dimension Lernziel - Für Studierende der Charité

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Modul
akad.
Woche
Veranstaltung: Titel
LZ-Dimension
Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus
Wissen/Kenntnisse
Periode
LZ-Kognitions-
Lernziel
dimension
M01
SoSe2016
OE
M01
SoSe2016
OE
verstehen
Grundzüge der 300-jährigen Geschichte der Charité beschreiben können.
verstehen
am Beispiel des Neubaus der Charité um 1900 wesentliche soziale, politische
der Residenz zum Krankenhaus der Metropole (kognitiv)
Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus
Wissen/Kenntnisse
der Residenz zum Krankenhaus der Metropole (kognitiv)
und wissenschaftliche Entwicklungslinien der Jahrhundertwende beschreiben
können
M01
SoSe2016
OE
Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus
Einstellungen
eine Identifikation mit der Historie der Charité und ihrer Campi entwickeln.
der Residenz zum Krankenhaus der Metropole (emotional/reflektiv)
M01
M01
SoSe2016
SoSe2016
OE
OE
Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung
Wissen/Kenntnisse
in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung
Wissen/Kenntnisse
in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung
Einstellungen
in der Medizin
(emotional/reflektiv)
Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und
Wissen/Kenntnisse
Gender
(kognitiv)
Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und
Wissen/Kenntnisse
Gender
(kognitiv)
(soziokulturelles Geschlecht) definieren können.
Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und
Einstellungen
sich des Einflusses von Geschlechterunterschieden auf Forschungsdesign,
Gender
(emotional/reflektiv)
M01
SoSe2016
OE
M01
SoSe2016
OE
M01
SoSe2016
OE
M01
SoSe2016
OE
M01
SoSe2016
als Lernender Belehrung: Sicheres Arbeiten im Labor
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) -
Wissen/Kenntnisse
erinnern
Unterstützungsmöglichkeiten bei Studienproblemen und Problemen der
Vereinbarkeit von Studium und Familie benennen können.
erinnern
wichtige Einflussfaktoren auf die berufliche Entwicklung benennen können.
die eigene Studienmotivation reflektieren.
verstehen
am Beispiel des Myokardinfarkts den Einfluss des Geschlechts auf
Pathophysiologie, Symptomatik und Behandlung beschreiben können.
erinnern
die unterschiedlichen Begrifflichkeiten Sex (biologisches Geschlecht) und Gender
eigene Krankheitswahrnehmung und Patientenbehandlung bewusst werden.
analysieren
die Gefahrensymbole/Gefahrenpiktogramme zuordnen können.
verstehen
die prinzipiellen Zusammenhänge zwischen Strom, Energie, Potenzial, Leitwert
(kognitiv)
Ströme als Funktionsprinzip des Lebens
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
bzw. Widerstand in verschiedenen physiologischen Systemen qualitativ erläutern
können.
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) -
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) -
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum
Ströme als Funktionsprinzip des Lebens
Ströme als Funktionsprinzip des Lebens
Kleinen und zurück - Der menschliche
Wissen/Kenntnisse
analysieren
dem Begriff Potenzial in einigen Teilgebieten der Medizin gebräuchliche
(kognitiv)
Synonyme zuordnen können.
Einstellungen
reflektieren: „Es gibt nichts Praktischeres“ [fürs Lernen, Diagnostizieren, Helfen]
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Stoffwechsel.
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„als eine gute Theorie“ (Kurt Lewin, 1890 - 1947, dt.-am. Psychologe)
verstehen
die Dichotomie des Stoffwechsels lebender Systeme (z.B. Energiestoffwechsel vs.
Baustoffwechsel, Anabolismus vs. Katabolismus) erläutern können.
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum
Kleinen und zurück - Der menschliche
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Grundprinzipien des phototrophen und chemotrophen Energiestoffwechsels
beschreiben können.
Stoffwechsel.
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum
Kleinen und zurück - Der menschliche
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des oxidativen und fermentativen
Energiestoffwechsels und deren Energieausbeute beschreiben können.
Stoffwechsel.
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Psychosozial: Medizin aus einer
M01
SoSe2016
als Lernender Vorlesung Psychosozial: Medizin aus einer
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Wissensquellen: Grundlagen der
psychosozialen Perspektive
psychosozialen Perspektive
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Unterschiede zwischen dem biomedizinischen und biopsychosozialen Verständnis
von Gesundheit und Krankheit darstellen können.
verstehen
das biopsychosoziale Modell beschreiben können.
analysieren
wichtige Quellen medizinischer Informationen (z. B. Internet, Lehrbuch, Studien)
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Wissens- und Literaturrecherche am Computer (kognitiv)
kennen und einordnen können.
kennen lernen
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Stoffwechsel: Einführung in die
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Stoffwechsel: Einführung in die
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Ströme: „... wieso, weshalb, warum?“
Gedächtnis?
Gedächtnis?
Gedächtnis?
Biochemie
Biochemie
- Fragen und Prinzipien helfen lernen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
das Multispeichermodell des Gedächtnisses erklären können.
verstehen
ausgewählte psychische und physische Einflussfaktoren auf die
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Gedächtnisleistung beschreiben können.
Einstellungen
die eigenen Lernstrategien auf der Grundlage der Prinzipien der
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
Gedächtnisbildung weiterentwickeln und reflektieren können.
verstehen
Elemente und Moleküle des Lebens kennen lernen und ihre Eigenschaften und
(kognitiv)
Funktionen erläutern können.
Einstellungen
die Bedeutung der Biochemie in den medizinischen Wissenschaften reflektieren
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
(kognitiv)
das Prinzip einer Kapazität als Mengenänderung pro Potenzialänderung erklären
und an Beispielen aus dem Herz-Kreislauf- und dem Atmungssystem, der
Thermoregulation und der Membranphysiologie erläutern können.
M01
SoSe2016
als Lernender Seminar Ströme: „... wieso, weshalb, warum?“
M01
SoSe2016
als Lernender Praktikum Labordiagnostik: Grundlagen der
M01
SoSe2016
als Lernender Praktikum Labordiagnostik: Grundlagen der
- Fragen und Prinzipien helfen lernen
Labordiagnostik
Labordiagnostik
Wissen/Kenntnisse
erzeugen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
im Herz-Kreislauf-System und im Atmungssystem Leitwert bzw. Widerstand
berechnen können.
verstehen
das Funktionsprinzip eines einfachen Spektralphotometers erläutern können.
anwenden
Kolbenhubpipetten, Photometer und einfache Laborgeräte bedienen können.
(kognitiv)
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
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M01
SoSe2016
als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische
M01
SoSe2016
als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische
M01
SoSe2016
als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische
Fachsprache
(kognitiv)
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(kognitiv)
Fachsprache
Fachsprache
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Vor- und Nachteile der Verwendung medizinischer Fachsprache erläutern können.
verstehen
den Unterschied zwischen klinischer Terminologie und anatomischer Nomenklatur
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
erläutern können.
erinnern
Substantive der a/o Deklination in Einzahl und Mehrzahl im Nominativ und Genitiv
erkennen können.
verstehen
die Grundbegriffe der allgemeinen Anatomie des Kreislaufsystems (Arterie/Vene,
großer/kleiner Kreislauf, Pfortadersystem, Vasa privata/publica, Anastomose/
Kollaterale, Endarterie) erläutern können.
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(kognitiv)
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(kognitiv)
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Fertigkeiten
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(psychomotorisch,
analysieren
Gründe für den individuell unterschiedlichen Körperbau diskutieren und in diesem
Rahmen den Begriff "anatomische Variante" erläutern und gegen Fehlbildungen
abgrenzen können.
M01
SoSe2016
erinnern
Grundlegende Methoden, die den menschlichen Körper der anatomischen
Untersuchung zugänglich machen können (Konservierung, histologische
Aufarbeitung, Mazeration), definieren können
M01
SoSe2016
anwenden
die anatomische Grundstellung demonstrieren können.
verstehen
die grundlegenden Abläufe einer anatomischen Körperspende (letztwillige
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Diagnostiker
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Verfügung, Unentgeltlichkeit, amtsärztliche Leichenschau, Konservierung,
Präparation, Einäscherung, Bestattung) darlegen können.
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Diagnostiker
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Unterschiede von Anatomie, Pathologie und Rechtsmedizin und die
Unterschiede von anatomischer und klinischer Sektion und gerichtlicher
Leichenöffnung erläutern können.
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Diagnostiker
Einstellungen
keine Angst vor dem Umgang mit menschlichen Präparaten in der Anatomie
(emotional/reflektiv)
haben und sich mit einer eventuell vorhandenen Unsicherheit bewusst
auseinandersetzen können.
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Diagnostiker
Einstellungen
die privilegierte Situation der anatomischen Sektion einer menschlichen Leiche
(emotional/reflektiv)
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
durch Medizinstudierende reflektieren können.
verstehen
den allgemeinen Aufbau eines Knochens beschreiben können (unter
Zuhilfenahme folgender Begriffe: Corticalis, Cavitas medullaris, Substantia
compacta, Substantia spongiosa, Epiphyse, Metaphyse, Diaphyse, Apophyse,
Periost, Endost).
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M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
analysieren
verschiedene Wellenlängenbereiche des elektromagnetischen Spektrums im
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
als
Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
vermeiden - Wie geht das?
(kognitiv)
als
Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
vermeiden - Wie geht das?
(kognitiv)
und zuordnen können.
als
Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen
Einstellungen
eine Haltung zur eigenen Verantwortung gegenüber dem Patienten im Hinblick auf
Diagnostiker
vermeiden - Wie geht das?
(emotional/reflektiv)
die Vermeidung von Infektionen entwickeln.
als
Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
wissenschaftliche Diagnostik - Forensische
(kognitiv)
Hinblick auf ihre biologische Wirksamkeit unterscheiden können.
verstehen
die grundlegenden physikalischen Prinzipien der Erzeugung von Röntgenstrahlen
und die Mechanismen der Wechselwirkung mit Gewebe darlegen können.
erinnern
organische und anorganische Bestandteile der Knochensubstanz benennen
können.
analysieren
einzelne Wellenlängenbereiche den wichtigsten bildgebenden Verfahren zuordnen
können.
erinnern
die wichtigsten Übertragungswege von Erregern im Krankenhaus (Kontakt,
Tröpfchen, Luft) benennen können.
analysieren
erinnern
Maßnahmen zum Schutz der Patienten vor Infektionen im Krankenhaus benennen
Kernmethoden der forensischen Wissenschaften (Obduktion, Histologie,
Toxikologie, Genetik, Radiologie) benennen können.
Wissenschaften
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
wissenschaftliche Diagnostik - Forensische
(kognitiv)
evaluieren
die ärztliche Verantwortung im Umgang mit Patienten/innen/Geschädigten
(Opfern) einschätzen können.
Wissenschaften
M01
SoSe2016
als
Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
wissenschaftliche Diagnostik - Forensische
(kognitiv)
verstehen
die Herangehensweise an die Lösung rechtlicher Fragen mittels Anwendung
naturwissenschaftlicher Methoden beschreiben können.
Wissenschaften
M01
SoSe2016
als
Seminar Anatomie 1: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Einführung und Rumpfskelett
(kognitiv)
als
Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe
(kognitiv)
als
Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe
(kognitiv)
als
Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe
(kognitiv)
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(kognitiv)
verstehen
die anatomischen Achsen und Ebenen, Lage- und Richtungsbezeichnungen
benennen und mit ihrer Hilfe beliebige Punkte im menschlichen Körper
beschreiben können.
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
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verstehen
die vier Herzhöhlen, die vier Herzklappen und die großen Gefäße benennen und
den Weg des Blutes durch das Herz beschreiben können.
erinnern
die großen Körperhöhlen (Brusthöhle, Bauch/Beckenhöhle), ihre Begrenzungen
und die Brust- und Bauch-Organe benennen können.
erinnern
die Oberflächenprojektionen von Herz- und Lungengrenzen auf der
Körperoberfläche und am Skelett zeigen können.
erinnern
medizinische Anlässe für eine Händedesinfektion (Blutabnahme,
Blutdruckmessung, Infusionswechsel) benennen können.
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(kognitiv)
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Fertigkeiten
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(psychomotorisch,
verstehen
erklären können, wie Haut vor der Blutentnahme desinfiziert wird.
anwenden
am Modell eine Hautdesinfektion demonstrieren (z.B. vor Blutabnahme), inklusive
korrekter Substanzwahl und Einwirkzeit.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
SoSe2016
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Fertigkeiten
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(psychomotorisch,
anwenden
eine wirksame Händedesinfektion durchführen können.
anwenden
demonstrieren können, dass sie in der Lage sind, bewegungseingeschränkte
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
SoSe2016
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Fertigkeiten
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(psychomotorisch,
Patientinnen/Patienten in ihrer Mobilität zu unterstützen.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
M01
M01
M01
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Einstellungen
bewegungseingeschränkten Patientinnen/Patienten adäquat und selbstsicher
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(emotional/reflektiv)
begegnen und sich mit diesen auseinandersetzen können.
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Einstellungen
Scheu und Unsicherheit beim Kontakt mit Patientinnen/Patienten überwinden
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(emotional/reflektiv)
können.
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Einstellungen
sich in die Situation und das Empfinden von bewegungseingeschränkten und
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(emotional/reflektiv)
hilfsbedürftigen Menschen hineinversetzen können.
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
verstehen
den Einfluss der „non-verbalen“ Arzt-Patient-Beziehung auf diagnostische
Überlegungen und therapeutisches Handeln am Beispiel erläutern können.
Gestik
M01
SoSe2016
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
verstehen
Verhalten) als zusätzlichen Mitteilungsweg in der Arzt-Patient-Beziehung erläutern
Gestik
M01
SoSe2016
die Bedeutsamkeit der „non-verbalen Kommunikation“ (über Mimik, Gestik und
können.
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
evaluieren
die gewonnenen Eindrücke als „Befund“ bei der Erhebung einer
biopsychosozialen Anamnese kritisch bewerten können.
Gestik
M01
SoSe2016
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
analysieren
Minuten des Gesprächs bzw. der Eingangssituation der Diagnostik analysieren
Gestik
M01
SoSe2016
die non-verbale Kommunikation zwischen Arzt/Ärztin und Patient/in in den ersten
und beschreiben können.
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
Gestik
Seite 5 von 42
verstehen
den ärztlichen Gestaltungsbeitrag an der „non-verbalen“ Arzt-Patient-Beziehung
erläutern können.
M01
SoSe2016
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Untersuchung: Einführung
Mini-PA (praktische
Diagnostiker
Patientenuntersuchung
Fertigkeiten gem. PO)
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
anwenden
die Körpertemperatur eines gegebenen Patienten oder einer gegebenen Patientin
messen und das Ergebnis einordnen können.
erinnern
die Kategorien einer psychosozialen Befunderhebung benennen können.
Gestik
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Einstellungen
die anwendungsbezogenen Aspekte dieser Diagnostik beispielhaft „am konkreten
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(emotional/reflektiv)
Fall“ erfahren.
Gestik
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Einstellungen
ihre Wahrnehmungsfähigkeit und ihr Sensorium für die non-verbalen Mitteilungen
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(emotional/reflektiv)
des Patienten oder der Patientin im Arzt-Patienten-Gespräch entwickeln ("Was
Gestik
teilt der Patient oder die Patientin dem Arzt oder der Ärztin auf der non-verbalen
Ebene mit?").
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Einstellungen
sich eigener subjektiver Regungen, die sich auf den Patienten oder die Patientin
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(emotional/reflektiv)
beziehen sowie Vorstellungen, Anmutungen, Handlungsimpulse bei sich bewusst
Gestik
werden, um die interaktionelle Ausstrahlung ihres Gegenübers und die
gemeinsam entwickelte Beziehung erfassen zu können.
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese /
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
(kognitiv)
verstehen
exemplarisch (anhand der selbst erlebten Anamnese und Untersuchung) die
Unterscheidung der Ebenen Symptom-Syndrom-Krankheit erklären können.
eine Motivation zum Ausbau der eigenen Kommunikationsfähigkeiten entwickeln.
Fallvorstellung
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese /
Einstellungen
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
(emotional/reflektiv)
Fallvorstellung
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese /
Einstellungen
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
(emotional/reflektiv)
Grundlagenwissen aus Anatomie / Physiologie als klinisch nützlich erfahren.
Fallvorstellung
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese /
Einstellungen
unter ärztlicher Anleitung die Kontaktaufnahme mit einem (ersten) Patienten oder
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
(emotional/reflektiv)
einer (ersten) Patientin erleben können.
eine mögliche Schwelle beim ersten Patientenkontakt überwinden.
Fallvorstellung
M01
SoSe2016
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese /
Einstellungen
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
(emotional/reflektiv)
Fallvorstellung
M01
M01
SoSe2016
SoSe2016
als Helfer
als Helfer
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
Seite 6 von 42
erinnern
die Glieder der Rettungskette innerhalb und außerhalb des Krankenhauses
benennen können .
verstehen
die eigene Rolle als Studierende/r der Humanmedizin innerhalb der Rettungskette
beschreiben können.
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
verstehen
das Spannungsfeld zwischen der Verpflichtung zur Ersten Hilfe einerseits und
dem Recht/ der Plicht des Ersthelfers oder der Ersthelferin auf Eigenschutz
andererseits beschreiben können.
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
Vorlesung Notfall 2: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe:
(kognitiv)
evaluieren
die Möglichkeiten des Notrufs innerhalb und außerhalb des Krankenhauses
benennen und in ihrer Wertigkeit bzgl. Alarmierungsgeschwindigkeit und Auswahl
des richtigen Rettungsmittels einschätzen können.
M01
SoSe2016
als Helfer
verstehen
die typischen Symptome eines Kreislaufversagens beschreiben können.
erinnern
Volumenhaushalt und Blutdruckregulation als zentrale Faktoren des
Kreislaufregulation / Schock
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Notfall 2: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe:
(kognitiv)
Schockgeschehens benennen können.
Kreislaufregulation / Schock
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Notfall 2: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe:
(kognitiv)
verstehen
einfache Prinzipien der Kreislaufunterstützung (Volumenersatz,
Vasokonstriktoren) erläutern können.
Kreislaufregulation / Schock
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Notfall 3: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von
(kognitiv)
verstehen
notwendige Bedingungen (strukturell, funktionell) für Wachheit und Bewusstsein
erläutern können.
Bewusstlosigkeit
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Notfall 3: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von
(kognitiv)
analysieren
Umstände ableiten können, wann ein Bewusstseinsverlust auftritt und wie lange
dieser wahrscheinlich dauert.
Bewusstlosigkeit
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Notfall 3: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von
(kognitiv)
erinnern
Zeichen des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls benennen können.
evaluieren
mögliche gesellschaftliche Einflüsse auf die ärztliche Haltung kritisch beurteilen,
Bewusstlosigkeit
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(kognitiv)
Betroffenheit fühlen und antizipiertes eigenes Verhalten einschätzen können.
Patientensicherheit und -zufriedenheit
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(kognitiv)
analysieren
die ethische Dimension in jeder Arzt-Patient-Begegnung charakterisieren können.
erinnern
wichtige ärztliche Eigenschaften nennen können, die im Rahmen ärztlicher
Patientensicherheit und -zufriedenheit
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(kognitiv)
Patientensicherheit und -zufriedenheit
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Haltung von Bedeutung sind.
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Einstellungen
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(emotional/reflektiv)
eigene Überzeugungen praxisbezogen reflektieren können.
Patientensicherheit und -zufriedenheit
M01
SoSe2016
als Helfer
Vorlesung Sozialmedizin: Gesundheit von
Wissen/Kenntnisse
Bevölkerungen
(kognitiv)
erinnern
wichtige Determinanten (z.B. sozioökonomische Faktoren und
Vorlesung Sozialmedizin: Gesundheit von
Wissen/Kenntnisse
Bevölkerungen
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Wissen/Kenntnisse
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Wissen/Kenntnisse
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Wissen/Kenntnisse
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Einstellungen
die eigene (zukünftige) Arztrolle im Hinblick auf reale Anforderungen sowie eigene
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(emotional/reflektiv)
Idealbilder reflektieren können.
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Einstellungen
eine eigene Meinung zur Relevanz klassischer professioneller Prinzipien
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(emotional/reflektiv)
entwickeln.
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
Gesundheitsverhalten) häufiger Erkrankungen (z.B. chronische Erkrankungen und
Infektionserkrankungen) benennen können.
M01
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als Helfer
M01
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als Helfer
M01
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als Helfer
M01
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als Helfer
M01
M01
M01
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als Helfer
als Helfer
als Helfer
verstehen
die Gesundheit von Bevölkerungen anhand wichtiger Parameter (z.B.
Lebenserwartung, Mortalitätsrate) beschreiben können.
analysieren
Inter- und Intrarollenkonflikte am Beispiel der Arztrolle unterscheiden können.
verstehen
Erwartungen an die Berufsrolle des Arztes/der Ärztin nach Parsons erläutern
können.
erinnern
erinnern
den Begriff der sozialen Rolle definieren können.
die Gefährdung der eigenen Person erkennen und geeignete Hilfsmaßnahmen
benennen können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
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als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge des Arbeitsschutzes an der Charité beschreiben können.
verstehen
die Bedeutung des Gesundheitsschutzes/der Prävention im Medizinstudium
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
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als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
erläutern können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
SoSe2016
als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
Seite 8 von 42
verstehen
den Begriff „Selfcare“ erklären können.
M01
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als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
erinnern
Gesundheitsgefährdungen im Medizinstudium für mich und andere erkennen und
geeignete Hilfsmaßnahmen benennen können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
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als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
erinnern
erste Anzeichen psychischer Belastung und Erschöpfung erkennen können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
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als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Einstellungen
bezüglich gesundheitlicher Probleme während des Studiums auf eine sichere
Prävention und Gesundheitsförderung:
(emotional/reflektiv)
Anlaufstelle vertrauen können.
Seminar Prävention: Einführung in die
Einstellungen
Medizinstudierende den Arbeitnehmern und Arbeitsnehmerinnen im rechtlichen
Prävention und Gesundheitsförderung:
(emotional/reflektiv)
Sinne des Unfallversicherungsschutzes als gleichgestellt erleben können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
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als Helfer
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
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als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M01
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als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Wissen/Kenntnisse
rangdynamischen Positionsmodells (R. Schindler) beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
M01
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als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Wissen/Kenntnisse
die Rollenverteilung der Mitglieder von sozialen Gruppen anhand des
Kriterien der vier Phasen in der Entwicklung einer sozialen Gruppe (forming,
storming, norming, performing) an Beispielen erläutern können.
verstehen
Feedbackregeln (Hewson, M.G.) erläutern können.
anwenden
die Gruppenregeln der "Themenzentrierten Interaktion" (R. Cohn) anwenden
(kognitiv)
M01
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als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Rückmeldungen zu Arzt-Patienten-Gesprächen nach Feedbackregeln (Hewson,
M.G.) geben können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Bewusstseins erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Bewusstseins erkennen und behandeln
(kognitiv)
Seite 9 von 42
erinnern
Bewusstseinsstörungen erkennen und die Tiefe der Störung mit Hilfe der Glasgow
Coma Scale quantifizieren können.
erinnern
wichtige Ursachen von Bewusstlosigkeit beispielhaft (kardiovaskulär, cerebral,
metabolisch, toxisch) benennen können.
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Fertigkeiten
Bewusstseins erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
anwenden
die überbrückende Versorgung Bewusstloser einschließlich Überwachung der
Vitalfunktionen und Lagerung demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Fertigkeiten
anwenden
einfache Diagnostik zur Abklärung der Ursache einer Bewusstlosigkeit
Bewusstseins erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
(inbesondere Blutzuckermessung, Beurteilung der Pupillen, Body Check)
praktische Fertigkeiten
durchführen können.
gem. PO)
M01
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M01
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M01
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als Helfer
M01
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Praktikum Notfall 1: Störungen des
Einstellungen
Bewusstseins erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Einstellungen
Bewusstseins erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
das Gefühl entwickeln: "Ich kann helfen!"
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit bewusstlosen Patienten
oder Patientinnen reflektieren können.
verstehen
das klinische Erscheinungsbild eines Kreislaufstillstandes (plötzliche
Bewusstlosigkeit, evtl. Schnappatmung) beschreiben können.
verstehen
lebensrettende Sofort- und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewusstlosen gemäß der
aktuellen europäischen Leitlinien („Basic Life Support“/Automatisierte Externe
Defibrillation) darlegen können.
M01
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als Helfer
erinnern
Webseiten, auf denen die in Europa aktuell gültigen Leitlinien des „Basic Life
Supports“ dargestellt sind, benennen können (www.cprguidelines.eu/2010/,
www.grc-org.de/, www.erc.edu).
M01
M01
M01
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als Helfer
als Helfer
als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Erwachsenen
(psychomotorisch,
verstehen
die Handhabung eines Beatmungsbeutels mit Maske und eines
halbautomatischen Defibrillators (AED) erläutern können.
erinnern
sichere Todeszeichen (Rigor Mortis, Livores, nicht mit dem Leben zu
vereinbarende Verletzungen, Fäulnis) benennen können.
anwenden
die Überprüfung der Vitalfunktionen (Bewusstsein, Atmung, Kreislauf)
demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Erwachsenen
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
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anwenden
das korrekte Absetzen eines Notrufs demonstrieren können.
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
anwenden
effektive Basismaßnahmen einschließlich der Reanimation ohne Hilfsmittel bei
Erwachsenen
(psychomotorisch,
Erwachsenen und unter Zuhilfenahme des halbautomatischen Defibrillators und
praktische Fertigkeiten
einer Beatmungsmaske durchführen können.
gem. PO)
M01
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M01
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M01
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M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Einstellungen
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akuten
Erwachsenen
(emotional/reflektiv)
Gesundheitsstörungen (z. B. Angst, Panik, Ekel) reflektieren können.
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Einstellungen
das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
Erwachsenen
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Einstellungen
Erwachsenen
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
erkennen und behandeln
(kognitiv)
vor der Hilfeleistung erfassen, ob ihr Eigenschutz gewährleistet ist.
erinnern
häufige, notfallmedizinisch relevante Erkrankungen (Asthma bronchiale,
Lungenödem, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen) aufzählen und die
zugehörigen Symptome benennen können.
M01
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als Helfer
M01
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als Helfer
M01
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Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
erinnern
wichtige Parameter und klinische Zeichen zur Beurteilung einer Luftnot benennen
erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Fertigkeiten
erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
Body Check durchführen, Lunge auskultieren, Zyanosezeichen untersuchen) bei
praktische Fertigkeiten
nicht bewusstlosen Patienten oder Patientinnen durchführen können.
können (Atemfrequenz, Atemgeräusch, Zyanose).
verstehen
die Erstversorgung und Lagerung bei Luftnot, Brustschmerz und verschiedenen
Schockformen darlegen können.
anwenden
eine notfallgerechte körperliche Untersuchung (Blutdruck messen, Puls fühlen,
gem. PO)
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Fertigkeiten
erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
anwenden
spezielle Lagerungen bei akut Erkrankten (Schock, Luftnot, Brustschmerz)
demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
M01
M01
M01
M01
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
als Helfer
als Helfer
als Helfer
als Helfer
als Helfer
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Einstellungen
erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Einstellungen
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akut Erkrankten reflektieren
erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
können.
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Wissen/Kenntnisse
und Knochenbrüchen / Body Check
(kognitiv)
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Wissen/Kenntnisse
und Knochenbrüchen / Body Check
(kognitiv)
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Wissen/Kenntnisse
und Knochenbrüchen / Body Check
(kognitiv)
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das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
verstehen
das Absichern eines Unfallortes beschreiben können.
erinnern
typische Verletzungen und Verletzungskonstellationen wie ein Polytrauma
benennen können.
erinnern
den Begriff Schock definieren können.
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
anwenden
eine notfallgerechte körperliche Untersuchung eines Unfallopfers (Body check)
durchführen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
anwenden
das Anlegen eines Druckverbandes demonstrieren können.
anwenden
die Schienung einer peripheren Extremitätenfraktur durchführen können.
anwenden
spezielle Lagerungen bei Verletzten (z.B. bei Schädel-Hirn-Trauma,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
SoSe2016
als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
Wirbelsäulenverletzung, Schock) demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
M01
M01
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
als Helfer
als Helfer
als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Einstellungen
und Knochenbrüchen / Body Check
(emotional/reflektiv)
das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Einstellungen
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit Verletzten und Unfallopfern
und Knochenbrüchen / Body Check
(emotional/reflektiv)
reflektieren können.
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Kindern und Säuglingen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Kindern und Säuglingen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Kindern und Säuglingen
(psychomotorisch,
verstehen
lebensrettende Sofort- und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Kindern und Säuglingen
gemäß der aktuellen europäischen Guidelines („Basic Life Support“) darlegen
können.
M01
M01
SoSe2016
SoSe2016
als Helfer
als Helfer
evaluieren
die Unterschiede im therapeutischen Ablauf des "Basic Life Support" bei Kindern
und Erwachsenen begründen können.
anwenden
die Überprüfung der Vitalfunktionen bei Kindern und Säuglingen demonstrieren
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
SoSe2016
als Helfer
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Kindern und Säuglingen
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
Seite 12 von 42
anwenden
effektive Basismaßnahmen zur Reanimation ohne Hilfsmittel bei Kindern und
Säuglingen durchführen können.
M01
SoSe2016
als Helfer
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Kindern und Säuglingen
(psychomotorisch,
anwenden
die Beatmung eines Kindes / Säuglings mittels Beatmungsbeutel durchführen
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
SoSe2016
als Helfer
M01
SoSe2016
als Helfer
M01
SoSe2016
als Helfer
M02
SoSe2016
MW 1
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Einstellungen
das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
Kindern und Säuglingen
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Einstellungen
nach Training der praktischen Fertigkeiten eine gewisse Sicherheit im Umgang mit
Kindern und Säuglingen
(emotional/reflektiv)
Eltern von Kindern mit Kreislaufstillstand entwickeln.
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Einstellungen
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akuten
Kindern und Säuglingen
(emotional/reflektiv)
Vorlesung: Die Bausteine des Lebens
Wissen/Kenntnisse
Gesundheitsstörungen bei Kindern (insbesondere Angst) reflektieren können.
erinnern
(kognitiv)
die Einteilung der Biomoleküle in vier grundlegende Stoffklassen (Nukleinsäuren,
Proteine, Kohlenhydrate und Lipide) und deren prinzipiellen Funktionen
wiedergeben können.
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: Die Bausteine des Lebens
Wissen/Kenntnisse
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
Vorlesung: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
M02
M02
M02
M02
M02
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
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aus der Art der beteiligten Bausteine die Funktion der Biopolymeren an Beispielen
erklären können.
erinnern
die Bausteine der Nukleinsäuren und deren Verknüpfung benennen können.
analysieren
die chemische Struktur von Purin- und Pyrimidinbasen unterscheiden können.
verstehen
erläutern können, wie Wasserstoffbrücken und die Stapelung der Basen zur
Ausbildung der räumlichen Struktur der DNA-Doppelhelix beitragen.
verstehen
die Abfolge der Basen (Sequenz) als Schlüssel für die Kodierung der
Aminosäuren erläutern können.
verstehen
die grundlegenden strukturellen Unterschiede von DNA und RNA beschreiben
können.
erinnern
die unterschiedlichen Formen DNA-schädigender Einflüsse benennen können.
verstehen
Mechanismen der DNA-Schädigung am Beispiel von Hydrolyse-Reaktionen,
Modifikationen der Basen und Interkalation erläutern können.
verstehen
das Mehrstufenkonzept der Kanzerogenese erläutern können.
erinnern
den Begriff „Karzinogenaktivierung“ (oder „metabolische Aktivierung“) definieren
können.
verstehen
molekulare und zelluläre Folgen der DNA-Schädigung erläutern können.
M02
SoSe2016
MW 1
M02
SoSe2016
MW 1
M02
SoSe2016
MW 1
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: Viren als Pathogene und
Wissen/Kenntnisse
Werkzeuge in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung: Viren als Pathogene und
Wissen/Kenntnisse
Werkzeuge in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung: Viren als Pathogene und
Wissen/Kenntnisse
Werkzeuge in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung: Trisomie 21 (Morbus Down)
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die wesentlichen Strukturbestandteile, morphologische und genetische
Klassifikations- kriterien von Viren benennen können.
verstehen
Möglichkeiten und Grenzen der Sichtbarmachung von Viren (z.B.
Elektronenmikroskopie, Lichtmikroskopie) erläutern können.
verstehen
Virus-spezifische DNA- bzw. RNA-abhängige Varianten der Genomreplikation
beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
phänotypische Stigmata (kraniofaziale Stigmata (z.B. mongoloide Lidachsen,
Protrusion der Zunge, Epikanthus, Brushfield-Flecken); Vierfingerfurche,
Sandalenlücke; Muskelhypotonie, Trinkschwäche) und Organmanifestationen
(Herzfehler, Duodenalatresie, mentale Retardierung) bei Morbus Down benennen
können.
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: Trisomie 21 (Morbus Down)
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: Trisomie 21 (Morbus Down)
Wissen/Kenntnisse
M02
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: Trisomie 21 (Morbus Down)
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Wissen/Kenntnisse
Chromosomen zu den Grundlagen der
(kognitiv)
Chorionzottenbiopsie) und ihre Bedeutung bei Trisomie 21 erklären können.
verstehen
M02
M02
M02
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
verschiedene Formen der Trisomie 21 und deren molekulargenetische Entstehung
(kognitiv)
erläutern können.
Einstellungen
eine Vorstellung von den klinischen Problemen und der Entwicklung von Patienten
(emotional/reflektiv)
M02
Möglichkeiten der Pränataldiagnostik (Ultraschall, Amniocentese,
Vererbung
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und Patientinnen mit Morbus Down entwickeln.
verstehen
die gemeinsame Grundstruktur der Nukleotide beschreiben können.
verstehen
die Unterschiede von Phosphorsäureanhydrid- und
Phosphorsäureesterbindungen in Nucleotiden beschreiben können.
verstehen
am Beispiel des ATPs den Begriff "energiereiche Verbindung" beschreiben
können.
verstehen
die prinzipielle Funktion von ATP und cyclischem AMP (cAMP) beschreiben
können.
erinnern
Valenzstrichformeln (Lewisformeln) einfacher Biomoleküle identifizieren können.
verstehen
mit Hilfe der Strukturformel die Polarität von Molekülen erläutern können.
erinnern
Alkohole, Phosphorsäureester und Phosphorsäureanhydride als funktionelle
Gruppen in Strukturformeln identifizieren können.
verstehen
die Phasen des Zellzyklus in ihren Grundzügen beschreiben können.
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Wissen/Kenntnisse
Chromosomen zu den Grundlagen der
(kognitiv)
verstehen
die Besonderheiten eines autosomal-dominanten, autosomal-rezessiven bzw.
X-chromosomalen Vererbungsmodus erläutern können.
Vererbung
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Wissen/Kenntnisse
Chromosomen zu den Grundlagen der
(kognitiv)
erinnern
die strukturellen Bereiche eines Chromosoms aufzählen können (p-Arm, q-Arm,
Zentromer, Telomer, Chromatiden).
Vererbung
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Fertigkeiten
anwenden
nach einer Anamnese einen Stammbaum anfertigen können (unter Verwendung
Chromosomen zu den Grundlagen der
(psychomotorisch,
folgender Symbole: weiblich, männlich, erkrankt, gesund, verstorben, konsanguin,
Vererbung
praktische Fertigkeiten
monozygote/dizygote Zwillinge)
gem. PO)
M02
SoSe2016
MW 1
M02
SoSe2016
MW 1
M02
SoSe2016
MW 1
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
der Genetik
(kognitiv)
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
der Genetik
(kognitiv)
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
der Genetik
(kognitiv)
erinnern
den Zweck des Gendiagnostik-Gesetzes und seine Anwendungsbereiche
benennen können.
analysieren
die Grenzen der genetischen Diagnostik charakterisieren können.
analysieren
die wichtigsten Entwicklungsschritte der Genetik (Evolutionstheorie, Mendelsche
Erblehre, Eugenik, Identifikation der Chromosomen, Genkonzept, Beschreibung
der Doppelhelix, Humanes Genomprojekt) benennen und zeitlich einordnen
können.
M02
M02
M02
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Einstellungen
die Bedeutung ökonomischer Rahmenbedingungen, gesellschaftlicher Werturteile
der Genetik
(emotional/reflektiv)
und sozialer Konsequenzen für die Anwendung der Gendiagnostik erfassen.
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Einstellungen
die ethischen Grenzen des technisch Möglichen reflektieren.
der Genetik
(emotional/reflektiv)
Praktikum: Genetischer Fingerabdruck
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
M02
SoSe2016
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Wissen/Kenntnisse
die Grundprinzipien der Präparation genomischer DNA und Durchführung einer
PCR erläutern können.
verstehen
den Begriff Empathie (C. Rogers) erläutern können.
anwenden
Methoden anwenden können, um ein angemessenes Gesprächssetting zu
(kognitiv)
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
gestalten.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
SoSe2016
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
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anwenden
die Gesprächseröffnung sowie den Gesprächsabschluss im
Arzt-Patienten-Gespräch professionell gestalten können.
M02
SoSe2016
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
offene und geschlossene Fragen im Arzt-Patienten-Gespräch zielführend
einsetzen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
SoSe2016
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
die Methode des aktiven Zuhörens gezielt in ausgewählten Gesprächssequenzen
anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
SoSe2016
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
die Methode "WWSZ" (Warten, Wiederholen, Spiegeln, Zusammenfassen) in der
ärztlichen Gesprächsführung gezielt anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
M02
M02
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 2
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Allgemeiner Einstieg
Fertigkeiten gem. PO)
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Allgemeiner Einstieg
Fertigkeiten gem. PO)
Vorlesung: Proteine als funktionelle Einheiten
Wissen/Kenntnisse
anwenden
dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
anwenden
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MW 2
Vorlesung: Proteine als funktionelle Einheiten
Wissen/Kenntnisse
verstehen
SoSe2016
MW 2
Vorlesung: Proteine als funktionelle Einheiten
Wissen/Kenntnisse
verstehen
SoSe2016
MW 2
Vorlesung: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse
verstehen
SoSe2016
MW 2
Vorlesung: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse
die Eigenschaften der Peptidbindung und deren Bedeutung für die Proteinstruktur
erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
M02
die Strukturhierarchie der Proteine (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und
Quartärstruktur) darstellen können.
(kognitiv)
M02
die Struktur-Wirkungs-Beziehungen am Beispiel globulärer und fibrillärer Proteine
erläutern können.
(kognitiv)
M02
den Ernährungszustand einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten
ermitteln, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
(kognitiv)
M02
den Puls einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten bestimmen,
am Beispiel der ACE-Hemmer zur Behandlung arterieller Hypertonie beschreiben
können, wie Medikamente Peptide / Proteine regulieren.
erinnern
(kognitiv)
unterschiedliche Peptid- / Proteingruppen und deren Funktionen als Drugtargets
aufzählen können (Enzyme, Membranproteine, Rezeptoren, Ionenkanäle,
Transkriptionsfaktoren, Hormone).
M02
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MW 2
Vorlesung: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
M02
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MW 2
Vorlesung: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse
einzelne Wirkungen von Pharmaka (Beispiele aus der Vorlesung: Penicillin,
Erythropoetin, Insulin, Diazepam) auf Drugtargets benennen können.
erinnern
den Begriff Pharmakon definieren können.
erinnern
die zwei grundlegenden langfristigen Behandlungskonzepte (allogene
(kognitiv)
M02
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MW 2
Vorlesung: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse
Sichelzellanämie
(kognitiv)
Stammzelltransplantation und chronisches Transfusionsprogramm) der
Sichelzellerkrankung benennen können.
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M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
Vorlesung: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse
Sichelzellanämie
(kognitiv)
Vorlesung: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse
Sichelzellanämie
(kognitiv)
Vorlesung: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
Vorlesung: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
erinnern
wichtige klinische Manifestationen (Anämie, Schmerzkrisen, Hypoxämie) der
Sichelzellanämie benennen können.
verstehen
am Beispiel der Sichelzellanämie die Auswirkungen von Veränderungen der
Aminosäuresequenz auf die Hämoglobineigenschaften erklären können.
verstehen
die Bedeutung der räumlichen Struktur für die enzymatische Aktivität am Beispiel
der Serinproteasen erläutern können.
erinnern
die vorgestellten Methoden bildgebender Verfahren für die Proteinstrukturanalyse
(Röntgenstrukturanalyse, Kernspinresonanzmethoden und
Elektronenmikroskopie) benennen können.
M02
M02
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MW 2
MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
Vorlesung: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
Vorlesung: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
verstehen
die Prinzipien der molekularen Erkennung bei der Protein/Ligand-Wechselwirkung
erläutern können.
verstehen
die Quantifizierung der Affinität von Enzymsubstraten (Km- und Kd-Wert) erläutern
können.
verstehen
die verschiedenen Funktionen von Aminosäuren im menschlichen Organismus
beschreiben können.
erinnern
die den proteinogenen Aminosäuren gemeinsamen Strukturmerkmale und
chemischen Eigenschaften benennen können.
analysieren
die funktionellen Gruppen der 21 proteinogenen Aminosäuren kennen und die
darauf basierende Einteilung ableiten können.
verstehen
die grundlegenden chemischen Reaktionen der proteinogenen Aminosäuren
erläutern können.
verstehen
die Eigenschaften sowie die Entstehung und Spaltung von Amiden
(Peptidbindung) beschreiben können.
erinnern
Carbonsäuren, Amine und Amide als funktionelle Gruppen in Strukturformeln
identifizieren können.
verstehen
Cofaktoren (Cosubstrate und prosthetische Gruppen) als Proteinbestandteile
definieren und deren Bedeutung für die Proteinfunktion erläutern können.
Proteindenaturierung
M02
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MW 2
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
erinnern
kovalente und nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen in Proteinen
benennen können.
Proteindenaturierung
M02
SoSe2016
MW 2
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
Proteindenaturierung
verstehen
die Bindungsprinzipien von ionischen Wechselwirkungen, hydrophoben
Wechselwirkungen (Struktur des Wassers), Van-der-Waals-Bindungen (temporäre
Dipole) und Wasserstoffbrückenbindungen (gemeinsames Wasserstoffatom)
erläutern können.
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M02
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MW 2
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
verstehen
Proteinstruktur, Proteinkonzentration, der Ionenstärke, der Temperatur und des
Proteindenaturierung
M02
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MW 2
die Beeinflussung der Wasserlöslichkeit von Proteinen durch Veränderungen der
pH-Wertes erklären können.
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
erinnern
Denaturierung als Strukturveränderung von Proteinen definieren können, die mit
dem Verlust spezifischer Proteinfunktionen einhergeht.
Proteindenaturierung
M02
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MW 2
Seminar 3: Änderungen von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
häufige Mechanismen des Funktionsverlusts von mutierten Proteinen beschreiben
Proteineigenschaften als Ursache
(kognitiv)
können (Instabilität, Aggregatbildung, veränderte dreidimensionale Struktur).
Seminar 3: Änderungen von
Einstellungen
die möglichen Konflikte bei der Betreuung von chronisch kranken Patienten oder
Proteineigenschaften als Ursache
(emotional/reflektiv)
Patientinnen (Negieren der Erkankung, Vermeidung von Kontakten mit dem
hämolytischer Anämien
M02
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MW 2
hämolytischer Anämien
M02
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MW 2
Arzt/der Ärztin, Non-Compliance) reflektieren.
Seminar 3: Änderungen von
Einstellungen
den Einfluss unterschiedlicher kultureller Hintergründe auf den Umgang mit der
Proteineigenschaften als Ursache
(emotional/reflektiv)
eigenen Krankheit reflektieren.
hämolytischer Anämien
M02
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MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
M02
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MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
M02
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MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
M02
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MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Anwendung dieser Verfahren in der Medizin erläutern können.
evaluieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Methoden zur analytischen und präparativen Trennung von Proteinen sowie die
an Beispielen begründen können, wie Proteine ausgefällt werden können und
welche molekularen Ursachen dem zugrunde liegen.
verstehen
Methoden zur Proteinquantifizierung erklären können.
anwenden
die Fällung von Proteinen durch Säuren, Basen oder Salze demonstrieren
(kognitiv)
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
M02
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SoSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
Vorlesung: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
Vorlesung: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Glucose als Energieträger, Metabolit und Baustein erläutern
können.
verstehen
die Einteilung der Monosaccharide aufgrund von Strukturmerkmalen, wie
Ketosen/Aldosen, Furanosen/Pyranosen oder nach Kettenlänge, beschreiben
können.
M02
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MW 3
verstehen
die verschiedenen Arten der Isomerie (Konstitutionsisomere, Enantiomere,
Diastereomere, Anomere) als Ursache der strukturellen Vielfalt organischer
Verbindungen darstellen können.
M02
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MW 3
Vorlesung: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
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verstehen
den reversiblen Vorgang der Cyclisierung der Monosaccharide beschreiben und
die Konsequenzen für die Reaktionen der Monosaccharide darlegen können.
M02
SoSe2016
MW 3
M02
SoSe2016
MW 3
Vorlesung: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
Vorlesung: Blutzuckerhomöostase und
Wissen/Kenntnisse
diabetische Komplikationen
(kognitiv)
verstehen
die Verknüpfung von Monosacchariden zu Di- und Polysacchariden erläutern
können.
analysieren
Typ 1 und Typ 2 Diabetes hinsichtlich ihrer grundlegenden Pathomechanismen
und ihres typischen klinischen Erscheinungsbildes voneinander abgrenzen
können.
M02
M02
M02
SoSe2016
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MW 3
MW 3
MW 3
Vorlesung: Blutzuckerhomöostase und
Wissen/Kenntnisse
diabetische Komplikationen
(kognitiv)
Vorlesung: Blutzuckerhomöostase und
Wissen/Kenntnisse
diabetische Komplikationen
(kognitiv)
Vorlesung: Patient/in mit Galaktosämie
Wissen/Kenntnisse
erinnern
Behandlung des Diabetes mellitus benennen können.
verstehen
SoSe2016
MW 3
Vorlesung: Patient/in mit Galaktosämie
Wissen/Kenntnisse
erinnern
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MW 3
Vorlesung: Patient/in mit Galaktosämie
M02
SoSe2016
MW 3
Vorlesung: Patient/in mit Galaktosämie
M02
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MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
Wissen/Kenntnisse
beispielhaft benennen können, wie Störungen im Galaktose-Stoffwechsel
schwerwiegende Erkrankungen bedingen.
verstehen
(kognitiv)
M02
die Rolle von Insulin, Glukagon und Cortisol bei der hormonellen Regulation der
Blutzuckerhomöostase beschreiben können.
(kognitiv)
M02
grundlegende Strategien (Ernährung, Bewegung, Diät, Medikamente) bei der
die einzige Therapieoption bei der klassischen Galaktosämie (Diät) erklären
können.
erinnern
drei wichtige klinische Symptome der klassischen Galaktosämie benennen.
erinnern
den Enzymdefekt der klassischen Galaktosämie benennen können.
evaluieren
die unterschiedlichen Darstellungsweisen (Fischer-Projektion, Haworth-Formel,
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Konformations-Formel) der Strukturformeln der Kohlenhydrate interpretieren
können.
M02
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MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
(kognitiv)
M02
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MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
Wissen/Kenntnisse
M02
SoSe2016
MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
M02
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MW 3
Seminar 2: Struktur und Funktion ausgewählter Wissen/Kenntnisse
M02
SoSe2016
MW 3
M02
SoSe2016
MW 3
verstehen
Mono-, Di- und Polysaccharide
Mono-, Di- und Polysaccharide
(kognitiv)
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Struktur und Funktion von Monosacchariden (Glukose, Galaktose, Fruktose) und
deren Aktivierung erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Seminar 2: Struktur und Funktion ausgewählter Wissen/Kenntnisse
die besondere Bedeutung des anomeren Kohlenstoffs bei der Kondensation und
der Hydrolyse von Di- und Polysacchariden erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Seminar 2: Struktur und Funktion ausgewählter Wissen/Kenntnisse
die Bedeutung der Carbonylgruppe für die Gleichgewichtsreaktionen der
Monosaccharide (Cyclisierung, Umlagerungen) beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
Mono-, Di- und Polysaccharide
die Redoxreaktionen von primären und sekundären Alkoholen sowie Aldehyden
beschreiben können.
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Aldehyde und Ketone als funktionelle Gruppen in Strukturformeln identifizieren
Struktur und Vorkommen ausgewählter Disaccharide (Maltose, Isomaltose,
Saccharose, Laktose) erläutern können.
verstehen
Struktur und Funktion wichtiger Homoglykane (Stärke, Glykogen, Zellulose)
erläutern können.
M02
SoSe2016
MW 3
M02
SoSe2016
MW 3
Seminar 2: Struktur und Funktion ausgewählter Wissen/Kenntnisse
Mono-, Di- und Polysaccharide
(kognitiv)
Seminar 3: Heteroglykane
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Prinzipien der Glykogensynthese und des Glykogenabbaus darstellen können.
verstehen
die Einteilung, den prinzipiellen Aufbau und die Funktion der Heteroglykane am
(kognitiv)
Beispiel des Heparins, der Hyaluronsäure und der AB0-Blutgruppensubstanzen
beschreiben können.
M02
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MW 3
Seminar 3: Heteroglykane
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 3
Seminar 3: Heteroglykane
Wissen/Kenntnisse
Sulfatierung) erklären können.
verstehen
(kognitiv)
M02
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MW 3
Praktikum: Glucose und andere Kohlenhydrate Wissen/Kenntnisse
SoSe2016
MW 3
Praktikum: Glucose und andere Kohlenhydrate Wissen/Kenntnisse
evaluieren
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MW 3
Praktikum: Glucose und andere Kohlenhydrate Wissen/Kenntnisse
M02
SoSe2016
MW 3
Praktikum: Glucose und andere Kohlenhydrate Fertigkeiten
die gemessenen Glucosekonzentrationen im Blut und im Urin als normal bzw.
pathologisch verändert interpretieren können.
verstehen
(kognitiv)
M02
die Bindungsmöglichkeiten von Zuckermolekülen an Proteine (O- und
N-glykosidisch) beschreiben können.
(kognitiv)
M02
die Prinzipien der Modifizierung von Kohlenhydraten (Aminierung, Azetylierung,
das Prinzip des oralen Glucosetoleranztests als diagnostische Methode erläutern
können.
verstehen
(kognitiv)
die Messprinzipien der Glukosebestimmung im Blut und im Urin mit Hilfe der
Teststreifenmethode beschreiben können.
anwenden
(psychomotorisch,
mit Hilfe von Glucose-Teststreifen die Bestimmung der Glucosekonzentration in
Blut und Urin durchführen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
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MW 3
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/ Lunge
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektionslinien
des Brustkorbs und der Oberflächenprojektion der Lungen aufzeigen, benennen
und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden
können.
M02
SoSe2016
MW 3
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/ Lunge
Fertigkeiten gem. PO)
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/ Lunge
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die Form des Brustkorbs einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten
beschreiben, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen
können.
M02
SoSe2016
MW 3
anwenden
die Atemfrequenz einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten
bestimmen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen
können.
M02
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MW 4
Vorlesung: Lipide als bioaktive Naturstoffe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Lipide als bioaktive Naturstoffe
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
die grundlegenden Prinzipien der Lipidklassifizierung (Einteilung in
Fettsäurederivate, Isoprenoide und Polyketide) beschreiben können.
erinnern
die prinzipiellen Bestandteile medizinisch bedeutsamer Lipide (Tri- und
Diazylglyzerole, Phospholipide, Sphingolipide, Plasmalogene, Isoprenoide)
benennen können.
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M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Lipide als bioaktive Naturstoffe
Wissen/Kenntnisse
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Lipide als bioaktive Naturstoffe
M02
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MW 4
Vorlesung: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die biologische Rolle medizinrelevanter Lipide (Triazylglyzerole, Diazylglyzerole,
Phospho- und Sphingolipide, Cholesterolderivate) erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die Grundprinzipien der Biosynthese ausgewählter Lipidmediatoren
(Steroidhormone, Eikosanoide) erläutern können.
verstehen
den grundlegenden Aufbau und die Funktion humaner Lipoproteine erläutern
können.
verstehen
die wesentlichen chemischen Strukturmerkmale von Cholesterol (Sterangerüst,
OH-Gruppe am A-Ring, verzweigte Seitenkette am D-Ring) und Cholesterolestern
beschreiben können.
M02
M02
SoSe2016
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MW 4
MW 4
M02
SoSe2016
MW 4
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung: Lipidanalytik im Serum
Wissen/Kenntnisse
verstehen
das Prinzip und die Regulation der zellulären Aufnahme von LDL über den
LDL-Rezeptor erläutern können.
verstehen
die unterschiedlichen Funktionen von LDL und HDL beim Cholesteroltransport
erläutern können.
verstehen
auf basalem Niveau die kausale Beteiligung von Lipoproteinen (besonders LDL,
HDL) an der Pathogenese der Arteriosklerose erläutern können.
evaluieren
(kognitiv)
die Einteilung in 'isolierte Hypercholesterinämie', 'isolierte Hypertriglyzeridämie'
und 'kombinierte Hyperlipidämie' als ein effizientes und kostengünstiges
Grundprinzip der Einteilung von Lipidstoffwechselstörungen beschreiben und
begründen können.
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Lipidanalytik im Serum
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Lipidanalytik im Serum
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Patientin/Patient mit Adipositas
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
LDL-Cholesterinbestimmung erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Vor- und Nachteile der direkten und indirekten Verfahren zur
die Grundprinzipien der Photometrie und der Fluorimetrie in der automatisierten
Lipid-Analytik beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
auf basalem Niveau Therapieziele und Therapiemöglichkeiten
(Ernährungsumstellung, Bewegung, Medikamente) bei Patienten und Patientinnen
mit metabolischem Syndrom benennen können.
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Patientin/Patient mit Adipositas
M02
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Patientin/Patient mit Adipositas
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Adipositas als eine der grundlegenden Ursachen von chronischen
Zivilisationskrankheiten beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
die Definition des metabolischen Syndroms als Komplex von miteinander in
Beziehung stehenden kardiovaskulären Risikofaktoren erklären und diese
Einzelfaktoren benennen können.
M02
M02
SoSe2016
SoSe2016
MW 4
MW 4
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seite 21 von 42
erinnern
Carbonsäureester, Thiole und Thioester als funktionelle Gruppen in
Strukturformeln identifizieren können.
verstehen
die Eigenschaften von (Kohlenstoff-) Einfach- und Doppelbindungen sowie deren
Einfluss auf den Aggregatzustand von Fetten beschreiben können.
M02
SoSe2016
MW 4
M02
SoSe2016
MW 4
M02
SoSe2016
MW 4
M02
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MW 4
M02
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MW 4
M02
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MW 4
M02
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Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
verstehen
die Bildung und Spaltung von Carbonsäureestern und Phosphorsäureestern
beschreiben können.
verstehen
die wichtigsten Fettsäuren (Stearin-, Öl-, Linol-, Linolensäure) in ihrer Struktur
beschreiben können.
verstehen
die Funktionen von NAD+/NADH und NADP+/NADPH als Redoxsysteme
erläutern können.
verstehen
die Aktivierung von Carbonsäuren durch Coenzym A beschreiben können.
verstehen
die Funktion von Acetyl- bzw. Acyl-Coenzym A beschreiben können.
verstehen
die Funktionen von Fettsäuren und Cholesterol als Nahrungsbestandteile,
Energiespeicher, Membranbaustein und Hormonvorstufen erläutern können.
verstehen
die Prinzipien der Biosynthese (Carboxylierung, Kondensation, 1. Reduktion,
Dehydratisierung, 2. Reduktion) und des Abbaus (Aktivierung und vier
Elementarreaktionen der ß-Oxidation: 1. Oxidation, Hydratisierung, 2. Oxidation,
Thiolase) von Fettsäuren in Grundzügen erläutern können.
M02
M02
M02
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 4
MW 4
MW 4
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 3: Ernährung
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Ausscheidungsmöglichkeiten von Cholesterolderivaten (freies Cholesterol,
Cholesterolester, Steroidhormone, Gallensäuren) benennen können.
verstehen
erklären können, warum Kohlenhydrate in Fette, aber Fettsäuren nicht in
Kohlenhydrate umgewandelt werden können.
verstehen
die Prinzipien der Biosynthese von Cholesterol (4 Reaktionskomplexe:
Mevalonatsynthese, Isoprensynthese, Squalensynthese, Zyklisierung) in
Grundzügen beschreiben können
M02
SoSe2016
MW 4
verstehen
(kognitiv)
M02
SoSe2016
MW 4
Seminar 3: Ernährung
Wissen/Kenntnisse
den Einsatz eines Ernährungsprotokolls zur Erhebung der Ernährungsanamnese
und seine Funktion bei der Ernährungsumstellung erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die Realität bei der durchschnittlichen Ernährung, z.B. in Deutschland, im
Vergleich zu den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
erläutern können.
M02
SoSe2016
MW 4
Seminar 3: Ernährung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die günstigste Verteilung der Nahrungsfette (tierische und pflanzliche Fette unter
Berücksichtigung der „versteckten Fette“) bei einer gesunden Ernährung anhand
der Ernährungspyramide beschreiben können.
M02
M02
SoSe2016
SoSe2016
MW 4
MW 4
Seminar 3: Ernährung
Seminar 3: Ernährung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
physiologische Funktionen der mehrfach ungesättigten Fettsäuren darstellen
(kognitiv)
können.
Einstellungen
eigene Gefühle bei Empfehlungen zur Änderung von Ernährungsgewohnheiten
(emotional/reflektiv)
reflektieren können.
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M02
SoSe2016
MW 4
M02
SoSe2016
MW 4
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SoSe2016
MW 4
M03
SoSe2016
MW 1
M03
SoSe2016
MW 1
M03
SoSe2016
MW 1
M03
SoSe2016
MW 1
Praktikum: Lipide: Fettverseifung und
Wissen/Kenntnisse
Cholesterolquantifizierung
(kognitiv)
Praktikum: Lipide: Fettverseifung und
Wissen/Kenntnisse
Cholesterolquantifizierung
(kognitiv)
Praktikum: Lipide: Fettverseifung und
Wissen/Kenntnisse
Cholesterolquantifizierung
(kognitiv)
Vorlesung: Evolution der eukaryontischen Zelle Wissen/Kenntnisse
und Einführung in das Modul
und Einführung in das Modul
M03
M03
M03
M03
M03
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MW 1
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MW 1
MW 1
MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
SoSe2016
MW 1
die Rolle von Gallensäuren bei der enzymatischen Lipidhydrolyse im
Magen-Darm-Trakt erläutern können.
analysieren
die gemessenen Konzentrationen von Cholesterol und Triacylglycerolen im Blut
als normal bzw. pathologisch verändert charakterisieren können.
erinnern
die Unterschiede der drei Domänen (Bakterien, Archaea und Eukaryonten)
auflisten können.
verstehen
(kognitiv)
Vorlesung: Evolution der eukaryontischen Zelle Wissen/Kenntnisse
das Messprinzip der Quantifizierung von Cholesterol im Blut mit Hilfe der
Teststreifenmethode erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Vorlesung: Evolution der eukaryontischen Zelle Wissen/Kenntnisse
und Einführung in das Modul
verstehen
den Ursprung der Mitochondrien und Plastiden (Endosymbiontentheorie)
beschreiben können.
verstehen
die evolutionären Vorteile eines Zellkerns beschreiben können.
analysieren
die membranumhüllten Kompartimente und ihre Funktionen in tierischen
(kognitiv)
Vorlesung: Evolution der eukaryontischen Zelle Wissen/Kenntnisse
und Einführung in das Modul
(kognitiv)
Vorlesung: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung: Stofftransport durch Membranen;
Wissen/Kenntnisse
Membranen als potentielle Wirkstoffbarrieren
(kognitiv)
Vorlesung: Stofftransport durch Membranen;
Wissen/Kenntnisse
Membranen als potentielle Wirkstoffbarrieren
(kognitiv)
Vorlesung: Stofftransport durch Membranen;
Wissen/Kenntnisse
Membranen als potentielle Wirkstoffbarrieren
(kognitiv)
Vorlesung: Stofftransport durch Membranen;
Wissen/Kenntnisse
Membranen als potentielle Wirkstoffbarrieren
(kognitiv)
eukaryontischen Zellen zuordnen können.
verstehen
den Aufbau und die stoffliche Zusammensetzung von Biomembranen erläutern
können.
verstehen
die strukturelle Asymmetrie von Biomembranen beschreiben können.
verstehen
die Biomembran als Quelle von Signalmolekülen (z.B. DAG, IP3, Arachidonsäure)
darstellen können.
verstehen
den Zusammenhang zwischen Zusammensetzung (gesättigte/ungesättigte
Fettsäuren, Cholesterol) und Fluidität von Biomembran erläutern können.
verstehen
„Lipid Rafts“ als Mikrodomänen in Biomembranen beschreiben können.
verstehen
die Charakterisierung von Transportmechanismen als primär aktiv, sekundär aktiv,
tertiär aktiv und passiv darstellen können.
verstehen
die Transporteigenschaften von Kanälen, Carrieren und Transport-ATPasen
beschreiben können.
verstehen
Endo-, Exo- und Transzytose als Transportmechanismen erläutern können.
verstehen
am Beispiel der ABC-Transporter exemplarisch darstellen können, wie
Arzneimittel durch aktiven Transport über Zellmembranen aufgenommen und
eliminiert werden können.
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M03
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MW 1
Vorlesung: Das Membranpotential
Wissen/Kenntnisse
erzeugen
(kognitiv)
die extra- und intrazellulären Konzentrationen einiger klinisch wichtiger Ionen (K+,
Na+, Ca2+, Cl-) wissen und daraus die elektrochemischen Potentiale der
Ionensorten berechnen können
M03
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MW 1
Vorlesung: Das Membranpotential
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M03
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MW 1
Vorlesung: Das Membranpotential
Wissen/Kenntnisse
zwischen den Begriffen Gelichgewichtspotential (Nernst-Potential) und
Netto-Nullstrompotential unterscheiden können.
verstehen
(kognitiv)
Nettonullstrompotentiale in Form der Nernst-Gleichung (eine Ionensorte mit
zugehöriger Kanalsorte: Nernst-Potential) und der Elektrischen
Äquivalenz-Gleichung (mehrere Ionensorten: z. B. Ruhemembranpotential)
quantitativ beschreiben können.
M03
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MW 1
Vorlesung: Mukoviszidose (Cystische Fibrose)
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Mukoviszidose beschreiben können, welche klinischen Symptome
(u.a. erhöhte Sputumviskosität) und Veränderungen von diagnostischen
Parametern (z.B. Cl- im Schweiss erhöht) durch die genetisch bedingte Störung
des Chloridkanals (CFTR) hervorgerufen werden können.
M03
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MW 1
Vorlesung: Mukoviszidose (Cystische Fibrose)
M03
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MW 1
Vorlesung: Mukoviszidose (Cystische Fibrose)
Wissen/Kenntnisse
erinnern
benennen können, welche Organe von Mukoviszidose (Cystischer Fibrose)
(kognitiv)
typischerweise betroffen sind.
Einstellungen
sich damit auseinandersetzen, wie man mit einer so komplexen chronisch
(emotional/reflektiv)
progredienten Erkrankung wie der Mukoviszidose (Cystischen Fibrose) leben
kann.
M03
M03
M03
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MW 1
MW 1
MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 2: Endo- und Exozytose
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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verstehen
die Begriffe "Van-der-Waals-Wechselwirkung" und "hydrophober Effekt" erläutern
können.
verstehen
die Begriffe Phasen und Phasengrenze erläutern können.
verstehen
den Einfluss amphiphiler Substanzen auf die Oberflächenspannung von Wasser
beschreiben können.
verstehen
den Aufbau von Mizellen und Lipiddoppelschichten darlegen können.
verstehen
die Beweglichkeit von Membranbestandteilen (Lateral- und Transversaldiffusion)
in Biomembranen beschreiben können.
verstehen
die Begriffe Emulsion und Emulgatoren erläutern können.
verstehen
die Auswirkungen der Polarität auf die physikalischen und chemischen
Eigenschaften von Molekülen erläutern können.
verstehen
verschiedene Formen der Endozytose grundlegend beschreiben können
(Phagozytose, Clathrin-vermittelte Endozytose, Endozytose durch Caveolae).
M03
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MW 1
Seminar 2: Endo- und Exozytose
M03
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MW 1
Seminar 2: Endo- und Exozytose
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Rezeptor-vermittelte Endozytose erläutern können.
verstehen
den Mechanismus der Vesikelfusion mit der Plasmamembran am Beispiel
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
synaptischer Vesikel erläutern und dabei auf die Funktion der SNARE-Proteine
eingehen können.
M03
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MW 1
Seminar 2: Endo- und Exozytose
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Wirkung von Tetanustoxin und Botulinumtoxinen (A,B) auf die Exozytose
erklären sowie aus Wirkmechanismus und Wirkort die resultierende Symptomatik
ableiten können.
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
verstehen
die grundlegenen Mechanismen des Transports von Biomolekülen über Carrier,
ATP-getriebene Pumpen und Kanäle anhand der folgenden Beispiele erläutern
Membran
können: Glukosetransporter (GLUT), Sodium-Glukose-Linked-Transporter
(SGLT), Na/K-ATPase und K-Kanäle.
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
analysieren
die wichtigsten ATP-getriebenen Pumpen (P-ATPasen, V-ATPasen, F-ATPasen,
ABC-Transporter) benennen und jeder Klasse ein Beispiel zuordnen können.
Membran
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
verstehen
die Funktion von Phosphorylierung und Dephosphorylierung der Na/K-ATPase in
deren Transportzyklus erläutern können.
Membran
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
verstehen
die molekularen Grundlagen für die Ionenselektivität von Kanalproteinen am
Beispiel des Kaliumkanals beschreiben können.
Membran
M03
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MW 1
M03
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MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
verstehen
die Anfärbung von Zellen und ihren Organellen in der Hämatoxylin-Eosin
(HE)-Färbung als histologische Standardfärbung erläutern können.
analysieren
im Rahmen der Bakteriensystematik die Begriffe grampositiv, gramnegativ,
sporenbildend, Kokken und Stäbchen den im Präparat vorgegebenen Bakterien
zuordnen können.
M03
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MW 1
verstehen
die Größenverhältnisse von eukaryontischen Zellen, Zellorganellen und
Mikroorganismen in Bezug zu ihrer Darstellbarkeit auf licht- oder
elektronenmikroskopischer Ebene beschreiben können.
M03
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MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
erinnern
folgende Zellorganellen im elektronenmikroskopischen Bild identifizieren können:
Nucleus (Nucleolus, Kernhülle, Kernporen), Ribosomen, Polysomen, raues
endoplasmatisches Retikulum, glattes ER, Golgi-Apparat, Sekretgranula,
Lysosomen, Mitochondrien, Paraplasma (Glykogen).
M03
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MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
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verstehen
die Auflösung bei einem Lichtmikroskop erläutern können.
M03
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MW 1
M03
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MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Fertigkeiten
mikroskopische Einführung
(psychomotorisch,
erinnern
die Funktion der Bauteile eines Lichtmikroskopes benennen können.
anwenden
ein Lichtmikroskop bedienen können.
anwenden
Zeichnungen von Zellen aus lichtmikroskopischen Präparaten anfertigen können.
evaluieren
nonverbale Kommunikationssignale, die förderlich für die
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Fertigkeiten
mikroskopische Einführung
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 1
KIT: Nonverbale Kommunikation
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Arzt-Patienten-Beziehung sind (z.B. Blickkontakt, offene Körperhaltung,
angemessene Gesprächsdistanz),einschätzen können.
M03
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MW 1
KIT: Nonverbale Kommunikation
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Im Arzt-Patient-Gespräch nonverbale Kommunikationssignale einsetzen können,
um Patientinnen und Patienten zur Gesprächsbeteilung zu motivieren.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 1
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die Oberflächenprojektion des Herzens und der großen Gefäße auf die
Thoraxvorderwand sowie die Beziehungen der Herztöne zur Brustwand
aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen
Untersuchungsbefundes anwenden können.
M03
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MW 1
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
den Herzspitzenstoß eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin
auffinden und entsprechend seiner anatomischen Lage beschreiben und
dokumentieren können.
M03
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MW 1
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
mittels Palpation des Herzspitzenstoßes oder Auskultation des Herzens die
Herzfrequenz eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin bestimmen,
dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
M03
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MW 1
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
Vorlesung: Thermodynamische und kinetische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung: Thermodynamische und kinetische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
anwenden
bei einem gegebenen Patienten oder Patientin den Blutdruck nicht-invasiv am
Arm messen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds
einordnen können.
M03
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MW 2
M03
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MW 2
verstehen
die Lage des Gleichgewichts bei chemischen Reaktionen anhand des
Massenwirkungsgesetzes und der Reaktionsgeschwindigkeit beschreiben können.
verstehen
das Konzept der Energieübertragung durch Kopplung einer endergonen mit einer
exergonen Reaktion am Beispiel der Phosphorylierung von Metaboliten mit ATP
beschreiben können.
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MW 2
M03
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MW 2
M03
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MW 2
M03
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MW 2
Vorlesung: Thermodynamische und kinetische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung: Thermodynamische und kinetische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung: Thermodynamische und kinetische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung: Thermodynamische und kinetische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Gibbs-Helmholtz-Gleichung und der darin vorkommenden
thermodynamischen Größen erläutern können.
verstehen
den Einfluss der Konzentration auf die "Triebkraft" chemischer Reaktionen
beschreiben können.
verstehen
den Einfluss der Konzentration der Reaktionspartner sowie der Reaktionsordnung
auf die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen beschreiben können.
verstehen
die energetischen Grundlagen der Enzymkatalyse (Einfluss des Enzyms auf die
Aktivierungsenergie einer Reaktion ohne Änderung deren Gleichgewichts)
darlegen können.
M03
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MW 2
Vorlesung: Intermediärstoffwechsel
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Schlüsselmetabolite des anabolen und katabolen Lipidstoffwechsels (Acetyl-CoA,
Acyl-CoA, Propionyl-CoA, Mevalonsäure, 1-Glyzerophosphat, Phosphatidsäure,
Sphingosin) benennen können.
M03
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MW 2
Vorlesung: Intermediärstoffwechsel
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Rolle von Schlüsselmetaboliten des anabolen und katabolen
Lipidstoffwechsels beim Auf- und Abbau anderer Naturstoffe (Kohlenhydrate,
Aminosäuren, Nukleotide) erläutern können.
M03
SoSe2016
MW 2
Vorlesung: Intermediärstoffwechsel
Wissen/Kenntnisse
M03
SoSe2016
MW 2
Vorlesung: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
erinnern
(kognitiv)
die wichtigsten anabolen und katabolen Reaktionswege des zellulären
Lipidstoffwechsel benennen können.
verstehen
die Auswirkung der Heteroplasmie bei der mitochondrialen Vererbung auf die
klinische Variabilität des Krankheitsbildes einer Mitochondriopathie beschreiben
können.
M03
SoSe2016
MW 2
Vorlesung: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
analysieren
Therapiemaßnahmen (Diät, Kofaktor-Therapie) von den
Vorlesung: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
Vorlesung: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
Vorlesung: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien ableiten können.
Vorlesung: Störungen des
Einstellungen
sich bewusst werden, dass Störungen im Energie-Stoffwechsel schwerwiegende
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(emotional/reflektiv)
Erkrankungen bedingen können.
Vorlesung: Mitochondriopathien
Wissen/Kenntnisse
Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien (MCAD-Defekt) ableiten
können.
M03
M03
M03
M03
M03
SoSe2016
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SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
erinnern
Energiestoffwechsels (Pyruvat-Dehydrogenase, Carnitin) nennen können.
verstehen
SoSe2016
MW 2
Vorlesung: Mitochondriopathien
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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Funktionen der Mitochondrien im Energiestoffwechsel (Zitratzyklus, oxidative
Phosphorylierung, ß-Oxidation) benennen und erklären können.
analysieren
verstehen
(kognitiv)
M03
Funktionen von Schlüsselenzymen und –metaboliten des mitochondrialen
typische Laborbefunde (hypoketotische Hypoglykämie, Laktatazidose) von den
beschreiben können, warum es im Rahmen einer Mitochondriopathie zur
vermehrten Laktatbildung kommt.
verstehen
die Besonderheiten der Erbgänge mitochondrial versus autosomal rezessiv
beschreiben können.
M03
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MW 2
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
analysieren
Glykolyse, Gluconeogenese, Pentosphosphatweg) in der Zelle erläutern und
Kohlenhydrate
M03
SoSe2016
MW 2
die biologischen Funktionen der Kohlenhydratstoffwechselwege (aerobe/anaerobe
vergleichen können.
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der Kompartimentierung verschiedener Reaktionen des
Kohlenhydratstoffwechsels darlegen können.
Kohlenhydrate
M03
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
analysieren
die Schlüsselmetabolite des Kohlenhydratstoffwechsels (Glucose, Lactat, Pyruvat)
nennen und funktionell zuordnen können.
Kohlenhydrate
M03
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
analysieren
Reversibilität) des Kohlenhydratstoffwechsels in Grundzügen charakterisieren
Kohlenhydrate
M03
M03
M03
M03
M03
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
wichtige Reaktionsprinzipien (Substratkettenphosphorylierung, Oxidation,
können.
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Prinzipien des Stoffaustausches (Carrier-Proteine, Malat/Aspartat-Shuttle)
zwischen dem Mitochondrium und dem Zytosol erläutern können.
erinnern
die biologischen Funktionen des Zitratzyklus benennen (anabole, katabole
Funktion, anaplerotische Reaktionen) können.
verstehen
physiologische Funktionen wichtiger Metabolite (aktivierte Essigsäure) und
Reduktionsäquivalente (NADH und FADH2) des Zitratzyklus erläutern können.
verstehen
die Reaktionen des Zitratzyklus in Grundzügen (Intermediate, Enzyme,
Cofaktoren) darlegen können.
verstehen
prinzipielle Mechanismen der Regulation (Allosterie, Rückkopplung,
Interkonversion, kinetische Kontrolle) von Schlüsselenzymen des Zitratzyklus
(Pyruvat-Dehydrogenase, Citratsynthase) erläutern können.
M03
SoSe2016
MW 2
verstehen
(kognitiv)
M03
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
Atmungskette darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
M03
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
die Bedeutung des Redoxpotentials bei der Elektronenübertragung in der
das Konzept der chemiosmotischen Kopplung (Nutzung eines elektrochemischen
Gradienten zur Synthese von ATP) darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
die grundlegenden Prinzipien der Atmungskette (Erzeugung eines
elektrochemischen Gradienten durch Elektronenübertragungsprozesse)
beschreiben können.
M03
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
M03
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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den Begriff "Protonengradient" am Beispiel der Mitochondrienmembran erläutern
können.
verstehen
die prinzipielle Funktionsweise der ATP-Synthase (FOF1-ATPase) erläutern
können.
M03
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Wirkungsmechanismen von Inhibitoren (Kohlenmonoxid, Cyanid) und
Entkopplern (Thermogenin) auf die mitochondriale Atmungskette erläutern
können.
M03
M03
M03
M03
M03
M03
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Fertigkeiten
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(psychomotorisch,
verstehen
Prinzipien der Messung von Enzymaktivitäten (optischer Test, colorimetrisch) in
der klinischen Diagnostik beschreiben können.
erinnern
die enzymatischen Parameter (Km-Wert, Vmax) definieren können.
analysieren
Prinzipien der Enzymhemmung (kompetetiv / nicht-kompetetiv, reversibel /
irreversibel) einteilen können.
verstehen
die Abhängigkeit der Enzymaktivität von den Reaktionsbedingungen beschreiben
können.
analysieren
enzymkinetische Parameter (Km, Vmax) in einem vorliegenden
Michaelis-Menten-Diagramm bestimmen können.
anwenden
Enzymkinetiken mittels graphischer Aufbereitung (Geschwindigkeit gegen
Substratkonzentration, Michealis-Menten-Kinetik) untersuchen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
SoSe2016
MW 2
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Fertigkeiten
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(psychomotorisch,
anwenden
die Bestimmung von Enzymaktivitäten demonstrieren können.
verstehen
den Aufbau und die Vermehrung von Viren und Bakterien am Beispiel von
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
SoSe2016
MW 3
M03
SoSe2016
MW 3
Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien als
Wissen/Kenntnisse
zelluläre Pathogene
(kognitiv)
Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien als
Wissen/Kenntnisse
zelluläre Pathogene
(kognitiv)
Grippeviren und E.coli beschreiben können.
verstehen
Folgende Begriffe der Pathogen-Wirt Interaktion erläutern können
Erregereigenschaften (Pathogenität, Virulenz), Wirtseigenschaften (Reservoir,
Empfänglichkeit, Resistenz), Bakterienpathogenese (Transmission-Infektion) und
Viruspathogenese (Virusadsorption, -freisetzung, Latenz).
M03
M03
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung: Viren, Parasiten und Bakterien als
Wissen/Kenntnisse
zelluläre Pathogene
(kognitiv)
Vorlesung: Endozytose als Eingangsportal für
Wissen/Kenntnisse
Pathogene
(kognitiv)
Vorlesung: Endozytose als Eingangsportal für
Wissen/Kenntnisse
Pathogene
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Normalflora (Standortflora versus Reservoir pathogener
Erreger) erläutern können.
erinnern
Mikroorganismen benennen können, die durch Endozytose in humane Zellen
eindringen, insbesondere: Influenza A Viren, Rhinovirus, Shigellen,
Pneumokokken, Chlamydien, Leishmanien.
M03
SoSe2016
MW 3
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verstehen
Mechanismen darstellen können, wie die Endozytose bei Influenza A Virus
stimuliert und durch welche Substanzen inhibiert werden kann.
M03
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MW 3
Vorlesung: Krankenhaushygiene
M03
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MW 3
Vorlesung: Krankenhaushygiene
M03
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MW 3
Vorlesung: Pertussis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
antimikrobielle Maßnahmen (Reinigung, Desinfektion, Sterilisation) beschreiben
Prinzipien der Reinigung, Desinfektion und Sterilisation wichtigen
Medizinprodukten und Anwendungen im Alltag zuordnen können.
erinnern
(kognitiv)
die Symptomkonstellation von Keuchhusten (anfallsartiger (paroxysmaler) Husten,
typischer Verlauf in 3 Stadien: Stadium catarrhale, Stadium convulsivum, Stadium
decrementi) benennen können.
M03
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MW 3
Vorlesung: Pertussis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die charakteristischen Zeichen des Hustens bei einer Pertussis Erkrankung (ab
Stadium convulsivum typischer Stakkatohusten gefolgt von inspiratorischem
Ziehen, Erbrechen, evtl. Zyanose) beschreiben können.
M03
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MW 3
Vorlesung: Pertussis
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die extrazellulären Produkte von Bordetella pertussis (Pertussistoxin, tracheales
Zytotoxin) und ihre Beeinträchtigung der Zellfunktion (Signalunterdrückung,
Ziliostase) benennen können.
M03
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MW 3
Vorlesung: Pertussis
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Risiken (Pneumonien, Apnoen und Bradykardien, Enzephalopathie,
Krampfanfälle, Tod) und Risikogruppen (ungeimpfte junge Säuglinge) einer
Pertussisinfektion definieren können.
M03
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MW 3
Vorlesung: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
Vorlesung: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
Vorlesung: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
Vorlesung: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
analysieren
die biologischen Funktionen (Transport, Bewegung, Polarität) der
Hauptbestandteile des Zytoskeletts (Aktine, Tubuline, Intermediärfilamente)
charakterisieren können.
M03
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MW 3
M03
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MW 3
M03
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MW 3
verstehen
Verknüpfungs- und Verankerungsproteine (Cadherine, Ankyrin, Protein 4.1) des
Zytoskeletts beschreiben können.
verstehen
die Bedeutung der Bausteine des Zytoskeletts (Spectrin, Actin, Ankyrin) für die
Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Erythrozyten erläutern können.
analysieren
die Funktionsweise von Motorproteinen (Dynein und Kinesin) beschreiben können
und ihre Bedeutung für die Zellmotilität (Kinozilien) und gerichtete
Transportvorgänge (Vesikeltransport) ableiten können.
M03
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MW 3
Vorlesung: Polyzystische Nierenerkrankung
M03
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MW 3
Vorlesung: Polyzystische Nierenerkrankung
M03
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MW 3
Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen,
Wissen/Kenntnisse
Tubulinen und Intermediärfilamenten
(kognitiv)
M03
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MW 3
Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen,
Wissen/Kenntnisse
Tubulinen und Intermediärfilamenten
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
Seite 30 von 42
die Grundzüge der genetischen Störung bei der autosomal dominanten
die Symptomatik der ADPKD, die grundlegende Diagnostik und extrarenale
Manifestationen benennen können.
verstehen
grundlegende Funktionen und den Aufbau der Mikrotubuli beschreiben können.
erinnern
Funktion und Lokalisation der verschiedenen Klassen der Intermediärfilamente
(Vimentin-, Desmin-, Keratin- und Neurofilamente, Lamine) benennen können.
M03
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MW 3
M03
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MW 3
Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen,
Wissen/Kenntnisse
Tubulinen und Intermediärfilamenten
(kognitiv)
Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften
Wissen/Kenntnisse
Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der Organisation von Aktinfilamenten (Gleichgewicht zwischen F-Actin
und G-Actin) und dessen Abhängigkeit von ATP in Grundzügen erläutern können.
verstehen
den funktionellen und strukturellen Aufbau des Skelettmuskels darstellen können.
verstehen
den Ablauf der Muskelfaserkontraktion in Grundzügen beschreiben und die
Myopathien
M03
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MW 3
Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften
Wissen/Kenntnisse
Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete
(kognitiv)
Funktion der beteiligten Zytoskelettelemente beschreiben können.
Myopathien
M03
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MW 3
Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften
Wissen/Kenntnisse
Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete
(kognitiv)
erinnern
die zelluläre Pathologie von Dystrophinopathien (Muskeldystrophie Typ
Duchenne, Typ Becker) benennen können.
Myopathien
M03
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MW 3
Seminar 3: Chromatin-Struktur und
Wissen/Kenntnisse
DNA-Replikation
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen Aufbau und die Funktion von Nukleosomen als Beispiel für
Protein-DNA-Komplexe und deren Regulation über post-translationale
Modifizierungen beschreiben können
M03
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MW 3
Seminar 3: Chromatin-Struktur und
Wissen/Kenntnisse
DNA-Replikation
(kognitiv)
verstehen
die Vorgänge der DNA-Replikation (Initiation, Synthese von Leit- und Folgestrang,
Telomer-Replikation) und die Funktionen der beteiligten Enzyme
(DNA-Polymerase, Helikase, Topoisomerase, Primase, Telomerase) in
Grundzügen beschreiben können
M03
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MW 3
Seminar 3: Chromatin-Struktur und
Wissen/Kenntnisse
DNA-Replikation
(kognitiv)
Seminar 3: Chromatin-Struktur und
Wissen/Kenntnisse
DNA-Replikation
(kognitiv)
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Bedeutung der Korrekturlese-Funktion der DNA-Polymerase und damit
verbundene DNA-Reparaturmechanismen für die Integrität des Genoms erklären
können.
M03
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MW 3
M03
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MW 3
analysieren
Nukleosidanaloga) den Mechanismen zuordnen können
verstehen
(kognitiv)
M03
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MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Wissen/Kenntnisse
Hemmstoffe der DNA-Replikation (Gyrasehemmstoffe, Interkalantien,
die Rolle der Mikrotubuli und molekularen Motoren bei der Mitose beschreiben
können.
verstehen
den menschlichen Chromosomensatz beschreiben können.
erinnern
die häufigsten numerischen Chromosomenanomalien (Trisomie 13; Trisomie 18;
(kognitiv)
M03
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MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M03
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MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Wissen/Kenntnisse
Trisomie 21; 47, XXY; 47, XXX; 45, X) auflisten können.
erinnern
die Phasen des Zellzyklus benennen können.
verstehen
strukturelle Chromosomenanomalien (Translokation, Inversion, Duplikation)
(kognitiv)
M03
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MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 31 von 42
beschreiben können.
M03
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MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Fertigkeiten
anwenden
die Phasen der Mitose im Lichtmikroskop aufsuchen können.
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
M03
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MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
M03
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MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
Einstellungen
durch die Analyse der eigenen Chromosomen das eigene Erbgut wahrnehmen.
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Fertigkeiten
Übertragungswege und entsprechende Präventionsmaßnahmen von
Infektionskrankheiten beschreiben können.
anwenden
(psychomotorisch,
anlegen und entsorgen der persönlichen Schutzausrüstung demonstrieren
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Standardhygienemaßnahmen und Maßnahmen in Abhängigkeit vom
Übertragungsweg anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
Fertigkeiten
anwenden
einen Verbandwechsel hygienisch korrekt durchführen können.
verstehen
den Untersuchungsgang zur Palpation des unteren Leberrandes als Methode zur
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
M03
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MW 3
MW 3
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Wissen/Kenntnisse
Schwerpunkt Abdomen
(kognitiv)
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Abdomen
Fertigkeiten gem. PO)
Bestimmung der Lebergröße beschreiben können.
anwenden
die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektions- und
Orientierungslinien des Abdomens und der Oberflächenprojektion der
abdominellen Organe aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des
klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können.
M03
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MW 4
Vorlesung: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
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MW 4
Vorlesung: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
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MW 4
Vorlesung: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
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MW 4
Vorlesung: Vom Genotyp zum Phänotyp
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Vererbungsmodus von genetisch bedingten Krankheiten erklären können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 32 von 42
die Begriffe monogen, polygen, kodierende und nicht-kodierende DNA erklären
können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Bedeutung der Mutationsart („gain of function“, „loss of function“) für den
den Aufbau eukaryontischer Gene (Exon, Intron, Promoter, Silencer, Enhancer)
erklären können.
verstehen
Genwirkketten und genetisch bedingte Stoffwechseldefekte an den Beispielen
Alkaptonurie und Phenylketonurie beschreiben können.
M03
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
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MW 4
Vorlesung: Regulation der Genexpression
Einstellungen
die Bedeutung der Gensequenzierung für die Diagnostik und eine personalisierte
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
(individuelle) Medizin reflektieren können.
erinnern
(kognitiv)
die Ebenen (Transkription, post-transkriptionelle Mechanismen, Translation) der
Genexpression in räumlicher (Kompartimentierung) und zeitlicher Abfolge
wiedergeben können.
M03
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Regulation der Genexpression
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M03
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Regulation der Genexpression
Wissen/Kenntnisse
RNA-Polymerasen) charakterisieren können.
verstehen
(kognitiv)
M03
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MW 4
Vorlesung: Regulation der Genexpression
Wissen/Kenntnisse
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Regulation der Genexpression
Wissen/Kenntnisse
analysieren
Funktionseinheiten der Translation (Ribosom, mRNA, tRNAs) charakterisieren
können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Bedeutung von Protein-RNA-Komplexen für co- und post-transkriptionelle
Prozesse darlegen können.
(kognitiv)
M03
Funktionseinheiten transkriptioneller Prozesse (DNA, Transkriptionsfaktoren,
die Bedeutung des Spleißens für die Kodierungsvielfalt eukaryotischer Gene
beschreiben können
M03
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MW 4
Vorlesung: Regulation der Genexpression
verstehen
M03
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Rudolf Virchow und die Revolution
Wissen/Kenntnisse
in der Medizin
(kognitiv)
M03
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MW 4
Vorlesung: Rudolf Virchow und die Revolution
Wissen/Kenntnisse
in der Medizin
(kognitiv)
erklären können.
M03
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MW 4
Vorlesung: Rudolf Virchow und die Revolution
Einstellungen
eine aufgeschlossene Haltung gegenüber volksmedizinischen
in der Medizin
(emotional/reflektiv)
M03
SoSe2016
MW 4
Vorlesung: Chromosomenbruchsyndrom:
Wissen/Kenntnisse
Fanconi-Anämie
(kognitiv)
M03
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MW 4
Vorlesung: Chromosomenbruchsyndrom:
Einstellungen
die emotionale Herausforderung für jugendliche Patienten oder Patientinnen als
Fanconi-Anämie
(emotional/reflektiv)
Träger einer chronischen, mit einer deutlich erhöhten Morbidität und Mortalität
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
(kognitiv)
Regulationsprinzipien (Aktivierung, Repression) der Genexpression beschreiben
können.
verstehen
die Bedeutung der Humoralpathologie für die theoretische und die klinische
Medizin beschreiben können.
verstehen
den Begriff des Krankheitskonzepts als wissenschaftstheoretischen Begriff
Erklärungskonzepten entwickeln.
verstehen
die der Fanconi Anämie zu Grunde liegenden Defekte beschreiben können.
assoziierten Erbkrankheit zu leben, reflektieren
M03
SoSe2016
MW 4
M03
SoSe2016
MW 4
M03
SoSe2016
MW 4
M03
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MW 4
Seite 33 von 42
analysieren
die verschiedene Klassen der RNA-Moleküle (mRNA, tRNA, hnRNA, rRNA,
snRNA, miRNA) in menschlichen Zelle ihren Funktionen zuordnen können.
verstehen
die an der Reifung von mRNAs beteiligten Prozesse (Capping, Polyadenylierung,
Splicing, Editing, nukleärer Export) in Grundzügen beschreiben können.
verstehen
Funktionsprinzipien von Hemmstoffen der Transkription als Antibiotika und
Zytostatika (Rifampicin, Actinomycin D, alpha-Amanitin) erläutern können.
verstehen
den Vorgang der Transkription (Initiation, Elongation, Termination) in Grundzügen
beschreiben können.
M03
SoSe2016
MW 4
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
erinnern
die wichtigsten Funktionen der verschiedenen zellulären Typen der
RNA-Polymerasen (RNA-Polymerasen I, II, III, mitochondriale Polymerase)
benennen können.
M03
M03
M03
M03
M03
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von Proteinen Wissen/Kenntnisse
der Membran
verstehen
die grundsätzlichen Abläufe (Initiation, Elongation, Termination) der
eukaryotischen Proteinbiosynthese (Translation) darstellen können.
verstehen
den Wirkmechanismus verschiedener Antibiotika (Tetrazykline, Makrolide,
Aminoglykoside) als Hemmstoffe der Translation beschreiben können.
verstehen
die Besonderheiten des genetischen Codes (Universalität, Degeneriertheit,
offener Leserahmen) erläutern können.
verstehen
die Bedeutung der tRNAs für die Übersetzung des genetischen Codes in eine
Aminosäuresequenz erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die Prinzipien der Verankerung von Proteinen in Biomembranen über
membranspannende Helices und Lipidanker (Acyl-, Isoprenyl- und
Glycosylphosphatidylinositol-Reste) erläutern können.
M03
SoSe2016
MW 4
Seminar 3: Synthese und Abbau von Proteinen Wissen/Kenntnisse
der Membran
M03
SoSe2016
MW 4
Seminar 3: Synthese und Abbau von Proteinen Wissen/Kenntnisse
der Membran
M03
SoSe2016
MW 4
M03
SoSe2016
MW 4
der Membran
M03
SoSe2016
MW 4
die Bedeutung der Glykosylierung von Proteinen für die Qualitätskontrolle und die
intrazelluläre Proteinsortierung in Grundzügen erklären können.
analysieren
Mechanismen des Abbaus von Membranproteinen (Cathepsine,
Ubiquitinin-Proteasom-System) vom Prinzip her charakterisieren können.
verstehen
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von Proteinen Wissen/Kenntnisse
der Membran
verstehen
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von Proteinen Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Qualitätskontrolle von Membranproteinen durch Chaperone (Heat
Shock Proteine, Proteindisulfid-Isomerasen) erläutern können.
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von Proteinen Wissen/Kenntnisse
der Membran
verstehen
(kognitiv)
Mechanismen des Einbaus, der Reifung und der Modifikation von integralen
Membranproteinen (sekretorischer Weg) in Grundzügen darstellen können.
analysieren
(kognitiv)
Mechanismen des Einbaus, der Reifung und der Modifikation von integralen
Membranproteinen (sekretorischer Weg) den zellulären Kompartimenten
(Endoplasmatisches Retikulum, Golgi-Apparat) zuordnen können.
M03
M03
M03
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 4
MW 4
MW 4
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
verstehen
die Prinzipien der DNA-Sequenzierung erklären können.
verstehen
die Wirkungsweise einer Substitutionstherapie bei einem Stoffwechseldefekt
erklären können.
verstehen
anhand eines sinnesphysiologischen Merkmals (das Schmecken von
Phenylthiocarbamid) die Konsequenzen von Variationen in der DNA-Sequenz
erläutern können
M03
SoSe2016
MW 4
Seite 34 von 42
verstehen
die Berechnung von Genotypfrequenzen aus Allelfrequenzen nach dem
Hardy-Weinberg-Gesetz darstellen können.
M03
SoSe2016
MW 4
M03
SoSe2016
MW 4
M04
SoSe2016
MW 1
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
erzeugen
Heterozygotenfrequenzen unter Anwendung des Hardy-Weinberg-Gesetzes
Genetik
(kognitiv)
berechnen können.
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Einstellungen
erfahren, wie Einsicht in die molekularen Ursachen von Krankheiten zu
Genetik
(emotional/reflektiv)
Vorlesung: Analoge elektrische Signale und
Wissen/Kenntnisse
Aktionspotenziale
(kognitiv)
therapeutischen Konsequenzen führen kann.
evaluieren
Änderungen des Membranpotenzials (in positive oder negative Richtung)
qualitativ vorhersagen können, in Abhängigkeit vom Öffnen bzw. Schließen
gegebener Ionenkanäle und von Änderungen der Ionenmilieus.
M04
SoSe2016
MW 1
Vorlesung: Analoge elektrische Signale und
Wissen/Kenntnisse
Aktionspotenziale
(kognitiv)
Vorlesung: Analoge elektrische Signale und
Wissen/Kenntnisse
Aktionspotenziale
(kognitiv)
Vorlesung: Elektrodiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Polyneuropathien
(kognitiv)
Vorlesung: Elektrodiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Polyneuropathien
(kognitiv)
Vorlesung: Elektrodiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Polyneuropathien
(kognitiv)
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Unterschiede der verschiedenen elektrischen Signalformen und deren
physiologische Funktionen (analoge Signale und Aktionspotenziale) benennen
können.
M04
SoSe2016
MW 1
M04
SoSe2016
MW 1
verstehen
die Funktionen der Inaktivierung spannungsgesteuerter Natriumkanäle erklären
können.
verstehen
die elektrodiagnostischen Grundparameter der motorischen und sensiblen
Neurographie (sensibles und motorisches Nervenaktionspotential, distal
motorische Latenz, Nervenleitgeschwindigkeit, F-Wellen) erläutern können.
M04
SoSe2016
MW 1
M04
SoSe2016
MW 1
M04
SoSe2016
MW 1
verstehen
die motorische neurographische Ableitung am Beispiel eines Nerven (z.B. des
N.medianus) erläutern können.
verstehen
die sensible neurographische Ableitung in ortho- oder antidromer Technik am
Beispiel eines Nerven (z.B. des N.medianus) erläutern können.
analysieren
(kognitiv)
den Begriff des Umkehrpotentials eines Ionenkanals anhand von Beispielen
erläutern und in Bezug zu den jeweiligen Permeationseigenschaften des
betreffenden Ionenkanals setzen können.
M04
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M04
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
M04
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
Wissen/Kenntnisse
gegeneinander abgrenzen können.
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Begriffe Selektivität, Permeabilität und Leitwert eines Ionenkanals
Ionenkanäle nach ihren Aktivierungsmechanismen, Selektivitätseigenschaften und
Umkehrpotenzialen klassifizieren können.
erinnern
(kognitiv)
Die wichtigsten Ionenkanalfamilien (insbesondere Kaliumkanäle, Natriumkanäle,
Kalziumkanäle, Glutamatrezeptoren, GABAA-Rezeptoren, Glyzinrezeptoren,
Acetylcholinrezeptoren) in den jeweiligen Klassen (konstitutiv offen,
spannungsgesteuert, ligandengesteuert) benennen können.
M04
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Wissen/Kenntnisse
elektrischer Signalausbreitung
(kognitiv)
Seite 35 von 42
verstehen
die wesentlichen Determinanten der Leitungsgeschwindigkeit von
Aktionspotentialen erläutern können.
M04
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Wissen/Kenntnisse
elektrischer Signalausbreitung
(kognitiv)
analysieren
die Klassifizierungen von Axonen im peripheren Nervensystem (inkl.
Gesamtdurchmesser bzw. Myelinisierungsdicke) und deren
Leitungsgeschwindigkeiten wiedergeben und mit den entsprechenden
Größenordnungen bei zentralen Axonen und bei Muskelfasern vergleichen
können.
M04
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Wissen/Kenntnisse
elektrischer Signalausbreitung
(kognitiv)
analysieren
den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Fertigkeiten
elektrischer Signalausbreitung
(psychomotorisch,
nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm auftragen und daraus die
praktische Fertigkeiten
mittlere Ausbreitungsgeschwindigkeit bestimmen können.
nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm der aktiven und passiven
Signalausbreitung zuordnen können.
M04
SoSe2016
MW 1
anwenden
den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem
gem. PO)
M04
SoSe2016
MW 1
Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als
Wissen/Kenntnisse
Aktivatoren und Inhibitoren
(kognitiv)
Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als
Wissen/Kenntnisse
Aktivatoren und Inhibitoren
(kognitiv)
Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als
Wissen/Kenntnisse
Aktivatoren und Inhibitoren
(kognitiv)
Praktikum: Physikalische und physiologische
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Protonenpumpeninhibitoren, Benzodiazepinen und
Lokalanästhetika darstellen können, auf welche Weise
Ionentransportmechanismen beeinflusst werden können.
M04
SoSe2016
MW 1
M04
SoSe2016
MW 1
M04
SoSe2016
MW 1
verstehen
Transportmechanismen am Beispiel von Lipidphasen-, Carrier- und
Kanalvermittelter Diffusion darstellen können.
analysieren
erläutern können, wie Agonisten und Antagonisten von Acetylcholinrezeptoren
benutzt werden, um die Funktion von Kanälen zu charakterisieren.
verstehen
mögliche Fehlerquellen der Messwerte der Chronaximetrie und der Neurographie
diskutieren können.
Nervenzellen
M04
SoSe2016
MW 1
Praktikum: Physikalische und physiologische
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(kognitiv)
analysieren
die elektrischen Grundgrößen (Ladung, Potenzial, Strom, Leitwert, Widerstand,
Kapazität) beschreiben und untereinander in Beziehung setzen können.
Nervenzellen
M04
SoSe2016
MW 1
Praktikum: Physikalische und physiologische
Fertigkeiten
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(psychomotorisch,
Nervenzellen
praktische Fertigkeiten
anwenden
die Leitungsgeschwindigkeit eines peripheren Nerven, Chronaxie und Rheobase
eines Muskels experimentell bestimmen können.
gem. PO)
M04
SoSe2016
MW 1
Praktikum: Physikalische und physiologische
Fertigkeiten
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(psychomotorisch,
Nervenzellen
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
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anwenden
grundlegenden Umgang mit elektrischer Stimulations- und Messtechnologie
demonstrieren können.
M04
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MW 1
KIT: Anamnesegespräch
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
bei der Gesamtanamnese geeignete Gesprächstechniken gezielt einsetzen
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M04
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MW 1
KIT: Anamnesegespräch
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
den Cambridge Calgary Observation Guide (CCOG) zur Beobachtung und
Auswertung von Anamnesegesprächen anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M04
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MW 1
KIT: Anamnesegespräch
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
ausgewählte anamnestische Daten eindeutig und logisch strukturiert erheben
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M04
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MW 1
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Kopf/Hals
Fertigkeiten gem. PO)
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Kopf/Hals
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die Oberflächenstrukturen und einsehbaren Bereiche des Kopfes und Hals
inspizieren, palpieren und perkutieren sowie den Befund dokumentieren und
hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
M04
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MW 1
anwenden
die Symmetrie der Strukturen des Kopfes und Halses eines gegebenen Patienten,
einer gegebenen Patientin beschreiben, den Befund dokumentieren und
hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
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MW 1
Untersuchungskurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Kopf/Hals
Fertigkeiten gem. PO)
Vorlesung: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
Vorlesung: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
Vorlesung: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
Vorlesung: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
Vorlesung: Synaptische Erregung und
Wissen/Kenntnisse
Hemmung in neuronalen Netzwerken
(kognitiv)
Vorlesung: Synaptische Erregung und
Wissen/Kenntnisse
Hemmung in neuronalen Netzwerken
(kognitiv)
anwenden
bei einem gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin die
Pupillen-Reaktionen untersuchen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich
eines Normalbefunds einordnen können.
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MW 2
M04
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MW 2
M04
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MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
verstehen
den Aufbau und den Funktionszyklus der verschiedenen Klassen von
heterotrimeren G-Proteinen als Mittler der Signalwandlung beschreiben können.
verstehen
die Reaktionen der Adenylatzyklase, der Phospholipase C (PLC) und der
Phosphodiesterase (PDE) erläutern können.
verstehen
die wichtigsten direkten und indirekten Wirkungen der zweiten Botenstoffe cAMP,
DAG- und IP3 erklären können.
verstehen
am Beispiel der Wirkung des Choleratoxins beschreiben können, welche
physiologischen Konsequenzen eine Erhöhung des zellulären cAMP-Spiegels hat.
verstehen
den prinzipiellen Ablauf der physiologischen Prozesse an zentralen, chemischen
Synapsen bei der synaptischen Übertragung beschreiben können.
analysieren
die wichtigen Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Acetylcholin, Glyzin) und die
zugehörigen liganden-gesteuerten Ionenkanäle (= ionotrope Rezeptoren) in
zentralen neuronalen Netzwerken benennen und biophysikalisch begründet der
Erregung bzw. Hemmung zuordnen können.
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MW 2
Vorlesung: Synaptische Erregung und
Wissen/Kenntnisse
Hemmung in neuronalen Netzwerken
(kognitiv)
verstehen
prinzipiell darlegen können, durch welche pharmakologischen Interventionen die
Balance von Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken beeinflusst
werden kann.
M04
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MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung: Patientin/ Patient mit fokaler
Wissen/Kenntnisse
Epilepsie
(kognitiv)
Vorlesung: Patientin/ Patient mit fokaler
Wissen/Kenntnisse
Epilepsie
(kognitiv)
Vorlesung: Patientin/ Patient mit fokaler
Wissen/Kenntnisse
Epilepsie
(kognitiv)
Vorlesung: Grundprinzipien der intrazellulären
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung (II); TKR- und NR
(kognitiv)
verstehen
die Verstärkung der GABAergen Inhibition als ein pharmakotherapeutisches
Konzept zur Behandlung fokaler Epilepsien beschreiben können.
verstehen
die klinischen Zeichen eines fokalen epileptischen Anfalls sowie seine
pathophysiologischen Grundlagen erläutern können.
verstehen
den fokalen epileptischen Anfall als klinisches Beispiel für eine gestörte neuronale
Erregung und Hemmung beschreiben können.
verstehen
am Beispiel der Rezeptoren für Glukokortikoide und Retinsäure den prinzipiellen
Aufbau und die Wirkungsweise nukleärer Rezeptoren erklären können.
Signalwege
M04
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MW 2
Vorlesung: Grundprinzipien der intrazellulären
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung (II); TKR- und NR
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des Insulinrezeptors die prinzipielle Wirkungsweise von
Rezeptor-Tyrosinkinasen beschreiben können.
Signalwege
M04
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MW 2
Vorlesung: Grundprinzipien der intrazellulären
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung (II); TKR- und NR
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen Aufbau und die Funktion von Signalerkennungsdomänen
(SH2-Domäne, PH-Domäne) erläutern können.
Signalwege
M04
M04
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MW 2
MW 2
Vorlesung: Erregungsleitung im Herzen und
Wissen/Kenntnisse
deren Störungen
(kognitiv)
Seminar 1: Funktionsprinzipien von
Wissen/Kenntnisse
Membranrezeptoren
(kognitiv)
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
verstehen
die Strukturen des Erregungsbildungs- und Leitungssystems des Herzens
beschreiben können.
verstehen
an ausgewählten Beispielen (Glukagonrezeptor, Insulinrezeptor,
Erythropoetinrezeptor) die Wirkungsweise von unterschiedlichen
membranständigen Rezeptoren erläutern können.
M04
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MW 2
erinnern
Beispiele von Wirkstoffen, die Rezeptortypen beeinflussen, nennen können
(Beta-Blocker, Beta-Agonisten, Insulin, Corticoide).
Konzept
M04
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MW 2
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
verstehen
Rezeptoren, Rezeptor-Tyrosinkinasen, intrazelluläre Rezeptoren) und deren
Konzept
M04
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MW 2
Bedeutung als pharmakologische Zielstrukturen beschreiben können.
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
erinnern
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MW 2
die Begriffe Rezeptoren, Ligand, Ligand-Rezeptor Komplex, Affinität, intrinsische
Aktivität, Agonist, Antagonist (kompetitiv, nicht-kompetitiv), inverser Agonist
Konzept
M04
die Rezeptortypen (ligandenaktivierte Ionenkanäle, G-Protein-gekoppelte
definieren können.
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
Konzept
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erinnern
den Begriff 'Pharmakodynamik' definieren können.
M04
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MW 2
Seminar 3: Synaptische Signalverarbeitung
Wissen/Kenntnisse
M04
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MW 2
Seminar 3: Synaptische Signalverarbeitung
M04
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MW 2
Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation,
Wissen/Kenntnisse
Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die primären Determinanten der synaptischen Übertragungsstärke aufzählen und
Beispiele für Regulationsmechanismen beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
im Vergleich mit zentralen, neuro-neuronalen Synapsen die Besonderheiten der
neuro-muskulären Synapsen benennen können.
analysieren
die verschiedenen Formen der Zell-Zell-Kommunikation (kontaktabhängig,
parakrin, synaptisch, endokrin) benennen und folgende Botenstoffe (Ionen, SHH,
das Zellverhalten
GABA, Testosteron) der entsprechenden Zell-Zell-Kommunikationsform zuordnen
können.
M04
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MW 2
Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation,
Wissen/Kenntnisse
Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf
(kognitiv)
verstehen
Den Aufbau und die Funktion von gap junction (Nexus) erläutern können.
verstehen
beispielhaft darstellen können, welche Wirkungen Signalgradienten auf eine Zelle
das Zellverhalten
M04
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MW 2
Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation,
Wissen/Kenntnisse
Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf
(kognitiv)
haben (Chemokinese versus Chemotaxis, Polarisation, koordinierte
das Zellverhalten
M04
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MW 3
Vorlesung: Einführung Endokrinologie
Differenzierung).
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M04
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MW 3
Vorlesung: Einführung Endokrinologie
Wissen/Kenntnisse
Feedbacksystems erklären können.
erinnern
(kognitiv)
M04
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MW 3
Vorlesung: Einführung Endokrinologie
Wissen/Kenntnisse
die molekularen Komponenten (z.B. Signal, Rezeptor, Sensor) eines hormonellen
Beispiele für exogene, endogene, nutritive und immunologische Stimulatoren der
Hormonfreisetzung nennen können
verstehen
(kognitiv)
beispielhaft drei Hormonklassen (Aminosäurederivate, Peptid- & Proteohormone,
Cholesterol- & Fettsäurederivate), die subzelluläre Lokalisation der
Hormonrezeptoren (Zellmembran, Cytosol, Zellkern) und Grundprinzipien der
Hormonwirkung (z.B. Aktivierung von Signalkaskaden vs.
Transkriptionsmodulation) beschreiben können.
M04
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MW 3
Vorlesung: Einführung Endokrinologie
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
an Beispielen Unterschiede zwischen hormoneller und neuronaler Steuerung und
deren Beeinflussung durch immunologische und nutritive Signale wiedergeben
können (z.B. Effekte von proinflammatorischen Cytokinen auf HPA-Achse oder
von Fettsäuren und Leptin im Hypothalamus).
M04
M04
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MW 3
MW 3
MW 3
Vorlesung: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
Vorlesung: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
Vorlesung: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
Seite 39 von 42
verstehen
am Beispiel von Adrenalin und Schilddrüsenhormonen die molekulare Grundlage
der unterschiedlichen Wirkgeschwindigkeit erklären können.
verstehen
Orte und Syntheseprinzipien von Hormonen beschreiben können, die aus der
Aminosäure Tyrosin entstehen.
erinnern
3 Stoffklassen mit Beispielen benennen können, aus denen Hormone gebildet
werden (Aminosäuren, Peptide/ Proteine, Lipide).
M04
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MW 3
Vorlesung: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
verstehen
3 Stimulationsprinzipien für die Ausschüttung von Botenstoffen beschreiben
können (endokrin (hypothalamische Releasing Hormone), humoral (Serum
Glukose oder Serum Calcium), neuronal (Acetylcholin)).
M04
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MW 3
Vorlesung: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Wirkmechanismen von
(kognitiv)
erinnern
Sexualsteroidhormon-abhängige Funktionen (Menstruationszyklus) und
geschlechtsspezifische Symptome bei Krankheiten benennen können
Steroidhormonrezeptoren und deren
(kardiovaskuläre Erkrankungen).
Bedeutung für die Entstehung von
Geschlechterunterschieden bei Krankheiten
M04
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MW 3
Vorlesung: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Wirkmechanismen von
(kognitiv)
verstehen
Ausgangssubstanz (Cholesterol), Orte (Nebennierenrinde und Gonaden) und
Grundzüge der Steroidsynthese (ohne zelluläre Speicherung) beschreiben
Steroidhormonrezeptoren und deren
können.
Bedeutung für die Entstehung von
Geschlechterunterschieden bei Krankheiten
M04
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MW 3
Vorlesung: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Wirkmechanismen von
(kognitiv)
verstehen
die Wirkung von Steroidhormonen über Kernrezeptoren
(Transkriptionsmodulation, 'langsam') und cytosolische Kinasekaskaden ('schnell')
Steroidhormonrezeptoren und deren
erklären können.
Bedeutung für die Entstehung von
Geschlechterunterschieden bei Krankheiten
M04
M04
M04
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MW 3
MW 3
MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
Vorlesung: Homöostase von
Wissen/Kenntnisse
Plasmakomponenten als Ziel
(kognitiv)
Vorlesung: Homöostase von
Wissen/Kenntnisse
Plasmakomponenten als Ziel
(kognitiv)
Vorlesung: Homöostase von
Wissen/Kenntnisse
Plasmakomponenten als Ziel
(kognitiv)
Vorlesung: Die Hypothalamus - Hypophysen -
Wissen/Kenntnisse
Nebennierenrinden - Achse
(kognitiv)
Vorlesung: Die Hypothalamus - Hypophysen -
Wissen/Kenntnisse
Nebennierenrinden - Achse
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau und die prinzipielle Funktionsweise des Glukosesensors der
beta-Zellen des Pankreas erläutern können.
verstehen
die Hormone der extrazellulären Kalziumhomöostase und deren prinzipielle
Wirkungsweisen beschreiben können.
verstehen
die metabolische Wirkung von Glukokortikoiden auf den Blutzuckerspiegel
erklären können.
erinnern
Unterschiede zwischen endogenen und exogenen Einflüssen auf die HPA-Achse
(z.B. Stress, Ernährung, Genetik, Adenome) nennen können.
verstehen
die hierarchische Organisation einer endokrinen Achse am Beispiel der
CRH-ACTH-Cortisol-Achse darstellen und deren Steuerung und Rückkopplung
erklären können.
M04
M04
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SoSe2016
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MW 3
MW 3
MW 3
Vorlesung: Patientin / Patient mit Cushing
Wissen/Kenntnisse
Syndrom
(kognitiv)
Vorlesung: Patientin / Patient mit Cushing
Wissen/Kenntnisse
Syndrom
(kognitiv)
Vorlesung: Patientin / Patient mit Cushing
Wissen/Kenntnisse
Syndrom
(kognitiv)
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evaluieren
chirurgische Therapieansätze basierend auf dem hormonellen Regelkreis der
HPA-Achse prinzipiell begründen können.
verstehen
die drei wichtigsten klinischen Zeichen eines Cushing-Syndroms (Stammfettsucht,
Vollmond-Gesicht, Striae rubrae) beschreiben können.
erinnern
den Einfluss des Glukokortikoid-Exzesses auf verschiedene Organsysteme
benennen können.
M04
SoSe2016
MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
Vorlesung: Patientin / Patient mit Cushing
Einstellungen
Syndrom
(emotional/reflektiv)
Seminar 1: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren / Hormonen
(kognitiv)
Seminar 1: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren / Hormonen
(kognitiv)
Seminar 1: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren / Hormonen
(kognitiv)
Seminar 1: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren / Hormonen
(kognitiv)
Betroffenheit und Leidensempfinden von Patienten/Patientinnen durch die
Symptome des Glukokortikoid-Exzess erfassen können.
analysieren
die Mechanismen der intrazellulären Wirkung von Thyrotropin (TSH) und die von
Trijodthyronin (T3) an/in ihren jeweiligen Zielzellen unterscheiden können.
verstehen
die Wirkung TSH-Rezeptor stimulierender Autoantikörper auf die Schilddrüse und
bei der Entstehung des M. Basedow erläutern können.
verstehen
den Transport und die Umwandlung von Hormonformen am Beispiel von Thyroxin
(T4) und Trijodthyronin (T3) erklären können.
verstehen
Prinzipien der Inaktivierung von ausgewählten Hormonen und Mediatoren
(Schilddrüsenhormone, Katecholamine, Proteohormone, Steroidhormone)
erläutern können.
M04
SoSe2016
MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
Seminar 1: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren / Hormonen
(kognitiv)
Seminar 2: Homöostase als Regulationsprinzip Wissen/Kenntnisse
biologischer Systeme
den Zustand der Homöostase und die zu ihrer Aufrechterhaltung erforderlichen
Mechanismen beschreiben können.
verstehen
die Grundlagen der Temperaturregulation beim Menschen erläutern können.
erinnern
Ursachen erhöhter und erniedrigter Körperkerntemperatur nennen können.
verstehen
das Zusammenwirken grundlegender Prozesse bei der zellulären
(kognitiv)
Seminar 2: Homöostase als Regulationsprinzip Wissen/Kenntnisse
biologischer Systeme
verstehen
(kognitiv)
Seminar 2: Homöostase als Regulationsprinzip Wissen/Kenntnisse
biologischer Systeme
grundlegend die Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse als
endokrinologischen Regelkreis erläutern können.
(kognitiv)
Seminar 2: Homöostase als Regulationsprinzip Wissen/Kenntnisse
biologischer Systeme
verstehen
(kognitiv)
Proteinhomöostase (Synthese, Modifikation, Faltung, Transport und Abbau)
erläutern können.
M04
M04
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
Seminar 3: Zelluläre Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Stress-Signalen
(kognitiv)
Seminar 3: Zelluläre Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Stress-Signalen
(kognitiv)
verstehen
den Ablauf der intrazellulären Verarbeitung von Stressreizen (Sensor, Vermittler,
Effektor, Sofortantwort, verzögerte Antwort) beschreiben können.
analysieren
verschiedene Stressreize, die auf Zellen wirken (z.B. ionisierende Strahlung,
Hitze, osmotischer Stress, mechanischer Stress), benennen und den Stressreizen
zelluläre Auswirkungen (DNA-Doppelstrangbrüche, Störung der Proteinfunktion,
Verschiebung geladener Moleküle) zuordnen können.
M04
SoSe2016
MW 3
M04
SoSe2016
MW 3
Seminar 3: Zelluläre Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Stress-Signalen
(kognitiv)
Praktikum: Elektronenmikroskopie und
Wissen/Kenntnisse
Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte
(kognitiv)
verstehen
verschiedene Formen des Zellverhaltens bzw. Zellschicksals, die aus Stressreizen
resultieren (Überleben, Teilen, Differenzieren, Sterben), darstellen können.
verstehen
den strukturellen Aufbau und die Funktion folgender Strukturen erläutern und in
licht- und elektronenmikroskopischen Darstellungen identifizieren können:
Verschlusskontakte (Zonula occludens), Adhärenskontakte (Zonula adherens,
Punktum adherens, Fascia adherens) sowie Kommunikationskontakte (Nexus).
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M04
SoSe2016
MW 3
M04
SoSe2016
MW 3
MUV I
SoSe2016
Modul 02
Praktikum: Elektronenmikroskopie und
Wissen/Kenntnisse
Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte
(kognitiv)
Praktikum: Elektronenmikroskopie und
Wissen/Kenntnisse
Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte
(kognitiv)
M02 MUV: Medizinische Handlungskonzepte
Wissen/Kenntnisse
in historischer Bedingtheit: Von der
(kognitiv)
verstehen
mit Komponenten des Zytoskeletts beschreiben können.
verstehen
die Funktion der verschiedenen Zell-Zell-Junktionen erläutern können.
verstehen
am Beispiel des Fiebermessens die Bedeutung apparativer Methoden in
Diagnostik und Therapie für Ärzte und Ärztinnen und Patienten und Patientinnen
Krankenbettmedizin zur Krankenhausmedizin
MUV I
SoSe2016
Modul 02
die Mechanismen und die Bedeutung der Verankerung von Zell-Zell-Junktionen
in Grundzügen beschreiben können.
M02 MUV: Medizinische Handlungskonzepte
Wissen/Kenntnisse
in historischer Bedingtheit: Von der
(kognitiv)
Krankenbettmedizin zur Krankenhausmedizin
verstehen
die Entwicklung vom individualisierenden Zugriff der Medizin im Patronagemodell
hin zur Bedeutung von serieller Beobachtung und Krankenhausmedizin erläutern
können.
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