2017-04-11 Offenlegungsbericht 2016 final inkl. Anhang

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s Sparkasse
Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Offenlegungsbericht der Sparkasse
Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem
Offenlegung gemäß CRR zum 31.12.2016
Offenlegungsbericht nach CRR
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Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Inhaltsverzeichnis
1
2
3
Allgemeine Informationen
4
1.1 Einleitung und allgemeine Hinweise
4
1.2 Anwendungsbereich (Art. 431, 436 und 13 CRR, § 26a KWG)
4
1.3 Einschränkungen der Offenlegungspflicht (Art. 432 CRR)
4
1.4 Medium der Offenlegung (Art. 434 CRR)
5
1.5 Häufigkeit der Offenlegung (Art. 433 CRR)
5
Risikomanagement (Art. 435 CRR)
6
2.1 Angaben zum Risikomanagement und zum Risikoprofil (Art. 435 (1) CRR)
6
2.2 Angaben zur Unternehmensführung (Art. 435 (2) CRR)
6
Eigenmittel (Art. 437 CRR)
3.1 Eigenkapitalüberleitungsrechnung
8
8
3.2 Hauptmerkmale sowie vollständige Bedingungen der begebenen Kapital-instrumente 9
3.3 Art und Beträge der Eigenmittelelemente
9
4
Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR)
20
5
Kapitalpuffer (Art. 440 CRR)
22
6
Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR)
25
6.1 Angaben zur Struktur des Kreditportfolios
25
6.2 Angaben zu überfälligen sowie notleidenden Positionen und zur Risikovorsorge
29
7
Inanspruchnahme von ECAI und ECA (Art. 444 CRR)
33
8
Beteiligungen im Anlagebuch (Art. 447 CRR)
36
9
Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR)
37
10
Marktrisiko (Art. 445 CRR)
40
11
Zinsrisiko im Anlagebuch (Art. 448 CRR)
41
12
Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR)
42
13
Operationelles Risiko (Art. 446 CRR)
44
14
Belastete und unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR)
45
15
Verschuldung (Art. 451 CRR)
47
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Abkürzungsverzeichnis
a. F.
Alte Fassung
BaFin
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
CRR
Capital Requirements Regulation
CVA
Credit Valuation Adjustment
GuV
Gewinn- und Verlustrechnung
HGB
Handelsgesetzbuch
InstitutsVergV
Instituts-Vergütungsverordnung
k. A.
keine Angabe (ohne Relevanz)
KMU
Kleine und mittere Unternehmen
KSA
Kreditrisiko-Standardansatz
KWG
Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz)
MaRisk
Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute
SolvV
Solvabilitätsverordnung
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1 Allgemeine Informationen
1.1 Einleitung und allgemeine Hinweise
Seit der Überarbeitung der aufsichtsrechtlichen Regelungen zur angemessenen Eigenkapitalausstattung international tätiger Banken durch den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im Jahr 2004 besteht das Grundkonzept aus drei sich ergänzenden Säulen. Die dritte Säule ergänzt die quantitativen
Vorgaben der ersten Säule (insbesondere Mindestkapitalanforderungen) und das interne Risikomanagement sowie Überprüfungsverfahren der Bankenaufsicht (zweite Säule). Mit der dritten Säule verfolgt die Aufsicht das Ziel, die Marktdisziplin zu erhöhen, indem Marktteilnehmern umfassende Informationen zum Risikoprofil eines Instituts zugänglich gemacht werden.
In Deutschland wurden die erweiterten Offenlegungsanforderungen der dritten Säule zum 1. Januar
2007 mit dem neuen § 26a KWG und der Einführung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) in nationales
Recht umgesetzt. Seit dem 1. Januar 2014 gelten in der gesamten Europäischen Union die Offenlegungsanforderungen der Capital Requirements Regulation (CRR), die die bisherigen SolvV-Vorgaben
ablösen. Die bislang in § 7 InstitutsVergV a. F. geregelte Offenlegung von Informationen zur Vergütungspolitik findet sich nun ebenfalls in der CRR wieder.
Die im Bericht enthaltenen quantitativen Angaben entsprechen grundsätzlich dem Stand des Meldestichtags zum Ultimo Dezember des Berichtsjahres. Davon abweichend erfolgen die Angaben zu Kreditrisikoanpassungen auf Basis des festgestellten Jahresabschlusses.1
1.2 Anwendungsbereich (Art. 431, 436 und 13 CRR, § 26a KWG)
Die nachfolgenden Ausführungen enthalten die Angaben zum Anwendungsbereich der Offenlegung
gemäß Artikel 431, 436 und 13 CRR / sowie § 26a (1) Satz 1 KWG.
Die Offenlegung der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem erfolgt auf Einzelinstitutsebene.
1.3 Einschränkungen der Offenlegungspflicht (Art. 432 CRR)
Die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem macht von den Ausnahmeregelungen gemäß Artikel 432 CRR Gebrauch, bestimmte nicht wesentliche Informationen von der Offenlegung auszunehmen.
Folgende Ausnahmen wurden angewendet:
Die Offenlegung der Hauptmerkmale sowie Bedingungen der überwiegend kleinteilig im Kundengeschäft begebenen Sparkassenkapitalbriefe erfolgt aus Wesentlichkeitsgründen zusammengefasst in
quartalsweisen Zeitscheiben auf Basis des Emissionsdatums.
1
Etwaige Differenzen, die bei quantitativen Angaben auftreten, sind auf Rundungen zurückzuführen.
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Die folgenden Offenlegungsanforderungen der CRR besitzen aktuell keine Relevanz für die Sparkasse:
• Art. 438 Buchstabe b) CRR (Keine Offenlegung von Kapitalaufschlägen gemäß Artikel 104 (1) Buchstabe a) CRD von der Aufsicht gefordert.)
• Art. 441 CRR (Die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem ist kein global systemrelevantes
Institut.)
• Art. 449 CRR (Verbriefungspositionen sind nicht vorhanden.)
• Art. 452 (Für die Ermittlung der Kreditrisiken wird nicht der IRB-Ansatz, sondern der KSA zugrunde
gelegt.)
• Art. 454 (Die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem verwendet keinen fortgeschrittenen
Messansatz für operationelle Risiken.)
• Art. 455 (Die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem verwendet kein internes Modell für das
Marktrisiko.)
Als im Sinne des § 17 der Instituts-Vergütungsverordnung nicht als bedeutend einzustufendes Institut
besteht für die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem gemäß Artikel 450 (2) CRR keine Verpflichtung, Angaben zur Vergütungspolitik öffentlich zugänglich zu machen.
1.4 Medium der Offenlegung (Art. 434 CRR)
Die offen zu legenden Informationen gemäß Artikel 434 CRR sind auf der Homepage der Sparkasse
Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem veröffentlicht worden.
Der Offenlegungsbericht bleibt bis zur Veröffentlichung des folgenden Offenlegungsberichtes auf der
Homepage der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem jederzeit zugänglich. Der elektronische
Zugang zum Offenlegungsbericht ist ohne namentliche Registrierung möglich.
Ein Teil der gemäß CRR offenzulegenden Informationen findet sich im Lagebericht der Sparkasse. In
diesen Fällen enthält der Offenlegungsbericht gemäß Artikel 434 (1) Satz 3 CRR einen Hinweis auf die
Veröffentlichung der Informationen im Lagebericht.
1.5 Häufigkeit der Offenlegung (Art. 433 CRR)
Gemäß Artikel 433 CRR müssen die nach Teil 8 CRR (Artikel 431 bis 455) erforderlichen Angaben mindestens einmal jährlich offen gelegt werden.
Die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem hat anhand der in Artikel 433 Satz 3 CRR dargelegten Merkmale geprüft, ob die Offenlegung mehr als einmal jährlich ganz oder teilweise zu erfolgen hat.
Die Prüfung der Sparkasse hat ergeben, dass eine jährliche Offenlegung ausreichend ist.
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2 Risikomanagement (Art. 435 CRR)
2.1 Angaben zum Risikomanagement und zum Risikoprofil (Art. 435 (1) CRR)
Die Informationen gemäß Art. 435 (1) CRR hinsichtlich der Risikomanagementziele und -politik einschließlich der Risikomanagementverfahren und -systeme sind im Lagebericht nach § 289 HGB unter
Gliederungspunkt „D. Prognose-, Chancen- und Risikobericht“ offengelegt. Der Lagebericht wurde vom
Vorstand freigegeben und ist auf der Homepage der Sparkasse veröffentlicht bzw. wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Angemessenheit der Risikomanagementverfahren und konzise Risikoerklärung (Art. 435 (1) e, f
CRR)
Der Vorstand erklärt gemäß Art. 435 (1) Buchstabe e) CRR, dass die eingerichteten Risikomanagementverfahren den gängigen Standards entsprechen und dem Risikoprofil und der Risikostrategie der
Sparkasse angemessen sind. Der vom Vorstand genehmigte Lagebericht enthält unter Gliederungspunkt D den Risikobericht. Dieser beschreibt das Risikoprofil der Sparkasse und enthält wichtige
Kennzahlen und Angaben zum Risikomanagement. Der Risikobericht stellt die Risikoerklärung nach
Art. 435 (1) Buchstabe f) CRR dar.
2.2 Angaben zur Unternehmensführung (Art. 435 (2) CRR)
Informationen zu Mandaten des Leitungsorgans
Anzahl der Leitungsfunktionen
Anzahl der Aufsichtsfunktionen
Ordentliche Mitglieder des Vorstands
---
2
Ordentliche Mitglieder des Verwaltungsrats
---
---
Tabelle: Anzahl der von Mitgliedern des Leitungsorgans bekleideten Leitungs- und Aufsichtsfunktionen zum 31. Dezember 2016 (Art. 435 (2) Buchstabe a) CRR)
In den Angaben sind die Mandate aufgeführt, für deren Wahrnehmung gemäß §§ 25c und 25d KWG
Beschränkungen bestehen. Die jeweiligen Leitungs- und Aufsichtsfunktionen im eigenen Institut sind
nicht mitgezählt.
Auswahl- und Diversitätsstrategie für die Mitglieder des Leitungsorgans (Art. 435 (2) Buchstaben
b) und c) CRR)
Die Regelungen für die Auswahl der Mitglieder des Vorstands sowie des Verwaltungsrats sind - neben
den gesetzlichen Regelungen im KWG und im Sparkassengesetz Nordrhein-Westfalen - in der Satzung
sowie der Geschäftsordnung für den Vorstand bzw. den Verwaltungsrat der Sparkasse enthalten.
Danach bestellt der Verwaltungsrat die Mitglieder des Vorstands auf die Dauer von bis zu fünf Jahren
und bestimmt den Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Aus wichtigem Grund kann der Verwaltungsrat die Bestellung widerrufen. Der Beschluss über die Abberufung bedarf einer Mehrheit von zwei
Dritteln der satzungsmäßigen Zahl der Mitglieder des Verwaltungsrates. Die Vertretung des Trägers
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genehmigt die Bestellung und die Wiederbestellung von Mitgliedern des Vorstandes durch den Verwaltungsrat.
Bei der Neubesetzung des Vorstands achtet der Verwaltungsrat darauf, dass die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitglieder des Vorstands ausgewogen sind. Darüber hinaus werden bei den
Entscheidungen die Vorgaben des Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sowie die grundlegenden Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes NRW beachtet. Bei gleicher Eignung erfolgt die Besetzung von Vorstandspositionen entsprechend des Gleichstellungsgesetzes mit einem Vertreter des
unterrepräsentierten Geschlechts.
Eine Findungskommission und/oder ein externes Beratungsunternehmen unterstützen den Verwaltungsrat bei der Ermittlung von geeigneten Bewerbern für die Besetzung des Vorstandspostens. Dabei
wird insbesondere Wert auf die persönliche Zuverlässigkeit sowie die fachliche Eignung gelegt. Die
fachliche Eignung setzt voraus, dass in ausreichendem Maß theoretische und praktische Kenntnisse in
den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung vorhanden ist. Die Vorgaben des BaFinMerkblatts für die Prüfung der fachlichen Eignung und Zuverlässigkeit von Geschäftsleitern werden
beachtet. Die Mitglieder des Vorstands verfügen über eine langjährige Berufserfahrung sowie umfangreiche Fachkenntnisse und Fähigkeiten in der Kreditwirtschaft.
Die Mitglieder des Verwaltungsrats der Sparkasse werden im Wesentlichen durch die Städte Attendorn
und Lennestadt sowie die Gemeinde Kirchhundem, die über den Sparkassenzweckverband den Träger
der Sparkasse bilden, entsandt. Daneben werden weitere Mitglieder des Verwaltungsrats (Dienstkräfte
der Sparkasse) auf der Grundlage des Sparkassengesetzes aus einem Vorschlag der Personalversammlung durch die Vertretung des Trägers gewählt. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist das vom Zweckverband gewählte Mitglied der Vertretung. Die Mitglieder des Verwaltungsrats haben Qualifizierungsprogramme bzw. Schulungen an der Sparkassenakademie besucht bzw. verfügen über langjährige
Berufserfahrung als Mitarbeiter der Sparkasse, so dass ausreichende Kenntnisse und Sachverstand für
die Tätigkeit im Verwaltungsrat der Sparkasse vorhanden sind. Die Vorgaben des BaFin-Merkblatts zur
Kontrolle der Mitglieder von Verwaltungs- und Aufsichtsorganen werden beachtet. Aufgrund dieser
sparkassenrechtlichen Gegebenheiten ist die Festlegung und Umsetzung einer eigenständigen Diversitätsstrategie für den Verwaltungsrat nicht möglich.
Angaben zum Risikoausschuss (Art. 435 (2) Buchstabe d) CRR)
Ein separater Risikoausschuss wurde gebildet. Im Jahr 2016 haben vier Sitzungen stattgefunden.
Informationsfluss an das Leitungsorgan bei Fragen des Risikos (Art. 435 (2) Buchstabe e) CRR)
Die Informationen zur Risikoberichterstattung an den Vorstand sowie den Verwaltungsrat sind im Lagebericht nach § 289 HGB unter Gliederungspunkt „D. Prognose-, Chancen- und Risikobericht“ offengelegt.
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3 Eigenmittel (Art. 437 CRR)
3.1 Eigenkapitalüberleitungsrechnung
(Angaben gemäß Art. 437 (1) Buchstabe a) CRR i. V .m. Anhang I der Durchführungsverordnung
(EU) Nr. 1423/2013)
Die in der CRR geforderte vollständige Abstimmung der aufsichtsrechtlichen Kapitalposten mit den
relevanten Bilanzposten ist in der folgenden Tabelle dargestellt:
Handelsbilanz zum 31.12.2016
Passivposition
Überleitung
Eigenmittel zum Meldestichtag
31.12.2016
Bilanzwert
Hartes Kern-
Zusätz-
Ergänzungs-
kapital
liches
kapital
Kernkapital
TEUR
11.
Fonds für allgemei-
TEUR
33.277,0
TEUR
-3.122,0
TEUR
1)
30.155,0
2)
52.768,6
TEUR
ne Bankrisiken
12.
Eigenkapital
c) Gewinnrücklagen
ca) Sicherheits-
52.768,6
rücklage
d) Bilanzgewinn
770,3
-770,3
2)
Sonstige Überleitungskorrekturen
Allgemeine Kreditrisikoanpassungen (Art. 62 CRR)
Unternehmen der Finanzbranche (Art. 66 CRR)
Immaterielle Vermögensgegenstände (Art. 36, 37 CRR)
Übergangsvorschriften (Art. 476 bis 478, 481 CRR)
6.741,8
-4.729,9
-355,7
-1,0
1.873,2
Bestandsschutz für Kapitalinstrumente (Art. 484 CRR)
123,5
10.031,1
80.065,9
16.540,7
Tabelle: Eigenkapital-Überleitungsrechnung
1)
Artikel 26 Abs. 1 Buchst. f) CRR; Abzug der Zuführung wegen Anrechnung als Eigenmittel nach Feststellung des Jahresabschlusses im Folgejahr.
2)
Artikel 26 Abs. 1 Buchst. c) CRR; Der Bilanzgewinn wird erst mit Feststellung des Jahresabschlusses im Folgejahr der Sicherheitsrücklage zugeführt und kann erst dann aufsichtlich den Eigenmitteln zugerechnet werden.
Die Daten entstammen den Bilanzpositionen des geprüften Jahresabschlusses 2016 sowie den aufsichtsrechtlichen Meldungen zu den Eigenmitteln per 31.12.2016.
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3.2 Hauptmerkmale
instrumente
sowie
vollständige
Bedingungen
der
begebenen
Kapital-
(Angaben gemäß Art. 437 (1) Buchstaben b) und c) CRR i. V. m. Anhang II der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1423/2013)
Die Sparkasse hat als Ergänzungskapitalinstrument nachrangige Sparkassenkapitalbriefe begeben.
Die Hauptmerkmale und Vertragsbedingungen sind dem Anhang 1 zum Offenlegungsbericht zu entnehmen.
Die Sparkasse hat überwiegend kleinteilige Volumina im Kundengeschäft abgesetzt. Aus Wesentlichkeitsgründen sind die begebenen Sparkassenkapitalbriefe jeweils in quartalsweise Zeitscheiben nach
Emissionsdatum zusammengefasst.
3.3 Art und Beträge der Eigenmittelelemente
(Angaben gemäß Artikel 437 (1) Buchstaben d) und e) CRR i. V. m. Anhang VI der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1423/2013)
31.12.2016
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
EUR
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen
1
Kapitalinstrumente und das mit ihnen
verbundene Agio
davon: Art des Finanzinstruments 1
davon: Art des Finanzinstruments 2
davon: Art des Finanzinstruments 3
2
Einbehaltene Gewinne
3
Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und
sonstige Rücklagen, zur Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne und
Verluste nach den anwendbaren
Rechnungslegungsstandards)
Fonds für allgemeine Bankrisiken
3a
4
Betrag der Posten im Sinne von Artikel
484 Absatz 3 zuzüglich des mit ihnen
verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft
Davon: Staatliche Kapitalzuführungen
mit Bestandsschutz bis 31.Dezember
2017
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0,00 26 (1), 27, 28, 29,
Verzeichnis der EBA
gemäß Artikel 26
Absatz 3
0,00 Verzeichnis der EBA
gemäß Artikel 26
Absatz 3
0,00 Verzeichnis der EBA
gemäß Artikel 26
Absatz 3
0,00 Verzeichnis der EBA
gemäß Artikel 26
Absatz 3
52.768.626,94 26 (1) (c)
0,00 26 (1)
30.155.000,00 26 (1) (f)
0,00 486 (2)
0,00
0,00 483 (2)
0,00
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EUR
5
Minderheitsbeteiligungen (zulässiger
Betrag in konsolidiertem CET1)
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
0,00 84, 479, 480
0,00 26 (2)
Von unabhängiger Seite geprüfte
Zwischengewinne, abzüglich aller
vorhersehbaren Abgaben oder Dividenden
6
Hartes Kernkapital (CET1) vor regu82.923.626,94
latorischen Anpassungen
Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
0,00
5a
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
Zusätzliche Bewertungsanpassungen
(negativer Betrag)
Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) (negativer Betrag)
In der EU: leeres Feld
0,00
0,00 34, 105
-577,80 36 (1) (b), 37, 472 (4)
-385,20
Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, ausgenommen derjenigen, die aus temporären Differenzen resultieren (verringert
um entsprechende Steuerschulden,
wenn die Bedingungen von Artikel 38
Absatz 3 erfüllt sind) (negativer Betrag)
Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzierten Geschäften zur Absicherung von Zahlungsströmen
Negative Beträge aus der Berechnung
der erwarteten Verlustbeträge
0,00 36 (1) (c), 38, 472 (5)
0,00
Anstieg des Eigenkapitals, der sich
aus verbrieften Aktiva ergibt (negativer Betrag)
Durch Veränderungen der eigenen
Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert
bewerteten eigenen Verbindlichkeiten
Vermögenswerte aus Pensionsfonds
mit Leistungszusage (negativer Betrag)
Direkte und indirekte Positionen eines
Instituts in eigenen Instrumenten des
harten Kernkapitals (negativer Betrag)
Positionen in Instrumenten des harten
Kernkapitals von Unternehmen der
Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen
Eigenmittel künstlich zu erhöhen
(negativer Betrag)
0,00 32 (1)
Offenlegungsbericht nach CRR
0,00 33 (a)
0,00 36 (1) (d), 40, 159,
472 (6)
0,00
0,00 33 (b)
0,00 36 (1) (e), 41, 472 (7)
0,00
0,00 36 (1) (f), 42, 472 (8)
0,00
0,00 36 (1) (g), 44, 472 (9)
0,00
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EUR
18
19
20
Direkte und Indirekte Positionen des
Instituts In Instrumenten des harten
Kernkapitals von Unternehmen der
Finanzbranche, an denen das Institut
keine wesentliche Beteiligung hält
(mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag)
Direkte, indirekte und synthetische
Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an
denen das Institut eine wesentliche
Beteiligung hält (mehr als 10 % und
abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag)
In der EU: leeres Feld
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
-2.828.508,27 36 (1) (h), 43, 45, 46,
49 (2) (3), 79, 472
(10)
0,00 36 (1) (i), 43, 45, 47,
48 (1) (b), 49 (1) bis
(3), 79, 470, 472 (11)
20a Forderungsbetrag aus folgenden Posten, denen ein Risikogewicht von 1
250 % zuzuordnen ist, wenn das Institut als Alternative jenen Forderungsbetrag vom Betrag der Posten des
harten Kernkapitals abzieht
20b davon: qualifizierte Beteiligungen
außerhalb des Finanzsektors (negativer Betrag)
20c davon: Verbriefungspositionen (negativer Betrag)
20d davon: Vorleistungen (negativer Betrag)
21 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus
temporären Differenzen resultieren
(über dem Schwellenwert von 10 %,
verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von
Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind) (negativer Betrag)
22 Betrag, der über dem Schwellenwert
von
15 % liegt (negativer Betrag)
23 davon: direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des
harten Kernkapitals von Unternehmen
der Finanzbranche, an denen das
Institut eine wesentliche Beteiligung
hält
24 In der EU: leeres Feld
0,00 36 (1) (k)
25
0,00 36 (1) (C), 38, 48 (1)
(a), 470, 472 (5)
davon: von der künftigen Rentabilität
abhängige latente Steueransprüche,
die aus temporären Differenzen resultieren
Offenlegungsbericht nach CRR
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
-1.885.672,18
0,00
0,00 36 (1) (k) (i), 89 bis
91
0,00 36 (1) (k) (ii) 243 (1)
(b) 244 (1) (b) 258
0,00 36 (1) (k) (iii), 379 (3)
0,00 36 (1) (c), 38, 48 (1)
(a), 470, 472 (5)
0,00 48 (1), 470 (2)
0,00 36 (1) (i), 48 (1) (b),
470, 472 (11)
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31.12.2016
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
EUR
25a Verluste des laufenden Geschäftsjahres (negativer Betrag)
25b Vorhersehbare steuerliche Belastung
auf Posten des harten Kernkapitals
(negativer Betrag)
26 Regulatorische Anpassungen des
harten Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung
unterliegen
26a Regulatorische Anpassungen im Zusammenhang mit nicht realisierten
Gewinnen und Verlusten gemäß Artikel 467 und 468
davon: ... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Verluste 1
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
0,00 36 (1) (a), 472 (3)
0,00 36 (1) (I)
0,00
0,00
0,00 467
davon: ... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Verluste 2
0,00 467
davon: ... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Gewinne 1
0,00 468
davon: ... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Gewinne 2
0,00 468
26b Vom harten Kernkapital in Abzug zu
bringender oder hinzuzurechnender
Betrag In Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge
davon: ...
0,00 481
27
28
29
Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das zusätzliche
Kernkapital des Instituts überschreitet
(negativer Betrag)
Regulatorische Anpassungen des
harten Kernkapitals (CET1) insgesamt
Hartes Kernkapital (CET1)
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
0,00 481
-28.626,87 36 (1) (j)
-2.857.712,94
-1.886.057,38
80.065.914,00
Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente
30
31
32
Kapitalinstrumente und das mit ihnen
verbundene Agio
davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Eigenkapital eingestuft
davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Passiva
eingestuft
Offenlegungsbericht nach CRR
0,00 51, 52
0,00
0,00
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s Sparkasse
Attendorn Lennestadt Kirchhundem
31.12.2016
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
EUR
33
34
35
36
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
0,00 486 (3)
Betrag der Posten im Sinne von Artikel
484 Absatz 4 zuzüglich des mit ihnen
verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das AT1 ausläuft
davon: Staatliche Kapitalzuführungen
mit Bestandsschutz bis 31.Dezember
2017
Zum konsolidierten zusätzlichen
Kernkapital zählende Instrumente des
qualifizierten Kernkapitals (einschließlich nicht in Zelle 5 enthaltener
Minderheitsbeteiligungen), die von
Tochterunternehmen begeben worden
sind und von Drittparteien gehalten
werden
davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, deren Anrechnung ausläuft
Zusätzliches Kernkapital (AT1) vor
regulatorischen Anpassungen
0,00 483 (3)
0,00
0,00 85, 86, 480
0,00 486 (3)
0,00
0,00
0,00
0,00 52 (1) (b), 56 (a), 57,
475 (2)
0,00
0,00 56 (b), 58, 475 (3)
0,00
-9.448,99 56 (c), 59, 60, 79,
475 (4)
-6.299,32
Zusätzliches Kernkapital (AT1): regulatorische Anpassungen
37
38
39
40
Direkte und indirekte Positionen eines
Instituts in eigenen Instrumenten des
zusätzlichen Kernkapitals (negativer
Betrag)
Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine
Überkreuzbeteiligung mit dem Institut
eingegangen sind, die dem Ziel dient,
dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag)
Direkte und Indirekte Positionen des
Instituts In Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen
der Finanzbranche, an denen das
Institut keine wesentliche Beteiligung
hält (mehr als 10 % und abzüglich
anrechenbarer Verkaufspositionen)
(negativer Betrag)
Direkte und indirekte Positionen des
Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen
der Finanzbranche, an denen das
Institut eine wesentliche Beteiligung
hält (mehr als 10 % und abzüglich
anrechenbarer Verkaufspositionen)
(negativer Betrag)
Offenlegungsbericht nach CRR
0,00 56 (d), 59, 79, 475
(4)
0,00
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31.12.2016
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
EUR
Regulatorische Anpassungen des
zusätzlichen Kernkapitals in Bezug auf
Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung
und Behandlungen während der
Übergangszeit unterliegen, für die
Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d.
h. CRR-Restbeträge)
41a Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom harten Kernkapital in
Abzug zu bringende Posten während
der Übergangszeit gemäß Artikel 472
der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
davon: Immaterielle Vermögenswerte
-19.177,88
davon: Korrekturposten am zusätzlichen Kernkapital aus nicht wesentlichen Positionen am harten Kernkapital von Unternehmen der Finanzbranche (kleiner Topf)
41b Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom Ergänzungskapital in
Abzug zu bringende Posten während
der Übergangszeit gemäß Artikel 475
der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
davon: z. B. Überkreuzbeteiligungen
an Instrumenten des Ergänzungskapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer
Unternehmen der Finanzbranche usw.
-18.792,68
41
41c Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringender oder hinzuzurechnender Betrag in Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und
gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge
davon: ... mögliche Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Verluste
davon: ... mögliche Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Gewinnes
42 Betrag der von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringenden
Posten, der das Ergänzungskapital des
Instituts überschreitet (negativer
Betrag)
Offenlegungsbericht nach CRR
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
-19.177,88 472, 472(3)(a), 472
(4), 472 (6), 472 (8)
(a), 472 (9), 472 (10)
(a), 472 (11) (a)
-385,20
0,00 477, 477 (3), 477 (4)
(a)
0,00
0,00 467, 468, 481
0,00 467
0,00 468
0,00 56 (e)
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(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
EUR
Kernkapital (T1 = CET1 + AT1 )
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
28.626,87 31 (1) (j)
42a Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das zusätzliche
Kernkapital des Instituts überschreitet
und stattdessen beim harten Kernkapital abgezogen wird
43 Regulatorische Anpassungen des
zusätzlichen Kernkapitals (AT1)
insgesamt
44 Zusätzliches Kernkapital (AT1)
45
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
0,00
-6.299,32
0,00
80.065.914,00
Ergänzungskapital (T2): Instrumente und Rücklagen
46
47
48
49
50
51
Kapitalinstrumente und das mit ihnen
verbundene Agio
Betrag der Posten im Sinne von Artikel
484 Absatz 5 zuzüglich des mit ihnen
verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das T2 ausläuft
davon: Staatliche Kapitalzuführungen
mit Bestandsschutz bis 31.Dezember
2017
Zum konsolidierten Ergänzungskapital
zählende qualifizierte Eigenmittelinstrumente (einschließlich nicht in den
Zellen 5 bzw. 34 enthaltener Minderheitsbeteiligungen und AT1Instrumente), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und
von Drittparteien gehalten werden
davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, deren Anrechnung ausläuft
Kreditrisikoanpassungen
Ergänzungskapital (T2) vor regulatorischen Anpassungen
0,00 62, 63
10.031.075,83 486 (4)
10.031.075,83
0,00 483 (4)
0,00
0,00 87, 88, 480
0,00 486 (4)
0,00
6.741.820,00 62 (c) und (d)
16.772.895,83
10.031.075,83
Ergänzungskapital (T2): regulatorische Anpassungen
52
Direkte und indirekte Positionen eines
Instituts in eigenen Instrumenten des
Ergänzungskapitals und nachrangigen
Darlehen (negativer Betrag)
0,00 63 (b) (i), 66 (a), 67,
477 (2)
0,00
53
Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen
Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen
Eigenmittel künstlich zu erhöhen
(negativer Betrag)
0,00 66 (b), 68, 477 (3)
0,00
Offenlegungsbericht nach CRR
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(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
EUR
54
Direkte und indirekte Positionen des
Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine
wesentliche Beteiligung hält (mehr als
10 % und abzüglich anrechenbarer
Verkaufspositionen) (negativer Betrag)
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
-213.394.27 66 (c), 69, 70, 79,
477 (4)
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
-142.262,84
54a davon: neue Positionen, die keinen
Übergangsbestimmungen unterliegen
54b davon: Positionen, die vor dem 1.
Januar 2013 bestanden und Übergangsbestimmungen unterliegen
55
Direkte und indirekte Positionen des
Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine
wesentliche Beteiligung hält (abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag)
56
Regulatorische Anpassungen des
Ergänzungskapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung
und Behandlungen während der
Übergangszeit unterliegen, für die
Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d.
h. CRR-Restbeträge)
56a Vom Ergänzungskapital in Abzug zu
bringende Restbeträge in Bezug auf
vom harten Kernkapital in Abzug zu
bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 472 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
davon: Korrekturposten am Ergänzungskapital aus nicht wesentlichen
Positionen am harten Kernkapital von
Unternehmen der Finanzbranche
(kleiner Topf)
56b Vom Ergänzungskapital in Abzug zu
bringende Restbeträge in Bezug auf
vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug
zu bringende Posten während der
Übergangszeit gemäß Artikel 475 der
Verordnung (EU) Nr. 575/2013
Offenlegungsbericht nach CRR
-213.394,27
0,00 66 (d), 69, 79, 477
(4)
-213.394,27
0,00
-18.792,69
-18.792,69 472, 472(3)(a), 472
(4), 472 (6), 472 (8)
(a), 472 (9), 472 (10)
(a), 472 (11) (a)
-18.792,69
0,00 475, 475 (2) (a), 475
(3), 475 (4) (a)
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(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
EUR
davon z. B. Überkreuzbeteiligungen an
Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital
anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.
56c Vom Ergänzungskapital in Abzug zu
bringender oder hinzuzurechnender
Betrag In Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
0,00
0,00 467, 468, 481
davon: ... mögliche Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Verluste
0,00 467
davon: ... möglicher Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Gewinne
0,00 468
57
Regulatorische Anpassungen des
Ergänzungskapitals (T2) insgesamt
58
Ergänzungskapital (T2)
16.540.708,88
59
Eigenkapital insgesamt
(TC = T1 + T2)
96.606.622,88
59a Risikogewichtete Aktiva in Bezug auf
Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung
und Behandlungen während der
Übergangszeit unterliegen, für die
Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten
(d. h. CRR-Restbeträge)
davon: Nicht wesentliche Positionen
am Eigenkapital von Unternehmen der
Finanzbranche (kleiner Tof)
davon:
Offenlegungsbericht nach CRR
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
-232.186,95
-142.262,84
1.996.648,99
1.996.648,99 472, 472 (5), 472 (8)
(b), 472 (10) (b), 472
(11) (b), 475, 475 (2)
(b), 475 (2) (c), 475
(4) (b), 477, 477 (2)
(b), 477 (2) (c), 477
(4) (b)
0 475, 475 (2) (b), 475
(2) (c), 475 (4) (b)
Seite: 17 von 49
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31.12.2015
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
EUR
davon:
60
Risikogewichtete Aktiva insgesamt
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
0 477, 477 (2) (b), 477
(2) (c), 477 (4) (b)
603.897.587,35
Eigenkapitalquoten und -puffer
61
Harte Kernkapitalquote (ausgedrückt
als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags)
13,26 92 (2) (a), 465
62
Kernkapitalquote (ausgedrückt als
Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags)
13,26 92 (2) (b), 465
63
Gesamtkapitalquote (ausgedrückt als
Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags)
16,00 92 (2) (c)
64
Institutsspezifische Anforderung an
Kapitalpuffer (Mindestanforderung an
die harte Kernkapitalquote nach Artikel 92 Absatz 1 Buchstabe a, zuzüglich
der Anforderungen an Kapitalerhaltungspuffer und antizyklische Kapitalpuffer, Systemrisikopuffer und Puffer
für systemrelevante Institute (G-SRI
oder A-SRI), ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags)
3.895.139,44 CRD 128, 129, 130
65
davon: Kapitalerhaltungspuffer
3.774.359,92
66
davon: antizyklischer Kapitalpuffer
67
davon: Systemrisikopuffer
120.779,52
0,00 %
67a davon: Puffer für global systemrelevante Institute (G-SRI) oder andere
systemrelevante Institute (A-SRI)
0,00 % CRD 131
68
Verfügbares hartes Kernkapital für die
Puffer (ausgedrückt als Prozentsatz
des Gesamtforderungsbetrags)
7,26 % CRD 128
69
[in EU-Verordnung nicht relevant]
70
[in EU-Verordnung nicht relevant]
71
[in EU-Verordnung nicht relevant]
Offenlegungsbericht nach CRR
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EUR
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
Beträge unter den Schwellenwerten für Abzüge (vor Risikogewichtung)
72
Direkte und indirekte Positionen des
Instituts in Kapitalinstrumenten von
Unternehmen der Finanzbranche, an
denen das Institut keine wesentliche
Beteiligung hält (weniger als
10 % und abzüglich anrechenbarer
Verkaufspositionen)
73
Direkte und indirekte Positionen des
Instituts in Instrumenten des harten
Kernkapitals von Unternehmen der
Finanzbranche, an denen das Institut
eine wesentliche Beteiligung hält
(weniger als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen)
74
In der EU: leeres Feld
75
Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus
temporären Differenzen resultieren
(unter dem Schwellenwert von 10 %,
verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von
Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind)
8.292.266,39 36 (1) (h), 45, 46,
472 (10), 56 (c), 59,
60, 475 (4), 66 (C),
69, 70, 477 (4),
0,00 36 (1) (i), 45, 48,
470, 472 (11 )
0,00 36 (1) (c), 38, 48,
470, 472 (5)
Anwendbare Obergrenzen für die Einbeziehung von Wertberichtigungen in das Ergänzungskapital
76
Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die der Standardansatz gilt (vor Anwendung der
Obergrenze)
77
Obergrenze für die Anrechnung von
Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des
Standardansatzes
78
Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die der auf
internen Beurteilungen basierende
Ansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze)
0,00 62
79
Obergrenze für die Anrechnung von
Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des auf
internen Beurteilungen basierenden
Ansatzes
0,00 62
Offenlegungsbericht nach CRR
16.350.000,00 62
6.741.820,00 62
Seite: 19 von 49
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31.12.2015
(A) BETRAG AM TAG
DER OFFENLEGUNG
(B) VERWEIS AUF
ARTIKEL IN DER
VERORDNUNG (EU)
Nr. 575/2013
(C) BETRÄGE, DIE
DER BEHANDLUNG
EUR
VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr.
575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER
RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG
(EU) Nr. 575/2013
Eigenkapitalinstrumente, für die die Auslaufregelungen gelten (anwendbar nur vom 1. Januar 2014 bis
31.Dezember 2021
80 Derzeitige Obergrenze für CET10,00 484 (3), 486 (2) und
Instrumente, für die die Auslaufrege(5)
lungen gelten
81
Wegen Obergrenze aus CET1 ausgeschlossener Betrag (Betrag über
Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten)
0,00 484 (3), 486 (2) und
(5)
82
Derzeitige Obergrenze für AT1Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten
0,00 484 (4), 486 (3) und
(5)
83
Wegen Obergrenze aus AT1 ausgeschlossener Betrag (Betrag über
Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten)
0,00 484 (4), 486 (3) und
(5)
84
Derzeitige Obergrenze für T2Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten
21.412.936,12 484 (5), 486 (4) und
(5)
85
Wegen Obergrenze aus T2 ausgeschlossener Betrag (Betrag über
Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten)
0,00 484 (5), 486 (4) und
(5)
Tabelle: Art und Beträge der Eigenmittelelemente
Art. 437 (1) Buchstabe f) CRR findet keine Anwendung.
4 Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR)
Qualitative Angaben (Art. 438 Buchstabe a) CRR)
Die Angaben zur Angemessenheit der Eigenmittel finden sich im Lagebericht nach § 289 HGB unter
Gliederungspunkt „D. Prognose-, Chancen- und Risikobericht“ wieder. Der Lagebericht wurde vom
Vorstand freigegeben und ist auf der Homepage der Sparkasse veröffentlicht bzw. wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Art. 438 (1) Buchstabe b) CRR besitzt für die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem keine Relevanz.
Offenlegungsbericht nach CRR
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Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Quantitative Angaben (Art. 438 Buchstaben c) bis f) CRR)
Betrag per 31.12.2016
(EUR)
Kreditrisiko
Standardansatz
Zentralstaaten oder Zentralbanken
0,00
Regionale oder lokale Gebietskörperschaften
Öffentliche Stellen
631,44
18.760,65
Multilaterale Entwicklungsbanken
0,00
Internationale Organisationen
0,00
Institute
174.615,86
Unternehmen
17.381.484,53
Mengengeschäft
9.089.041,75
Durch Immobilien besicherte Positionen
4.292.057,14
Ausgefallene Positionen
1.532.323,98
Mit besonders hohen Risiken verbundene Positionen
0,00
Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen
0,00
Verbriefungspositionen
0,00
Institute und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung
0,00
Investmentfonds (OGAW-Fonds)
8.175.848,42
Beteiligungspositionen
1.975.084,18
Sonstige Posten
507.800,05
Marktrisiko des Handelsbuchs
Standardansatz
0,00
Fremdwährungsrisiko
Netto-Fremdwährungsposition
527.452,82
Abwicklungsrisiko
Abwicklungs- / Lieferrisiko
0,00
Warenpositionsrisiko
Vereinfachtes Verfahren
0,00
Operationelle Risiken
Basisindikatoransatz
4.615.947,53
CVA-Risiko
Standardmethode
20.758,64
Tabelle: Eigenmittelanforderungen nach Risikoarten und Risikopositionsklassen
Offenlegungsbericht nach CRR
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5 Kapitalpuffer (Art. 440 CRR)
600.952,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 33.983,1
0,0
0,0 33.983,1
Frankreich
11.636,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
961,7
0,0
0,0
Niederlande
22.552,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 1.895,7
Italien
4.021,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Irland
6.061,5
0,0
0,0
0,0
0,0
919,2
0,0
0,0
0,0
50,9
0,0
0,0
Portugal
397,4
0,0
Spanien
2.898,0
Belgien
Eigenmittelanforderungen
Gewichtungen der
Summe
positionen
Davon: Verbriefungsrisiko-
delsbuch
Davon: Risikopositionen im Han-
positionen
Eigenmittelanforderungen
Davon: Allgemeine Kreditrisiko-
Risikopositionswert (SA)
Deutschland
Risikopositionswert (IRB)
on
Risikopositionswert (SA)
Handelsbuch
Handelsbuch (interne Modelle)
risikopositi-
positionen
Wert der Risikoposition im
Verbriefungs-
position im
position im Handelsbuch
Risiko-
ditrisiko-
Summe der Kauf- und Verkaufs-
Allgemeine Kre-
TEUR
Risikopositionswert (IRB)
31.12.2016
Quote des antizyklischen Kapitalpuffers
Die Ermittlung des institutsindividuellen antizyklischen Kapitalpuffers erfolgt nach den aufsichtlichen
Vorgaben. Die folgenden Tabellen stellen die geographische Verteilung der für die Berechnung des
Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen sowie die Ermittlung des institutsindividuellen
antizyklischen Kapitalpuffers zum 31.12.2016 dar.
81,11
0,00
961,7
2,30
0,00
0,0
0,0 1.895,7
4,53
0,00
333,6
0,0
0,0
333,6
0,80
0,00
0,0
198,8
0,0
0,0
198,8
0,47
0,00
0,0
0,0
84,8
0,0
0,0
84,8
0,20
0,00
0,0
0,0
0,0
4,7
0,0
0,0
4,7
0,01
0,00
0,0
0,0
0,0
0,0
31,1
0,0
0,0
31,1
0,07
0,00
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
249,1
0,0
0,0
249,1
0,60
0,00
5.081,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
312,7
0,0
0,0
312,7
0,75
0,00
Luxemburg
4.630,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
395,8
0,0
0,0
395,8
0,95
0,00
Norwegen
3.938,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
202,2
0,0
0,0
202,2
0,48
0,01
Schweden
3.443,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
156,2
0,0
0,0
156,2
0,37
0,01
Finnland
2.133,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
122,0
0,0
0,0
122,0
0,29
0,00
Österreich
2.093,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
100,0
0,0
0,0
100,0
0,24
0,00
Schweiz
816,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
49,0
0,0
0,0
49,0
0,12
0,00
Türkei
188,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
16,4
0,0
0,0
16,4
0,04
0,00
Polen
643,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
53,1
0,0
0,0
53,1
0,13
0,00
96,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
7,8
0,0
0,0
7,8
0,02
0,00
Slowakei
484,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
23,1
0,0
0,0
23,1
0,06
0,00
Ungarn
265,9
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
23,7
0,0
0,0
23,7
0,06
0,00
Dänemark
Griechenland
Tschechische
Republik
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 22 von 49
Eigenmittelanforderungen
Gewichtungen der
Summe
positionen
Davon: Verbriefungsrisiko-
delsbuch
Davon: Risikopositionen im Han-
positionen
Eigenmittelanforderungen
Davon: Allgemeine Kreditrisiko-
Risikopositionswert (SA)
Bulgarien
Risikopositionswert (IRB)
on
Risikopositionswert (SA)
Handelsbuch
Handelsbuch (interne Modelle)
risikopositi-
positionen
Wert der Risikoposition im
Verbriefungs-
position im
position im Handelsbuch
Risiko-
ditrisiko-
Summe der Kauf- und Verkaufs-
Allgemeine Kre-
TEUR
Risikopositionswert (IRB)
31.12.2016
Quote des antizyklischen Kapitalpuffers
s Sparkasse
Attendorn Lennestadt Kirchhundem
198,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
16,7
0,0
0,0
16,7
0,04
0,00
0,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,00
0,00
148,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
14,2
0,0
0,0
14,2
0,03
0,00
50,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,9
0,0
0,0
3,9
0,01
0,00
137,9
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
11,2
0,0
0,0
11,2
0,03
0,00
7,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,6
0,0
0,0
0,6
0,00
0,00
20,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,8
0,0
0,0
3,8
0,01
0,00
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,00
0,00
6.685,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
514,8
0,0
0,0
514,8
1,23
0,00
13,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
1,3
0,0
0,0
1,3
0,00
0,00
190,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
11,5
0,0
0,0
11,5
0,03
0,00
Tansania
1,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
0,0
0,0
0,1
0,00
0,00
Mauritius
2,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,3
0,0
0,0
0,3
0,00
0,00
Südafrika
45,9
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,9
0,0
0,0
3,9
0,01
0,00
Namibia
6,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,3
0,0
0,0
0,3
0,00
0,00
21.593,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 1.615,4
0,0
0,0 1.615,4
3,86
0,00
Kanada
612,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
50,0
0,0
0,0
50,0
0,12
0,00
Mexiko
1.520,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
114,4
0,0
0,0
114,4
0,27
0,00
Bermuda
65,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,8
0,0
0,0
5,8
0,01
0,00
Costa Rica
5,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,4
0,0
0,0
0,4
0,00
0,00
11,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,5
0,0
0,0
0,5
0,00
0,00
Kaimaninseln
615,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
29,4
0,0
0,0
29,4
0,07
0,00
Brit. Jungferninseln
685,9
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
32,9
0,0
0,0
32,9
0,08
0,00
Curacao
69,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,6
0,0
0,0
5,6
0,01
0,00
Kolumbien
25,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,3
0,0
0,0
2,3
0,01
0,00
Venezuela
23,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,8
0,0
0,0
2,8
0,01
0,00
Ukraine
Russische Föderation
Aserbaidschan
Kasachstan
Slowenien
Kroatien
Montenegro
Großbritannien
Guernsey
Jersey
Vereinigte Staaten
von Amerika
Panama (einschl.
Kanal-Zone)
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 23 von 49
Eigenmittelanforderungen
Gewichtungen der
Summe
positionen
Davon: Verbriefungsrisiko-
delsbuch
Davon: Risikopositionen im Han-
positionen
Eigenmittelanforderungen
Davon: Allgemeine Kreditrisiko-
Risikopositionswert (SA)
Risikopositionswert (IRB)
on
Risikopositionswert (SA)
Handelsbuch
Handelsbuch (interne Modelle)
risikopositi-
positionen
Wert der Risikoposition im
Verbriefungs-
position im
position im Handelsbuch
Risiko-
ditrisiko-
Summe der Kauf- und Verkaufs-
Allgemeine Kre-
TEUR
Risikopositionswert (IRB)
31.12.2016
Quote des antizyklischen Kapitalpuffers
s Sparkasse
Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Brasilien
115,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
9,6
0,0
0,0
9,6
0,02
0,00
Chile
134,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,6
0,0
0,0
5,6
0,01
0,00
28,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,4
0,0
0,0
3,4
0,01
0,00
6,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,9
0,0
0,0
0,9
0,00
0,00
13,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
1,1
0,0
0,0
1,1
0,00
0,00
Arabische Emirate
172,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,7
0,0
0,0
2,7
0,01
0,00
Indien
188,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
17,4
0,0
0,0
17,4
0,04
0,00
Indonesien
72,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,7
0,0
0,0
5,7
0,01
0,00
Malaysia
76,9
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,0
0,0
0,0
3,0
0,01
0,00
Singapur
63,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,8
0,0
0,0
5,8
0,01
0,00
China, Volksrepublik
92,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,1
0,0
0,0
5,1
0,01
0,00
Korea, Republik
78,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,6
0,0
0,0
2,6
0,01
0,00
Japan
390,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
29,0
0,0
0,0
29,0
0,07
0,00
Hongkong
425,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
29,6
0,0
0,0
29,6
0,07
0,00
Australien
1.658,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
125,4
0,0
0,0
125,4
0,30
0,00
77,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
4,4
0,0
0,0
4,4
0,01
0,00
709.634,7
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 41.897,9
0,0
0,0 41.897,9 100,00
0,02
Argentinien
Zypern
Israel
Neuseeland
Summe
Tabelle: Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers
wesentlichen Kreditrisikopositionen
31.12.2016
Gesamtforderungsbetrag (in TEUR)
603.897,6
Institutsspezifische Quote des antizyklischen Kapitalpuffers
0,02
Anforderung an den institutsspezifischen antizyklischen Kapitalpuffer (in TEUR)
120,8
Tabelle: Höhe des institutsspezifischen antizyklischen Kapitalpuffers
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 24 von 49
s Sparkasse
Attendorn Lennestadt Kirchhundem
6 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR)
6.1 Angaben zur Struktur des Kreditportfolios
(Angaben gemäß Art. 442 Buchstaben c) bis f) CRR)
Gesamtbetrag der Risikopositionen
Die Ermittlung des Gesamtbetrags der Risikopositionen erfolgt nach aufsichtlichen Vorgaben. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit ihren Buchwerten (nach Abzug der Risikovorsorge und vor Kreditrisikominderung) gemäß Artikel 111 CRR ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen.
Der Gesamtbetrag der Risikopositionen zum Meldestichtag in Höhe von 1.178,2 Mio. EUR setzt sich
aus sämtlichen bilanziellen Geschäften mit einem Adressenausfallrisiko sowie den außerbilanziellen
nicht derivativen Positionen wie unwiderruflichen Kreditzusagen und derivativen Positionen zusammen.
Die nachfolgende Übersicht enthält den Gesamtbetrag der Risikopositionen aufgeschlüsselt nach den
für den KSA vorgegebenen Risikopositionsklassen. Die Aufschlüsselung des Gesamtbetrags der Risikopositionen ist in Jahresdurchschnittswerten angegeben.
31.12.2016
Mio. EUR
Jahresdurchschnittsbetrag
der Risikopositionen
Zentralstaaten oder Zentralbanken
35,1
Regionale oder lokale Gebietskörperschaften
94,4
Öffentliche Stellen
22,3
Multilaterale Entwicklungsbanken
7,7
Institute
102,2
Unternehmen
295,0
Mengengeschäft
240,8
Durch Immobilien besicherte Positionen
179,6
Ausgefallene Positionen
Investmentfonds (OGAW-Fonds)
Sonstige Posten
Gesamt
21,7
200,0
13,1
1.211,9
Tabelle: Gesamtbetrag der Risikopositionen nach Risikopositionsklassen
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 25 von 49
s Sparkasse
Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Geografische Verteilung der Risikopositionen
Die Zuordnung der Risikopositionen zu den geografischen Gebieten (Art. 442 Buchstabe d) CRR) erfolgt anhand des Landes, dem die wirtschaftlichen Risiken der an den Kreditnehmer gewährten Kredite
zuzuordnen sind. Die geografische Verteilung des Portfolios spiegelt die mit der regionalen Ausrichtung der Sparkasse einhergehende Konzentration auf den Heimatmarkt wider.
31.12.2016
Deutschland
EWR
Sonstige
Mio. EUR
Zentralstaaten oder Zentralbanken
18,6
14,8
0,0
Regionale oder lokale Gebietskörperschaften
96,6
0,0
0,0
Öffentliche Stellen
14,3
0,0
0,0
0,0
0,0
5,2
76,1
7,4
0,0
Unternehmen
265,7
18,6
7,2
Mengengeschäft
239,5
0,2
0,8
Durch Immobilien besicherte Positionen
163,1
0,1
0,3
22,6
0,1
0,0
183,7
27,7
0,0
13,1
0,0
0,0
1.093,3
68,9
13,5
Multilaterale Entwicklungsbanken
Institute
Ausgefallene Positionen
Investmentfonds (OGAW-Fonds)
Sonstige Posten
Gesamt
Tabelle: Risikopositionen nach geografischen Gebieten
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 26 von 49
s Sparkasse
Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Hauptbranchen
Unternehmen und wirtschaftliche selbstständige
Privatpersonen, davon:
Verkehr und Lagerei,
Nachrichtenübermittlung
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
Grundstücks- und
Wohnungswesen
Sonstiges Dienstleistungsgewerbe
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
96,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
12,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
0,0
0,0
0,0
1,0
0,0
0,7
0,3
0,0
0,0
5,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
82,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
1,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Unternehmen
0,0
0,00
0,0
61,1
1,9
6,2 100,7
6,8
7,9
2,6
25,3
37,4
39,0
0,9
1,9
Davon: KMU
0,0
0,00
0,0
61,1
1,9
2,3
35,5
5,4
7,9
1,6
4,1
36,6
31,6
0,9
1,9
0,0
0,0
0,0 192,1
2,7
0,0
9,5
7,3
9,5
1,9
0,6
4,0
10,8
0,9
1,1
0,0
0,0
0,0
0,0
2,7
0,0
9,5
7,3
9,5
1,9
0,6
4,0
10,8
0,9
1,1
0,0
0,0
0,0 147,6
0,6
0,0
1,3
2,5
2,8
0,8
0,0
2,5
4,2
0,0
1,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,6
0,0
1,3
2,5
2,8
0,8
0,0
2,4
4,2
0,0
1,3
0,0
0,0
0,0
4,3
0,1
0,0
4,3
0,2
0,1
0,1
0,0
10,4
3,0
0,0
0,1
0,0
211,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
118,1
0,0
211,4
0,0
0,0
111,3 405,1
0,0
5,3
0,0
0,0
6,3 115,8
0,0
16,8
0,0
20,3
0,0
6,4
0,0
26,9
0,0
55,0
0,0
57,3
0,0
1,8
13,1
17,5
Zentralbanken
Privatpersonen
Banken
Zentralstaaten oder
Sonstige
Handel; Instandhaltung und
Reparatur von KFZ
14,8
nach Branchen
Baugewerbe
0,0
Risikopositionen
Verarbeitendes Gewerbe
Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau,
etc.
18,6
Mio.EUR
Öffentliche Haushalte
Land- und Forstwirtschaft,
Fischerei, etc.
Offene Investmentvermögen
(inkl. Geldmarktfonds)
31.12.2016
Organisationen ohne Erwerbszweck
Die Sparkasse ordnet jedem Kunden eine Branche nach der Systematik der Wirtschaftszweige zu. Diese Branchen werden gruppiert und zu Hauptbranchen zusammengefasst offengelegt (Art. 442 Buchstabe e) CRR). Die Pauschalwertberichtigungen (PWB) sind nicht nach Branchen aufgegliedert, sondern insgesamt in der Position „Unternehmen, Sonstige“ zum Abzug gebracht.
Regionale oder
lokale Gebietskörperschaften
Öffentliche Stellen
Multilaterale
Entwicklungsbanken
Institute
Mengengeschäft
Davon: KMU
Durch Immobilien
besicherte Positionen
Davon: KMU
Ausgefallene
Positionen
OGA
Sonstige Posten
Gesamt
Tabelle: Risikopositionen nach Branchen
Offenlegungsbericht nach CRR
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s Sparkasse
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Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Restlaufzeiten
Bei den Restlaufzeiten (Offenlegung gemäß Art. 442 Buchstabe f) CRR) handelt es sich um vertragliche
Restlaufzeiten.
31.12.2016
< 1 Jahr
1 Jahr bis
5 Jahre
Mio. EUR
> 5 Jahre
Zentralstaaten oder Zentralbanken
18,6
0,0
14,8
Regionale oder lokale Gebietskörperschaften
16,7
46,4
33,5
Öffentliche Stellen
0,3
6,0
8,0
Multilaterale Entwicklungsbanken
0,0
0,0
5,2
Institute
20,8
41,2
21,5
Unternehmen
58,0
75,1
158,4
Mengengeschäft
91,7
21,9
126,8
Durch Immobilien besicherte Positionen
7,9
15,3
140,3
Ausgefallene Positionen
4,0
3,2
15,5
Investmentfonds (OGAW-Fonds)
0,0
0,0
211,4
Sonstige Posten
8,3
0,0
4,8
226,3
209,1
740,2
Gesamt
Tabelle: Risikopositionen nach Restlaufzeiten
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 28 von 49
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6.2 Angaben zu überfälligen sowie notleidenden Positionen und zur Risikovorsorge
(Angaben gemäß Art. 442 Buchstaben a) und b) sowie g) bis i) CRR)
Definition überfälliger und notleidender Forderungen
„Notleidende Kredite“ sind Forderungen, für die Maßnahmen der Risikovorsorge wie Wertberichtigungen bzw. Teilabschreibungen getroffen wurden oder für die Zinskorrekturposten bzw. Rückstellungen mit Wertberichtigungscharakter gebildet wurden.
Forderungen werden im Offenlegungsbericht als „überfällig“ ausgewiesen, wenn Forderungen gegenüber einem Schuldner mehr als 90 aufeinander folgende Tage in Verzug sind und sie nicht bereits als
„notleidend“ eingestuft sind. Dieser Verzug wird bei der Sparkasse nach Artikel 178 CRR für alle Risikopositionsklassen kreditnehmerbezogen ermittelt.
Ansätze und Methoden zur Bestimmung der Risikovorsorge
Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, zu steuern und zu bewerten sowie im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen, Pauschalwertberichtigungen) abzuschirmen.
Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum
Jahresabschluss vom 31. Dezember 2016.
Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf, d. h.
Bedarf an spezifischen Kreditrisikoanpassungen, besteht. Eine außerordentliche Überprüfung erfolgt,
wenn der Sparkasse Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden spezifischen Kreditrisikoanpassungen
orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen
Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der wirtschaftlichen
Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihren wahrscheinlichen Realisationswerten, um einschätzen zu können, welche Erlöse
nach Eintritt von Leistungsstörungen noch zu erwarten sind.
Die Angemessenheit der spezifischen Kreditrisikoanpassungen wird regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Eine Auflösung der spezifischen Kreditrisikoanpassungen erfolgt bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, d. h., wenn die Kapitaldienstfähigkeit
wieder erkennbar ist oder wenn die Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten möglich ist.
Für latente Ausfallrisiken bildet die Sparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen
allgemeine Kreditrisikoanpassungen in Form von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken nach
§ 340f HGB.
Berechnungsweisen sowie die Prozesse zur Genehmigung der Risikovorsorge sind in den Organisationsrichtlinien der Sparkasse geregelt.
Notleidende und überfällige Risikopositionen nach Branchen und nach geografischen Gebieten
Die Nettoauflösung bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug gemäß festgestelltem Jahresabschluss 2016 im Berichtszeitraum 1,3 Mio. Euro und setzt sich zusammen aus Zuführungen und Auflösungen. Direkt in die GuV übernommene Direktabschreibungen betrugen im Berichtszeitraum
0,05 Mio. Euro, die Eingänge auf abgeschriebene Forderungen 0,2 Mio. EUR.
Offenlegungsbericht nach CRR
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Gesamtbetrag überfälliger
Forderungen
Direktabschreibungen abzgl.
Eingänge auf abgeschriebene
Forderungen
Aufwendungen für EWB, PWB
und Rückstellungen
Bestand Rückstellungen
Bestand PWB
Bestand EWB
Mio. EUR
Gesamtbetrag notleidender
Forderungen
31.12.2016
Banken
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Öffentliche Haushalte
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Privatpersonen
7,0
4,7
0,0
0,00
2,2
Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen, davon
23,9
8,8
0,1
1,5
2,1
Land- und Forstwirtschaft,
Fischerei und Aquakultur
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau
und Gewinnung von Steinen
und Erden
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Verarbeitendes Gewerbe
4,2
1,8
0,0
0,5
1,2
Baugewerbe
0,3
0,3
0,0
0,0
0,2
Handel; Instandhaltung und
Reparatur von Kraftfahrzeugen
0,1
0,1
0,0
0,0
0,1
Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
0,1
0,1
0,0
0,0
0,0
13,6
2,4
0,0
0,1
0,0
5,2
3,8
0,0
0,9
0,5
Grundstücks- und Wohnungswesen
Sonstiges Dienstleistungsgewerbe
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 30 von 49
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Gesamtbetrag überfälliger
Forderungen
Direktabschreibungen abzgl.
Eingänge auf abgeschriebene
Forderungen
Aufwendungen für EWB, PWB
und Rückstellungen
Bestand Rückstellungen
Bestand PWB
Mio. EUR
Bestand EWB
Gesamtbetrag notleidender
Forderungen
31.12.2016
Organisationen ohne Erwerbszweck
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Sonstige
0,2
0,2
0,0
0,0
0,1
Gesamt
30,9
13,6
0,1
1,4
0,6
-0,2
4,4
Tabelle: Notleidende und überfällige Risikopositionen nach Branchen
Deutschland
Gesamtbetrag überfälliger Forderungen
Bestand Rückstellungen
Bestand PWB
Bestand EWB
Mio. EUR
Gesamtbetrag notleidender
Forderungen
31.12.2016
30,8
13,6
0,1
4,4
EWR
0,1
0,0
0,0
0,0
Sonstige
0,0
0,0
0,0
0,0
Gesamt
30,9
13,6
0,1
4,4
0,6
Tabelle: Notleidende und überfällige Risikopositionen nach geografischen Gebieten
Offenlegungsbericht nach CRR
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Entwicklung der Risikovorsorge
31.12.2016
Mio. EUR
Anfangsbestand
Zuführung
Auflösung
Inanspruchnahme
Wechselkursbedingte
und sonstige Veränderung
Endbestand
Einzelwertberichtigungen
14,2
2,6
1,3
1,9
0,0
13,6
Rückstellungen
0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
Pauschalwertberichtigungen
0,5
0,1
0,0
0,0
0,0
0,6
Summe spezifische
Kreditrisikoanpassungen
14,8
2,6
1,3
1,9
0,0
14,2
Allgemeine Kreditrisikoanpassungen
(als Ergänzungskapital angerechnete
Vorsorgereserven
nach § 340f HGB)
16,4
16,4
Tabelle: Entwicklung der Risikovorsorge
Offenlegungsbericht nach CRR
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7 Inanspruchnahme von ECAI und ECA (Art. 444 CRR)
Zur Berechnung der regulatorischen Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko verwendet die
Sparkasse die in der CRR für den KSA vorgegebenen Risikogewichte. Dabei dürfen für die Bestimmung
der Risikogewichte Bonitätsbeurteilungen externer Ratingagenturen herangezogen werden. Die folgende Übersicht enthält die benannten, aufsichtsrechtlich anerkannten Ratingagenturen (ECAI) und
Exportversicherungsagenturen (ECA) sowie die Risikopositionsklassen, für welche die Agenturen in
Anspruch genommen werden.
Risikopositionsklasse nach Artikel 112 CRR
Benannte Ratingagenturen / bzw.
Exportversicherungsagenturen
Zentralstaaten oder Zentralbanken
•
•
Standard & Poor´s Rating Services
Moody´s Investors Service
Multilaterale Entwicklungsbanken
•
•
Standard & Poor´s Rating Services
Moody´s Investors Service
Internationale Organisationen
---
Institute
---
Unternehmen
---
Positionen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen
---
Verbriefungspositionen
---
Investmentfonds (OGAW-Fonds)
---
Sonstige Posten
---
Tabelle: Benannte Rating- bzw. Exportversicherungsagenturen je Risikopositionsklasse
Die Übertragung der Bonitätsbeurteilung einer Emission auf die Forderung erfolgt auf Basis eines systemtechnisch unterstützten Ableitungssystems, das mit den Anforderungen nach Artikel 139 CRR
übereinstimmt. Grundsätzlich wird so jeder Forderung ein Emissionsrating oder – sofern dieses nicht
vorhanden ist - ein Emittentenrating übertragen. Falls kein Rating zugeordnet werden kann, wird die
Forderung wie eine unbeurteilte Risikoposition behandelt.
Das für die jeweilige Forderung anzuwendende Risikogewicht wird anhand der in der CRR vorgegebenen Bonitätsstufen ermittelt. Die Zuordnung der externen Bonitätsbeurteilungen zu den Bonitätsstufen erfolgt auf Basis der von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA veröffentlichten Standardzuordnung.
Offenlegungsbericht nach CRR
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Risikopositionswerte nach Risikogewichten vor und nach Berücksichtigung von Kreditrisikominderung
Der Risikopositionswert bildet die Grundlage für die Bestimmung der Eigenmittelanforderungen für
das Kreditrisiko. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Risikopositionswerte aufgeschlüsselt nach Risikogewichten vor und nach im KSA angerechneten Sicherheiten.
Risikogewicht in %
0
10
20
35
50
70
75
100
150
250
370
1250
Risikopositionswert in TEUR
je Risikopositionsklasse
31.12.2016
Zentralstaaten oder
Zentralbanken
Regionale oder lokale
Gebietskörperschaften
Öffentliche Stellen
Multilaterale
Entwicklungsbanken
Institute
33,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
80,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
12,2
0,0
1,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
74,7
0,0
8,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Unternehmen
5,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 251,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Mengengeschäft
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
159,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 156,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Durch Immobilien besicherte
Positionen
Ausgefallene Positionen
0,0
0,0
OGA
8,4
14,6
Beteiligungspositionen
0,0
0,0
Sonstige Posten
Gesamt
6,8
0,0
226,2
14,6
0,0
0,0
0,0
0,0
10,1
12,3
0,0
0,0
0,0
8,4 109,4
0,0
0,0
0,0
57,4
8,6
4,6
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
24,4
0,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
6,3
0,0
0,0
0,0
0,0
18,7 265,9
0,0
0,0
217,2 300,4
17,2
0,0
0,0
0,0
Tabelle: Risikopositionswerte vor Kreditrisikominderung
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 34 von 49
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Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Risikogewicht in %
0
10
20
35
50
70
75
100
150
250
370
1250
Risikopositionswert in TEUR
je Risikopositionsklasse
31.12.2016
Zentralstaaten oder
35,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
84,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
14,2
0,0
1,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
5,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
92,4
0,0
10,9
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Unternehmen
5,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 231,6
0,0
0,0
0,0
0,0
Mengengeschäft
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
158,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 156,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Ausgefallene Positionen
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
9,9
6,1
0,0
0,0
0,0
OGA
8,4
14,6
8,4 109,4
0,0
0,0
57,4
8,6
4,6
0,0
0,0
0,0
Beteiligungspositionen
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
24,4
0,3
0,0
0,0
0,0
Sonstige Posten
6,8
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
6,3
0,0
0,0
0,0
0,0
252,1
14,6
20,5 265,9
0,0
0,0
215,4 280,8
11,0
0,0
0,0
0,0
Zentralbanken
Regionale oder lokale
Gebietskörperschaften
Öffentliche Stellen
Multilaterale
Entwicklungsbanken
Institute
Durch Immobilien besicherte
Positionen
Gesamt
Tabelle: Risikopositionswerte nach Kreditrisikominderung
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 35 von 49
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8 Beteiligungen im Anlagebuch (Art. 447 CRR)
Der strategische Umgang mit Beteiligungen ist vom Vorstand in einer eigenständigen Beteiligungsstrategie festgelegt worden. Zur Steuerung von Adressenrisiken der Beteiligungen hat der Vorstand
ferner im Rahmen eines Beteiligungscontrollings strategische Zielsetzungen für jede Beteiligung formuliert.
Die Beteiligungen der Sparkasse, sowohl direkte als auch indirekte Beteiligungen, wurden aufgrund
langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe
zu stärken und/oder eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der
Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund.
Die Bewertung der Beteiligungen im Anlagebuch erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Vorgaben gemäß HGB (gemildertes Niederstwertprinzip). Bei den Beteiligungspositionen wird der Bilanzansatz ausgewiesen, Buchwert und Zeitwert der Beteiligungen entsprechen einander.
Die kumulierten realisierten Gewinne und Verluste aus dem Verkauf/der Liquidation von Beteiligungen
betragen 59 TEUR. Latente Neubewertungsreserven aus Beteiligungen werden nicht ermittelt.
Die in der nachfolgenden Tabelle ausgewiesenen direkten Beteiligungspositionen basieren auf der
Zuordnung zu der Risikopositionsklasse Beteiligungen nach der CRR. Sämtliche Positionen werden aus
strategischen Gründen gehalten.
Vergleich
Gruppen von Beteiligungsinstrumenten
Buchwert
Börsenwert
in Mio. €
in Mio. €
Strategische Beteiligungen
- börsengehandelte Positionen
---
- nicht börsennotiert, aber zu einem
hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend
---
----------
- andere Beteiligungspositionen
0,2
----------
Funktionsbeteiligungen
- börsengehandelte Positionen
---
- nicht börsennotiert, aber zu einem
hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend
---
----------
18,2
----------
- andere Beteiligungspositionen
Tabelle: Wertansätze für Beteiligungspositionen
Offenlegungsbericht nach CRR
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9 Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR)
Zur angemessenen Reduzierung der Adressenausfallrisiken können bestimmte Kreditrisikominderungstechniken eingesetzt werden. Hierzu zählen die Hereinnahme von Sicherheiten sowie bilanzwirksame und außerbilanzielle Aufrechnungen.
Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen macht die Sparkasse keinen
Gebrauch.
Die Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten
ist als Organisationsanweisung in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden.
Bei der Hereinnahme und der Bewertung von Sicherheiten werden sowohl quantitativen als auch qualitativen Aspekten unter Berücksichtigung rechtlicher Erfordernisse Rechnung getragen. Die entsprechenden Verfahren sind in den Organisationsanweisungen der Sparkasse verankert. Die Beleihungsgrundsätze des Landes Nordrhein-Westfalen bilden den Rahmen für Art und Umfang der zugelassenen
Sicherheiten und geben die anzuwendenden Kriterien für die Beurteilung der Werthaltigkeit der Sicherheiten vor.
Der Ansatz, die Prüfung und die regelmäßige Bewertung der Sicherheiten liegen im Verantwortungsbereich der Marktfolge. Die Wertansätze der Sicherheiten werden in Abhängigkeit von ihrer Art in regelmäßiger Folge überprüft und aktualisiert.
Die implementierten Prozesse zur Risikosteuerung geben die regelmäßige vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit
und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten vor. Zur laufenden Gewährleistung der juristischen Durchsetzbarkeit werden in der Regel standardisierte Verträge eingesetzt.
Die Entscheidung über die Anerkennung und Anwendung eines Sicherheiteninstruments zur Kreditrisikominderung trifft die Sparkasse im Kontext ihrer Geschäftsstrategie und der Kreditrisikostrategie.
Die Sparkasse nutzt zur Absicherung von privaten Immobilienfinanzierungen Grundpfandrechte als
wesentliches Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im KSA nicht als Kreditrisikominderung, sondern als eigenständige Risikopositionsklasse berücksichtigt und unter Artikel 442 CRR offengelegt. Die Bewertung der
Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen der Artikel 125 CRR in Verbindung mit Artikel
208 CRR. Bei der Ermittlung der Sicherheitenwerte werden die Vorgaben der Beleihungsgrundsätze
des Landes Nordrhein-Westfalen zu Grunde gelegt.
Daneben werden die folgenden Hauptarten von Sicherheiten für aufsichtsrechtliche Zwecke als Sicherheiteninstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht:
Finanzielle Sicherheiten: Bareinlagen bei der Sparkasse sowie Sonstige Einlagen bei der Sparkasse
(Zertifikate, Schuldverschreibungen)
Gewährleistungen und Garantien: Garantien und Bürgschaften anerkennungsfähiger Sicherungsgeber (z. B. öffentliche Stellen/inländische Kreditinstitute), Bargeldeinlagen bei anderen Kreditinstituten
sowie Bausparguthaben.
Offenlegungsbericht nach CRR
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Bei den Gewährleistungsgebern für die von der Sparkasse angerechneten Gewährleistungen handelt
es sich hauptsächlich um öffentliche Stellen, örtliche Gebietskörperschaften sowie inländische Kreditinstitute.
Kreditderivate werden von der Sparkasse im Rahmen der aufsichtsrechtlich anerkannten Besicherung
nicht genutzt.
Innerhalb der Kreditrisikominderung ist die Sparkasse Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen lediglich mit Gegenparteien innerhalb der Sparkassenorganisation eingegangen. Daraus erwachsen aufgrund der bestehenden verbundweiten Sicherungssysteme keine wesentlichen Risiken.
Für die einzelnen Risikopositionsklassen ergeben sich die folgenden Gesamtbeträge an gesicherten
Positionswerten.
31.12.2016
Mio. EUR
Finanzielle Sicherheiten
Gewährleistungen
und Kreditderivate
Zentralstaaten oder Zentralbanken
0,0
0,0
Regionale oder lokale Gebietskörperschaften
0,0
0,0
Öffentliche Stellen
0,0
0,7
Multilaterale Entwicklungsbanken
0,0
0,0
Internationale Organisationen
0,0
0,0
Institute
0,0
0,0
Unternehmen
1,0
14,3
Mengengeschäft
0,8
0,7
Durch Immobilien besicherte Positionen
0,0
0,0
Ausgefallene Positionen
0,1
6,2
Mit besonders hohen Risiken verbundene Positionen
0,0
0,0
Positionen in Form von gedeckten
Schuldverschreibungen
0,0
0,0
Institute und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung
0,0
0,0
Offenlegungsbericht nach CRR
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Investmentfonds (OGAW-Fonds)
0,0
0,0
Beteiligungspositionen
0,0
0,0
Sonstige Posten
0,0
0,0
Gesamt
1,9
21,8
Tabelle: Besicherte Positionswerte
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 39 von 49
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10 Marktrisiko (Art. 445 CRR)
Zur Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen für das Marktrisiko verwendet die Sparkasse die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren. Eigene interne Modelle i. S. von Art. 363 CRR kommen nicht zur
Anwendung.
Im Bereich der Risikoarten Positionsrisiko aus Handelsbuchtätigkeit, Abwicklungsrisiko, Warenpositionsrisiko, Optionen und Spezifisches Zinsrisiko bei Verbriefungspositionen sind durch die Sparkasse keine Geschäfte getätigt worden. Aus den bestehenden Fremdwährungsrisiken ergeben sich
Eigenmittelanforderungen in Höhe von 0,5 Mio. EUR.
Offenlegungsbericht nach CRR
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11 Zinsrisiko im Anlagebuch (Art. 448 CRR)
Die Beschreibung der eingesetzten Messverfahren sind im Lagebericht nach § 289 HGB unter dem
Gliederungspunkt „D. Prognose-, Chancen- und Risikobericht“ veröffentlicht.
Die Zinsspannenanalyse zum Jahresende 2016 zeigt bei einer ad-hoc-Parallelverschiebung der Zinsstruktur um +1 %-Punkt bzw. -1 %-Punkt einen Anstieg des erwarteten Betriebsergebnisses vor Bewertung von 0,01 %-Punkten der DBS bzw. einen Rückgang um 0,10 %-Punkte der DBS.
Offenlegungsbericht nach CRR
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12 Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR)
Qualitative Angaben (Art. 439 Buchstaben a) bis d) CRR)
Die Sparkasse kann derivative Finanzgeschäfte zur Steuerung und Begrenzung von Zinsänderungsund Kreditrisiken abschließen. Ein Handel zur Erzielung von Gewinnen aus Preisdifferenzen in diesen
Instrumenten wird nicht betrieben.
Die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für derivative Positionen erfolgt auf Basis der aufsichtsrechtlichen Standardverfahren.
Die Anrechnungsbeträge für derivative Positionen werden zusammen mit den weiteren kreditrisikobehafteten Positionen bei der Ermittlung der Risikopositionen (Exposures) berücksichtigt.
Geschäfte in derivativen Finanzinstrumenten werden grundsätzlich nur mit Kontrahenten abgeschlossen, die zum Haftungsverbund der Sparkassen gehören. Aufgrund des bestehenden verbundweiten
Sicherungssystems, das einen Bestandsschutz für den Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im
Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichtet die Sparkasse bei diesen Geschäften auf die Hereinnahme von Sicherheiten.
Für die Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente gelten die allgemeinen
Grundsätze des HGB. Ein Verpflichtungsüberschuss besteht nicht, so dass die Bildung einer Rückstellung gemäß § 249 (1) HGB nicht erforderlich war.
Im Rahmen der Steuerung derivativer Adressenausfallrisikopositionen werden die Risikobeiträge von
Markt- und Kontrahentenrisiken additiv behandelt. Daher erfolgt keine Betrachtung von Korrelationen
dieser Risiken.
Die Sparkasse hat keine Verträge mit ihren Vertragspartnern abgeschlossen, die im Falle einer Ratingverschlechterung der Sparkasse zu Sicherheitennachschüssen bzw. der erstmaligen Stellung von Sicherheiten führen könnten.
Quantitative Angaben (Art. 439 Buchstaben e) bis h) CRR)
Die nachfolgende Tabelle enthält die positiven Wiederbeschaffungswerte einschließlich der Berücksichtigung von Netting und Sicherheiten.
31.12.2016
Mio. EUR
Positiver
Bruttozeitwert
Kreditderivate
0,0441
Gesamt
0,0441
Aufrechnungsmöglichkeiten
(Netting)
---
Saldierte
aktuelle Ausfallrisikoposition
Anrechenbare Sicherheiten
0,0441
---
0,0441
Nettoausfallrisikoposition
0,0441
0,0441
Tabelle: Positive Wiederbeschaffungswerte
Das gesamte Gegenparteiausfallrisiko beläuft sich zum Stichtag 31.12.2016 auf 0,3 Mio. EUR. Die Berechnung erfolgt gemäß CRR auf Basis Ursprungsrisikomethode.
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 42 von 49
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Kreditderivate
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Nominalwerte der Kreditderivategeschäfte zum Stichtag der Offenlegung.
31.12.2016
Mio. EUR
Nutzung für eigenes Kreditportfolio
Gekauft
Verkauft
(Sicherungsnehmer)
(Sicherungsgeber)
Credit Default Swaps
5,5
4,5
Gesamt
5,5
4,5
Tabelle: Nominalbeträge der Kreditderivategeschäfte
Art. 439 Buchstabe i) CRR findet keine Anwendung.
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 43 von 49
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13 Operationelles Risiko (Art. 446 CRR)
Operationelle Risiken werden als die Gefahr von Schäden definiert, die infolge der Unangemessenheit
oder des Versagens von internen Verfahren, Mitarbeitern, der internen Infrastruktur oder infolge externer Einflüsse eintreten.
Der bankaufsichtliche Anrechnungsbetrag zur Eigenkapitalunterlegung für das operationelle Risiko
wird anhand des Basisindikatoransatzes ermittelt.
Weitere Informationen zur Behandlung der operationellen Risiken und zum Risikomanagement können dem Lagebericht nach § 289 HGB unter dem Gliederungspunkt „D. Prognose-, Chancen- und Risikobericht“ entnommen werden. Der Lagebericht wurde vom Vorstand freigegeben und ist auf der
Homepage der Sparkasse veröffentlicht bzw. wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 44 von 49
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14 Belastete und unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR)
Belastete Vermögenswerte sind grundsätzlich bilanzielle und außerbilanzielle Vermögensgegenstände, die bei besicherten Refinanzierungsgeschäften und sonstigen besicherten Verbindlichkeiten als
Sicherheit eingesetzt werden und die nicht uneingeschränkt genutzt werden können.
Die Belastung von Vermögenswerten bei der Sparkasse resultiert ausschließlich aus Weiterleitungsmitteln.
Die Höhe der Belastung ist im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Mio. EUR gestiegen. Der Anstieg der Belastung ist auf einen Anstieg von Weiterleitungsdarlehen zurückzuführen.
Die Sparkasse hat mit allen Gegenparteien der Geschäfte, aus denen belastete Vermögenswerte resultieren, Besicherungsvereinbarungen abgeschlossen. Die als Sicherheiten hinterlegten Vermögenswerte stehen zweckgebunden spezifischen Verbindlichkeiten gegenüber. Die Höhe der als Sicherheiten
genutzten Vermögenswerte richtet sich nach der Höhe der zu besichernden Verbindlichkeit, wobei die
Sicherheiten einem festgelegten Bewertungsabschlag unterworfen sind. Das Vorliegen einer Übersicherung wird bei jeder Bewertung des Geschäfts, in der Regel täglich, geprüft.
Der Sicherheitennehmer erwirbt bei Sicherheitenübertragungen das unbedingte Sicherungseigentum.
Die Wiederverwendung von Sicherheiten wird regelmäßig ausgeschlossen. Bei Verpfändungen erwirbt
der Sicherheitennehmer ein Pfandrecht und kann nicht frei über die verpfändeten Vermögenswerte
verfügen. Sicherheiten können mit der Maßgabe einer bestimmten Zweckbestimmung hinterlegt werden. Die als Sicherheiten hinterlegten Vermögenswerte können in einem geregelten Verfahren ausgetauscht werden; dies gilt auch bei Vorliegen einer Wiederverwendungsbefugnis.
Der Anteil der in den sonstigen Vermögenswerten enthaltenen Vermögensgegenstände, die die Sparkasse als nicht verfügbar für die Zwecke der Belastung ansieht (dies sind zum Beispiel die Sachanlagen), beträgt 2,25 %.
Die nachfolgenden Tabellen stellen die Vermögenswerte und Sicherheiten sowie deren Belastung dar,
angegeben als Medianwerte auf Basis der vierteljährlichen Meldungen zum Quartalsultimo.
Medianwerte 2016
Mio. EUR
Buchwert der
belasteten
Vermögenswerte
Beizulegender
Zeitwert der
belasteten
Vermögenswerte
Buchwert der
unbelasteten
Vermögenswerte
Summe Vermögenswerte
78,2
971,0
davon Aktieninstrumente
----18,4
davon Schuldtitel
----194,0
davon sonstige
220,6
0,0
Vermögenswerte
Tabelle: Belastete und unbelastete Vermögenswerte
Offenlegungsbericht nach CRR
Beizulegender
Zeitwert der
unbelasteten
Vermögenswerte
18,4
203,2
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Medianwerte 2016
Mio. EUR
Beizulegender Zeitwert
der belasteten erhaltenen Sicherheiten bzw.
ausgegebenen eigenen
Schuldtitel
Erhaltene Sicherheiten
davon Aktieninstrumente
davon Schuldtitel
davon sonstige erhaltene Sicherheiten
Andere ausgegebene eigene Schuldtitel als
eigene Pfandbriefe oder ABS
Tabelle: Erhaltene Sicherheiten
---------
Beizulegender Zeitwert
der erhaltenen Sicherheiten bzw. ausgegebenen eigenen Schuldtitel,
die zur Belastung infrage kommen
---------
---
---
Die nachfolgende Übersicht enthält die mit belasteten Vermögenswerten und erhaltenen Sicherheiten
verbundenen Verbindlichkeiten (Geschäfte der Passivseite und das Derivategeschäft), die die Quellen
der Belastung darstellen.
Medianwerte 2016
Mio. EUR
Buchwert ausgewählter Verbindlichkeiten
Tabelle: Zugehörige Verbindlichkeiten
Offenlegungsbericht nach CRR
Deckung der Verbindlichkeiten, Eventualverbindlichkeiten oder ausgeliehenen Wertpapiere
Vermögenswerte,
erhaltene Sicherheiten
und andere ausgegebene eigene Schuldtitel als
belastete Pfandbriefe
und ABS
78,2
78,1
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15 Verschuldung (Art. 451 CRR)
Die Verschuldung und die Verschuldungsquote werden gemäß delegierter Verordnung (EU) 2015/62
ermittelt. Dabei wird die Möglichkeit der Nicht-Berücksichtigung von Treuhandkrediten nach Art. 429
(11) CRR3 nicht genutzt.
Die Verschuldungsquote ist derzeit aufsichtlich noch nicht begrenzt. Daher verzichtet die Sparkasse
auf eine entsprechende Limitierung.
Die Verschuldungsquote belief sich zum 31. Dezember 2016 auf 7,48 % (gemäß delegierter Verordnung (EU) 2015/62). Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich somit ein Anstieg von 0,56 Prozent. Maßgeblich für den Anstieg der Verschuldungsquote war ein Anstieg des Kernkapitals um 4.980 TEUR sowie
ein Rückgang der Gesamtrisikopositionen um 28.761 TEUR. Die nachfolgenden Tabellen erläutern die
Zusammensetzung der Verschuldungsquote. Alle Daten beziehen sich auf den Stichtag der Offenlegung.
Zeile
Anzusetzender Wert
LRSum
TEUR
1
Summe der Aktiva laut veröffentlichtem Abschluss
1.007.918,4
2
Anpassung für Unternehmen, die für Rechnungslegungszwecke konso0,0
lidiert werden, aber nicht dem aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreis angehören
3
(Anpassung für Treuhandvermögen, das nach dem geltenden Rech0,0
nungslegungsrahmen in der Bilanz angesetzt wird, aber gemäß Artikel
429 Absatz 13 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei der Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt
bleibt)
4
Anpassungen für derivative Finanzinstrumente
0,0
5
Anpassungen für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT)
0,0
6
7
Anpassung für außerbilanzielle Posten (d. h. Umrechnung außerbilanzieller Risikopositionen in Kreditäquivalenzbeträge)
(Anpassung für gruppeninterne Risikopositionen, die gemäß Artikel
429 Absatz 7 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei der Gesamtrisikopositions-messgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt
bleiben)
(Anpassung für Risikopositionen, die gemäß Artikel 429 Absatz 14 der
Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei der Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt bleiben)
Sonstige Anpassungen
8
Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote
EU-6a
EU-6b
33.297,6
0,0
0,0
28.806,3
1.070.022,4
Tabelle: Summarische Abstimmung zwischen bilanzierten Aktiva und Risikopositionen für die Verschuldungsquote (LRSum)
3
Gemäß delegierter Verordnung 2015/62 zur Änderung der CRR entspricht dies Art. 429 (13) CRR
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 47 von 49
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Attendorn Lennestadt Kirchhundem
Zeile
LRCom
Risikopositionen für
die CRRVerschuldungsquote
TEUR
Bilanzwirksame Risikopositionen (ohne Derivate und SFT)
1
Bilanzwirksame Posten (ohne Derivate, SFT und Treuhandvermögen,
aber einschließlich Sicherheiten)
2
(Bei der Ermittlung des Kernkapitals abgezogene Aktivabeträge)
3
Summe der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT
und Treuhandvermögen) (Summe der Zeilen 1 und 2)
Risikopositionen aus Derivaten
4
Wiederbeschaffungswert aller Derivatgeschäfte (d. h. ohne anrechenbare, in bar erhaltene Nachschüsse)
5
Aufschläge für den potenziellen künftigen Wiederbeschaffungswert in
Bezug auf alle Derivatgeschäfte (Marktbewertungsmethode)
EU-5a Risikoposition gemäß Ursprungsrisikomethode
6
1.039.582,4
-2.857,7
1.036.724,7
0,0
0,0
0,0
Hinzurechnung des Betrags von im Zusammenhang mit Derivaten
gestellten Sicherheiten, die nach dem geltenden Rechnungslegungsrahmen von den Bilanzaktiva abgezogen werden
(Abzüge von Forderungen für in bar geleistete Nachschüsse bei Derivatgeschäften)
(Ausgeschlossener ZGP-Teil kundengeclearter Handelsrisikopositionen)
Angepasster effektiver Nominalwert geschriebener Kreditderivate
0,0
(Aufrechnungen der angepassten effektiven Nominalwerte und Abzüge der Aufschläge für geschriebene Kreditderivate)
11
Summe der Risikopositionen aus Derivaten (Summe der Zeilen 4
bis 10)
Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFT)
12
Brutto-Aktiva aus SFT (ohne Anerkennung von Netting), nach Bereinigung um als Verkauf verbuchte Geschäfte
13
(Aufgerechnete Beträge von Barverbindlichkeiten und -forderungen
aus Brut-to-Aktiva aus SFT)
0,0
14
Gegenparteiausfallrisikoposition für SFT-Aktiva
EU-14a Abweichende Regelung für SFT: Gegenparteiausfallrisikoposition
gemäß Ar-tikel 429b Absatz 4 und Artikel 222 der Verordnung (EU)
Nr. 575/2013
15
Risikopositionen aus als Beauftragter getätigten Geschäften
0,0
0,0
EU-15a (Ausgeschlossener ZGP-Teil von kundengeclearten SFTRisikopositionen)
0,0
16
0,0
7
8
9
10
Summe der Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (Summe der Zeilen 12 bis 15a)
Sonstige außerbilanzielle Risikopositionen
17
Außerbilanzielle Risikopositionen zum Bruttonominalwert
18
(Anpassungen für die Umrechnung in Kreditäquivalenzbeträge)
19
Sonstige außerbilanzielle Risikopositionen (Summe der Zeilen 17
und 18)
Offenlegungsbericht nach CRR
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
160.860,9
-127.563,2
33.297,6
Seite: 48 von 49
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Attendorn Lennestadt Kirchhundem
(Bilanzielle und außerbilanzielle) Risikopositionen, die nach Artikel 429 Absatz 14 der Verordnung
(EU) Nr. 575/2013 unberücksichtigt bleiben dürfen
EU-19a (Gemäß Artikel 429 Absatz 7 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 nicht
0,0
einbezogene (bilanzielle und außerbilanzielle) gruppeninterne Risikopositionen (Einzelbasis))
EU-19b (Bilanzielle und außerbilanzielle) Risikopositionen, die nach Artikel
0,0
429 Ab-satz 14 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 unberücksichtigt
bleiben dürfen
Eigenkapital und Gesamtrisikopositionsmessgröße
20
Kernkapital
80.065,9
21
Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote (Summe der Zeilen 3, 11, 16, 19, EU-19a und EU-19b)
Verschuldungsquote
22
Verschuldungsquote
1.070.022,4
7,48
Gewählte Übergangsregelung und Betrag ausgebuchter Treuhandpositionen
EU-23 Gewählte Übergangsregelung für die Definition der Kapitalmessgröße
Ja=Transitional
EU-24 Betrag des gemäß Artikel 429 Absatz 11 der Verordnung (EU) Nr.
0,0
575/2013 ausgebuchten Treuhandvermögens
Tabelle: Einheitliche Offenlegung der Verschuldungsquote (LRCom)
Zeile
LRSpl
Risikopositionen für
die CRRVerschuldungsquote
TEUR
1.039.582,4
EU-1
Gesamtsumme der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate,
SFT und ausgenommene Risikopositionen), davon:
EU-2
Risikopositionen im Handelsbuch
EU-3
Risikopositionen im Anlagebuch, davon
EU-4
Gedeckte Schuldverschreibungen
EU-5
130.697,8
EU-7
Risikopositionen, die wie Risikopositionen gegenüber Staaten behandelt werden
Risikopositionen gegenüber regionalen Gebietskörperschaften, multilateralen Entwicklungsbanken, internationalen Organisationen und
öffentlichen Stellen, die nicht wie Risikopositionen gegenüber Staaten behandelt werden
Institute
EU-8
Durch Grundpfandrechte auf Immobilien besichert
156.173,4
EU-9
Risikopositionen aus dem Mengengeschäft
152.650,9
EU-10
Unternehmen
244.878,6
EU-11
Ausgefallene Positionen
EU-12
Sonstige Risikopositionen (z. B. Beteiligungen, Verbriefungen und
sonstige Aktiva, die keine Kreditverpflichtungen sind)
EU-6
0,0
1.039.582,4
0,0
1.888,0
81.688,0
22.382,5
249.223,2
Tabelle: Aufgliederung der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT und ausgenommene Risikopositionen) – (LRSpl)
Offenlegungsbericht nach CRR
Seite: 49 von 49
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 1 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,003 Mio. EUR
73.700,00 EUR
73.700,00 EUR
73.700,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
1.Quartal 2007
Mit Verfalltermin
04.01.2017 - 06.03.2017
Nein
k.A.
k.A.
Fest
3,90% - 4,20%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 2 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,000 Mio. EUR
6.937,99 EUR
6.937,99 EUR
6.937,99 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
2.Quartal 2007
Mit Verfalltermin
08.05.2017 - 12.06.2017
Nein
k.A.
k.A.
Fest
4,20% - 4,50%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 3 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,002 Mio. EUR
18.000,00 EUR
18.000,00 EUR
18.000,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
3.Quartal 2007
Mit Verfalltermin
06.08.2017 - 07.09.2017
Nein
k.A.
k.A.
Fest
4,50% - 4,50%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 4 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,001 Mio. EUR
3.900,00 EUR
3.900,00 EUR
3.900,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
4.Quartal 2007
Mit Verfalltermin
31.10.2017 - 31.10.2017
Nein
k.A.
k.A.
Fest
4,10% - 4,30%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 5 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,002 Mio. EUR
9.000,00 EUR
9.000,00 EUR
9.000,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
1.Quartal 2008
Mit Verfalltermin
02.01.2018 - 24.01.2018
Nein
k.A.
k.A.
Fest
4,10% - 4,50%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 6 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,018 Mio. EUR
69.318,00 EUR
69.318,00 EUR
69.318,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
2.Quartal 2008
Mit Verfalltermin
10.04.2018 - 06.05.2018
Nein
k.A.
k.A.
Fest
4,20% - 4,40%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 7 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,012 Mio. EUR
44.475,31 EUR
44.475,31 EUR
44.475,31 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
4.Quartal 2008
Mit Verfalltermin
06.10.2018 - 17.12.2018
Nein
k.A.
k.A.
Fest
4,00% - 4,80%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 8 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,038 Mio. EUR
87.000,00 EUR
87.000,00 EUR
87.000,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
1.Quartal 2009
Mit Verfalltermin
25.02.2019 - 04.03.2019
Nein
k.A.
k.A.
Fest
4,00% - 4,00%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 9 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,054 Mio. EUR
115.500,00 EUR
115.500,00 EUR
115.500,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
2.Quartal 2009
Mit Verfalltermin
01.04.2019 - 29.06.2019
Nein
k.A.
k.A.
Fest
3,60% - 4,00%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 10 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,033 Mio. EUR
69.000,00 EUR
69.000,00 EUR
69.000,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
3.Quartal 2009
Mit Verfalltermin
03.09.2017 - 03.09.2019
Nein
k.A.
k.A.
Fest
3,60% - 4,00%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 11 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,063 Mio. EUR
125.600,00 EUR
125.600,00 EUR
125.600,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
4.Quartal 2009
Mit Verfalltermin
23.12.2017 - 23.12.2019
Nein
k.A.
k.A.
Fest
3,20% - 4,00%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 12 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,034 Mio. EUR
54.500,00 EUR
54.500,00 EUR
54.500,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
1.Quartal 2010
Mit Verfalltermin
15.01.2020 - 04.03.2020
Nein
k.A.
k.A.
Fest
3,20% - 4,00%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 13 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,002 Mio. EUR
4.120,00 EUR
4.120,00 EUR
4.120,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
2.Quartal 2010
Mit Verfalltermin
21.06.2018 - 10.05.2020
Nein
k.A.
k.A.
Fest
2,90% - 3,50%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 14 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,005 Mio. EUR
7.400,00 EUR
7.400,00 EUR
7.400,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
4.Quartal 2010
Mit Verfalltermin
08.12.2018 - 19.12.2020
Nein
k.A.
k.A.
Fest
2,50% - 3,00%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 15 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,005 Mio. EUR
44.400,00 EUR
44.400,00 EUR
44.400,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
1.Quartal 2011
Mit Verfalltermin
20.01.2017 - 12.01.2018
Nein
k.A.
k.A.
Fest
2,50% - 2,70%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 16 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,117 Mio. EUR
280.251,86 EUR
280.251,86 EUR
280.251,86 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
2.Quartal 2011
Mit Verfalltermin
06.05.2017 - 31.05.2021
Nein
k.A.
k.A.
Fest
3,00% - 4,50%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
Anhang 1
zum Offenlegungsbericht der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem per 31.12.2016
ZeilenHauptmerkmal des Kapitalinstruments
nr.
1
Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem
Emittent
9
9a
9b
Einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN und Bloomberg-Kennung für
Privatplatzierung
Für das Instrument geltendes Recht
Aufsichtsrechtliche Behandlung
CRR-Übergangsregelungen
CRR-Regelungen nach Übergangszeit
Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene
Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren)
Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (Währung in
Millionen, Stand letzer Meldestichtag)
Nennwert des Instruments
Ausgabepreis
Tilgungspreis
10
Rechnungslegungsklassifikation
11
12
13
14
Ursprüngliches Ausgabedatum
Unbefristet oder mit Verfallstermin
Ursprünglicher Fälligkeitstermin
Durch Emmittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht
Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und
Tilgungsbetrag
Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar
Coupons/Dividenden
Feste oder variable Dividenden-/Couponzahlungen
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
Bestehen eines „Dividenden-Stopps"
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich)
Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf
den Betrag)
2
3
4
5
6
7
8
15
16
17
18
19
20a
20b
21
Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
Wenn wandelbar: ganz oder teilweise
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird
Herabschreibungsmerkmale
Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung
Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend
34
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung
35
36
37
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere
Instrument nennen)
Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente
Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen
Seite 17 von 17
k.A.
Bundesrepublik Deutschland
Ergänzungskapital
Nicht anrechenbar
Solo
Sparkassen-Kapitalbrief
0,035 Mio. EUR
118.700,00 EUR
118.700,00 EUR
118.700,00 EUR
Passivum –
fortgeführter Einstandswert
3.Quartal 2011
Mit Verfalltermin
14.07.2017 - 12.07.2021
Nein
k.A.
k.A.
Fest
3,00% - 4,00%
Nein
Zwingend
Zwingend
Nein
Nicht kumulativ
Nicht wandelbar
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
k.A.
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