Systemumgebung 13 Systemumgebung und Oberflächen 13.1 isqlw: Interaktive direkte Benutzeroberfläche ->Rechner einschalten, NT booten ->Network Neighborhood->dbl73->Binn->isqlw ->im DB-Fenster: SQLSERVER: DBL73 Login Name: student Password: student Grundschleife: - neue Abfrage, SQL-Befehl eingeben - Abfrage ausführen - Abfragefenster löschen Es kann weiter gehen: - Abfrage/Ergebnis speichern - SQL-Script laden (Das SQL-Script kann auch getrennt erstellt werden.) Zusatzinformationen: - geschätzten Ausführungsplan anzeigen - Aktuelle Verbindungsoptionen (Abfrage-, Verbindungs-, Ergebniseinstellungen) - Ergebnisbereich ausblenden Stapelbetrieb: Datei mit SQL-Befehlen erstellen (kein ;/doppelte Hochkommas ") weiter s.o.: Abfrage ausführen TFH Berlin/Steyer 13-1 Systemumgebung 13.2 Dienstprogramme bcp bcp ist ein Dienstprogramm zum Laden von Dateien in Tabellen bzw. Entladen von Tabellen in Dateien. Formatangaben sind mölich. Syntax: bcp [[db_name.]ben_name.]tab_name {IN|OUT} datei_name [{-schalter parameter}...] Beispiel: bcp beispiel..arbeiten out b.out -t"|" -r"\n" -SSYBASE10 -Upetra Die Daten der Tabelle arbeiten werden in die Datei b.out entladen. Der Schalter "-t" spezifiziert den Feldbegrenzer, "-r" spezifiziert den Datensatzbegrenzer. 10102|p1|Projektleiter |Oct 1 1988 12:00AM 10102|p3|Gruppenleiter |Jan 1 1989 12:00AM 25348|p2|Sacgbearbeiter|Feb 15 1988 12:00AM startserver startserver fährt das SQL Server-System hoch. Syntax: startserver [-f server_datei][-m] -f Anzeigedatei, ob schon gestartet -m single-user-mode console bzw. backupserver console bzw. backupserver fährt einen Hintergrundprozess hoch, der für das Systemoperating zuständig ist (Peripheriegeräte-, Dump-, Lade-, Transaktionsaktivitäten) TFH Berlin/Steyer 13-2 Systemumgebung 13.3 Access : Anbindung durch ODBC Ein Data Source Name wird benutzt um eine ODBC-Datenquelle zu identifizieren, hinsichtlich Treiber, Server, Datenbank. Systemdatenquelle auf dem Server einrichten ->Systemsteuerung->ODBC->SystemDSN->Hinzufügen->ODBC-Treiber SQL Server->fertigstellen (Namen vergeben, hier "sqlserver7") Systemdatenquelle an die Access-Oberfläche anhängen ->Access->Datenbank erstellen oder öffnen->Datei->Externe Daten ->Verknüpfen->Dateityp ODBC-Datenbanken->Computerdatenquelle ->auswählen (sqlserver7)->Neu->Systemdatenquelle->SQL Server Treiber ->Tabelle(n) und Spalte(n) auswählen Accessdatenbank auf dem Client nur noch benutzen nur->Access->Datenbank öffnen (natürlich müssen der NT Server, der SQL Server und der SQL ServerAgent laufen) Access System-DSN SQL Server TFH Berlin/Steyer 13-3 Systemumgebung 13.4 Visual Basic: Programmiersprache für Anwendungen (1) visuell aus Projekt/Komponente das MSRDC (Microsoft Remote Data Control) einfügen parametrisieren: Data source name Username, Password SQL Textfeld platzieren und folgende Eigenschaften setzen: Data source Name des Control data field TFH Berlin/Steyer 13-4 Systemumgebung (2) textuell Private Sub Command_Click() Dim con As Connection Dim strSQL As String Dim rs As Recordset Set con = Server.CreateObject (“ADODB.Connection”) Con.Open "uid=student”;pwd=student;database=fsi;dsn=sqlserver" strSQL = "SELECT f1,f2 FROM test" Set rs = con.OpenRecordset(strSQL) rs.MoveFirst While Not rs.EOF MsgBox rs!f1 MsgBox rs!f2 rs.MoveNext Wend rs.Close End Sub TFH Berlin/Steyer 13-5 Systemumgebung Java Programmbeispiel: import java.sql.*; public class FuenfSchritte { public static void main(String [] args) throws Exception { Class.forName(“sun.jdbc.odbc.JdbcOdbcDriver”); Connection c = DriverManager.getConnection(“jdbc:odbc:sqlserverdb”,”student”,”student”); Statement s = c.createStatement(); Resultset r = s.executeQuery(“SELECT * FROM person”); while (r.next()) {System.out.println(r.getString(“vorname”) + “ “ + r.getString(“nachname”)); } c.close(); } } TFH Berlin/Steyer 13-6