Das DasInternet Internet- -Eine EineEinführung Einführung das Angebot der Telekom, bei der Sie mit der T-Online-Software zugleich für das entsprechende 1etwa Bedeutung Betriebssystem die Zugangssoftware zum Internet samt Netscape als Browser zur Verfügung gestellt bekommen. Anschließend reicht ein Klick auf den entsprechenden Button, und die provider-spezifische Eingangsseite zum Das Internet ist ein System aus weltweit miteinander verbundenen Rechnern (Servern), die miteinander Internet baut sich auf. kommunizieren und die die auf ihnen bereitgestellten Daten auf Anforderung an andere Rechner bzw. dann letztlich auch entsprechend angeschlossene Benutzer weiterleiten. Dabei ergibt sich der jeweilige Damit dürfte bereits deutlich geworden sein, wie unabdingbar ein Provider (oder eine vergleichbare Institution) Datenübertragungsweg durch die konkreten Umstände: Das heißt, die Nachricht/Datei wird in Einzelteile für einen Internet-Zugang ist. Der normale Anwender wird weder ein eigenes Netzwerk mit dem Internet zerlegt, und jedes Datenpaket geht den Weg, der gerade frei ist, bis alles am Ziel angekommen ist, dort verbinden noch seinen Computer an ein, mit dem Internet verbundenes, Netzwerk fest anschließen können. Ihm zusammengesetzt und zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt wird. bleiben im wesentlichen die folgenden vier Möglichkeiten: Hintergrund für dieses im Jahre 1969 entstandene und grundlegend dezentral konzipierte System war der Wunsch des amerikanischen Verteidigungsministeriums, ein Kommunikationssystem zu haben, das auch dann noch sollte, einzelne zerstört würden. Wohl niemand hat damals daran dasfunktionieren Rechenzentrum einerwenn Universität, derTeile Anschluss gedacht,eines dassUnternehmens, dieser ursprünglich militärische Ansatz zu einem sehr zivilen weltweiten ein privater Anbieter Datenaustauschsystem führen an dem anfangs vor allem wissenschaftliche Einrichtungen beteiligt (Service-Provider) oderwürde, ein Online-Dienst. waren. Ganz gleich, welcher der vier Fälle für Sie in Frage kommt: In der Regel stellen Sie eine Verbindung von Ihrem zu einem Computer (Server) her, der dann direkt an das Internet angeschlossen ist. Diese Dienstleistung ist 2PC Die "Technik" des Internet in der Regel natürlich kostenpflichtig, während die Internet-Nutzung selbst nichts kostet außer Telefongebühren. Damit der Internet-spezifische Datenaustausch über alle Systemgrenzen hinweg überhaupt möglich war, gibt DieesFrage eine eigene der Zugangskosten einheitliche ist "Sprache", unterschiedlich ein sogenanntes geregelt: Da Protokoll: kann es einen TCP/IP festen (Transmission Grundpreis Control pro Monat geben, Protocol anschließend / Internet kannProtocol). man beliebig In diesem häufig Protokoll und so lange ist jedem wie man fest willmit dasdem Internet Internet nutzen. verbundenen So sieht in Computer der Regel eher eine eineeigene Providerlösung IP-Adresseaus. zugeordnet. Bei Online-Diensten hat man eher eine Grundgebühr und zahlt zusätzlich für die konkrete Nutzungszeit, eventuell nur oberhalb einer Freigrenze. Die Angebote unterliegen übrigens einem Wenn Sie eineWettbewerb Nachricht oder eine Dateisich überschnell, das Internet Information in viele kleine erheblichen und verändern so dassversenden, man häufigwird die die aktuellen Angebote einholen sollte. Pakete zerlegt, die ganz unterschiedliche Wege nehmen können. Wichtig ist nur, dass alles dank der jeweils angehängten Absenderund Empfängeradresse am im Ziel ankommt und dort wieder zusammengesetzt wird. 6 Wie findet man Informationen Internet? Erinnert sei noch einmal an den militärischen Ursprung dieses Datenzerstückelungsprinzips: Es sollte sichergestellt werden, dass Informationen auf jeden Fall ihr Ziel erreichen, ganz gleich auf welchem Weg bzw. auch auf welchen gibt es auch eine Rückmeldung, wenn Daten aus In den meisten Fällen Umwegen. wird es wohlDementsprechend so sein, dass ein Internet-Neueinsteiger sich zunächst einmal ausgehend von irgendeinem der Eröffnungsseite Grunde überhaupt seines Anbieters nicht übertragen treiben lässt. werden Er wird können. damit zum In der klassischen Regel schickt Surfer, derder Absender die Wellen dann so das Datenpaket nimmt, wieerneut. sie eben kommen. Am Ende einer solchen Sitzung ist man um einiges ärmer (wegen der Telefonund ggf. Nutzungsgebühr), aber auch um einiges reicher, nämlich was die Erfahrungen angeht. Vor allem könnte es die Erfahrung sein, dass auch nicht alles Gold ist, was "intemetisch" glänzt, auch in einer Bücherei enthält schließlich nicht jedes Buch ein Goldkorn. Dazu kommt, dass jedes Buch in der Regel das Ergebnis eines E-Mail-Adresse komplizierten Prozesses ist, bei dem immer wieder geprüft und verändert wird, während sich im nichtkontrollierten Internet alles Mögliche versammelt Eine entscheidende Rolle spielt vor diesem Hintergrund natürlich die Adresse des Teilnehmers oder des Dementsprechend wird häufig eine radikal andere Methode gewählt Man fremdartig wählt sich ein, empfindet Computers, den Sie erreichen wollen. Hier hat sich ein auf den erstenwerden: Blick etwas anmutender schon herausgebildet, die Angebotsseiteder alsinstörend, man zu einer bestimmten Adresse will, die werden man aufwird. irgendeine Standard Zukunftweil aber immer mehrganz zu einer Selbstverständlichkeit Wenn Artalso und ein Weise kennengelernt hat. Immer mit mehr und sonstige potentielle Web-Anbieter nehmen ihre Ihnen Bekannter eine Visitenkarte derFirmen Zeichenfolge "[email protected]" gäbe, wäre ja in solche die Werbung aufund unddiese geben damitIhnen dem Interessenten leicht und dasInternet-Seiten zum Beispiel eine Adresse würde signalisieren, die dassMöglichkeit, Sie ihm jederzeit übergezielt das an zusätzliche Informationen zu kommen. Internet eine EMail, also elektronische Post, schicken können. Die einzelnen Bestandteile einer solchen Adresse nennt man auch "Domgins" - sie werden so angeordnet, dass der größte Bereich rechts steht. In diesem Falle wäre es das "de", was für Deutschland steht. Links davon befindet sich die Bezeichnung eines Rechners oder Rechnersystems, hier das System der Deutschen Telekom, die das Internet für ihre E-MailVerbindungen nutzt. Noch weiter links in der Adresse steht schließlich der Name des Teilnehmers. Dieser ermöglicht es dem Server der Telekom, einkommende Post an der richtigen Stelle abzulegen und sie auf Wunsch auf den Rechner des berechtigten Empfängers zu Internet Adressen von Firmen übertragen. Am besten versucht man als Adresse im Internet direkt den Firmennamen. Bei deutschen Anbietern hängt man noch ein ".DE" an diesen Namen, bei amerikanischen Anbietern noch ein. COM (aus historischen Gründen nicht .USA). Zwei typische Beispiele: Hinweis: Aus all dem wird deutlich, dass man als PC-Normalanwender nicht einfach schon per Modem und Telefonleitung auf das Internet zugreifen kann: Man muss zunächst den Anschluss zu einem HTTP://WWW.OTTO.DE Server-PC herstellen, der dem Internet angeschlossen ist Das kostet zwar grundsätzlich Gebühren HTTP://W W W.MICROSOFT.COM (entweder eine Grundgebühr oder eine nach Intensität der Nutzung), der Vorteil ist aber, dass zusätzlich nurinnoch anfallen.inDas kanngibt dann man zum eine Bei Firmen mit Sitz den Telefonkosten USA und Zweigstellen Europa es bedeuten, auch beidedass Adressen, manOrtstarif verwendet am zu Rechnern in den USA oderBeispiele Australien aufnimmt. Ganz geschickte Leute nutzen eine bestenVerbindung erst einmal die für Deutschland. Typische dafür sind: MICROSOFT.COM, solche IntemetVerbindung sogar zum Telefonieren, was natürlich die Telefongesellschaften ärgert, MICROSOFT.DE, NOVELL.COM, NOVELL.DE usw. aber grundsätzlich - wenn auch mit Qualitätseinschränkungen - möglich ist Viele Unternehmen betreiben keinen eigenen Server und können daher nicht auf diese Weise angewählt werden. Hier muss man wissen, auf welchem Server die Informationen dann verfügbar sind. Den Rudolf Haufe Verlag findet man beispielsweise unter W W W.FREINET.DEAIAUFE, also auf dem Server FREINET.DE. Weiter unten finden Sie Tips, wie man Finnen auf beliebigen Servern findet IN-EINF.DOC IN-EINF.DOC /I/2 auf dem deutschen Markt. Weitere sehr bekannte Suchmaschinen sind A1taVista 4auch World Wide Web und Internet-Explorer (http://altavista.digital.com) sowie LYCOS (http://www.lycos.com).. Ein entscheidendes Problem des Internet ist die Übersicht über das Angebot. Wegen des fehlenden Für den deutschsprachigen Raum interessant ist WEB (http://web.de). In dieser Suchmaschikommerziellen Hintergrundes gibt es zunächst einmal niemanden, der das Ganze zentral verwaltet. Eine ne kann man vor allem Firmen finden. bahnbrechende Neuerung war hier das World Wide Web (W W W): Es stellt auf einheitliche Art und Weise, auf sogenannten Web-Seiten, die meisten Angebote des Internet zur Verfügung und verknüpft diese Was gibt es alles im Internet? Informationen zugleich über sogenannte Links. Diese erscheinen als besonders markierte Stellen auf dem Bildschirm und ermöglichen es, von einer Information zur nächsten zu gehen, ganz gleich, ob es sich dabei folgenden finden Sie einige Angebote, die Siehandelt. im Internet finden: umImTextinformationen oder Multimedia-Inhalte Um• das Wide Web nutzen können, brauchen Sie einen sogenannten Web Browser oder DaWorld sind Tageszeitungen wie zu "Die Welt" (http://www.welide) oder die "Neue Züricher Zeitung" Internet-Explorer. Beispiele sind etwa derZeitschriften beim Zugriffwie über T-Online verwendete Netscapeoder Navigator (http://www.access.ch/nzzn, dann "Spiegel" (http://www.spiegel.de) "Stern"oder der Microsoft Internet-Explorer. Mit einem solchenfinden Explorer Sie Informationen im Internet suchen, (http://www.stern.de). Aktuelle Nachrichten Sie z.können B. unter anzeigen und herunterladen. Mit Hilfe von "Hyperlinks"Auch navigieren Sie dabeipräsentieren problemlossich im Web. http://www.rz.uni-karlsruhe.de/misc/germnews/. Fernsehsender (etwa http:/www.wdr.de oder http:/www.zdf.de). Dabei es sich um Verknüpfungen von Teildokumenten, das verknüpftedurch Dokument sich anÜber • handelt Konkurrenz bekommt der T-Online-Dienst in dem Bereichwobei "Reiseinformation" das Internet. einer völlig anderen Stellegelangt im Internet kann. Bahn Sobald einekann Verknüpfung durch einen Maulklick http:/www.bahn.de man befinden zur Deutschen AGsound mittels Kreditkarte sogar Fahrkarten aktiviert wird, stellt der Browser diedie Verbindung hersich undein lädt das Dokument. Das Ausgangsdokument bestellen. Interessant ist auch Möglichkeit, Hotelangebot im Internet anzusehen und es kann direkt zu beispielsweise in Bonn auf einem Server liegen, ein Maulklick verzweigt zu einem Dokument in buchen. Washington, und von dort aus führt ein Verweis direkt zu einer Information in Sydney. • Eine große Rolle spielt im Internet auch der Bereich der Kultur. Wenn Sie sich z. B. einen Überblick über deutsche Museen verschaffen wollen, geht das leicht mit der Adresse http:/www.webmuseen.de. Für Filmfreunde ist http:/www.movieline.de interessant, denn dahinter verbirgt sich eine umfangreiche Datenbank. • Interessant ist auch das kommerzielle Angebot So kann man sich das Angebot eines bekannten deutschen Versandhauses unter http:/www.quelle.de/ anzeigen lassen und per Computer etwas bestellen. Noch in den Kinderschuhen steckt der Bereich des OnlineBanking im Internet. Hier hat im Moment noch T-Online die HTML-Format Nase vorne. Das W W W verwendet dabei ein besonderes Dateiformat namens "HTML" (HyperText Markup Language). Damit werden die "Hyperverknüpfungen" (Hyperlinks) von einer WebSeite zu anderen Quelle: PC-Lexikon - Computerwissen, Haufe Verlagsgruppe Web-Seiten erstellt Diese Seiten können nahezu alles Denkbare enthalten: Bilder, Filme, Klänge, 3D-Welten usw. Man benötigt natürlich einen aktuellen IntemetExplorer, um all diese Informationen auch optimal darstellen zu können. Einige für die Schule interessante Web-Adressen (URL): JAVA-Programme http://dbs.schule.de ............................................. Deutscher Bildungs-Server http://www.schulweb.de/ .................................... Schul-Web Einehttp://www.zum.de/ interessante Technik............................................. verbirgt sich hinter der Programmiersprache JAVA von Sun Microsystems. Es Zentrale für Untenichtsmedien handelt sich dabei um eine ......................................... objektorientierte und plattformunabhängige (prozessorabhängige) Sprache, die http://www.schule.de/ Offenes Deutsches Schulnetz trotzdem sehr kompakt ist und sehr schnell ausgeführt werden kann. Interessant ist, dass man kleine http://www.bildung.rp.schule.de/ ..................... Bildungsserver Rheinland-Pfalz JAVA-Programme in einer Seite im........................... World Wide Web "verstecken kann" und diese dann automatisch beim http://www.schullandheim.de/ Schullandheime Öffnen der Seite vom Benutzer aktiviert werden. Dadurch lassen sich die Fähigkeiten eines Explorers dauerhaft erweitern: Er lernt quasi ständig Neues hinzu, während der Benutzer durch das Internet surft. Zwar ist JAVA eine sehr auf Sicherheit bedachte Programmiersprache, damit Hacker keinen beliebigen Zugriff auf den Speicher oder auf Dateien der Festplatte erhalten können, aber erhebliche Sicherheitsprobleme können schon dadurch entstehen, dass Programme aus einem Netzwerk direkt geladen und ausgeführt werden, man denke nur an die überall vorhandene Gefahr von Computer-Viren. Hier muss die Computer-Industrie noch wirkungsvolle Schutzmechanismen entwickeln. ' 5 Was braucht man für das Internet? Um das weltweite Angebot des Internet nutzen zu können, braucht man neben seinem PC und dem Telefonanschluß natürlich zunächst die entsprechende DFÜ-Hardware. In Frage kommen hier ein möglichst leistungsstarkes Modem, oder aber Sie setzen gleich auf ISDN, d.h. eine entsprechende von der Telekom eingerichtete Leitung und eine ISDN-Karte in Ihrem PC. Was in Ihrem Falle am günstigsten ist, hängt vor allem von der Art und vom Ausmaß des Zugriffs ab. Wenn Sie nur gelegentlich mal ins Internet wollen und keine großen Datenmengen bewegt werden, reicht sicher ein schnelles Modem, wobei heute meist solche mit einer Datenübertragungsrate von 28 800 bps (Bit pro Sekunde) angeboten werden. Problem dabei ist, dass die meisten Einwählknoten noch auf maximal 14 400 bps beschränkt sind, so dass ein entsprechendes Modem zur Zeit ebenfalls noch reicht. Alles unter 14 400 bps ist aber eigentlich Unsinn und belastet neben dem Geldbeutel (wegen der nach Zeit berechneten Telefongebühren) nur die Nerven. In der Praxis wird aber weder die eine noch die andere Variante ausschließlich, sondern wahrscheinlich eine 3Mischform Die "Angebote" des Internet verwendet. Man hat eine Ausgangsadresse, mit der man beginnt, und bewegt sich von dort aus zu verknüpften Informationen. Dies spielt um so mehr eine Rolle, weil Anbieter in der Regel über mehr als eine Neben derWeb-Seite E-Mail-Möglichkeit vielfältige Informationen, auf den Adresse unterschiedlichen einzige verfügen, so sind dass es dernatürlich Surfvorgang durchaus jenseits einerdie konkreten beginnen kann. Angebotsservern des Internet bereitgestellt werden. So die präsentieren sichinteressanter viele Firmen, etwa auch Banken, Besonders interessant sind spezielle Seiten im Internet eine Vielzahl Einstiegspunkte (HotLinks) mit ihremInteressant Angebot im Internet. Es können Zeitungen undSeite Zeitschriften sein, die einzelne Artikel bieten. sind beispielsweise die entsprechende der Telekom bereitstellen und so zum Kauf anregen. Inzwischenund stellen immer mehr Zeitungen,Network besonders (WWW.DTAG.DE/DTAG/HOTLIST.HTML) die Startseite von Microsoft (Wauch W lokale, sogar ihre Anzeigen ins Internet und erleichtern so etwa den Gebrauchtwagenkauf vom heimischen W.DE.MSN.COM). PC-Arbeitsplatz aus. In den USA ist es inzwischen nichts außergewöhnliches mehr, sich mit Hilfe des Internet im Immobilien-Angebot von Maklern umzusehen. Ein zweiter Bereich ist sicher der Austausch von Daten. Dabei spielt das sogenannte FTP (File Transfer Protocol) die entscheidende Rolle. Dieses Protokoll garantiert die korrekte Übertragung von Dateien Verwendung von Suchmaschinen zwischen den Rechnern im Internet Auf den FTP-Servern sind große Mengen meist frei kopierbarer Programme, Texte und auch Bilder gespeichert, auf die Sie einfach zugreifen können und die Sie dann für Eine spezielle Möglichkeit Ihre Zwecke nutzen können.stellen sogenannte Suchmaschinen dar. Bei ihnen handelt es sich um spezielle Programme, die alle Seiten im Internet nach bestimmten Begriffen durchsuchen und Volltextindizes verwalten. Als Ergebnis einer Suche bekommt man eine Listedes derInternet gefundenen Das Ergebnis ist meist sehralso Gerade vor dem wissenschaftlichen Hintergrund ist esSeiten. verständlich, dass Newsgroups, umfangreich und an sich nochRolle nichtspielen. sehr aussagekräftig, dementsprechend einem diezum ZahlTeil derauch Treffer Diskussionsforen, eine große Sie beschäftigen sich mit allenwird möglichen, mitpro Dokument genannt. Dasund Web-Dokument mit den meisten Treffern erscheint erstes und garantiert am sehr speziellen Themen ermöglichen einen weltweiten InformationsundalsMeinungsaustausch. ehesten, dass man dort die gesuchten Informationen bekommt. Eine der bekanntesten Suchmaschinen ist YAHOO (http://www.yahoo.com). Die Benutzung ist kostenlos, und die Finanzierung erfolgt durch Werbung auf den Suchmasken. Interessant ist, dass es bei YAHOO neben der Volltextsuchmöglichkeit eine Themenliste gibt, die gewissermaßen per Hand entwickelt wurde und gepflegt wird. Seit kurzem gibt es Yahoo Mit ISDN geht's schneller Zunehmend interessant wird der Zugriff über ISDN. Hier kann im Prinzip mit einer Datenübertragungsrate von 64 000 bps zugegriffen werden, man muss nur einen entsprechenden Einwählknoten haben. T-Online bietet solche Zugangsmöglichkeiten natürlich und zudem zum Ortstarif, aber auch CompuServe und Microsoft Network sind inzwischen ISDN-mäßig auf Draht. Ein Grundproblem bleibt allerdings, dass der schnellste Zugang nichts hilft, wenn es hinter dem Einwählknoten an irgendeiner Stelle sehr gemächlich weitergeht - und das ist bei weltweiten Verbindungen eher die Regel. So erlebt man in der Praxis Übertragungsraten von 500 bis 1000 Zeichen pro Sekunde, obwohl ein 14 400er-Modem eigentlich 1 500 Zeichen schaffen müsste und ISDN eigentlich sogar 7 600 Zeichen pro Sekunde ermöglicht. Zugangs-Software Neben der Hardware ist natürlich auch Software nötig. Hierbei sind verschiedene Ebenen zu unterscheiden. Zum einen benötigen Sie eine Verbindung zum Server des Providers (Intemetzugang-Anbieters). In modernen Betriebssystemen wie Windows 95 und OS/2 sind entsprechende Programme schon integriert. Dazu kommt die eigentliche Internet-Software, die der Provider in der Regel bereitstellt. Diese enthält dann meist auch einen Browser, mit dem Sie das Angebot des Word Wide Web nutzen können, ganz gleich ob Sie sich dabei von einem Punkt zum anderen treiben lassen oder gezielt entsprechende Web-Seiten, deren Adressen Sie kennen, abrufen. Typisch ist