Pressekontakt Adresse Telefon Fax E-Mail Website Lenze SE Corporate Communications Public Relations Ines Oppermann Postfach 10 13 52 · 31763 Hameln +49 (0)5154/82-15 12 +49 (0)5154/82-16 05 [email protected] www.Lenze.com Presseinformation Frei zur Veröffentlichung bis April 2017 Lenze: Safety im kompletten System Maschinen einfach sicher gemacht Hameln, 2. November 2016 Mit dem neuen Safety-Controller c250-S macht Lenze den Weg frei, die komplette Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik aus einem Guss zu projektieren. Die gesamte Maschinensicherheit lässt sich mit nur einem Engineeringwerkzeug, basierend auf PLCOpenStandard, programmieren - unabhängig davon, ob es sich um "graue" oder "gelbe" Steuerungstechnik handelt. Die tiefe Integration der funktionalen Sicherheit in das Automatisierungssystem erleichtert das Engineering, verbessert die Diagnosemöglichkeiten und verringert die Anzahl der Schnittstellen und Komponenten. Das spart Zeit und Geld und erhöht letztendlich die Verfügbarkeit und Flexibilität der Maschine. Zu sehen gibt es Lenzes neues Safety-Angebot auf der diesjährigen SPS IPC Drives in Halle 1, Stand 360. Von der antriebsbasierten Sicherheitstechnik zum Fokus auf das gesamte Automationssystem: Diese neue Einfachheit spiegelt sich unter anderem in einem Seite 1/3 spürbar sinkenden Verdrahtungsaufwand wieder. Dieser ist die Folge der direkten Vernetzung der Lenze-Controller – und dieses mit vorbereiteten Softwarelösungen aus der Lenze-Application-Toolbox FAST. So kann in der Praxis ein FAST-Baustein beispielsweise die Reduzierung einer Verfahrgeschwindigkeit steuern, während die Safety dabei innerhalb des Systems gleichzeitig die sichere Maximalgeschwindigkeit überwacht. Optimale „gelbe“ und „graue“ Zusammenarbeit ist durch die Integration in die Produkte und Engineering Tools gegeben. Bis dato konzentrierte sich der Spezialist für Motion Centric Automation auf die antriebsnahen Sicherheitsfunktionen. Nun ist die Safety komplett im System integriert: Die Ausweitung des Lenze-Portfolios verschafft Maschinen- und Anlagenbauer auch über die Verdrahtung und die Hardwarekosten hinaus viele Vorteile. Projekte lassen sich schneller umsetzen, weil es bei den Softwaretools keine Unterschiede mehr gibt zwischen Antriebstechnik und Safety. Dies kommt speziell bei der Realisierung von Projekten zum Tragen, bei denen Maschinenbediener in den Gefahrenbereich einer Maschine eingreifen müssen. Und deshalb gehören Schnittstellenprobleme wie zeitfressende Einarbeitungszeiten in die Tools unterschiedlicher Hersteller der Vergangenheit an. „Versorgungsspannung zu gering“ statt der schlichten Meldung „Fehler": Die Durchgängigkeit macht es über EtherCAT ferner möglich, Diagnosemeldungen detaillierter anzuzeigen. Weil so mehr Informationen vorliegen, lässt sich während der Inbetriebnahme oder im Service wertvolle Zeit sparen. Zeichen rd. 2.600 (mit Leerzeichen) Bildmaterial Safety im System vereinfacht das Engineering und erhöht die Maschinensicherheit. Foto: Lenze SE Foto und Text zum Download unter News & Presse auf der Website der Lenze SE (www.Lenze.com). Wir freuen uns auch über eine kostenfreie online Veröffentlichung. Seite 2/3 Über Lenze Die Lenze-Gruppe wird über ihre Holding, die Lenze SE mit Hauptsitz in Aerzen bei Hameln, Niedersachsen, gesteuert. Als weltweit agierender Spezialist für Motion Centric Automation bietet Lenze ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsportfolio: von der Steuerung und Visualisierung über elektrische Antriebe bis hin zu Elektromechanik sowie Engineering-Dienstleistungen und -Tools aus einer Hand. Gemeinsam mit dem Kunden erarbeiten die Lenze-Experten durchgängige Antriebs- und Automatisierungslösungen, die die Realisierung, Produktion und den Service von Maschinen erleichtern. Lenze ist einer der wenigen Anbieter am Markt, der die Maschinenbauer in allen Phasen der Maschinenerstellung unterstützt. Lenze beschäftigt weltweit rund 3.400 Mitarbeiter und ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Entwicklungsstandorten und Produktionswerken sowie einem Netz von Servicepartnern in 60 Ländern vertreten. In Deutschland befindet sich der Hauptsitz des Unternehmens mit einem großen Forschungs- und Entwicklungsbereich, zwei Produktionsstandorten sowie einem Logistikzentrum für die Belieferung der Kunden in Nordosteuropa. Die Kunden werden von einem internationalen Netzwerk aus Vertriebsingenieuren und Applikationsingenieuren unterstützt. Seite 3/3