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Presseinformation
Frei zur Veröffentlichung bis April 2017
Lenze: Safety im kompletten System
Maschinen einfach sicher gemacht
Hameln, 2. November 2016
Mit dem neuen Safety-Controller c250-S macht Lenze den Weg frei,
die komplette Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik aus
einem Guss zu projektieren. Die gesamte Maschinensicherheit lässt
sich mit nur einem Engineeringwerkzeug, basierend auf PLCOpenStandard, programmieren - unabhängig davon, ob es sich um
"graue" oder "gelbe" Steuerungstechnik handelt. Die tiefe
Integration der funktionalen Sicherheit in das
Automatisierungssystem erleichtert das Engineering, verbessert
die Diagnosemöglichkeiten und verringert die Anzahl der
Schnittstellen und Komponenten. Das spart Zeit und Geld und
erhöht letztendlich die Verfügbarkeit und Flexibilität der Maschine.
Zu sehen gibt es Lenzes neues Safety-Angebot auf der diesjährigen
SPS IPC Drives in Halle 1, Stand 360.
Von der antriebsbasierten Sicherheitstechnik zum Fokus auf das gesamte
Automationssystem: Diese neue Einfachheit spiegelt sich unter anderem in einem
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spürbar sinkenden Verdrahtungsaufwand wieder. Dieser ist die Folge der direkten
Vernetzung der Lenze-Controller – und dieses mit vorbereiteten Softwarelösungen aus
der Lenze-Application-Toolbox FAST. So kann in der Praxis ein FAST-Baustein
beispielsweise die Reduzierung einer Verfahrgeschwindigkeit steuern, während die
Safety dabei innerhalb des Systems gleichzeitig die sichere Maximalgeschwindigkeit
überwacht. Optimale „gelbe“ und „graue“ Zusammenarbeit ist durch die Integration in die
Produkte und Engineering Tools gegeben.
Bis dato konzentrierte sich der Spezialist für Motion Centric Automation auf die
antriebsnahen Sicherheitsfunktionen. Nun ist die Safety komplett im System integriert:
Die Ausweitung des Lenze-Portfolios verschafft Maschinen- und Anlagenbauer auch
über die Verdrahtung und die Hardwarekosten hinaus viele Vorteile. Projekte lassen sich
schneller umsetzen, weil es bei den Softwaretools keine Unterschiede mehr gibt
zwischen Antriebstechnik und Safety. Dies kommt speziell bei der Realisierung von
Projekten zum Tragen, bei denen Maschinenbediener in den Gefahrenbereich einer
Maschine eingreifen müssen. Und deshalb gehören Schnittstellenprobleme wie
zeitfressende Einarbeitungszeiten in die Tools unterschiedlicher Hersteller der
Vergangenheit an. „Versorgungsspannung zu gering“ statt der schlichten Meldung
„Fehler": Die Durchgängigkeit macht es über EtherCAT ferner möglich,
Diagnosemeldungen detaillierter anzuzeigen. Weil so mehr Informationen vorliegen,
lässt sich während der Inbetriebnahme oder im Service wertvolle Zeit sparen.
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Bildmaterial
Safety im System vereinfacht das Engineering und erhöht die Maschinensicherheit. Foto: Lenze SE
Foto und Text zum Download unter News & Presse auf der Website der Lenze SE
(www.Lenze.com). Wir freuen uns auch über eine kostenfreie online Veröffentlichung.
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Über Lenze
Die Lenze-Gruppe wird über ihre Holding, die Lenze SE mit Hauptsitz in Aerzen bei
Hameln, Niedersachsen, gesteuert. Als weltweit agierender Spezialist für Motion Centric
Automation bietet Lenze ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsportfolio: von der
Steuerung und Visualisierung über elektrische Antriebe bis hin zu Elektromechanik
sowie Engineering-Dienstleistungen und -Tools aus einer Hand. Gemeinsam mit dem
Kunden erarbeiten die Lenze-Experten durchgängige Antriebs- und
Automatisierungslösungen, die die Realisierung, Produktion und den Service von
Maschinen erleichtern. Lenze ist einer der wenigen Anbieter am Markt, der die
Maschinenbauer in allen Phasen der Maschinenerstellung unterstützt.
Lenze beschäftigt weltweit rund 3.400 Mitarbeiter und ist mit eigenen
Vertriebsgesellschaften, Entwicklungsstandorten und Produktionswerken sowie einem
Netz von Servicepartnern in 60 Ländern vertreten. In Deutschland befindet sich der
Hauptsitz des Unternehmens mit einem großen Forschungs- und Entwicklungsbereich,
zwei Produktionsstandorten sowie einem Logistikzentrum für die Belieferung der Kunden
in Nordosteuropa. Die Kunden werden von einem internationalen Netzwerk aus
Vertriebsingenieuren und Applikationsingenieuren unterstützt.
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