Aufbau von Fenstern –windows

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Einführung in Windows:
Desktop
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Arbeit mit Desktop- Fenstern
Aufbau von Fenstern –windows 3.1
Mit dem Einschalten des Rechners, oder mit der Anmeldung nach dem Rechnerstart
eröffnen wir eine Sitzung (session) am Rechner. Alte System starten noch unter DOS, oder
anderen Betriebssystemen. Dort steht uns kein Fenster zur Verfügung, sondern ein Bildschirm
mit 24-25 Zeilen und 80 Spalten für die Darstellung von alphanumerischen und Sonderzeichen. Die Spaltenlänge ist auf die Lochkartentechnik zurückzuführen. Mit dem Einzug der
PCs in die Büros, verbesserte sich gleichzeitig die Bildschirmtechnik. Darauf werden wir zu
einem viel späteren Zeitpunkt eingehen. So konnten die Graphikprogramme stark verbessert
werden, so dass die Graphik auch in der Programmierung und im Betriebssystem Einzug
hielt. So ist es nur natürlich, dass diese Graphiken noch nicht in das System integriert waren,
sondern eigenständig über dem Betriebssystem liefen.
Durch die graphische Darstellung brauchten sich nicht mehr die DOS-Befehle gemerkt
zu werden. Das war eine Arbeitserleichterung. Die Vielzahl der Graphiken machte eine
Vereinheitlichung, eine Standardisierung notwendig, um den Benutzer immer eine
einheitliche Oberfläche anzubieten. Dabei wird natürlich auch im Standardgremium
gearbeitet.
Aufgabe: Was bedeutet ISO, DIN?
Auch an dieser Stelle muss ein Begriff erwähnt werden. SAA – standard application
architecture. Dieser Standard beschreibt wie diese einheitliche Benutzeroberfläche auszusehen
hat. Darüber an anderer Stelle mehr. Beginnen wir mit einer der bedeutendsten
Entwicklungsetappen, wo in einem Betriebssystem, DOS, ein Fensterdialog erzeugt werden
konnte.
Nach dem DOS-Aufruf „win“ erhalten wir ein Vollbild, Bildschirmausschnitte oder
eine Ikondarstellung angeboten. Mit einem „Doppelklick“ auf der linken Maustaste kann man
das Ikon öffnen. Natürlich öffnet auch die gedrückte Enter-Taste das ausgewählte Fenster.
Von den als Ikon dargestellten Programmgruppen wählen wir die betreffende aus, öffnen sie.
Anschließend können wir wieder zwischen den verschiedenen Möglichkeiten wählen. Dies
setzt voraus, dass wir in dem Hauptmenü (main) verschiedene Verzweigungen oder auch
Programmgruppen besitzen (z.B. office für die Büroarbeit mit den bekanntesten Vertretern
Word und Excel, oder Spiele …). Deshalb wollen wir die Systemsteueroberfläche (control
panel) näher betrachten. Hieraus entstand unser heutiges Desktop oder auch Arbeitstisch.
Die Programmgruppen vereinigen in einem Arbeitsfenster, wie schon angedeutet,
verschiedene logisch zusammengehörige Programme. Das Erstellen weicht schon in den
Begriffen bei bestimmten Punkten von den neuen Techniken unter Windows95, …
Windows2000, WindowsNT ab. So werden diese Arbeitsfenster als „Ordner“ bezeichnet. So
lange an der Schule noch mit Windows3.1 gearbeitet wird, werden wir es in praktischen
Schritten erläutern.
Eine Ikone für den Programmaufruf zu erstellen, ist nicht schwierig, kann aber noch
nicht über Mausklick durchgeführt werden. Die Darstellungsikone ist aber jederzeit nach
75901999.doc, angefertigt: Norbert Burmeister, letzte Änderung: 2002.04.06
Einführung in Windows:
Desktop
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ihren Eigenschaften abfragbar. Die Frage nach dem Pfad für den Programmaufruf kann
ebenso wie der Speicherort für die Ikone beantwortet werden.
Aufbau von Fenstern –windows95 – Der Desktop
Der Desktop ist der Arbeitstisch (die Arbeitsfläche) von Windows, auf der beliebige
Anwendungen (Programme), Ordner und Dokumente abgelegt werden können.
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Nach dem Starten von Windows erscheint der Arbeitstisch, wie wir sie (wir oder jemand
anderes) zuletzt hinterlassen haben. Wir benutzen die Bezeichnung „Symbol“ für das
verkleinerte Bild (Im Ungarischen wir die Bezeichnung „Ikone“ gewählt.
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Solche Symbole könnten wir vorfinden.
Symbol für den Papierkorb
Symbolleiste
Symbol für Arbeitsplatz und das Anwendungsprogramm „Winword“
Beispiel für ein geöffnetes Startmenü:
Es ist zu erkennen, dass die Einstellungen gewählt wurden,
so dass sich ein weiteres „Rollo“ seitlich öffnete
Ganz unten ist die sogenannte „Taskleiste“ (task, (engl.): Aufgabe) zu sehen. In diesem Beispiel
sind zwei Anwendungen in der Taskleiste symbolisiert“ (ikonisiert) worden. Rechts sind
Programme abgebildet, die im Hintergrund ablaufen, wie z. B. die Sprache und die Zeit, um
hier nur zwei hervorzuheben.
Fassen wir noch einmal zusammen:
Im Desktop werden viele Elemente angezeigt. Zu den Standardelementen gehören:
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Desktop
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Die Taskleiste mit dem Start-menü.
Symbol für den Arbeitsplatz.
Symbol für den Papierkorb.
Symbol für Netzwerkumgebung (nur wenn installiert).
Symbol für den Posteingang (nur wenn installiert).
Symbol für den Aktenkoffer.
Arbeiten auf dem Desktop
Die Anzahl der Symbole kann beliebig erweitert werden. Natürlich sollte die
Übersichtlichkeit nicht verloren gehen. Diese Symbole sind Verknüpfungen zu Objekten,
wie beispielsweise eine Anwendung (Editor, Spiel), einem Drucker, einem Netzanschluss,
einem Dokument.
Verknüpfungen werden wie folgt hergestellt:
Wir klicken mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Punkt (kein Symbol) des
Desktop. Unter „neu“ gehen wir weiter zu „Symbol“ und suchen dann auf unserem Rechner
das gewünschte Objekt. Es ist natürlich auch ein ganz „neuer Ordner“ mit dem Desktop zu
verknüpfen.
Die Anordnung der Symbole erfolgt durch Führung mit Maus an die gewünschte
Position oder wird dem System überlassen. Dies müssen wir bei der Systemeinstellung
festlegen. (rechte Maustaste in der Arbeitsfläche klicken und entsprechendes Menü
auswählen)
Weitere einfache Einstellungen sind beispielsweise Bildschirmanzeigen. Dazu gehören
die Farbeinstellungen (Farbpaletten, Punktanzahl (Pixel),…), ein Bildschirmschoner, eine
Hintergrundbild.
Inhaltsverzeichnis:
AUFBAU VON FENSTERN –WINDOWS 3.1 .............................................................................................................. 1
AUFBAU VON FENSTERN –WINDOWS95 – DER DESKTOP ..................................................................................... 2
ARBEITEN AUF DEM DESKTOP.............................................................................................................................. 3
75901999.doc, angefertigt: Norbert Burmeister, letzte Änderung: 2002.04.06
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