Arbeitsplan zum Modul 4: Ernährung und Hauswirtschaft Thema/ Seite im Themenheft S. 4/5 1.1 Industrielle Lebensmittelproduktion Wochenstunden Fachwissen Die Schüler/innen … Erkenntnisgewinnung Die Schüler/innen … Beurteilen/Bewerten Die Schüler/innen … Methoden/ Arbeitstechniken beschreiben die industrielle Lebensmittelproduktion an Beispielen (z. B. Backwaren) erkunden die professionelle Herstellung von Lebensmitteln stellen verschiedene Speisen oder Getränke her leiten Berufe der industriellen Lebensmittelproduktion ab beurteilen die industriell produzierten Lebensmittel in Bezug auf nachhaltige Entwicklung Berufssteckbrief vergleichen den Mitteleinsatz (z. B. Geld und Zeit) für die Eigenherstellung und den kauf industriell produzierter Ware stellen verschiedene Speisen oder Getränke her diskutieren die industrielle Produktion von Lebensmitteln zur Sicherung der Ernährung der Weltbevölkerung beurteilen die industriell produzierten Lebensmittel in Bezug auf nachhaltige Entwicklung Recherche führen einen sensorischen Vergleich durch bewerten ausgewählte Speisen oder Getränke mithilfe sensorischer Prüfkriterien sensorische Beurteilung 1 Lebensmittelproduktion und -qualität S. 6/7 1.2 Lebensmittelherstellung im Privathaushalt beschreiben die Eigenherstellung an Beispielen (z. B. Backwaren) S. 8-11 1.3 Lebensmittelsensorik ermitteln sensorische Prüfkriterien am Beispiel von Speisen oder Getränken (Aussehen, Geschmack, Konsistenz) Recherche Diskussion Diskussion Recherche Methodenseite 10/11: Sensorische Wahrnehmung S. 12-15 1.4 Kennzeichnung von Lebensmitteln nennen gesetzliche Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung, Zutatenliste, Handelsklassen und Gütesiegel analysieren die Zutatenliste verschiedener Lebens-mittel wie z. B. Getränke, Brot, Wurstwaren, Milchprodukte leiten rationale Kaufentscheidungen mithilfe der Lebensmittelkennzeichnung ab (Produkt-)Analyse Methodenseite 14/15: Produktanalyse S. 16/17 1.5 Verbraucherschutz und Qualitätssiegel nennen Organisationen zum Verbraucherschutz und ihre Zielsetzungen stellen die Ziele des verbraucherschutzes, Schutz vor Täuschung und Schutz der Gesundheit am Beispiel der aktuellen Verordnung für lebensmittel tierischen Ursprungs dar S. 18/19 1.6 Lebensmittelüberwachung beschreiben verschiedene Maßnahmen und Mittel der staatlichen Lebensmittelüberwachung erläutern die Möglichkeiten der Lebensmittelkontrollen durch den Staat stellen die Ziele des Verbraucherschutzes, Schutz vor Täuschung und Schutz der Gesundheit am Beispiel der aktuellen Verordnung für Lebensmittel tierischen Ursprungs dar erklären gesundheitliche Risiken bei der Unterbrechung der Kühlkette S. 20-23 1.7 Kühlkette definieren den Begriff der Kühlkette (Internet-)Recherche S. 24/25 optionaler Abschluss der Einheit: Überprüfe dich selbst Schlüsselbegriffe: Lebensmittelsensorik Kühlkette Lebensmittelkontrolleur Lebensmittelüberwachung Verbraucherschutz bewerten die Möglichkeiten der Überwachung von Lebensmitteln zum Schutz des Verbrauchers leiten die Bedeutung der Berufe der Lebensmittelkontrolle ab Recherche leiten die kritischen Punkte in der Kühlkette wie Rohstoffe, Transport und Lagerung von Putenhackfleisch ab leiten Verhaltensregeln für den Umgang mit Tiefkühlwaren ab Methodenseite 22/23: Experiment industrielle Lebensmittelproduktion gesetzliche Warenkennzeichnung Qualitätssiegel Grundnahrungsmittel Erzeuger Verbraucher Untersuchung 2 Professionelles Verkaufen S. 26/27 2.1 Kompetenzen für den Verkauf S. 28/29 2.2 Das Verkaufsgespräch nennen die verschiedenen Kundentypen nennen Kompetenzen, die für den Verkauf von Lebensmitteln und personenbezogenen Dienstleistungen erforderlich sind beschreiben die Phasen eines Verkaufsgesprächs Recherche führen Verkaufsgespräche durch leiten Anforderungen an ein Verkaufsgespräch ab Rollenspiel Reflexion S. 30-33 2.3 Werbung nennen Mittel und Möglichkeiten der Werbung untersuchen verschiedene Mittel der Werbung für ausgewählte Lebensmittel entwerfen ein Werbeplakat/Flyer für ein Produkt beurteilen verschiedene verkaufsfördernde Faktoren Recherche Plakat-/Flyerentwurf Methodenseite 32/33: Werbespot Schlüsselbegriffe: Kompetenzen für den Verkauf Kundentypen Kundendaten Werbung S. 34/35 optionaler Abschluss der Einheit: Überprüfe dich selbst 3. Gastronomie und Ernährung Mindmap S. 36-41 3.1 Der Service beschreiben Berufe, bei denen der Service eine zentrale Rolle einnimmt zählen Regeln zur Erstellung von Speisekarten im Gastgewerbe auf nennen die Regeln zum professionellen Eindecken des Tisches nennen die wichtigsten Servierregeln erstellen Speisekarten führen professionelles Eindecken von Tischen für verschiedene Anlässe durch führen den Service an ausgewählten Beispielen durch analysieren das persönliche Erscheinungsbild, das Auftreten und die Umgangsformen von Servicekräften Werbemittel Grundbedürfnisse Verkaufsgespräch beurteilen die Bedeutung des Services für ein Unternehmen entwickeln eine Checkliste zum Eindecken des Grundgedeckes, des erweiterten Grundgedeckes und des festlichen Gedeckes leiten Umgangsformen als Voraussetzung gesellschaftlicher Teilhabe ab Checkliste Recherche Rollenspiel Methodenseite 40/41: Wandzeitung S. 42/43 3.2 Gemeinschaftsverpflegung nennen Formen der AußerHaus-Verpflegung und der Gemeinschaftsverpflegung stellen dazu gehörende Berufsbilder dar S. 44/45 3.3 Gesunde Ernährung S. 46/47 3.4 Ein Fest planen S. 48/49 optionaler Abschluss der Einheit: Überprüfe dich selbst nennen Regeln für eine gesunde Ernährung ausgewählter Personengruppen, z. B. Jugendliche, Schwangere nennen die Kriterien der Speisenplanung von Mittagsmahlzeiten im Privathaushalt, in einer Gemeinschaftsverpflegung, z. B. der Lehrküche oder Mensa nennen geeignete Spiele und Musik für ausgewählte Anlässe und verschiedene Zielgruppen, z. B. Geburtstage, Schulveranstaltungen nennen Anlässe und Ziele für die professionelle Betreuung von Personengruppen in den Bereichen Gastronomie und Hauswirtschaft vergleichen die Kriterien der Speisenplanung im Privathaushalt und in einer Gemeinschaftsverpflegung unter dem Aspekt der Dimension von nachhaltiger Ernährung stellen Mahlzeiten für verschiedene Zielgruppen (z. B. Jugendliche) her entwickeln eine Checkliste zur Vorbereitung und Durchführung von Festen planen ein Fest, z. B. in der Familie, in einer Senioreneinrichtung, in der Schule stellen einen Fristenplan auf Schlüsselbegriffe: Gastronomie Service Servierregeln Gemeinschaftsverpflegung Fristenplan Checkliste Unterhaltungsprogramm diskutieren die Bedeutung der Außer-Haus-Verpflegung unter dem Aspekt der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten beurteilen den Einfluss von Lebensstil, Kultur, Alter, Geschlecht auf die Auswahl des Betreuungsangebotes Internetrecherche bewerten die Verpflegungsangebote ausgewählter AußerHaus-Verpflegung mithilfe eines Kriterienkataloges (z. B. Gesundheit, Kosten, Zeit) Recherche diskutieren die Vor- und Nachteile eines Fristenplans Mindmap Analyse Brainstorming Checkliste Systeme der Gemeinschaftsverpflegung Systemgastronomie vollwertige Ernährung Energiebedarf Ernährung Speisenplanung Bremer Checkliste 4. Betreuung von Personen S. 50/51 4.1 Steigender Pflegebedarf in Deutschland nennen Anlässe und Ziele für die professionelle Betreuung von Personengruppen in den Bereichen Gastronomie und Hauswirtschaft nennen Anlässe und Ziele für die professionelle Betreuung von Personengruppen in den Bereichen Gastronomie und Hauswirtschaft S. 52/53 4.2 Anforderungen an die Familie im Pflegefall beschreiben die Anforderungen bei individuellem Unterstützungsbedarf von Personen S. 54-57 4.3 Einrichten eines Krankenzimmers S. 58/59 optionaler Abschluss der Einheit: Überprüfe dich selbst beurteilen den zukünftigen Bedarf der Bevölkerung an persönlicher Assistenz Recherche Recherche Kommentar planen personenbezogene Unterstützungsmaßnahmen Schlüsselbegriffe: steigender Pflegebedarf Bevölkerungsentwicklung Pflegebedürftigkeit Lebenserwartung Mobilität Grundpflege Empathie leiten die Bedeutung der Empathie für eine erfolgreiche Betreuung von Personen aus ihren Kenntnissen ab Pflegefall Querschnittslähmung individueller Unterstützungsbedarf Krankenzimmer Pflegebett seelische Ansprüche Methodenseite 56/57: Vortrag