über Nase und Mund legen,
damit sie die vorgewärmte Luft vor
den Minusgraden schützt. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn
bereits eine Herzerkrankung besteht. So sollten Menschen mit
verengten Herzkranzgefäßen bei
starker Kälte auf hohe körperliche
Anstrengungen wie Schneeschippen verzichten. Denn ein vorgeschädigtes Herz kann dadurch
schnell überfordert werden, im Extremfall drohen Herzinfarkt oder
plötzlicher Herztod. Ein erhöhtes
Risiko für Koronarpatienten
durch Schneeschippen hat jüngst
wieder eine kanadische Studie an
Patienten mit akutem Koronarsyndrom belegt. Wenn Koronarpatienten bemerken, dass sie plötzlich empfindlicher als sonst auf
Kälte reagieren, sollten sie dies
rasch mit ihrem Arzt besprechen,
um gegebenenfalls durch eine Anpassung ihrer Behandlung einer
sich verschlimmernden Angina
pectoris vorzubeugen. So sollten
Koronarkranke morgens nicht
zum Brötchenholen oder Zeitungkaufen gehen, ohne vorher ihre
Medikamente eingenommen zu
haben. „Gerade in solchen Situationen und unter solchen Bedingungen ist vor einer geplanten Belastung auch der Einsatz von ein
bis zwei Hub Nitrospray unter die
Zunge hilfreich“, empfiehlt Dr.
Sonntag. Grundsätzlich rät die
Deutsche Herzstiftung dazu, sich
auch im Winter ausreichend zu
bewegen. Bei extremer Kälte bietet
es sich an, den Sport in die Turnhalle zu verlegen oder auch ein
paar Bahnen im Hallenbad zu
schwimmen. Möglich ist auch ein
Hometrainer (Fahrradergometer
etc.), der sich auch im gemütlichen Wohnzimmer aufstellen
lässt. Als Faustregel hat sich dabei
bewährt, die Intensität so zu wählen, dass zwar der Puls ansteigt,
aber eine Unterhaltung noch möglich ist. Für Herzpatienten bietet
die Deutsche Herzstiftung kostenfrei den Sonderdruck „Wie komme ich gut durch den Winter?“
an, ein Experteninterview mit Dr.
Frank Sonntag (anzufordern bei:
Deutsche Herzstiftung, Vogtstr.
50, 60322
Frankfurt). Weitere Infos unter
www.herzstiftung.de
Bundeseinheitlicher Blutspendeausweis
SHG Cochlea Implantat
Lachseminar im MGH Neu: Im Scheckkartenformat
Neustadt. Die Selbsthilfegruppe
Cochlea Implantat & Hörgeschädigte bietet am Samstag, 25. Februar, von 14 bis etwa 17 Uhr ein
„Lachseminar“ an für alle, die ihren Alltagsstress loswerden wollen
und ein bisschen Spaß und Freude
erleben möchten. Der lustige
Nachmittag findet statt im Mehrgenerationenhaus (MGH) in der
Von-Hartmann-Straße 11 in Neustadt . Lachen ist gesund für Herz
und Kreislauf, wirkt stressabbau-
end und fördert Leistungsfähigkeit und Lebensfreude. Zur gemeinsamen Lacherfahrung laden
die Veranstalter herzlichst ein und
freuen sich auf rege Teilnehmer/
innen, die sich in ihr Lachen
(ent-)führen lassen. Leiterin ist
Beate Stricker, die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Anmeldung
und Informationen bei Gisela
Mathä unter Telefon und Fax
06321/33300 oder per E-Mail unter: [email protected].
Neustadt. Seit Beginn des neuen
Jahres wurde in Rheinland-Pfalz,
Saarland, Nordrhein-Westfalen,
Berlin, Brandenburg und Sachsen
der neue bundeseinheitlich gültigen DRK-Blutspendeausweise eingeführt. Im Zuge der Umstellung
werden in den kommenden 12
Monaten schrittweise über 1,7
Millionen Blutspendeausweise im
gesamten Bundesgebiet umgestellt. Mit dem neuen Blutspendeausweis im modernen, prakti-
schen Scheckkartenformat können Blutspender zukünftig bundesweit bei allen DRK-Blutspendediensten mit nur einem Nachweisdokument spenden. Zu diesem Zweck beinhaltet der Ausweis
im Scheckkartenformat einen
RFID-Chip. Auf diesem Chip werden die Spenderdaten gespeichert
und können von allen DRK-Blutspendediensten ausgelesen werden. Dadurch ist zukünftig die Anzahl aller geleisteten Spenden für
alle DRK-Blutspendedienste ebenso dokumentiert wie das Datum
der jeweils letzten Spende. Bei
Adressänderung entfällt eine Neuausstellung, die Daten werden auf
dem Chip einfach umgeschrieben.
Der nächste Blutspendetermin
beim DRK Stadtverband ist am 22.
Februar von 16-20 Uhr, Grainstr.
2. Der Parkplatz vom Krankenhaus Hetzelstift (Einfahrt Grainstraße) ist wieder für die Blutspender geöffnet.
29 Anm
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eb es
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20 :
12
 Keine Vertragsbindung
 Inklusive Betreuung
 In 13 Anlagen trainieren
und Wellness erleben
 Begrenzte Teilnehmerzahl
Speyer
Iggelheimer Str. 24  0 62 32 - 68 66 90
Neustadt / Weinstraße
Le Quartier Hornbach 31  06321-49920
www.pfitzenmeier.de
MA/Neuostheim (Airport)  MA/Neckarau (Seilwolff)  MA/Fahrlach-Center  Viernheim  Schwetzingen/MediFit  Schwetzingen  Ketsch  HD/Pfaffengrund  HD City/Carré  Leimen  Wiesloch  Speyer  Neustadt/Weinstr.
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