Moderne Sicherheits- und Restore

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25. DECUS Symposium
16.04.2002
Moderne Sicherheits- und RestoreLösungen bei Datenverlust
.
DECUS am 16. April 2002
Dr. Sultan Shiffa, InTechnology AG
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„Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist normalerweise außer Betrieb.“
Anonym
Inspirationen
•
materielle und immaterielle Schäden eines (unwiderruflichen)
Datenverlustes sind immens – Risiken werden falsch bewertet
•
IT-Sicherheit beginnt mit der Datensicherung: Datenspeicherung ist vital für den Erfolg eines Unternehmens – Strategien
sind dennoch fragwürdig und nicht kostenoptimiert
•
modernes Desaster-Recovery und umfassendes RestoreManagement können die Auswirkungen eines Datenausfalls
minimieren – Recovery und Restore sind oft unprofessionell
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1
25. DECUS Symposium
16.04.2002
Agenda
1
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Sicherheitslücken
erkennen
Bedrohungs-Szenarien
analysieren
5
Datenverlust
ist Business-Verlust !
4
Backup- und
Restore-Management
effektiv und günstig
gestalten
Aktuelle
Backup-Systeme
kritisch bewerten
3
Anforderungen
an Backup-/Restore
Systeme
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Fehlerhafte
Risikoeinschätzung
Häufig verzerrte Wahrnehmung von Sicherheitsrisiken:
• Überschätzung Virenangriffe und Unterschätzung Benutzerfehler
und missbräuchlicher Datenzugriff im Unternehmen (Metagroup 1999)
• Konzentration auf externe Wirtschaftskriminalität und Datenspionage, Vernachlässigung von internem Datenzugang (Anderson 2000)
Tatsächliche Sicherheitsrisiken:
Die wenigsten Unternehmen werden Opfer von Virenattacken,
aber über 70% erleiden erhebliche Schäden durch Mitarbeiterfehler und
mangelnde Datensicherung (Metagroup 1999, Convar 2000, Hurwitz 2000)
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Ursachen für Datenverlust
Hardware- oder
Systemfehler
10%
3%
Anwenderfehler
4%
7%
44%
Computerviren
Programmier/Softwarefehler
Naturkatastrophen
32%
Sonstige
Quelle: VDI nachrichten 2001
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Sicherheitslücken
bestehen
68 % der Unternehmen führen keine regelmäßigen Sicherheitsanalysen im eigenen Betrieb durch
60 % verzichten auf den Einsatz entsprechender Programme
46 % der Firmen haben keine Infopolitik zum Thema IT-Sicherheit
30 % der Unternehmen stufen IT Sicherheit als „lästiges Übel“ ein
von den IT-Ausgaben werden nur 5 % für IT-Sicherheit aufgewendet
Unternehmen setzen Datensicherheit mit Einbau einer Firewall und
dem Einsatz von Antiviren-Software gleich
Quelle: Untersuchung der US-Beratungsfirma Computer Sciences Corporation (CSC) 1999-2001,
bei mehr als 1.000 Führungskräften in Unternehmen weltweit
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Beispielhafte
Datenausfallkosten
Ausfalldauer:
Ausfallkosten:
Fertigungsindustrie
1 Stunde
EUR
Mittelstand
1 Stunde
EUR
28.000
82.500
Handelsgeschäft
1 Stunde
EUR
140.000
Medien
1 Stunde
EUR
1.150.000
Bankengeschäft
1 Stunde
EUR
2.500.000
Börsengeschäft
1 Stunde
EUR
6.500.000
Quelle: Sunbelt Software
E-Business Downtime
Millionen $ pro Tag an Kosten:
$ 35
$ 33
$ 30
$ 1,6
Aktienkurse fallen im Schnitt
3,9 % am Tag nach dem Ausfall
oder einem Sicherheitsangriff
$ 4,5
Quelle: USA Today – 2/10/00
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Wohin mit der Datenexplosion ?
.... Marktsituation
Die Datenflut ist nicht aufzuhalten. Trendanalysen zeigen,
dass die jährliche Wachstumsrate der Unternehmensdaten
um 104 % liegen und das Datenaufkommen über 3.8 Mio.
Terabytes in 2005 erreichen wird.
Die Verwaltung der Daten in herkömmlichen Systemen ist
heute teurer als die Anschaffungspreise der Hardware
/Speicher.
IT Managers stehen heute unter Druck
•Wenig Zeit und zu viele Prioritäten
•begrenzte Ressourcen,Technologien werden schneller
obsolet
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Fazit
Backup ist nicht besonders interessant.
►Aber: Backup ist die zentrale Verfügbarkeitsgarantie für
das Unternehmen!
Backup ist teuer und zeitintensiv.
►Nun: Ist Ihre Sicherungsstrategie effizient und effektiv?
Beim Restore wird es richtig spannend.
►Aber: Funktioniert der Restore im Ernstfall? Garantiert? Schnell?
Wie gesichert ist die Unternehmensexistenz im Katastrophenfall?
►???
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Anforderungen an professionelle
Backup-/ Restore-Systeme
Sicherheits-/Relevanzprinzip:
Definition von Sicherheitsstufen (geschäftskritische
Daten und operative Alltagsinformationen)
Wirtschaftlichkeitsprinzip:
Optimale Datenverfügbarkeit zu möglichst
geringen Kosten
Ganzheitlichkeitsprinzip:
Datensicherung ist ein Thema für IT-Experten
und die Geschäftsführung (IT-Sicherheitskonzept)
Nutzerfreundlichkeitsprinzip:
Sicherungskonzepte sind ihr Papier nicht wert, wenn
tägliche Anforderungen der Datennutzer außer acht
bleiben.
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Verringerung der
Total Cost of Ownership
interne Kosten für die Daten-Sicherung und -Wiederherstellung
werden oft unterschätzt
bei der Ermittlung von internen Backup- und Restore-Kosten werden
meist nur direkt zurechenbare Kosten für Anschaffung und Implementierung
der Hard- und Software berücksichtigt
30 % – 50 % der gesamten Kosten (Total Cost of Ownership) entfällt auf
verdeckte Personalkosten:
•
•
•
•
Planung, Implementierung und Administration des Backup-Systems
Durchführung des Backups
Handling und Archivierung der Backup-Medien
Bearbeitung von Restore Anfragen
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Local - System Backup
Vorteile :
Hochleistungszugriff auf die
Bandlaufwerke und damit Backup in
kürzester Zeit.
Unabhängig vom Netz und anderen
Servern.
SD
HE W LE T T
PA CKAR D
Data
SD
D LT
Autoloader
Dateien
Volumes
Datenbanken
Tape -Library
LAN
Methode:
Die Bandlaufwerke werden an allen zu
sichernden Servern angeschlossen.
Autoloader vereinfacht zum Teil die
Tapeverwaltung.
Nachteile:
Die zu sichernde Server sind statisch
oder dynamisch durch die Anzahl der
Bandlaufwerke in der Library
begrenzt. Bei statischer Zuordnung
der Laufwerke zum Server führt es
zur Unter -und Überlastung
I/O Zugriffe über den lokalen Server
Eignung:
Standalone - Systeme (LAN und
SAN)
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25. DECUS Symposium
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Netzwerk (LAN/
WAN)-Backup
Backupagent
Backupagent
Backupagent
NAS
Methode:
Eine Backupanwendung sichert über
das Netzwerk heterogene
Umgebungen und Anwendungen auf
eine große Tape-Library.
SD
HE WLETT
PA CKA RD
Vorteile :
Zentrale Administration
Erhöhte Kosteneffizienz durch die
gemeinsame Nutzung einer TapeLibrary (Secondary Storage)
NFS/CIFS
LAN
Data
Dateien
Volumes
Datenbanken
SD
DLT
Autoloader
Nachteile:
Bandbreitenengpässe in der LANUmgebung beeinflussen die
Netzwerkressourcen und damit die
Performance der Clients.
Eignung:
LAN und WAN
BackupServer
Tape -Library
Datenbank
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Network controlled
Local-Backup
LAN
Slave oder
mediaserver
Slave oder
mediaserver
Backupagent
Methode:
Eine Mischung von Netzwerk - und
Local-Backup-Methoden.
Master Server: Für die zentrale
Administration
Mediaserver: Zur Sicherung von
Lokalservern und Netzwerkclients
Vorteile :
Zentralisierte Kontrolle
SD
HEW LET T
P ACKA RD
Masterserver
Nachteile:
Erhöhte Komplexität verglichen zu
einfachen lokalen Backups.
Data
Data
SD
Eignung:
LAN und WAN
Tloader
AD
uLto
SD
DLT
Autoloader
Tape -Library
Tape -Library
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Dediziertes Netzwerk für Backup
Client-Netzwerk
Methode:
Das Backupnetzwerk ist vom
primären Client-Netzwerk getrennt.
Vorteile :
Reduzierung des Netzwerkverkehrs
Nachteile:
Dedizierte Backupserver und
zusätzliche Netzwerkkarten
erforderlich (bei Ausfall kein Backup).
Dediziertes BackupNetzwerk
SD
DLT
Autoloader
Backup-Server
Tape -Library
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NDMP- Backup
(z. Zeit NDMP Version 4 IETF Draft)
Ein offener Standard - Protokol zur unternehmensweiten Sicherung von heterogenen
Network Attached Storage systemen.
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LAN
NDMP interfaces
SCSI- Kontrolle
über Tape Libraray
TAPE Tapesposition,
labels
CONFIG
CONNECT
DATA
Methode:
Network Data Management Protocol
ermöglicht das Sichern von Servern und
Geräten, die keine Backup Clients oder Agents
hosten können. Früher über NFS und CIFS.
NDMP Client: Initiator und Kontrolleur der
Backupoperation
NDMP Server: Transport der Daten von Disk
zu Secondary Storage
Vorteile :
- Zentralisierte Administration und Kontolle
- Reduzierung des Netzwerkverkehrs
NDMP V1
NDMP
Server
NDMP ist
unabhängig
vonTapeformate
NDMP
Datastream
Nachteile:
Der Grad der inkonsistenten Funktionalität
heute in den NDMP Servern im Vergleich zu
Standard Backup Client und Serversystemen.
SD
DLT
Autoloader
NDMP Client
Data
Dateien
Volumes
Datenbanken
Tape -Library
Eignung:
Hauptsächlich in Enterprise - Umgebungen, wo
Geräte und spezialisierte Fileserver (NAS)
vorkommen.
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Eine Unternehmensbackuplösung muss skalierbar sein, die
Performanceanforderungen erfüllen können, und einen exzellenten Vendor-Support
aufweisen. Zusätzlich muss sie in der Lage sein, alle Plattformen zu unterstützen, wo
die geschäftskritischen Daten der Unternehmen gespeichert sind.
Zentrale
Forderung
NDMP- Backup
NDMP V2
3 -way - backup
LAN
NDMP
Datastream
NDMP
Server als
Mediaserver
NDMP
Server als
Datenserver
NDMP
Datastream
NDMP
Datastream
SD
D
Tloader
A
uLto
Data
NDMP Client
Dateien
Volumes
Datenbanken
Tape -Library
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Beispiele für NDMP
Backup für Filers (NAS)
LAN
NDMP Befehle/
Kontrolle
NDMP Befehle/
Kontrolle
NDMP Command
und Control Host
Quelle Filer (NAS)
Dump
Data
Ziel Filer (NAS)
Data
Tape
Restore
NDMP
(Tape)
Tape
Sneaker
Netzwerk
LAN
NDMP Befehle/
Kontrolle
Quelle Filer (NAS)
NDMP Befehle/
Kontrolle
NDMP Command
und Control Host
Dump
Ziel Filer (NAS)
Restore
NDMP Copy
(Tapeless
NDMP)
Dediziertes
Netzwerk
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Shared Tape Backup
(statische Zuordnung)
Methode:
Viele Umgebungen fordern die
gemeinsame Benutzung von
Secondary - Storage - Geräten
(typisch Tapedevices) zwischen
mehreren Hosts. Man unterscheidet
zwischen statischer und dynamischer
Zuordnung von Laufwerken zu Hosts.
LAN
SERVER2
SERVER1
Vorteile:
Für einen lokalen Backup nutzen die
Server von einer Library die pools von
Laufwerken und Medien.
Nachteile:
Die statische Zuordnung zwischen
Laufwerk und Host bewirkt weniger
Fehlertoleranz und geringere
Laufwerksnutzung.
SD
DLT
Autoloader
Robot Ctrl
Dr 1
Dr 2
Tape -Library
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Shared Tape Backup in einer LAN-freien
Umgebung(Dynamische Zuordnung)
LAN
NAS
Methode:
Es gibt keine 1 zu 1 Zuordnung der
Hosts zu den Laufwerken.
Data
Vorteile:
- Reduzierung der Last des Servers
- Sehr flexibel
- Weniger Laufwerke werden benötigt
- Hoher Nutzungsgrad der Laufwerke
Data
SAN
SD
DLT
Autoloader
Robot Ctrl
Dr 1
Dr 2
Nachteile:
Komplexität und Verwaltungsaufwand
für Hardware uns Software sind
speziell im SAN-Bereich zu hoch.
Tape -Library
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25. DECUS Symposium
16.04.2002
Serverlessbackup in einer
SAN-Umgebung
Methode:
Es gibt keine 1 zu 1 Zuordnung der
Hosts zu den Laufwerken.
Host
Vorteile:
- Reduzierung der Last des Servers
- Sehr flexibel
- Weniger Laufwerke werden benötigt
- Hoher Nutzungsgrad der Laufwerke
Backupserver
Fabric Switch
Host
HS1 HS2 OK1 OK2 PS
1 2 3 4 5 6 7 8 9101112
COLACTSTA-
CONSOLE
Festplattenarray
Nachteile:
Komplexität und Verwaltungsaufwand
für Hardware uns Software sind
speziell im SAN-Bereich zu hoch.
Fabric Switch
HS1 HS2 OK1 OK2 PS
1 2 3 4 5 6 7 8 9101112
COLACTSTA-
CONSOLE
Host
SD
D
Tloader
A
uLto
Tape
Library
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Zweit-Host Backup/Dritt-Lösung
SCSI-XCOPY Backup
LAN
BackupSoftware
Export der
ObjektZuordnung
Data
Produktionsserver
Backupserver/
XCOPY
SAN
Zuordnung:
Beschreibungen der zu sichernden
Datenobjekte werden exportiert.
Format :High-level oder lower-level
Tape -Library
Blockaddressierung
SD
Tloader
AD
uLto
Methode: Mehrere Server nutzen
heute via shared SCSI-, Fibre/SAN
Verbindungen Festplattenarrays
gemeinsam. Bei der Zweit-Host
Backupmethode steht ein dedizierter
Backupserver, um die produktiven
Applikationshosts in der o.g
Umgebung von der Backupoperation
zu entlasten. Das Konzept beruht auf
der Erstellung eines Abbildes,von den
Diskarrays des Applikationsservers,
zu einer definierten Zeit und die
Verwendung dieses Abbildes auf dem
Backupserver zur Sicherung auf
Tapes.
Vorteile: Applikationsserver wird von
den I/O Backup-Operationen entlastet
Nachteile: Backupserver muss meist
genauso wie Appl.-server konfiguriert
sein. Intelligente Software erforderlich
um die Datenblockaddressierung
aufzulösen
XCOPY - Spezifikation ist noch nicht
Standard. Siehe SNIA.
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25. DECUS Symposium
16.04.2002
Backup mit
Datenspiegelung
Anforderungen:
Hohe Verfügbarkeit
Große Datenmengen
Zeitfenster zu klein
Media
server/Data Mover
Application
server Oracle
Lösungen:
Spiegelung+Snapshot+Data MOVER
Block Level Incremental Backup
Serverless Backup über SAN
SAP R3
Nachteil:
Hohe Kosten
SD
DLT
Autoloader
LIVE
DATA
LIVE
DATA
MIRROR
DATA
MIRROR
DATA
Tape -Library
Spiegelung:
Hardware : Proprietär
Software: Plattformunabhängig, Flexible
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Remote Mirroring in
einem Data Center
Anforderung:
Daten im Katastrophenfall schnell
wiederherstellen
Synchrone Datenspiegelung
FC, FCIP, IP (LAN Extesion)
Meist proprietäre Lösung
Primary Speichersystem
Gespiegeltes Speichersystem
Asynchrone Datenspiegelung
FC, FCIP, IP (LAN Extesion)
Server
Server
Hardwareunabhängig
Primary Speichersystem
Gespiegeltes Speichersystem
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Backup & Restore von
heute heißt...
umständliches Tape-Handling mit hohem Aufwand für Lagerung & Verwaltung
Aufwand für Lizenzmanagement
Laptops & Remote-Sites werden nicht gesichert
hohe Kapitalbindung in Hard- und Software, Technologieveralterungsrisiko
Backupfenster werden mit steigendem Datenvolumen zu klein
Unsicherheit im Ernstfall: Verfügbarkeit und Restore nicht gewährleistet
Binden wertvoller und knapper IT- Administratoren
Daten – Restore - Vorgang mit hohem Zeitaufwand
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Herkömmlicher BackupVorgang mit Tapes
Backup
Suchen eines freien Tapelaufwerkes
Suchen eines Tapes
Einlegen des Tapes ins Laufwerk / Autoloader
Warten bis das Laufwerk das Tape initialisiert hat
Software laden und Backup starten
Bei Erfolg, herausnehmen und offsite versenden
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Herkömmlicher RestoreVorgang mit Tapes
Restore
Tapes holen – Offsite, Tresor, Schublade etc
Freies Tapelaufwerk finden
Tape laden und katalogisieren
Software starten, um Restore in Gang zu setzen
Beten +
Warten
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Effektives und effizientes RestoreManagement ist heute möglich durch...
automatische
offsite-Sicherung
zentralisierte
Datensicherung
„Virtual Backup“
schnelle und komfortable
online Restore-Verfahren
problemlosen DisasterRecovery-Service
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16.04.2002
Design
1
Kundennetzwerk
(heterogen)
2 Virtual Service Gateway
3 sichere
Kundenstandleitung
zum Data - Center
4 Daten auf schnelle und
redundante Festplatten
- Arrays
5 Zweite Offsitekopie auf
Tapes
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Innovationen bei VBAK-System:
Delta Blocking
Common File Elimination
Kompression
Ohne Agenten
Stets die aktuelle Lösung
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25. DECUS Symposium
16.04.2002
Kundenseite
Storage
InTechnology Data Centre
Customer
Server
VSG
Storage
Customer
Server
Kundendediziertes
Netzwerkverbindung
Mit hoher Bandbreite
Firewall
Backup Client
Backup
Server
Backup Client
Storage
Kundendedizierte Backup
-Server & Tapelibrary
Customer
Server
Backup Client
Customer
Server
Backup Client
Storage
Kundennetzwerk
Storage
Customer
Server
Optional
Secondary Tapelibrary
Backup Client
VBAK PLUS
InTechnology
Service Management
InTechnology Data Centre
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Fazit
VBAK - keine Tapes
VBAK bietet eine Datensicherung ohne
veraltete Tapes, die permanente
Verfügbarkeit, absolute Sicherheit und
höchsten Komfort garantiert!
Permanente Online-Verfügbarkeit
Restore in Sekunden
Minimaler Zeit- und Kostenaufwand
Kein Administrationsaufwand
Optimale Datensicherheit
Kontinuierliches Monitoring 24/7
Kosteneffiziente Lösung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Für Fragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung:
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