Seite 6 STADTANZEIGER Neustadt an der Weinstraße 16. Februar 2012 STNW_06 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG Gesundheit Fitness beauty und lifestyle 6836727_30_2 Ausschneiden und mitbringen. 20% Rabatt auf einen Artikel* Ihrer Wahl * gilt nicht für verschreibungspflichtige Arzneimittel und Sonderangebote, p.P. nur 1 Gutschein Gutenberg Apotheke Gutenbergstraße 1, Neustadt Telefon 06321/86505 Kloster Apotheke Marktstraße 11-13, Lambrecht Telefon 06325/989130 7693468_10_1 Ehrung für Werner Pfitzenmeier Lifetime Award 2011 Werner Pfitzenmeier wurde für sein Lebenswerk geehrt. Was in den 70ern mit SelfmadeBodybuilding im Keller begann, ist heute eine große, renommierte und familiengeführte Unternehmensgruppe. Mittlerweile zählt die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier zu den bekanntesten Adressen für Wellness, Fitness und Gesundheit in Deutschland. National gesehen, gehört das Unternehmen seit Jahren zu den „Top 5“ der Branche. Macher und kreativer Kopf dahinter ist Werner Pfitzenmeier, der im Jahr 1978 den Grundstein für seine Unternehmensgruppe legte. Ende des vergangenen Jahres zeichnete das Magazin body Life den Unternehmer und Menschen Werner Pfitzenmeier für sein bisheriges Lebenswerk mit dem „Lifetime-Award 2011“ aus und würdigte damit seine herausragenden Leistungen für die Fitness- und Gesundheitsbranche. F o to : ps Die Laudatio und Grußworte sprach niemand geringeres als der Fußball-Bundestrainer Joachim Löw: „Sie sind ein Mann, der vor über 30 Jahren damit begonnen hat, mit großem Einsatz ganz neue Wege zu beschreiten. Und Sie haben diesen Weg bis heute durchgehalten und tun viel für Ihre Mitmenschen. Sie sind ein Urgestein und bis heute eine Triebfeder der Fitness- und Gesundheitswelt.“ Ursprünglich wollte Jogi Löw bei der Verleihung in Baden-Baden persönlich anwesend sein. Doch wegen der Gruppenauslosung zur Europameisterschaft 2012 war er an diesem Abend in Kiew und gratulierte per Video-Aufzeichnung. Die gesamte Laudatio ist in der Videothek unter www.bodylife.com sehen. Impressionen und Bilder von der Verleihung gibt es unter www.pfitzenmeier.de (ps) Vortrag im Hetzelstift über Ursachen und neue Behandlungsmöglichkeiten Minimalinvasive Methoden bei Unterleibsproblemen Neustadt. (hs) Am Mittwoch, 22. Februar, um 18 Uhr findet in der Cafeteria des Krankenhauses Hetzelstift in Neustadt ein Vortrag von Dr. Florian Lenz zum Thema „Schmerzen im Unterleib - Minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutter-Myomen und Endometriose“ statt (Anmeldung und Informationen unter Telefon 06321/859-8030). Schmerzen im Unterleib sind immer unangenehm - ganz besonders, wenn man nicht weiß, worauf sie zurückzuführen sind. Dr. Florian Lenz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, beschreibt in seinem Vortrag zwei mögliche und häufig auftre- diese gutartigen Geschwüre. Ab einer bestimmten Größe oder bei ungünstiger Lage können diese selbst sehr heftige Schmerzen verursachen, häufige Begleiterscheinung sind hier beispielsweise Menstruationsstörungen. Eine zweite häufige Ursache für Unterleibsschmerzen ist die Endometriose: hierbei handelt es sich um eine chronische Erkrankung, bei der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle abgelagert wird. Besonders wenn Dr. Florian Lenz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie, informiert im die Fertilität eingeschränkt ist Hetzelstift über neueste Methoden bei Unterleibsproblemen. oder ein Kinderwunsch besteht, tenden Ursachen für Schmerzen Schmerzen oder Druckgefühlen sollte die Krankheit dringend beund zeigt Behandlungsmöglichkei- im Unterleib sind Myome: bei bis handelt werden. Endometriose äuten auf. Eine häufige Ursache von zu 25% aller Frauen finden sich ßert sich durch menstruationsab- hängige Krämpfe im Unterleib, aber auch Schmerzen in Darm, Blase oder Becken. Dr. Lenz beschreibt in seinem Vortrag die möglichen Symptome sowie neueste Therapiemöglichkeiten durch minimalinvasive Eingriffe: oft genügt ein kleiner Schnitt durch die Bauchdecke (single-incision-Laparoskopie), um Myome zu entfernen. Bei Gebärmutterschleimhautentzündung (Endometriose) können mittels dieser Schlüsselloch-Technik selbst große befallene Flächen erfolgreich behandelt werden. Im Anschluss an den Vortrag sind alle Interessierten eingeladen, mit Chefarzt Dr. Lenz ins Gespräch zu kommen. Deutsche Herzstiftung warnt vor Überanstrengung bei Kälte Hohe Minusgrade können Herzanfall auslösen Für manche Menschen bedeutet starke Kälte ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Niedrige Temperaturen können insbesondere für ein krankes Herz eine gefährliche Zusatzbelastung darstellen – bis hin zur Auslösung eines lebensbedrohlichen Angina pectoris-Anfalls oder Herzinfarkts. Starke Kälte belastet die Herzkranzgefäße, indem sich die Gefäße verengen, so dass das Herz gegen einen größeren Widerstand anpumpen muss. „Wenn ein bisher Gesunder in die Kälte hinausgeht und plötzlich Schmerzen, einen Druck oder Brennen im Brustkorb und Atemnot bekommt, dann ist das ein Warnzeichen. Ein Arzt sollte umgehend aufgesucht werden, der das Herz gründlich untersucht“, sagt Dr. med. Frank Sonntag, niedergelassener Kardiologe in Hen- stedt-Ulzburg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung. Auch dürften solche Brustschmerzen keinesfalls als Reizung der Bronchien durch die Kälte verharmlost werden, was nicht selten vorkomme – oft mit fatalen Folgen. Denn die genannten Beschwerden können auf eine mangelhafte Sauerstoffversorgung des Herzens hindeuten und somit Vorboten eines Herzinfarkts sein. Was aber heißt „starke“ Kälte? „Es kommt nicht unbedingt auf die Temperatur auf dem Thermometer an, sondern oft mehr auf die gefühlte Kälte“, sagt Dr. Sonntag. Bewegung bei Minus 3 bis 5 Grad Celsius könne bei Gegenwind oder Smogwetter deutlich unangenehmer sein als ein klarer windstiller Wintertag bei Minus 5 bis 10 Grad. Bei Außen- temperaturen im zweistelligen Minusbereich sollte körperliche Belastung vermieden oder auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Wenn Herzpatienten bei Minusgraden ins Freie gehen, sollten sie nach Möglichkeit einen Schal leicht über Nase und Mund legen, damit sie die vorgewärmte Luft vor den Minusgraden schützt. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn bereits eine Herzerkrankung besteht. So sollten Menschen mit verengten Herzkranzgefäßen bei starker Kälte auf hohe körperliche Anstrengungen wie Schneeschippen verzichten. Denn ein vorgeschädigtes Herz kann dadurch schnell überfordert werden, im Extremfall drohen Herzinfarkt oder plötzlicher Herztod. Ein erhöhtes Risiko für Koronarpatienten durch Schneeschippen hat jüngst wieder eine kanadische Studie an Patienten mit akutem Koronarsyndrom belegt. Wenn Koronarpatienten bemerken, dass sie plötzlich empfindlicher als sonst auf Kälte reagieren, sollten sie dies rasch mit ihrem Arzt besprechen, um gegebenenfalls durch eine Anpassung ihrer Behandlung einer sich verschlimmernden Angina pectoris vorzubeugen. So sollten Koronarkranke morgens nicht zum Brötchenholen oder Zeitungkaufen gehen, ohne vorher ihre Medikamente eingenommen zu haben. „Gerade in solchen Situationen und unter solchen Bedingungen ist vor einer geplanten Belastung auch der Einsatz von ein bis zwei Hub Nitrospray unter die Zunge hilfreich“, empfiehlt Dr. Sonntag. Grundsätzlich rät die Deutsche Herzstiftung dazu, sich auch im Winter ausreichend zu bewegen. Bei extremer Kälte bietet es sich an, den Sport in die Turnhalle zu verlegen oder auch ein paar Bahnen im Hallenbad zu schwimmen. Möglich ist auch ein Hometrainer (Fahrradergometer etc.), der sich auch im gemütlichen Wohnzimmer aufstellen lässt. Als Faustregel hat sich dabei bewährt, die Intensität so zu wählen, dass zwar der Puls ansteigt, aber eine Unterhaltung noch möglich ist. Für Herzpatienten bietet die Deutsche Herzstiftung kostenfrei den Sonderdruck „Wie komme ich gut durch den Winter?“ an, ein Experteninterview mit Dr. Frank Sonntag (anzufordern bei: Deutsche Herzstiftung, Vogtstr. 50, 60322 Frankfurt). Weitere Infos unter www.herzstiftung.de Bundeseinheitlicher Blutspendeausweis SHG Cochlea Implantat Lachseminar im MGH Neu: Im Scheckkartenformat Neustadt. Die Selbsthilfegruppe Cochlea Implantat & Hörgeschädigte bietet am Samstag, 25. Februar, von 14 bis etwa 17 Uhr ein „Lachseminar“ an für alle, die ihren Alltagsstress loswerden wollen und ein bisschen Spaß und Freude erleben möchten. Der lustige Nachmittag findet statt im Mehrgenerationenhaus (MGH) in der Von-Hartmann-Straße 11 in Neustadt . Lachen ist gesund für Herz und Kreislauf, wirkt stressabbau- end und fördert Leistungsfähigkeit und Lebensfreude. Zur gemeinsamen Lacherfahrung laden die Veranstalter herzlichst ein und freuen sich auf rege Teilnehmer/ innen, die sich in ihr Lachen (ent-)führen lassen. Leiterin ist Beate Stricker, die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Anmeldung und Informationen bei Gisela Mathä unter Telefon und Fax 06321/33300 oder per E-Mail unter: [email protected]. Neustadt. Seit Beginn des neuen Jahres wurde in Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Brandenburg und Sachsen der neue bundeseinheitlich gültigen DRK-Blutspendeausweise eingeführt. Im Zuge der Umstellung werden in den kommenden 12 Monaten schrittweise über 1,7 Millionen Blutspendeausweise im gesamten Bundesgebiet umgestellt. Mit dem neuen Blutspendeausweis im modernen, prakti- schen Scheckkartenformat können Blutspender zukünftig bundesweit bei allen DRK-Blutspendediensten mit nur einem Nachweisdokument spenden. Zu diesem Zweck beinhaltet der Ausweis im Scheckkartenformat einen RFID-Chip. Auf diesem Chip werden die Spenderdaten gespeichert und können von allen DRK-Blutspendediensten ausgelesen werden. Dadurch ist zukünftig die Anzahl aller geleisteten Spenden für alle DRK-Blutspendedienste ebenso dokumentiert wie das Datum der jeweils letzten Spende. Bei Adressänderung entfällt eine Neuausstellung, die Daten werden auf dem Chip einfach umgeschrieben. Der nächste Blutspendetermin beim DRK Stadtverband ist am 22. Februar von 16-20 Uhr, Grainstr. 2. Der Parkplatz vom Krankenhaus Hetzelstift (Einfahrt Grainstraße) ist wieder für die Blutspender geöffnet. 29 Anm . F eld eb es ru chl ar uss 20 : 12 Keine Vertragsbindung Inklusive Betreuung In 13 Anlagen trainieren und Wellness erleben Begrenzte Teilnehmerzahl Speyer Iggelheimer Str. 24 0 62 32 - 68 66 90 Neustadt / Weinstraße Le Quartier Hornbach 31 06321-49920 www.pfitzenmeier.de MA/Neuostheim (Airport) MA/Neckarau (Seilwolff) MA/Fahrlach-Center Viernheim Schwetzingen/MediFit Schwetzingen Ketsch HD/Pfaffengrund HD City/Carré Leimen Wiesloch Speyer Neustadt/Weinstr. 7749486_10_1